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Die Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland kurz GSSD russisch Gruppa sovetskih vojsk v Germanii Gruppa sowjetskich wojsk w Germanii waren Gliederungen der Land und Luftstreitkrafte der Sowjetarmee die von 1954 bis 1991 in der Deutschen Demokratischen Republik DDR bzw der Bundesrepublik Deutschland stationiert waren Von 1988 an uber die Auflosung der Sowjetunion 1991 hinaus bis zum Abzug der dann russischen Truppen 1994 war die offizielle Bezeichnung Westgruppe der Truppen kurz WGT russisch Zapadnaya gruppa vojsk Sapadnaja gruppa wojsk In der Bundesrepublik bezeichnete man sie auch als Gruppe der Sowjetischen Truppen in Deutschland GSTD Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland GSSD GSTD WGT XXXXXFahrzeugmarkierung der GSSD CA russisch Sovetskaya Armiya Sowjetarmee Aktiv 26 Marz 1954 bis 31 August 1994Staat Sowjetunion SowjetunionStreitkrafte SowjetarmeeRussische StreitkrafteTeilstreitkraft LandstreitkrafteLuftstreitkrafteGliederung Siehe GliederungHauptquartier WunsdorfEinsatze 17 Juni 1953Prager FruhlingFuhrungEhemaligeKommandeure Georgi SchukowIwan KonewIwan JakubowskiAndrei GretschkoMatwei SacharowWiktor KulikowDie sowjetischen Truppen in der DDR stellten das grosste Truppenkontingent dar das jemals uber einen so langen Zeitraum von einer Besatzungsmacht im Ausland unterhalten wurde Inhaltsverzeichnis 1 Kampffuhrung 2 Ausrustung 3 Geschichte 3 1 Besatzung 3 2 Stationierungsabkommen 3 3 Abzug 4 Gliederung 4 1 GSBT Verbande 1945 1946 4 2 GSSD 1971 unvollstandig 4 3 GSSD 1982 4 4 WGT 1991 5 Sonstige Angaben 6 Oberbefehlshaber 6 1 GSBTD 6 2 GSSD 6 3 WGT 7 Sowjetische Militartribunale 8 Beruhrung mit dem Leben in der DDR 9 Varia 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 AnmerkungenKampffuhrung BearbeitenDie Militardoktrin der GSSD deren Kampfkraft von der Fuhrung des Warschauer Paktes als hoch eingeschatzt wurde war durch hohe Geschwindigkeit und hohe Beweglichkeit der vollmotorisierten Verbande 1 zusammen mit den Luftsturmtruppen stark offensiv ausgelegt Die starkste Massierung fand sich im Bereich der 2 Garde Panzerarmee und 3 Stossarmee auf der Linie Hillersleben in der Altmark uber Neuruppin bis Schwerin 1 und bedrohte damit die gegenuberliegenden NATO Verbande insbesondere von NORTHAG Im Falle eines Angriffes sollte durch einen zugigen Vorstoss 2 die Verteidigung der NATO durchbrochen und ihre Versorgungslinien 1 zerschnitten werden Vorwarts eingesetzte taktische Atomwaffenanlagen galt es zu uberrennen und Gegenangriffe des Gegners moglichst fruhzeitig zu zerschlagen In der zweiten Phase sollten Raume besetzt werden in denen kanadische US amerikanische oder britische Reserven angelandet werden konnen um deren Eingreifen auf dem Kriegsschauplatz zu unterbinden vgl Return of Forces to Germany Ahnlich wie die NATO war die GSSD dazu befahigt das Konzept des Gefechts der verbundenen Waffen 1 im Kampfeinsatz umzusetzen Ausrustung BearbeitenIm Jahr 1982 1 war die GSSD mit modernen Waffensystemen wie dem T 72 T 64 und BMP 3 fur eine hochbewegliche Kriegsfuhrung ausgestattet Sie verfugte uber insgesamt 5000 7000 Kampfpanzer 1 sowie 2350 Schutzenpanzerwagen 4 Die motorisierten Schutzenregimenter verfugten seit 1976 uber jeweils ein Panzerartilleriebataillon mit 18 122mm Panzerhaubitzen vom Typ 2S1 5 Dazu kamen zu jedem Panzer oder mot Schutzenregiment je acht Flugabwehr Selbstfahrlafetten ZSU 23 4 Die Feld und Raketenartillerie wurde bis Mitte der 1970er Jahre modernisiert darunter Raketenwerfer 1 Ein Artillerieregiment bestand seit 1977 1 aus dem Regimentsstab und 18 152 mm Kanonenhaubitzen M1955 Feldhaubitzen und zwei Bataillonen mit 122 mm Kanonenhaubitzen M1963 Samtliche GSSD Divisionen verfugten