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Krampnitz ist ein Gemeindeteil der Landeshauptstadt Potsdam Land Brandenburg Der Ort entstand aus einer Schaferei die 1680 erstmals urkundlich belegt ist Um 1700 war auf der Krampnitz zusatzlich zur Schaferei eine Heidelauferei Unterforsterei entstanden Ab 1752 wurden mehrere Kolonistenfamilien angesiedelt die Schaferei wurde dagegen aufgeben 1771 wurden weitere Kolonisten unmittelbar ostlich des Forsthauses angesetzt 1928 wurden Teile der umliegenden Gutsbezirke mit der Gemeinde vereinigt Fur die Anlage der Kasernen der Heeres Reitschule nordwestlich des Ortskerns ab 1937 wurde ein Teil der Gemarkung Krampnitz abgetrennt 1939 wurde Krampnitz in die Stadt Potsdam eingemeindet 1952 aber wieder verselbstandigt 1957 erfolgte dann die Eingemeindung von Krampnitz nach Fahrland welches 2003 einschliesslich Krampnitz nach Potsdam eingemeindet wurde KrampnitzGemeinde PotsdamKoordinaten 52 27 N 13 4 O 52 456944444444 13 059444444444 40 Koordinaten 52 27 25 N 13 3 34 OHohe 40 m u NNEingemeindung 15 April 1957Eingemeindet nach FahrlandPostleitzahl 14476Vorwahl 033208 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Forster im Forsthaus Krampnitz 2 2 Kommunalpolitische Geschichte 2 3 Kirchliche Geschichte 3 Kavallerie und Panzertruppenschule Krampnitz Heeres Reitschule 4 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 4 1 Baudenkmale 4 2 Bodendenkmale 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLage BearbeitenDer Ortskern von Krampnitz liegt knapp 3 5 km sudostlich von Fahrland ebenfalls knapp 3 5 km Luftlinie sudwestlich von Gross Glienicke und etwa 6 km nordlich des Potsdamer Stadtkerns am Nordufer des Krampnitzsees Die Gemarkung Krampnitz Nr 123819 grenzt im Norden an die Gemarkung von Doberitz im Osten an die Gemarkung von Gross Glienicke im Suden an die Gemarkung Sacrow im Westen an die Gemarkung von Neu Fahrland und im Nordwesten an die Gemarkung von Fahrland Der Ortskern liegt auf 40 m u NHN Auf der Gemarkung gibt es keine nennenswerten Fliessgewasser Zur Gemarkung gehort aber der ostliche Teil des Krampnitzsees der nach Suden in den Lehnitzsee ubergeht Die hochste Erhebung der Gemarkung ist der Rehberg ca 600 Meter sudlich des Ortskerns mit 63 m u NHN Direkt nordwestlich des alten Ortskerns liegt der 41 m u NHN Schwarze Berg Der Ort ist uber die B2 von Potsdam Abzweig Krampnitz zu erreichen Die Strasse fuhrt durch Krampnitz weiter nach Sacrow Geschichte BearbeitenDie Existenz der neuzeitlichen Siedlung Krampnitz ist fur 1680 erstmals dokumentiert 1 Damals stand hier eine Schefferey Schaferei Nach Reinhard Fischer ist Krampnitz ursprunglich ein slawischer Gewassername Im 17 Jahrhundert mutierte Krampnitz auch zum Flurnamen auf der Krampnitz Der Ort am Ufer des Krampnitzsees wurde nach dem See bzw nach der Flur benannt Die Grundform ist Krap nica zu plb Krapa eine Gewasserbezeichnung mit dem Suffix nica fur Siedlung Dorf 1 Am Ufer des Krampnitzsees lag eine slawische und fruhdeutsche Siedlung die aber nur durch archaologische Funde bestatigt ist es gibt keinen urkundlichen Nachweis Berthold Schulze lokalisiert irrigerweise die Dorfstatte des wusten Dorfes Hein en holz am Schwarzen Berg also in der Nahe des Ortskerns von Krampnitz 2 Nach dem Historischen Ortslexikon