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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Wittenmoor Begriffsklarung aufgefuhrt Wittenmoor ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland 2 WittenmoorStadt StendalKoordinaten 52 33 N 11 41 O 52 541944444444 11 688611111111 55 Koordinaten 52 32 31 N 11 41 19 OHohe 55 m u NHNFlache 17 98 km Einwohner 136 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 8 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39576Vorwahl 039325Wittenmoor Sachsen Anhalt Lage von Wittenmoor in Sachsen AnhaltWittenmoorer Kirche auf FeldsteinfundamentWittenmoorer Kirche auf Feldsteinfundament Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Gut Wittenmoor 2 3 Archaologie 2 4 Naturschutzgebiet 2 5 Herkunft des Ortsnamens 2 6 Eingemeindungen 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Sage aus Wittenmoor Gosekenstein 7 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Wittenmoor ein um das Fenn gewundenes Strassendorf mit Kirche 3 liegt 15 Kilometer sudwestlich von Stendal und 18 Kilometer ostlich von Gardelegen am Nordrand der Colbitz Letzlinger Heide im Suden der Altmark Das Dorf ist umgeben vom Landschaftsschutzgebiet Uchte Tangerquellen und Waldgebiete nordlich von Uchtspringe 4 In Wittenmoor entspringt der Tanger ein linker Nebenfluss der Elbe Das Gebiet der Gemarkung ist leicht hugelig in Richtung Sudwesten steigt das waldreiche Gelande auf 128 Meter uber NHN an Bauernheide Nachbarorte sind Vollenschier im Sudwesten Vinzelberg im Nordwesten Nahrstedt im Norden Insel im Nordosten und Windberge im Sudosten Ortschaftsgliederung Bearbeiten Zur Ortschaft gehoren die Gemarkung Wittenmoor und die Ortsteile Wittenmoor und Vollenschier 2 mit der Kropelwarthe Zur Gemarkung gehort das Forstrevier Wittenmoor im Truppenubungsplatz Altmark mit dem etwa 155 Meter hohen Bockelberg in dessen Nahe lag fruher das Forsthaus Bockelberg auch Augustenhof genannt Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Wittenmoor wurde erstmals im Jahre 1140 genannt als Graf Otto von Hillersleben dem Bistum Havelberg ein Vorwerk mit dem halben Dorf schenkte 5 1150 wurde es als widenmore erwahnt als dem Bistum Havelberg der Besitz bestatigt wurde 6 3 ein Hof die Halfte von Wittenmoor aus einer Schenkung des Grafen Otto von Hillersleben und die andere Halfte aus einer Vergabung des Herzogs Heinrich des Lowen 7 wie der Abschrift einer Urkunde aus dem Havelberger Kopialbuch zu entnehmen ist Weitere Nennungen sind 1151 Withemore 1170 withemore und 1186 wittemore 3 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Wittemor aufgefuhrt 8 1462 heisst es to wittemore 1686 Weissenmohr 1687 Wittenmoor 3 und schliesslich 1804 Dorf und Gut Wittenmoor und Weissenmoor mit Schmiede Windmuhle Krug und Nebenzollamt von Gardelegen 9 Gut Wittenmoor Bearbeiten Das Gut entstand aus einem Hof zu dem im Laufe der Zeit mehrere Guter hinzukamen die spater zu einem Rittergut vereinigt wurden das bis 1784 im Besitz des Domkapitels in Havelberg war nbsp Gutshaus Wittenmoor1835 erwarb Ferdinand von Alvensleben das Gut zu der die Forsterei und Schaferei Augustenhof gehorte Er verkaufte es 1841 an Udo Gebhard Ferdinand von Alvensleben aus Redekin bei Jerichow Dieser ubernahm nach dem Tod des Ministers Albrecht von Alvensleben 1858 das Gut Erxleben II und verlegte seinen Lebensmittelpunkt von Wittenmoor dorthin 5 10 Bis 1918 waren die Eigentumer des Gutes Wittenmoor Mitglied des Preussischen Herrenhauses konigliche Kammerherren Ritter des Johanniterordens und der Ballei Utrecht des Deutschen Ordens und zugleich in vielen Zweigen der Landes und Kommunalpolitik tatig 10 Die Besitzung Wittenmoor der L von Alvensleben