seit 1978 1 uber ein Raketenbataillon fur die Fernbekampfung von Zielen bis 300 km Die taktische Luftflotte verfugte uber 120 Aufklarungsflugzeuge 680 Jager und Jagdbomber 100 leichte Bomber und 120 Transporter und Hubschrauber Die Masse der Jagdverbande bestand aus Allwetterjagern MiG 21 teilweise MiG 25 Jak 28P 1 Das Ruckgrat der Jagdbomber bildeten die Su 7BM und MiG 21SMT 1 Hinzu kamen Schwenkflugel Jagdbomber wie die MiG 23B und der Fernaufklarer MiG 25R Die Frontfliegerkrafte konnten zur Unterstutzung der Bodentruppen auf Mi 24 Kampfhubschrauber zuruckgreifen 1 Geschichte Bearbeiten nbsp Abschiedsstele auf dem Flugplatz Grossenhain versehen mit dem Orden des Vaterlandischen KriegesDie GSSD ging am 26 Marz 1954 aus der Gruppe der Sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland GSBT bzw GSBTD russ Gruppa sovetskih okkupacionnyh vojsk v Germanii Gruppa sowjetskich okkupazionnych wojsk w Germanii hervor die in der Sowjetischen Besatzungszone SBZ seit dem 29 Mai 1945 bestand Die GSBT setzte sich nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs aus Truppenteilen der Ersten Weissrussischen Front der Zweiten Weissrussischen Front sowie der Ersten Ukrainischen Front der Roten Armee zusammen Der Sitz des Oberkommandos befand sich bis wahrscheinlich 1951 1952 in Potsdam Babelsberg und wurde dann nach Wunsdorf verlegt 6 Besatzung Bearbeiten Diese Truppen hatten die Aufgabe fur die Einhaltung der Bestimmungen des Potsdamer Abkommens zu sorgen Sie sicherten dabei neben der innerdeutschen Grenze zunachst Zonengrenze genannt auch die Demontage von Industrieanlagen und nahmen wahrend der Berlin Krise 1948 1949 Polizeiaufgaben wahr Vor allem aber dienten sie zur Durchsetzung der militarischen und politischen Interessen der Sowjetunion Die Starke der GSBT von ursprunglich etwa 1 5 Millionen Mann reduzierte sich bis Ende 1947 auf 350 000 Ab 1949 1950 wurde aufgrund des durch Berlin Krise und Koreakrieg verscharften Ost West Konflikts die Truppe verstarkt und aufgerustet die Personalstarke der sowjetischen Besatzungstruppen wuchs auf 500 000 600 000 Soldaten Bis 1953 war das Personal der GSBT eng mit der Sowjetischen Militaradministration in Deutschland bis 1949 und danach mit der Sowjetischen Kontrollkommission SKK verbunden Mit der Auflosung der SKK am 28 Mai 1953 wurden Besatzungstruppen und Verwaltung voneinander getrennt Der Oberkommandierende der sowjetischen Streitkrafte in Deutschland und der sowjetische Botschafter waren die hochsten sowjetischen Reprasentanten in der DDR Beim Aufstand vom 17 Juni 1953 verhangte die sowjetische Militarfuhrung den Ausnahmezustand Kriegsrecht Die GSBT setzte in Ost Berlin hierzu die 1 und 14 Mechanisierte Division und die 12 Panzerdivision mit insgesamt 600 Panzern vom Typ T 34 ein In den anderen Landesteilen der DDR setzte die GSBT weitere 13 Divisionen ein Am 25 Marz 1954 gab die sowjetische Regierung unter Chruschtschow bekannt dass die DDR die volle Souveranitat erhalten solle Einen Tag spater wurde die GSBT in Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland GSSD umbenannt was das Ende der Besatzungszeit signalisierte Mit der formalen Souveranitatserklarung war zudem der Weg frei die DDR in den Warschauer Pakt aufzunehmen Am 20 September 1955 wurde ein Staatsvertrag zwischen der Sowjetunion und der DDR unterzeichnet Die Aufgabe der GSSD bestand zentral in der Sicherung der DDR gegen die NATO Ihre starke personelle und materielle Ausstattung ab Mitte Ende der 1950er Jahre einschliesslich Atomwaffen liessen unverkennbar ihre offensive Ausrichtung gemass der sowjetischen Militardoktrin erkennen was man im Westen als Bedrohung wahrnahm siehe Kalter Krieg Stationierungsabkommen Bearbeiten nbsp ArmeestandorteAm 12 Marz 1957 wurde zwischen