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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Staats Begriffsklarung aufgefuhrt Staats ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland 2 StaatsStadt StendalKoordinaten 52 33 N 11 38 O 52 543888888889 11 6375 50 Koordinaten 52 32 38 N 11 38 15 OHohe 50 m u NHNFlache 14 29 km Einwohner 214 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 15 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39576Vorwahl 039325Staats Sachsen Anhalt Lage von Staats in Sachsen AnhaltKirche in StaatsKirche in Staats Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Wassermuhle 2 3 Feuerwehr 2 4 Wustung Vethwe 2 5 Vorgeschichte 2 6 Herkunft des Ortsnamens 2 7 Eingemeindungen 2 8 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Verkehrsanbindung 6 1 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Staats ein Strassendorf mit Kirche 3 liegt am Sudrand der Altmark im Quellgebiet der Uchte und ist rund 20 Kilometer von Stendal entfernt Die Staatser Bauernheide im Suden und Sudwesten der Gemarkung Staats ist Bestandteil der nordlichen Colbitz Letzlinger Heide die zu einem Grossteil als Truppenubungsplatz genutzt wird In diesem Bereich steigt das Gelande bis auf 112 m u NHN an Die Sudspitze der Gemarkung grenzt an den Landkreis Borde Nordlich des Dorfes liegt in der Gemarkung Staats das Flachennaturdenkmal Moorwiese Volgfelde Das Dorf ist umgeben vom Landschaftsschutzgebiet Uchte Tangerquellen und Waldgebiete nordlich von Uchtspringe 4 Nachbarorte sind Borgitz und Wendisch Borgitz im Westen Volgfelde im Norden Vinzelberg im Nordosten und die Staatser Siedlung im Sudwesten 4 Ortschaftsgliederung Bearbeiten Zur Ortschaft Staats gehort nur der Ortsteil Staats 2 dem der Wohnplatz Staatser Siedlung zugeordnet ist 5 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Das Dorf Staats wurde 1254 als Stazcits erstmals erwahnt 6 als Markgraf Otto dem Kloster Neuendorf seine Besitzungen bestatigte 7 1278 heisst es Villa Statyzt Stacyst 8 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wurde ein Lud eke de Stazze aufgefuhrt 9 Weitere Nennungen des Dorfes sind 1541 Statz und 1687 Statz 3 1804 heisst das Dorf Staatz und Staats es gibt eine Wassermuhle und einen Krug 10 Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt zwei Besitzungen uber 100 Hektar hatten zusammen 272 Hektar 38 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 657 Hektar und zwei Kirchenbesitzungen zusammen 22 Hektar Der Gemeinde gehorten drei Hektar Enteignet und aufgeteilt wurden 286 9 Hektar Im Jahre 1956 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III die LPG Frohe Zukunft 3 Bis zum Abzug Anfang der 1990er Jahre war in Staats eine Kaserne der sowjetischen russischen Truppen Dort befanden sich Flugabwehrraketeneinheiten und ein motorisiertes Schutzenregiment 11 Wassermuhle Bearbeiten Die Wassermuhle in Staats wurde 1335 erstmals erwahnt als Herzog Otto von Braunschweig dem Kloster Neuendorf Hebungen aus dem Dorfe und der Muhle zu Staz und aus der Muhle zu Borviz verkaufte 12 Sie ist noch heute zu Schauzwecken in Betrieb wurde bis 1992 gewerblich genutzt 13 14 Feuerwehr Bearbeiten Staats brannte am 30 Oktober 1890 zu einem grossen Teil nieder Das Feuer war durch spielende Kinder entstanden Im Fruhjahr 1898 wurde die Freiwillige Feuerwehr Staats Borgitz gegrundet 15 Wustung Vethwe Bearbeiten Die heutige Wustung Vethwe liegt sudlich von Staats Im Jahre 1232 wurde ein Dorf Vetve erstmals erwahnt als der Markgraf Johann I dem Kloster Neuendorf Besitzungen schenkte 16 1233 hiess es dann in einer Urkunde des Grafen Siegfried von Osterburg Vethene als dieser das Dorf dem Kloster Neuendorf uberschrieb 17 1251 war Vetwene bereits eine Wustung 18 Wilhelm Zahn schrieb im Jahre 1909 19 dass die Lage des fruheren Dorfes nicht bekannt ist Damals gehorten zur Wustung die Ackerbreiten Krumme Stucke Lange Vathen kurze Vathestucke und Wuste im Kolk Sie lagen 1 5 Kilometer sudlich von Staats auf der Flur dieses Dorfes zwischen den Staatser Bergen und der Grenze der Feldmark von Vollenschier Vorgeschichte Bearbeiten In der Nahe von Staats befindet sich eine undatierte Grabhugelgruppe 20 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Franz Mertens deutet die Erwahnung von 1278 Statyzt als wendisch und nennt als Bedeutungen stado fur Viehtrift oder stata fur Steig Fussweg 21 Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte das Dorf Staats zum Tangermundeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Luderitz auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen gehorte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Gardelegen dem spateren Landkreis Gardelegen 