schen Erben damals Udo von Alvensleben Wittenmoor umfasste 1922 eine Grosse von 1077 ha Land davon 530 ha Wald 11 Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt eine Besitzung uber 100 Hektar umfasste 1080 Hektar 24 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 260 Hektar eine Kirchenbesitzung 16 Hektar eine Gemeindebesitzung 1 Hektar Davon wurden 51 Hektar enteignet und auf 45 Siedler aufgeteilt Aus dem Besitz der von Alvensleben mit 497 Hektar wurde ein Provinzialgut gebildet daraus entstand 1946 ein Saatzuchtbetrieb der Deutschen Saatgutgesellschaft 1950 ein Volksgut das 1952 dem VEG Vollenschier angegliedert wurde 1976 wurde das Gut an das VEG Saatzucht Uenglingen angegliedert 3 Im Jahre 1958 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft die LPG Typ I Voran 3 Im Gutshaus residierte die Verwaltung ein Kindergarten und es wurde als Kultursaal genutzt 1992 verpachtete die Treuhandanstalt einen Teil des umgewandelten VEG Wittenmoor an die Familie des fruheren Eigentumers verkaufte es jedoch 2007 an einen bayrischen Investor 10 Im Jahre 2018 verkaufte der Investor das Gut Wittenmoor an einen Unternehmer aus Tangermunde der auf dem Gut aufgewachsen ist Zusammen mit einem Unternehmen aus Munchen wird das Haupthaus als Verpackungslager und Buro genutzt Die Sanierung eines Teils des Herrenhauses wurde uber ein Bundesprojekt gefordert 12 13 Archaologie Bearbeiten Im Jahre 1947 wurden bronzezeitliche Funde bei Wittenmoor gesichert die als archaologisches Kulturdenkmale unter Schutz stehen Ein Grabhugelfeld am Bockelberg im Wittenmoorer Forst auf dem heutigen Truppenubungsplatz Altmark und ein Grabhugel am Todtenberg 14 Beide liegen an einer alten Handelsstrasse zwischen Tangermunde und Gardelegen in der Colbitz Letzlinger Heide Im Jahre 1865 hatte Udo Gebhard Ferdinand von Alvensleben aus Erxleben bronzezeitliche Funde aus der damals zum Rittergut Wittenmoor gehorenden wusten Feldmark Mispelwerder dem Altmarkischen Geschichtsverein in Salzwedel ubergeben 15 Der Fundort lag wohl im heute ostlichen oder nordostlichen Rand der Gemarkung Wittenmoor an der Grenze zu Insel bei der Wustung Mispelwerder Die Funde u a ein Vollgriffsschwert und Lanzenspitzen werden im Johann Friedrich Danneil Museum in Salzwedel aufbewahrt 16 Naturschutzgebiet Bearbeiten Das Fenn in Wittenmoor heute ein Fauna Flora Habitat Gebiet wurde bereits am 20 September 1939 per Verordnung uber das Naturschutzgebiet das Fenn in der Gemarkung Wittenmoor unter Schutz gestellt 17 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Der Name widenmore wird als Weidenmoor gedeutet 18 Eingemeindungen Bearbeiten nbsp Rittergut Wittenmoor um 1873 74 Sammlung Alexander DunckerUrsprunglich gehorten Gut und Dorf Wittenmoor zum Tangermundeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lagen beide im Kanton Luderitz auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen gehorten Gut und Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal dem spateren Landkreis Stendal 3 Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Wittenmoor mit der Landgemeinde Wittenmoor vereinigt 19 Am 1 Januar 1957 ist die Gemeinde Vollenschier aus dem Kreis Gardelegen mit dem Wohnplatz Kropelwarthe in die Gemeinde Wittenmoor eingemeindet worden 20 Bis zum 31 Dezember 2009 war Wittenmoor eine selbststandige Gemeinde mit dem zugehorigen Ortsteil Vollenschier Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Wittenmoor am 3 Juni 2009 dass die Gemeinde Wittenmoor in die Stadt Stendal eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 21 Nach der Eingemeindung der bisher selbststandigen Gemeinde Wittenmoor wurden Wittenmoor und Vollenschier Ortsteile der Stadt