den Regierungen der Sowjetunion und der DDR in einem Abkommen uber den zeitweiligen Aufenthalt sowjetischer Streitkrafte auf dem Territorium der DDR vereinbart dass zahlenmassige Starke der sowjetischen Truppen ihre Stationierungsorte und Ubungsraume mit den Staatsorganen der DDR abgestimmt werden In diesem Abkommen wurde ferner festgelegt dass sich die sowjetischen Streitkrafte nicht in die inneren Angelegenheiten der DDR einmischen 1956 1957 zogen die 18 Armee und zwei Divisionen mit insgesamt rund 33 000 Soldaten ab Von April bis September 1959 wurden zudem sowjetische Mittelstreckenraketen vom Typ R 5M NATO Codename SS 3 Shyster in der DDR in Furstenberg Havel und in Vogelsang sudostlich dieser Stadt mit der 72 Ingenieurbrigade stationiert 1963 betrug die Mannschaftsstarke der GSSD 386 000 Soldaten davon gehorten 46 000 zur 16 Luftarmee Zur Ausrustung zahlten 7500 Panzer 100 Taktische Raketen 484 Jagdflugzeuge 146 Jagdbomber 101 Aufklarungsflugzeuge 122 Bomber und 80 Hubschrauber 1968 waren die Truppen der GSSD an der Niederschlagung des Prager Fruhlings in der Tschechoslowakei beteiligt Es kamen hierbei die 1 Gardepanzerarmee Dresden mit vier Divisionen die 20 Gardearmee mit drei Divisionen insgesamt rund 2000 Panzer und Teile der 16 Luftarmee zum Einsatz Auf Beschluss der Regierung der UdSSR wurden 1979 1980 rund 20 000 Armeeangehorige 1000 Panzer und zahlreiche Einrichtungen vom Territorium der DDR abgezogen In den Sonderwaffenlagern Himmelpfort und Stolzenhain verwahrte die GSSD von 1968 bis 1990 Kernwaffen die im Kriegsfall an Einheiten der NVA ausgegeben werden sollten Auf bedeutenden Militarflugplatzen wie beispielsweise Grossenhain und Altenburg waren Kernwaffen eingelagert Diese Standorte wurden gegenuber der Bevolkerung der DDR stets geheim gehalten Im Zuge der Perestroika und dem damit verbundenen Schwenk der sowjetischen Politik unter Michail Gorbatschow begann die Reduzierung der GSSD Bereits zwischen 1989 und 1991 wurden alle atomaren Kurzstreckenraketen NATO Bezeichnung SS 12 SS 23 drei Panzerdivisionen sowie eine Luftsturmbrigade und Pionierubersetzkrafte abgezogen 7 dazu 1991 die 3 Garde Speznas Brigade Wahrend der friedlichen Revolution in der DDR 1989 1990 blieben die sowjetischen Truppen in ihren Kasernen und griffen nicht ein was Grundvoraussetzung fur das Gelingen der friedlichen Revolution war Spatestens am 29 Juni 1991 sollen in Deutschland keine sowjetischen Atomwaffen mehr stationiert gewesen sein auch die offenkundig letzten in Altengrabow nicht mehr So ausserte sich jedenfalls der letzte Chef der GSSD Matwei Prokopjewitsch Burlakow gegenuber dem damaligen deutschen Inspekteur des Heeres Jorg Schonbohm 8 Im Rahmen des Zwei plus Vier Vertrages der den Weg zur deutschen Wiedervereinigung 1990 ebnete wurde der Abzug der sowjetischen Truppen bis zum 31 Dezember 1994 vereinbart Abzug Bearbeiten nbsp Abzug von sowjetischen Waffen und Gerat uber den Hafen in Rostock 1991 Hauptartikel Aufenthalts und Abzugsvertrag Der Abzug war die in der Militargeschichte grosste Truppenverlegung zu Friedenszeiten In Folgeverhandlungen wurde der Termin auf den 31 August 1994 vorverlegt Als Gegenleistung verpflichtete sich Deutschland der Sowjetunion bzw der Gemeinschaft Unabhangiger Staaten rund 15 Milliarden Deutsche Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 12 2 Milliarden Euro zur Deckung der Kosten fur die Ruckfuhrung fur Umschulungsmassnahmen der Soldaten und fur den Aufbau von Wohnungen zu tragen Trotz der Schwierigkeiten die sich aus der Auflosung der Sowjetunion im gleichen Zeitraum ergaben wurde der Abzug planmassig und fristgemass bis Ende August 1994 vollzogen Abgezogen wurden sechs russische Armeen und weitere Truppenverbande 9 Der Rucktransport der Truppen