lag die wuste Feldmark Hein en holz aber auf der Halbinsel zwischen Fahrlander See und Krampnitzsee Auf dem sudlichen Teil dieser wusten Feldmark Hein en holz entstand im 19 Jahrhundert die Siedlung Neu Fahrland Im Mittelalter verlief ein Heerweg von Spandau uber Gross Glienicke an Krampnitz vorbei und um den Krampnitzsee herum nach Potsdam nbsp Fahrland und Krampnitz auf dem Deckerschen Kartenwerk Umgebung von Berlin 1 50 000 Blatt 4 von 1816 1819Die neuzeitliche Siedlung wurde auf dem Zustandigkeitsgebiet des Amtes Potsdam angelegt Das Erbregister des Amtes Potsdam von 1700 enthalt folgende Information auf der Crampenitz ist eine Schaferei ein Weinberg und des Heidelaufers Wohnung Unterforsterei 1725 sind bereits erste Reparaturen am Unterforstergebaude in Krampnitz dokumentiert 3 1734 wurde das Amt Fahrland vom Amt Potsdam abgetrennt Krampnitz wurde nun diesem neuen Amt zugewiesen 1756 ist nur noch die Unterforsterei erwahnt keine Schaferei mehr Zwischen 1752 und 1761 wurden durch den Fahrlander Beamten Samuel Draing einige Kolonistenfamilien in Krampnitz angesiedelt 4 Das Schmettausche Kartenwerk von 1767 87 nennt den Ort Krampen Die Kolonie ist nordwestlich des heutigen Ortskerns am ostlichen Rande des heutigen Kasernengelandes etwas nordlich an der Stelle an der der Grosse Graben die B 2 unterquert eingezeichnet In dieser Karte ist auch kein Weinberg mehr verzeichnet Nach dem Historischen Ortslexikon wurden weitere Kolonisten 1771 nun ostlich der Unterforsterei am Schwarzen Berg in Krampnitz angesiedelt 1788 wurde einer Krugwirtschaft auf der Krampnitz die Schankberechtigung erteilt 5 1800 bestand die Kolonie aus zehn Budnern Ausser der Unterforsterei gab es noch einen Krug Es sind aber nur 9 Feuerstellen Wohnhauser erwahnt hinzu kam das Wohnhaus der Unterforsterei Sudostlich des Ortskerns gab es wieder einen Weinberg Die Unterforsterei lag direkt westlich an den Ortskern anschliessend etwas ostlich vom Nordende des Krampnitzsees 1803 sollte ein neuer massiver Schafstall in Krampnitz errichtet werden 6 In der weiteren Folge wurde in Krampnitz durch das Amt Fahrland ein Vorwerk errichtet Wahrend der Teil Besetzung Preussens durch franzosische Truppen kam es 1808 und 1811 wiederholt zu Plunderungen in der Unterforsterei 7 Die Deckerkarte von 1816 19 zeigt die Unterforsterei am westlichen Rand der Kolonie Anstelle der bei Schmettau eingezeichneten Colonie ist nun ein Gehoft das Vorwerk eingezeichnet 1815 hatten Forsthaus und Kolonie 51 Einwohner 8 1840 bestand der Ort Krampnitz aus der Kolonie und dem Forsthaus insgesamt 10 Hausern Der Ort hatte 73 Einwohner 9 1843 wurde mit dem Bau eines neuen Weges von Krampnitz nach Sacrow begonnen 10 1846 wurde ein Begrabnisplatz nordwestlich aber dicht beim Ortskern eingerichtet 11 Schon 1800 01 sollte den Kolonisten ein Stuck Forstland zur Anlage eines Begrabnisplatzes abgetreten werden 12 was aber offensichtlich nicht realisiert wurde Bis zur Einrichtung dieses Begrabnisplatzes wurden die Toten der Gemeinde in Fahrland beerdigt Auch noch 1858 gehorten zur Kolonie nur neun einzelne Gehofte mit acht Wohngebauden und 27 Wirtschaftsgebauden daneben und etwas abgesetzt stand die Forsterei Die Kolonie hatte zusammen 55 Einwohner Zum Gemeindebezirk gehorten nur vier Morgen Gehofte 15 