3 Im Jahre 1900 wurden von den Gemeindebezirken Staats und Borgitz 214 4 Hektar abgetrennt aus denen der selbstandige Gutsbezirk Uchtspringe gebildet wurde 3 Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Vollenschier mit der Landgemeinde Staats zu einer neuen Landgemeinde Staats vereinigt 22 Kurz darauf am 1 Mai 1932 erfolgte die Bildung einer Landgemeinde Vollenschier aus dem Ortsteil Vollenschier der Landgemeinde Staats 23 Am 25 Juli 1952 wurde die Gemeinde Staats in den Kreis Gardelegen umgegliedert Schon am 4 Dezember 1952 wurde die Gemeinde in den Kreis Stendal umgegliedert Am 1 Juli 1994 kam Staats dann zum heutigen Landkreis Stendal 24 Erst im Jahre 1986 wurde ein Ortsteil Siedlung genannt 25 Bis zum 31 Dezember 2009 war Staats eine selbstandige Gemeinde mit dem zugehorigen Ortsteil Siedlung Staats 26 Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Staats am 15 Juni 2009 dass die Gemeinde Staats in die Stadt Stendal eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 27 Nach der Eingemeindung der bisher selbstandigen Gemeinde Staats wurde Staats ein Ortsteil der Stadt Stendal Fur die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff der Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt Die eingemeindete Gemeinde Staats und kunftige Ortsteil Staats wurde zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Stendal In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Staats wurde ein Ortschaftsrat mit funf Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet 27 Gleichzeitig verlor die Siedlung Staats ihren Status als Ortsteil und wurde zum Wohnplatz kleinere Ansiedlung 5 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1251772 0 591790 1231798 1391801 1211818 158 Jahr Einwohner1840 2071864 2581871 2651885 2501892 00 244 28 1895 271 Jahr Einwohner1900 00 370 28 1905 2991910 00 322 28 1925 5201939 3071946 527 Jahr Einwohner1964 3541971 3781981 3891993 3422006 2802013 00 241 29 Jahr Einwohner2014 00 231 29 2018 00 214 30 2019 0 0 216 30 2021 00 216 31 2022 0 214 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 3 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Staats gehorte fruher zur Pfarrei Staats bei Vinzelberg 32 Sie wird heute betreut vom Pfarrbereich Kloster Neuendorf im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 33 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Hildegard in Gardelegen im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 34 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Die letzte Burgermeisterin der Gemeinde Staats war Gundula Kolsch 35 Das Amt des Ortschaftsburgermeisters ist derzeit nicht besetzt 13 da keine Wahl stattfand Ortschaftsrat Bearbeiten Die Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 fand mangels Bewerber nicht statt 36 Eine fur den 10 November 2019 angesetzte Neuwahl fand aus gleichem Grunde nicht statt Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Stendal Die evangelische Dorfkirche Staats ist eine schlichte Backsteinkirche die 1880 81 im Stil der Neuromanik errichtet wurde Die Ausmalung des Innenraums wurde 1966 erneuert 37 Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof Wassermuhle mit oberschlachtigem Wasserrad Orchideenwiese im Mai bluhen hier mehr als 1000 wilde OrchideenVerkehrsanbindung BearbeitenNordlich von Staats verlauft als wichtigste Ost West Verbindung im Norden Sachsen Anhalts die Bundesstrasse 188 Burgdorf Stendal Bis Mitte 2007 fuhrte die B 188 noch durch den Ort Verkehr Bearbeiten Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus 38 In den Nachbarorten Uchtspringe und Vinzelberg befinden sich die nachstgelegenen Bahnhofe Bahnstrecke Hannover Stendal Berlin Personlichkeiten BearbeitenChristoph Kersten 1733 1796 Missionar der Herrnhuter BrudergemeineLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2101 2104 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 200 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 415 84 Staats eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Staats Sammlung von Bildern Staats auf stendal de Ein Ortsteil von Stendal stellt sich vor StendalMagazin abgerufen am 29 Februar 2020 Staats im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 a b Landkreis Stendal Hauptsatzung der Hansestadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 28 Jahrgang Nr 37 21 November 2018 ZDB ID 2665593 7 S 214 220 landkreis stendal de PDF 4 4 MB abgerufen am 3 November 2020 a b c d e f Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2101 2104 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise a b Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile Gebietsstand 1 April 2013 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Verzeichnisse 