und des Materials verlief vor allem auf dem Seeweg uber den Hafen Rostock und den Fahrhafen Sassnitz sowie per Bahn durch Polen Die russische Armee verabschiedete sich am 25 Juni 1994 mit einer in der Wuhlheide abgehaltenen Militarparade der 6 Garde Mot Schutzenbrigade von Berlin 10 Die Abschiedsfeiern in Wunsdorf am 11 Juni 1994 und im Berliner Treptower Park am 31 August 1994 markierten damit das Ende der sowjetischen Militarprasenz auf deutschem Boden Der russische Prasident Boris Jelzin und Bundeskanzler Helmut Kohl verabschiedeten die Westgruppe der Truppen in einem offiziellen Festakt im Berliner Schauspielhaus am Gendarmenmarkt 11 Am 1 September 1994 flog der Oberkommandierende der Streitkrafte Generaloberst Matwej Burlakow vom Militarflughafen Sperenberg nach Moskau zuruck 12 Schliesslich verliessen am 9 September mit dem Nachkommando und dem Stabschef Generaloberst Terentjew die letzten Soldaten von Schonefeld aus deutschen Boden 13 Gliederung Bearbeiten nbsp Sowjetischer Wachtposten in Wittenberg 1991 nbsp Verlassenes Gelande der ehemaligen sowjetischen Streitkrafte bei Stendal 1991GSBT Verbande 1945 1946 Bearbeiten 1 Weissrussische Front 2 Stossarmee Hauptquartier HQ in Schwerin 1946 Ruckverlegung Armee HQ zur Neuformierung HQ Militarbezirk Archangelsk 3 Stossarmee Stendal 5 Stossarmee Olympisches Dorf bei Nauen nur bis Ende 1945 8 Gardearmee Nohra 47 Armee Halle Saale nur bis Ende 1945 1 Gardepanzerarmee Radebeul bei Dresden 2 Gardepanzerarmee Furstenberg Havel 1 Garde Panzerkorps 11 Panzerkorps 2 Garde Kavalleriekorps 16 Luftarmee Woltersdorf Dnepr Flottille nur bis Ende 1945 GSSD 1971 unvollstandig Bearbeiten 1 Gardepanzerarmeeselbstandiges 23 Panzerregiment Armee 108 Panzerregiment 9 Panzerdivision8 Gardearmee20 Garde Panzerdivision mit Kampfpanzern vom Typ T 54 und Schwere Panzer vom Typ T 10 20 Garde Mot Schutzendivision 39 Garde Mot Schutzendivision ausgerustet mit 20 Kampfpanzern vom Typ IS 3 und IS 4 bis zu 20 Kampfpanzern vom Typ T 34 85 und Schutzenpanzern vom Typ BTR 152 57 Garde Mot Schutzendivision 43 Garde Artilleriebrigade Truppenfliegereinheiten in Hubschrauberstaffel Nohra 6 Jagdbomberdivision Merseburg Luftwarnbataillon Nacht Aufklarungsbataillon Flugabwehrraketenregimenter mit mobilen Flugabwehrraketen SA 4 GanefGSSD 1982 Bearbeiten nbsp Soldaten der GSSD zu Feierlichkeiten am Denkmal in TiergartenDie GSSD war im Jahr 1982 mit funf Armeen einer Gesamtstarke von 370 000 Mann 14 und 1020 Flugzeugen der 16 Taktischen Luftflotte die starkste Massierung sowjetischer Truppen in Mittel und Sudosteuropa 1 Die funf Armeen und 20 Divisionen unterteilten sich wie folgt 1 2 Garde Panzerarmee Neubrandenburg 9 Panzerdivision Neustrelitz 32 Mot Schutzendivision Perleberg Prignitz 94 Garde Mot Schutzendivision Schwerin 3 Stossarmee Magdeburg 10 Garde Panzerdivision Krampnitz bei Potsdam 25 Panzerdivision Gransee Vogelsang 47 Panzerdivision Hillersleben Altmark 207 Garde Mot Schutzendivision Stendal Altmark 8 Garde Panzerarmee Weimar 20 Panzerdivision Jena 20 Garde Mot Schutzendivision Grimma 39 Garde Mot Schutzendivision Ohrdruf Thuringen 57 Garde Mot Schutzendivision Naumburg Saale 1 Gardepanzerarmee Dresden 6 Garde Panzerdivision Lutherstadt Wittenberg 7 Garde Panzerdivision Dessau Rosslau 9 Panzerdivision Riesa 11 Garde Panzerdivision Dresden Klotzsche 27 Garde Mot Schutzendivision Halle Saale 20 Garde Panzerarmee Eberswalde 6 Garde Mot Schutzendivision Bernau bei Berlin 14 Garde Mot Schutzendivision Juterbog 19 Mot Schutzendivision Doberitz Havelland 16 taktische Front Luftarmee Wunsdorf bei Zossen 15 drei Aufklarungsregimenter in Altenburg Stendal und Welzow drei Bomberregimenter in Grossenhain Furstenwalde und Juterbog drei Transportregimenter Furstenwalde Oranienburg