Morgen Gartenland und 52 Morgen Acker Die Kolonisten besassen zusammen sieben Pferde und 22 Stuck Rindvieh 13 Die Forsterei gehorte trotz der raumlichen Nahe kommunalpolitisch nicht zur Landgemeinde Krampnitz sondern zum Gutsbezirk Forstrevier Potsdam Im Forstereigehoft bestehend aus einem offentlichen Gebaude und zwei Wirtschaftsgebauden wohnte das Forsterehepaar Matzky 13 1871 war die Landgemeinde Krampnitz auf 11 Wohngebaude gewachsen mit zusammen 64 Einwohnern 1864 betrug die Einwohnerzahl sogar 86 Personen 14 Das Forsthaus bestehend aus einem Wohnhaus hatte 5 Bewohner und gehorte zum Gutsbezirk Forstrevier Potsdam 14 1885 mass der Gemeindebezirk Krampnitz gerade mal 15 ha uberhaupt davon waren 5 ha Acker und 7 ha Wiesen der Rest Garten und sonstige Flachen Der Gemeindebezirk hatte 55 Einwohner Fur die Forsterei Krampnitz sind 2 Wohnhauser und 14 Bewohner angegeben 15 1895 wohnten 57 Personen im Gemeindebezirk Das Forsthaus Krampnitz im Gutsbezirk Oberforsterei Potsdam nun wieder nur ein Wohnhaus hatte 4 Einwohner 16 Eine Angabe von 1894 gibt einen Hinweis auf die damalige Sozialstruktur Damals hatte Krampnitz funf Obstbauern und Landwirte einen Kolonisten und Landwirt einen Gast und Landwirt einen Altsitzer und eine Kolonistin Hinzu kam ein Forster in der Forsterei Um 1900 gab es immer noch 11 Wohnhauser 1931 dagegen schon 15 Wohnhauser in Krampnitz 17 nbsp Krampnitz auf dem Messtischblatt 3544 Potsdam Nord von 1903Bevolkerungsentwicklung von 1800 bis 1933 18 17 Jahr 1800 1817 1840 1858 1875 1890 1910 1925 1933Einwohner 61 51 73 57 70 56 72 92 101Von 2010 bis 2015 bauten die Architekten Arno Brandlhuber Markus Emde und Thomas Schneider die Ruine des VEB Trikotagenfabrik Ernst Luck am Krampnitzsee zur sogenannten Antivilla um 19 Krampnitz wurde aufgrund des Zuzugs wohlhabender Berliner 2016 im Zeitmagazin von Carolin Wurfel als Kramptons in Anspielung auf die Hamptons bezeichnet einem Erholungsgebiet fur wohlhabende New Yorker 20 nbsp Antivilla von Arno Brandlhuber 2015 Forster im Forsthaus Krampnitz Bearbeiten 1768 69 Unterforster Trappiel 21 1791 Hegemeister Heere 22 1815 bis 1816 Unterforster Neuendorf 23 24 1837 bis Oktober 1838 Forster Heinrich bisher Jager 25 November 1838 bis 1858 59 Forster Matzky sollte 1848 nach Klein Glienicke versetzt werden 26 aber Versetzung wieder aufgehoben 27 er war bis 1838 in der Forster Neuendorf Oberforsterei Kummersdorf 28 29 ab 1 Februar 1859 bis 30 April 1867 Forster Carl Friedrich Wilhelm Jacobi wurde zunachst als Forstaufseher angestellt 30 wurde 1860 zum Koniglichen Forster befordert 31 zuvor in der Forsterei Ahrensdorf Oberforsterei Potsdam danach in die Forsterei Altenhof versetzt 1 Mai 1867 bis 15 Juli 1887 Forster Alexander Karl Wilhelm Klossmann 19 Marz 1822 in Tauer 15 Juli 1887 32 war vorher in der Forsterei Dollnkrug Oberforsterei Reiersdorf er erhielt 1881 das Ehrenportepee 33 ab 1 November 1887 Forster Otto Koppen 34 war vorher in der Forsterei Klein Glienicke Oberforsterei Potsdam ab 1 April 1890 bis 1902 Forster Lahndt vorher in der Forsterei Zuhlsdorf Oberforsterei Oranienburg 35 36 1 Juli 1902 bis 1919 Ruhestand Forster Albert Schulz 9 April 1854 in Cammer Krs Zauch Belzig Diensteintritt 1 Oktober 1889 37 38 war vorher in der Forsterei Eiserbude Oberforsterei