Stendal Fur die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff der Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt Die eingemeindete Gemeinde Wittenmoor mit den kunftigen Ortsteilen Wittenmoor und Vollenschier wurde zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Stendal In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Wittenmoor wurde ein Ortschaftsrat mit funf Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905 1910Dorf Wittenmoor 81 56 172 98 173 211 268 318 248 265 290 22 241 304 22 239 304 22 Gut Wittenmoor 91 0 51 0 47 0 67 0 82Jahr Einwohner1925 3651939 2811946 4381964 5651971 561 Jahr Einwohner1981 4221993 3642006 2822013 00 180 23 2014 00 176 23 Jahr Einwohner2018 00 160 24 2019 00 154 24 2021 00 138 25 2022 0 136 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 3 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Wittenmoor gehorte fruher zur Pfarrei Luderitz 26 Sie wird heute betreut vom Pfarrbereich Kloster Neuendorf im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 27 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Wittenmoor stammen aus dem Jahre 1747 28 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 29 Politik BearbeitenOrtsburgermeister Bearbeiten Hans Georg von Engelbrechten Ilow 30 ist seit der Wahl im Jahre 2019 Ortsburgermeister der Ortschaft Wittenmoor Die letzte Burgermeisterin der Gemeinde Wittenmoor war Kati Sprenger 21 Zu DDR Zeiten waren es unter anderem Arnold Luck und spater Ernst Kohn die beide in der Dorfbevolkerung ein hohes Ansehen hatten Ortschaftsrat Bearbeiten Bei Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 standen die 5 Sitze im Rat zur Wahl 31 Einzelbewerber Kruse 53 Stimmen 1 Sitz Einzelbewerberin Mattis 42 Stimmen kein Sitz Einzelbewerber von Engelbrechten Ilow 108 Stimmen 2 Sitze Einzelbewerberin Sprenger 109 Stimmen 2 Sitze Da zwei Sitze nicht zuteilbar sind wurden nur eine Ortschaftsratin und zwei Ortschaftsrate gewahlt Von 192 Wahlberechtigten hatten 107 ihre Stimme abgegeben die Wahlbeteiligung betrug damit 55 7 Prozent 31 nbsp Taubenturm vor dem Gutshaus WittenmoorKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Stendal Die evangelische Dorfkirche Wittenmoor wurde 1895 auf den Uberresten eines alten Feldstein Fundamentes errichtet Die Innenausmalung erfolgte durch den Kirchenmaler Adolf Quensen 32 Gestuhl Altar Stuhle und das Orgelgehause stammen von der Firma Gustav Kuntzsch Anstalt fur kirchliche Kunst Wernigerode 5 Gutshaus Schloss mit Wirtschaftshof und Parkanlage von 1856 bis 1915 erbaut Der Taubenturm als Rest eines mittelalterlichen Wehrturmes wurde um 1750 errichtet 18 Fenn Hochmoor in einer Senke inmitten von Wittenmoor ein Naturschutzgebiet das uber einen Knuppeldamm begehbar istSage aus Wittenmoor Gosekenstein BearbeitenAuf der Grenze der Rittergutsfelder von Wittenmoor und Westinsel lag fruher ein grosser erratischer Block der Gosekenstein plattdeutsch Gustensteen Der Stein wurde von einem Amtsmann zu Westinsel in Stucke gesprengt Das wurde zwar verfolgt aber es kam nicht zum Prozess Reste des Steins waren 1906 noch erhalten 33 Um den Stein rankt sich diese Sage Eine junge Dirne aus Insel wollte nach dem Empfang des heiligen Abendmahls Abends zum Tanz nach Wittenmoor gehen Die Eltern versuchten vergeblich das Madchen davon abzubringen Das Madchen sagte Und ick goah doch hen un wenn ick sall met n Deubel danzen Sie tanzte dort ausgelassen auf dem Ruckweg begegnete sie dem Teufel ohne es zu wissen Er tanzte mit ihr bis sie tot umfiel 33 34 35 Verkehr BearbeitenWittenmoor liegt an der Landstrasse 30 vom Nachbarortsteil Vinzelberg Anschluss an die B 188 nach Luderitz Anschluss an die B 189 Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus 36 Der nachste Bahnhof befindet sich im Nachbarortsteil Vinzelberg Hauptstrecke Hannover Stendal Berlin Personlichkeiten BearbeitenUdo Gebhard Ferdinand von Alvensleben 1814 1879 Erbtruchsess Mitglied des preussischen Herrenhauses erwarb 1841 das Gut Wittenmoor Graf Albrecht von Alvensleben Schonborn 1848 1928 Erbtruchsess Mitglied des Preussischen Herrenhauses ist in Wittenmoor geboren Ludolf Udo von Alvensleben 1852 1923 Besitzer des Gutes Wittenmoor Kreisdeputierter Mitglied des preussischen Herrenhauses Udo von Alvensleben 1897 1962 Besitzer des Gutes Wittenmoor Kunsthistoriker Ludolf Jacob von Alvensleben 1899 1953 SS Standartenfuhrer sowie SS und Polizeifuhrer in Italien Wichard von Alvensleben 1902 1982 Forstwirt Offizier geboren in Wittenmoor Busso von Alvensleben 1949 DiplomatLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2473 2477 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Bibliographie zur Geschichte der Mark Brandenburg Teil V Altmark Bearb von Helmut Schonfeld unter Mitarb von Hans Joachim Schreckenbach Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 S 377 Veroffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam Band 20 Open Access Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 98 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 306 105 Wittenmoor eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wittenmoor In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 13 Duncker Berlin 1873 Blatt 736 zlb de Text zwei Seiten danach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wittenmoor Sammlung von Bildern Wittenmoor In familie von alvensleben de Familie von Alvensleben e V abgerufen am 7 April 2023 Ortschaften der Hansestadt Stendal In stendal de Hansestadt Stendal 9 Juli 2020 abgerufen am 3 August 2020 Wittenmoor im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 a b Landkreis Stendal Hauptsatzung der Hansestadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 28 Jahrgang Nr 37 21 November 2018 ZDB ID 2665593 7 S 214 220 landkreis stendal de PDF 4 4 MB abgerufen am 3 November 2020 a b c d e f g h Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2473 2477 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise a b c Gudrun Walinda Kirchen der Altmark Region Stendal Hrsg Landkreis Stendal Amt fur Wirtschaftsforderung Kirchen der Altmark Ausfluge zu steinernen Zeugen der Geschichte Band 1 DBW Verlag Berkheim 1996 S 14 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 2 Berlin 1842 S 439 Digitalisat Gottfried Wentz Die Bistumer der Kirchenprovinz Magdeburg Das Bistum Havelberg Germania Sacra Alte Folge Erste Abteilung Band 2 Berlin 1933 DNB 361869304 S 111 Digitalisat Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 359 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 285 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00307 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c Familie von Alvensleben e V Hrsg Wittenmoor familie von alvensleben de abgerufen am 2 Dezember 2020 Oskar Kohler Gustav Wesche H Krahmer Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher Band V Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und grosseren Hofe der Provinz Sachsen 1922 Verzeichnis samtlicher Ritterguter und Guter bis zur Grosse von ungefahr 20 ha herab mit Angaben der Gutseigenschaft des Grundsteuerreinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen etc In Mit Unterstutzung der Landwirtschaftskammer zu Halle a S Hrsg Paul Niekammer Reihe 3 Auflage Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1922 S 86 87 slub dresden de Regina Urbat Schokoladenschloss in der Altmark In Stendaler Volksstimme 16 