und Spremberg Fliegerkorps Nord Wittstock Dosse Jagdfliegerdivision Putnitz mit drei Jagdgeschwadern 16 in Gross Dolln Putnitz und Wittstock Jagdbomberdivision Rechlin Larz mit drei Jagdgeschwadern in Neuruppin Rechlin Larz und Parchim Fliegerkorps Sud Lutherstadt Wittenberg Jagdfliegerdivision Zerbst mit drei Jagdgeschwadern in Juterbog Zerbst und MerseburgIn den Jahren 1979 1980 1 waren 17 folgende sowjetische Truppen in Zentral und Osteuropa disloziert 31 Divisionen davon 20 zehn Panzerdivisionen in der DDR und die 16 taktische Luftarmee zwei Panzerdivisionen in Polen und die 37 taktische Luftarmee vier zwei Panzerdivisionen in Ungarn funf zwei Panzerdivisionen in der CSSREine sowjetische Mot Schutzendivision hatte eine durchschnittliche Starke von etwa 11 000 Mann WGT 1991 Bearbeiten Die sowjetischen Truppen belegten auf dem Territorium der DDR 777 Kasernenanlagen an 276 Orten Dies schloss 47 Flugplatze und 116 Truppenubungsplatze mit ein Die in Deutschland freigezogenen Ubungsplatze umfassten eine Flache von der Grosse des Saarlandes Sie sind die letzten grossen Flachenreserven im dicht besiedelten industriell gepragten Europa Die WGT zahlte im Januar 1991 nach eigenen Angaben 337 800 Soldaten in 24 Divisionen verteilt auf funf Landarmeen und eine Luftarmee Dazu kamen noch 208 400 Familienangehorige von Offizieren sowie Zivilangestellte darunter befanden sich etwa 90 000 Kinder Die meisten Standorte befanden sich im Gebiet des heutigen Landes Brandenburg Das Oberkommando der GSSD WGT befand sich in Wunsdorf Die WGT waren im Jahre 1991 folgendermassen gegliedert 18 Direkt unterstellt Truppenteile und Verbande35 Garde Luftsturmbrigade Cottbus 3 Garde Spezialaufklarungsbrigade Neuthymen 82 Osnaz Brigade Merseburg Elektronische Aufklarung 34 Artilleriedivision Potsdam 286 Schwere Garde Haubitzenbrigade Potsdam 288 Schwere Haubitzenbrigade Chemnitz 303 Garde Artilleriebrigade Altengrabow 307 Durchbruch Artilleriebrigade Chemnitz 164 Raketenbrigade Drachhausen 175 Raketenbrigade Oschatz 1 Gardepanzerarmee Dresden Hauptartikel 1 Gardepanzerarmee 2 Garde Panzerarmee Furstenberg Havel Hauptartikel 2 Garde Panzerarmee 3 Armee Magdeburg Hauptartikel 3 Armee Sowjetarmee 8 Gardearmee Nohra bei Weimar Hauptartikel 8 Gardearmee Russische Streitkrafte 20 Gardearmee Hauptartikel 20 Gardearmee 16 Luftarmee Wunsdorf Hauptartikel 16 LuftarmeeSonstige Angaben Bearbeiten nbsp Kampfpanzer vom Typ T 80BWZur Ausrustung an Waffen und Gerat gehorten 1991 noch rund 19 4 200 Kampfpanzer 8 200 gepanzerte Fahrzeuge 3 600 Geschutze 106 000 sonstige Kraftfahrzeuge 690 Flugzeuge 680 Hubschrauber 180 Raketensysteme 95 500 Kraftfahrzeuge 677 000 Tonnen MunitionSowie zahlreiche Luftabwehr Pionier und andere Kampf und Kampfunterstutzungsbrigaden und Einheiten Ein Panzerregiment der WGT verfugte in der Regel uber 94 Kampfpanzer T 64 bzw T 80 a drei Bataillone zu 31 Kampfpanzer 43 Schutzenpanzer BMP 2 a einem Bataillon vier Flugabwehrraketensysteme 9K35 Strela 10 a einer Batterie und 18 Selbstfahrlafetten 2S1 a einem Bataillon zu drei Batterien Ein Kampfhubschrauberregiment verfugte uber 26 42 Mi 24 9 20 Mi 8 und 3 4 Mi 9 Dem Stab der WGT unmittelbar unterstellt waren das 239 Hubschrauberregiment in Oranienburg die 113 Hubschrauberstaffel in Sperenberg sowie die 292 Hubschrauberstaffel in Cochstedt 20 Oberbefehlshaber BearbeitenDie nachstehende Aufstellung enthalt die Oberbefehlshaber der sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland der Gruppe der sowjetischen Truppen in Deutschland und der Westgruppe der Truppen in chronologischer Reihenfolge 21 Die ersten drei Oberbefehlshaber waren in Personalunion Chef der SMAD GSBTD Bearbeiten Georgi K Schukow 9 Juni 1945 21 Marz 1946 Wassili D Sokolowski 21 Marz 1946 31 