Biesenthal 39 40 zunachst auf Probe eingestellt zum 1 November 1903 fest angestellt 41 zuletzt Revierforster in der Oberforsterei Potsdam ab 1 Dezember 1919 bis 1927 Revierforster Adolf Wasseroth Wasseroth 3 Januar 1862 in Gottberg bisher in der Forsterei Hohenschopping Oberforsterei Falkenhagen 42 43 44 45 davor in der Forsterei Dagow Oberforsterei Menz 1930 bis 1934 Revierforster 1930 Hermann Purbs 2 Juni 1869 in Sandow Krs Weststernberg Oberforster 1934 46 47 1938 Oberforster Kroll 48 Kommunalpolitische Geschichte Bearbeiten Zur Zeit der Neubesiedlung des Areals gehorte der Ort zum Havellandischen Kreis der Mark Brandenburg In der Kreis und Provinzreform von 1816 17 wurde dieser grosse Kreis in zwei neue Kreise aufgespalten Krampnitz kam zum Kreis Osthavelland der Provinz Brandenburg Mit der Einrichtung der Amtsbezirke 1874 in der damaligen Provinz Brandenburg wurde der Gemeindebezirk Krampnitz in den Amtsbezirk 20 Fahrland des Kreises Osthavelland eingegliedert Ebenso wurde auch der Schutzbezirk Krampnitz des Gutsbezirks Potsdamer Forst in den Amtsbezirk 20 Fahrland einbezogen Zum Amtsvorsteher wurde Domanenpachter Alexander Beussel in Fahrland zu seinem Stellvertreter Gutsbesitzer Robert Ferdinand Muller in Nedlitz bestimmt 49 1928 wurde zwar der grossere Teil des Gutsbezirks Sacrow mit dem Gemeindebezirk Sacrow zur Gemeinde Sacrow vereinigt Ein Teil des Gutsbezirks Sacrow Jagen 202 bis 227 Forsterei Krampnitz ausschliesslich Nedlitzer Holz und Heinholz insgesamt 521 ha wurden aber mit dem Gemeindebezirk Krampnitz zur Gemeinde Krampnitz vereinigt Hinzu kamen Teile des Gutsbezirks Havelstrom ostliche Halfte des Krampnitzsees und nordostliche Halfte des Lehnitzsees 50 1931 war die Gemarkung Krampnitz schliesslich 601 ha gross 17 Zum 1 April 1939 wurde Krampnitz nach Potsdam eingemeindet zum 25 Juli 1952 wieder ausgegliedert 18 Mit der Kreisreform von 1952 wurde Krampnitz nun dem Kreis Potsdam Land zugewiesen Zum 15 April 1957 wurde Krampnitz schliesslich nach Fahrland eingemeindet Krampnitz war dann Ortsteil der Gemeinde Fahrland Mit der Kreisreform von 1993 im Land Brandenburg kam Fahrland inkl seines Ortsteils Krampnitz zum Landkreis Potsdam Mittelmark Mit der Kommunalwahl am 26 Oktober 2003 wurde die Gemeinde Fahrland einschliesslich seines Ortsteil Krampnitz nach Potsdam und in den Stadtkreis Potsdam eingemeindet Fahrland hat seither den Status eines Ortsteils Krampnitz den eines Gemeindeteils der Landeshauptstadt Potsdam Kirchliche Geschichte Bearbeiten Krampnitz besass nie eine Kirche sondern war immer eingepfarrt nach Fahrland Die evangelischen Christen gehoren heute zur Evangelischen Kirchengemeinde Fahrland im Evangelischen Kirchenkreis Falkensee 51 nbsp Ehemalige Kavallerieschule Krampnitz Eingangstor mit TurmKavallerie und Panzertruppenschule Krampnitz Heeres Reitschule Bearbeitensiehe Hauptartikel Heeres Reitschule1935 beschloss das Oberkommando des Heeres die Kavallerieschule der Reichswehr von Hannover nach Krampnitz zu verlegen Der in der Nahe gelegene Truppenubungsplatz Doberitz war der Hauptgrund fur diese Verlegung 1937 lagen die Plane fur das Kasernengelande vor und schon im Fruhjahr 1937 wurde mit den Bauarbeiten begonnen Erste Einheiten zogen bereits noch 1937 in das neue Kasernengelande