003 Nr 2013 Halle Saale Mai 2013 S 118 destatis de PDF 1 6 MB abgerufen am 24 August 2019 Hermann Krabbo Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause Hrsg Verein fur Geschichte der Mark Brandenburg 1 Lieferung Duncker amp Humblot Leipzig 1910 S 179 Nr 774 uni potsdam de Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 22 Berlin 1862 S 370 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 22 Berlin 1862 S 372 Digitalisat Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 354 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 383 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00305 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Der Magdeburger Truppenubungsplatz eingesehen am 14 Oktober 2017 Adolf Parisius Adolf Brinkmann Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Gardelegen Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Sachsen Heft 20 Otto Hendel 1897 DNB 362007144 S 149 a b Hansestadt Stendal Ortschaften der Hansestadt Stendal In stendal de 9 Juli 2020 abgerufen am 11 August 2020 Deutsche Gesellschaft fur Muhlenkunde und Muhlenerhaltung e V Wassermuhle Staats Abgerufen am 20 August 2020 Rat der Gemeinde Uchtspringe Borgitz 1278 borevyz Borgitz 1978 Aus der 700 jahrigen Geschichte eines Altmarkdorfes 1979 DNB 949866237 S 41 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 22 Berlin 1862 S 363 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 22 Berlin 1862 S 364 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 22 Berlin 1862 S 368 Digitalisat Wilhelm Zahn Die Wustungen der Altmark In Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete Band 43 Hendel Halle a S 1909 S 229 Nr 236 Vethwe Barbara Fritsch Stadte Dorfer Friedhofe Archaologie in der Altmark Band 2 Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit Burgwalle Steinkreuze und Grosssteingraber Hrsg Hartmut Bock Beitrage zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete Band 8 dr ziehten verlag Oschersleben 2002 ISBN 978 3 935358 36 1 S 509 Franz Mertens Heimatbuch des Kreises Gardelegen und seiner naheren Umgebung Hrsg Rat des Kreises Gardelegen Gardelegen 1956 DNB 1015184308 S 202 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 201 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1932 ZDB ID 3766 7 S 121 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 344 347 Karla Balkow Werner Christ Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik Staatsverlag der DDR 1986 ISBN 3 7685 2185 0 S 290 Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile Gebietsstand 1 Juli 2008 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Verzeichnisse 003 Nr 2008 Halle Saale November 2008 S 141 destatis de PDF a b Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag uber die Eingemeindung der Gemeinde Staats in die aufnehmende Stadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 20 19 Oktober 2009 ZDB ID 2665593 7 S 275 277 landkreis stendal de PDF 1 4 MB abgerufen am 9 August 2020 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 200 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b Bernd Volker Brahms Erstmals seit der Wende ein Plus In Stendaler Volksstimme 13 Januar 2015 S 13 a b Donald Lyco Nach zehn Jahren wieder unter 40 000 In Stendaler Volksstimme 10 Januar 2020 S 13 Donald Lyko Und es werden immer weniger In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 11 Januar 2022 DNB 1002381223 S 13 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 63 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Kloster Neuendorf Abgerufen am 29 August 2020 Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 29 August 2020 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Kommunalwahlen in Sachsen Anhalt 2008 Gemeinderatswahlen Gemeinde Staats Landkreis Stendal 25 Februar 2008 abgerufen am 30 August 2020 Wer wo seine Kreuze machen darf In Stendaler Volksstimme 25 Mai 2019 S 1 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 453 Fahrplan der Linie 940 In Stendalbus Abgerufen am 18 April 2021 Gliederung der Hansestadt Stendal Ortschaften und Ortsteile Arnim Bindfelde Borgitz Borstel Buchholz Dahlen Dahrenstedt Dobbelin Gohre Gross Schwechten Heeren Insel Jarchau Klein Moringen Moringen Nahrstedt Neuendorf am Speck Peulingen Roxe Staats Staffelde Tornau Uchtspringe Uenglingen Vinzelberg Volgfelde Vollenschier Wahrburg Welle Wilhelmshof Wittenmoor Wohnplatze Charlottenhof Staatser Siedlung Wendisch Borgitz Wilhelmseiche Ziegelei Wustungen Kropelwarthe Krepe Normdaten Geografikum GND 1083834428 lobid OGND AKS VIAF 108145663032005070178 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Staats amp oldid 232558657