Marz 1949 Wassili I Tschuikow 31 Marz 1949 26 Mai 1953 Andrei A Gretschko 26 Mai 1953 25 Marz 1954GSSD Bearbeiten Andrei A Gretschko 26 Marz 1954 16 November 1957 Matwei W Sacharow 17 November 1957 14 April 1960 Iwan I Jakubowski 15 April 1960 9 August 1961 Iwan S Konew 9 August 1961 18 April 1962 Iwan I Jakubowski 19 April 1962 26 Januar 1965 Pjotr K Koschewoi 27 Januar 1965 31 Oktober 1969 Wiktor G Kulikow 1 November 1969 13 September 1971 Semjon K Kurkotkin 14 September 1971 19 Juli 1972 Jewgeni F Iwanowski 20 Juli 1972 25 November 1980 Michail M Saizew 26 November 1980 6 Juli 1985 Pjotr G Luschew 7 Juli 1985 11 Juli 1986 Waleri A Belikow 12 Juli 1986 12 November 1987 Boris W Snetkow 26 November 1987 13 Dezember 1990WGT Bearbeiten Boris W Snetkow 26 November 1987 13 Dezember 1990 Matwei P Burlakow 13 Dezember 1990 31 August 1994Militarrat der WGTZum Militarrat der WGT gehorten im Juni 1993 folgende Generale 22 WGT Oberbefehlshaber Generaloberst M P Burlakow Erster Stellvertreter des Oberbefehlshabers der WGT Generaloberst A N Mitjuchin Stellvertreter des Oberbefehlshabers der WGT fur den Truppenabzug Generalleutnant S W Tschernilewskyi Chef des Stabes der WGT Generalleutnant A W Terentjew Stellvertreter des Oberbefehlshabers der WGT fur Ruckwartige Dienste Generalleutnant W I Isakow Stellvertreter des Oberbefehlshabers der WGT fur Bewaffnung Generalmajor W N Schulikow Befehlshaber der 16 Luftarmee Generalleutnant A F TarasenkoChef des Stabes 1 M S Malinin 23 1945 1948 S P Iwanow 1948 1952 S M Schtemenko 1952 1953 A P Tarassow 24 1953 1956 N P Sidelnikow 25 1956 1959 G F Woronzow 26 1959 1961 G I Ariko 27 1961 1966 W W Turantjew 28 1966 1970 W S Jakuschin 29 1970 1974 D A Grinkewitsch 30 31 1974 1981 I W Swiridow 32 1981 1984 G F Kriwoschejew 1984 1987 A K Fjodorow 1987 1988 W I Fursin 1988 1990 L W Kusnezow 1990 1991 I I Podgornyj 1991 1993 A I Terentjew 1993 1994Sowjetische Militartribunale BearbeitenZumindest formell waren die sowjetischen Militartribunale SMT der GSSD bzw der WGT unterstellt Sie konnten Verurteilte in eigene Haftanstalten nehmen Beruhrung mit dem Leben in der DDR Bearbeiten nbsp Autographen sowjetischer Soldaten im Forst bei JenaDie sowjetischen Truppen waren an vielen Standorten in der ganzen DDR stationiert Sie waren zwar grosstenteils stark abgeschottet sind aber auch partiell mit DDR Burgern in Kontakt gekommen wenn es sich dabei auch oft um Verkehrsunfalle oder Kriminalitat handelte Offiziell geschah dies aufgrund eines Hilfe Ersuchens staatlicher Stellen beim Eintreten von Naturkatastrophen oder technischen Havarien So haben Soldaten der Sowjetarmee mit schwerer Technik bei Hochwassern Wetter Unbilden wie Schneeverwehungen und Unfallen in grossen Industriekombinaten bei Bergungs und Beraumungsarbeiten geholfen Ein weiterer Einsatzfall der fast regelmassig eingetreten ist war die Hilfe von Soldaten bei der Einbringung der Getreide und Hackfruchternte auf den Feldern der LPG oder der VEG Volkseigenen Guter Dabei kam es auch zu organisierten geselligen Begegnungen und Gesprachen vor allem zwischen Schulern und Heranwachsenden mit den Militarangehorigen Manchmal wurden Adressen ausgetauscht oder kleine Freundschaftsgeschenke ubergeben Es gab auch freundschaftliche Kontakte zu Truppenteilen der Nationalen Volksarmee Oft kam ein Kontakt auch zustande indem stationierte Truppen ortsansassige Firmen fur Handwerkerleistungen o a in Anspruch nahmen Die Anwesenheit sowjetischer Soldaten im Land die allerdings zumeist restriktiv auf das Leben in den streng abgeschirmten Kasernen beschrankt blieb hat ausser den erwahnten Andenken und Erinnerungsstucken bei ihren Empfangern auch gelegentliche Spuren in der Offentlichkeit hinterlassen wie solche Autographe auf den Baumrinden