Juli 2019 volksstimme de abgerufen am 2 Dezember 2020 Landkreis Stendal Gutshaus Wittenmoor In landaufschwung landkreis stendal de 12 November 2018 abgerufen am 2 Dezember 2020 Klaus Schwarz Die vorgeschichtlichen Neufunde im Lande Sachsen Anhalt wahrend des Jahres 1947 Jahresschrift fur Mitteldeutsche Vorgeschichte Band 33 1949 S 152 uni heidelberg de Theodor Friedrich Zechlin Jahresbericht fur die Jahre 1864 und 1865 In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 15 Jahresbericht 1865 S 158 altmark geschichte de PDF Lothar Mittag Schatze der Bronzezeit Archaologische Kostbarkeiten aus der Altmark Der Bronzehort von Wittenmoor 2018 DNB 1169678238 S 60 62 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1939 ZDB ID 3766 7 S 163 a b Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 269 270 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 209 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 344 345 a b Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag uber die Eingemeindung der Gemeinde Wittenmoor in die aufnehmende Stadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 20 19 Oktober 2009 ZDB ID 2665593 7 S 283 284 landkreis stendal de PDF 1 4 MB abgerufen am 17 November 2020 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 98 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b Bernd Volker Brahms Erstmals seit der Wende ein Plus In Stendaler Volksstimme 13 Januar 2015 S 13 a b Donald Lyco Nach zehn Jahren wieder unter 40 000 In Stendaler Volksstimme 10 Januar 2020 S 13 Donald Lyko Und es werden immer weniger In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 11 Januar 2022 DNB 1002381223 S 13 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 116 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Kloster Neuendorf Abgerufen am 30 November 2020 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 17 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 30 November 2020 Hansestadt Stendal Ortschaften der Hansestadt Stendal In stendal de 9 Juli 2020 abgerufen am 5 November 2020 a b Der Stadtwahlleiter Hansestadt Stendal Offentliche Wahlbekanntmachung Feststellung des endgultigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Wittenmoor in der Hansestadt Stendal am 26 Mai 2019 In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 29 Jahrgang Nr 19 12 Juni 2019 ZDB ID 2665593 7 S 145 146 landkreis stendal de PDF 642 kB abgerufen am 29 November 2020 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 546 a b Paul Kupka Ludolf Udo von Alvensleben Der Gosekenstein bei Wittenmoor Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band II Heft 2 3 1906 ZDB ID 212026 4 S 116 117 Textarchiv Internet Archive Wilhelm Zahn Die Wustungen der Altmark In Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete Band 43 Hendel Halle a S 1909 S 252 254 Nr 252 uni jena de Alfred Pohlmann Der Gosekenstein in Wittenmoor In Verein fur Innere Mission in der Altmark Hrsg Altmarkischer Hausfreund 1920 ZDB ID 974239 6 S 57 58 Fahrplan der Linie 940 In Stendalbus Abgerufen am 18 April 2021 Gliederung der Hansestadt Stendal Ortschaften und Ortsteile Arnim Bindfelde Borgitz Borstel Buchholz Dahlen Dahrenstedt Dobbelin Gohre Gross Schwechten Heeren Insel Jarchau Klein Moringen Moringen Nahrstedt Neuendorf am Speck Peulingen Roxe Staats Staffelde Tornau Uchtspringe Uenglingen Vinzelberg Volgfelde Vollenschier Wahrburg Welle Wilhelmshof Wittenmoor Wohnplatze Charlottenhof Staatser Siedlung Wendisch Borgitz Wilhelmseiche Ziegelei Wustungen Kropelwarthe Krepe Normdaten Geografikum GND 7620966 0 lobid OGND AKS VIAF 245449400 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wittenmoor amp oldid 237794359