belegen die bei Spaziergangen entstanden sind Siehe auch Nachnutzung der WGT LiegenschaftenVaria BearbeitenTontrager Freundschaft Orthodoxe Gesange mit dem Chor der Russischen Westgruppe Chormeister Alexander Warlanow zehn Lieder Aufgenommen am 23 August 1994 in der Russisch Orthodoxen Kirche Leipzig Abakus CD 91 123 Greifenstein 1994Siehe auch BearbeitenFahnenfluchtige Angehorige der GSSD Raketenkatastrophe von Dannenwalde im Jahre 1977 SASK Elstal Liste der sowjetischen Militarstandorte in DeutschlandLiteratur BearbeitenGerhard Kaiser Sperrgebiet Die geheimen Kommandozentralen in Wunsdorf seit 1871 Mit Fotografien von Christian Thiel Berlin 1993 ISBN 3 86153 059 7 Matwei Prokopjewitsch Burlakow Wir verabschieden uns als Freunde der Abzug Aufzeichnungen des Oberkommandierenden der Westtruppe der sowjetischen Streitkrafte mit Planen Fototeil und ausfuhrlicher Chronik Bonn Fribourg Ostrava 1994 ISBN 3 906501 08 6 Michail Jefimowitsch Boltunow ZGV gorkaya doroga domoj Schans Sankt Petersburg 1995 ISBN 5 900740 10 2 sinngemass GSSD der steinige Weg nach Hause Frank Gaudlitz Thomas Kumlehn Die Russen gehen Der Abzug einer Armee Gesprachsprotokolle Mit einer Chronik von Lothar Engelhardt Berlin 1993 ISBN 3 86163 057 5 Hans Albert Hoffmann Siegfried Stoof Die sowjetischen Truppen in Deutschland Ihr Hauptquartier in Wunsdorf Berlin 2008 ISBN 978 3 00 023449 1 Silke Satjukow Besatzer Die Russen in Deutschland 1945 1994 Gottingen 2008 ISBN 978 3 525 36380 5 Ilko Sascha Kowalczuk Stefan Wolle Roter Stern uber Deutschland Sowjetische Truppen in der DDR 2 Aufl Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 584 3 Horst Lohmann GSSD Die Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland Ein historischer Abriss p v Hoppegarten 2010 ISBN 978 3 932566 81 3 Museum Berlin Karlshorst Alltag Politik Kampfauftrag Sowjetische Truppen in Deutschland 1945 1994 Berlin 2019 ISBN 978 3 9816639 9 0 Christoph Meissner Jorg Morre Hrsg The Withdrawal of Soviet Troops from East Central Europe National Perspectives in Comparison Gottingen ISBN 978 3 525 31127 1 Fotodokumentationen Karl Heinz Lezim Schulter an Schulter Eine Bilddokumentation uber die Klassen und Waffenbruderschaft der Burger der DDR und der Angehorigen der Nationalen Volksarmee mit den Angehorigen der Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland GSSD Hrsg Politische Hauptverwaltung der NVA Militarverlag der DDR Berlin 1984 Matwei Prokopjewitsch Burlakow Sovetskie vojska v Germanii 1945 1994 pamyatnyj albom Molodaja Gwardija Moskau 1994 ISBN 5 235 02221 1 deutsch Sowjetische Truppen in Deutschland 1945 1994 Denkmalalbum Thilo Gehrke Das Erbe der Sowjetarmee in Deutschland Eine Bild und Textdokumentation In Beitrage fur Friedensforschung und Sicherheitspolitik Band 29 Koster Berlin 2008 ISBN 978 3 89574 684 0 Joachim Liebe Rolf Schneider Der rote Stern stirbt leise Abzug der Russen aus Deutschland Dietz Berlin 1995 ISBN 3 320 01866 3 Museum Berlin Karlshorst Der Abzug Die letzten Jahre der russischen Truppen in Deutschland Eine fotografische Dokumentation von Detlev Steinberg Ch Links Berlin 2016 ISBN 978 3 86153 814 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Onlinekarte mit Liegenschaften sowjetischer Streitkrafte in der DDR bei IGZD de GSSD DDR Lexikon Struktur der Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland GSSD Westgruppe der Truppen WGT um 1989 bei Sperrgebiet eu Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland GSSD russisch Auflistung aller Verbande und Einheiten Ende der 1980er Anfang der 1990er Jahre russisch Standortdatenbank zu NVA GSSD MGFA der Bundeswehr GSSD bei LSKLV DDR de Standorte und Liegenschaften der sowjetischen russischen Truppen in DeutschlandAnmerkungen Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p Dr Ullrich Ruhmland Die Gruppe der sowjetischen Streitkrafte in Deutschland ASMZ Nr 7 1982 doi 10 5169 seals 54439 468 Beispielsweise mithilfe einer Operativen Manovergruppe OMG Im hinteren Kampfraum hat eine aufgesessene mot Schutzengruppe von zehn Mann Platz Nach Adelbert Weinstein Die Konzeption fur den Einsatz der sowjetischen Truppen in Deutschland In Frankfurter Allgemeine Zeitung 21 Marz 1979 Andere Quellen gingen von 10 500 mittleren bis schweren Panzern oder 5000 6000 Kampfpanzern aus drei Batterien zu je sechs Panzerhaubitzen Das sowjetische Oberkommando in Potsdam Babelsberg In Berlins Taiga Dein Ausflugsbegleiter in die sowjetische Geschichte 14 Juli 2017 berlinstaiga de abgerufen am 14 Juli 2017 Militargeschichtliches Forschungsamt Gliederung und Dislozierung der GSSD WGT Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Januar 2019 abgerufen am 21 Januar 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zmsbw de Markische Allgemeine 19 April 2012 S 3 Horst Beutler Landschaft in neuer Bestimmung Russische Truppenubungsplatze Findling Verlag 2000 ISBN 978 3 933603 11 1 Do swidanja mit einem Lied auf Deutsch In Berliner Zeitung 21 Juni 1994 In seiner Hotelsuite findet der Prasident auch eine Sauna In Berliner Zeitung 31 August 1994 Russischer Truppenabzug Abschied zweiter Klasse Bei stern de 31 August 1994 abgerufen am 30 August 2009 Stefan Buttner 20 Jahre Truppenabzug Russen verlassen Deutschland In Fliegerrevue Nr 09 2014 S 51 gemass DDR Handbuch Hrsg vom Bundesministerium fur innerdeutsche Fragen unter wissenschaftlicher Leitung von Peter Christian Ludz und Johannes Kuppe Koln 1979 sogar 425 000 Mann Gliederung der sowjetischen Luftarmeen in Fliegerkorps Fliegerdivision Geschwader Staffel Kette und Paar Geschwader Regiment vier Staffeln zu je zwolf Flugzeugen eine Staffel mit drei Ketten zu je vier Flugzeugen und eine Kette aus zwei Paaren Gemass Military Balance Internat Institut fur Strategische Studien London erschienen in der Reihe Bernard amp Grafe aktuell Band 13 Hrsg Arbeitskreis fur Wehrforschung Munchen 1980 Soviet troops in Germany 1945 to 1994 memorial album edition Moscow published by Jang Guard 1994 ISBN 5 235 02221 1 page 15 22 Russian Troops Bid Wiedersehen to Germany In The New York Times 1 September 1994 abgerufen am 10 Februar 2017 Lutz Freundt Sowjetische Fliegerkrafte Deutschland 1945 1994 Flugplatze Teil 2 und Truppenteile Band 2 Edition Freundt Eigenverlag Diepholz 1998 ISBN 3 00 002665 7 S 37 Sowjetische Truppen in Deutschland 1945 bis 1994 Gedenkalbum Ausgabe Moskau Verlag Junge Garde 1994 ISBN 5 235 02221 1 S 74 und 75 Oberbefehlshaber Angehorige des Militarrates der WGT Wunsdorf Juni 1993 Moskau Verlag Junge Garde 1994 Sowjetische Truppen in Deutschland 1945 1994 Gedenkalbum Seite 113 ISBN 5 235 02221 1 Malinin Mihail Sergeevich warheroes ru russisch Tarasov Aleksandr Pavlovich irkipedia ru russisch Sidelnikov Nikolai Pavlovich generals dk Voroncov German Fyodorovich 1907 1993 Memento des Originals vom 18 Januar 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www biograph ru biograph ru russisch Ariko Grigorij Ivanovich elita army ru russisch Turantaev Vladimir Vladimirovich determiner ru russisch Yakushin Vladimir Zaharovich elita army ru russisch Nachalnik shtaba vysshego klassa topwar ru 3 Juli 2013 russisch Grinkevich Dmitrij Aleksandrovich eurasian defence ru russisch Sviridov Ivan Vasilevich elita army ru russisch Armeen der Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland 1 Gardepanzerarmee 2 Panzerarmee 3 Stossarmee 20 Gardearmee 8 Gardearmee 16 Luftarmee Normdaten Korperschaft GND 4693552 6 lobid OGND AKS VIAF 235684761 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland amp oldid 238137596