ein Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1939 Das neue Kasernengelande erhielt zwar aufgrund der raumlichen Nahe den Beinamen Krampnitz lag jedoch nicht auf der Gemarkung Krampnitz sondern auf der Gemarkung Fahrland Lediglich einige kleine randliche Teile der Gemarkung Krampnitz wurden dem Kasernengelande zugeschlagen Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzte die Rote Armee das Kasernengelande Seit 1992 stand der Gebaudekomplex uberwiegend leer Nach einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam vom Juni 2013 soll das ehemalige Kasernengelande Krampnitz zu einem neuen Wohnquartier fur bis zu 10 000 Menschen entwickelt werden Die Realisierung des Beschlusses ist bis 2024 projektiert 52 Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur die Landeshauptstadt Potsdam listet die folgenden Denkmale 53 Baudenkmale Bearbeiten Nr 09156749 Potsdamer Chaussee Heeres Reit und Fahrschule und Kavallerieschule Krampnitz mit Offizierssiedlung bestehend aus der Kasernenanlage mit den Gebauden Nr 1 4 6 11 13 28 50 52 und 156 mit Turm der sogenannten Offizierssiedlung bestehend aus den Gebauden 73 102 105 113 135 dem Strassenerschliessungssystem mit den gartnerisch gestalteten Freiflachen als stadtebaulicher Gesamtanlage Bodendenkmale Bearbeiten Die gelisteten Bodendenkmale ziehen sich z T auf die Gemarkung Fahrland Nr 2053 Fahrland Flur 5 Krampnitz Flur 1 Friedhof deutsches Mittelalter Nr 2056 Fahrland Fluren 4 und 5 Krampnitz Flur 1 Siedlung Ur und Fruhgeschichte Einzelfund Eisenzeit Nr 2078 Fahrland Flur 4 Krampnitz Flur 1 Hort Bronzezeit Einzelfund Eisenzeit Siedlung Bronzezeit Nr 2080 Fahrland Flur 5 Krampnitz Flur 1 Siedlung Neolithikum Nr 2077 Krampnitz Flur 1 Siedlung Eisenzeit Siedlung Bronzezeit Graberfeld slawisches Mittelalter Nr 2079 Krampnitz Flur 1 Rast und Werkplatz Mesolithikum Nr 2081 Krampnitz Flur 1 Graberfeld Bronzezeit Graberfeld Eisenzeit Nr 2082 Krampnitz Fluren 1 und 2 Siedlung Ur und Fruhgeschichte Einzelfund Bronzezeit Einzelfund SteinzeitEinzelnachweise Bearbeiten a b Reinhard E Fischer Brandenburgisches Namenbuch Teil 4 Die Ortsnamen des Havellandes Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 S 150 51 Berthold Schulze Neue Siedlungen in Brandenburg 1500 1800 Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin 8 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1939 S 64 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Reparatur an der Hegemeisterei auf der Krampnitz 1725 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Etablierung von Kolonistenfamilien durch den Beamten Draing in Krampnitz 1752 1761 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Schankberechtigung der Krugwirtschaft in dem Kolonistenhaus auf der Krampnitz 1788 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Bauten und Reparaturen im Amt Enthalt u a Zeichnung zur Erbauung eines massiven Schafstalles auf dem Vorwerk Krampnitz 1803 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Plunderungen wahrend der Kriegsunruhen bei dem Forstbedienten in Krampnitz 1808 1811 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin 1817 ohne Paginierung Online bei Google Books unter Kreis Osthavelland Amt Fahrland August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt 292 S Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 Zentral und Landesbibliothek Berlin Link zum Digitalisat S 116 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Anlage eines neuen Weges von Sacrow nach Krampnitz 1843 1851 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Erbpachtkontrakt vom 27 Dez 1846 mit der Gemeinde Krampnitz uber eine Bornimer Forstparzelle von 90 Quadratruten zur Anlegung eines Begrabnisplatzes 1846 1847 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Anlegung eines Kirchhofes fur die Gemeinde in Krampnitz Darin Handzeichnung von demjenigen Fleck Forstland so den Kolonisten aus dem Krampnitz zu einem Begrabnisplatz abgetreten werden soll 1801 Bl 18 1800 1801 a b Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 174 75 unter Crampnitz S 182 unter Forstrevier Potsdam Antheil a b Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 II Provinz Brandenburg Verlag der Koniglichen Statistischen Bureaus Dr Engel Berlin 1873 Online bei Google Books S 74 75 Colonie Crampnitz S 80 81 Fussnote 127 Gutsbezirk Forstrevier Potsdam Koniglich Statistisches Bureau Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1888 Online bei Google Books S 90 91 S 96 97 Fussnote 131 Gutsbezirk Oberforsterei Potsdam Konigliches Statistisches Bureau Gemeindelexikon des Konigreiches Preussen Teil III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1898 Online hier S 94 95 Krampnitz S 98 und S 99 Fussnote 129 Gutsbezirk Oberforsterei Potsdam a b c Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil III Havelland 452 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 S 195 196 a b Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 1 Brandenburg an der Havel Potsdam Frankfurt Oder Cottbus PDF BauNetz Monument gegen den Damm Wahn Uber die Antivilla von Arno Brandlhuber 20 Februar 2015 abgerufen am 14 Oktober 2020 In den Kramptons Abgerufen am 14 Oktober 2020 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Abtretung von Forstdienstacker durch den Unterforster Trappiel auf der Krampnitz gegen eine Entschadigung 1768 1769 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Erwerbung eines Ackerstucks und der Hutung in Krampnitz durch den Heegemeister Heere und Vergleich mit dem Prediger Moritz uber den Zehnten 1791 1832 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam Extrablatt zum 14 Stuck vom 5 April 1816 ohne Paginierung Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam Extrablatt zum 9 Stuck vom 28 Februar 1817 ohne Paginierung Online bei Google Books bezieht sich auf 1816 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 8 Stuck vom 24 Februar 1837 S 58 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 11 Stuck vom 17 Marz 1848 S 102 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 14 Stuck vom 7 April 1848 S 125 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 47 Stuck vom 23 November 1879 S 370 Online bei Google Books Forst und Jagdkalender fur Preussen Band 5 1855 S 23 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 6 Stuck vom 11 Februar 1859 S 51 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 16 Stuck vom 20 April 1860 S 143 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 20 Stuck vom 17 Mai 1867 S 171 Online bei Google Books Jahrbuch der preussischen Forst und Jagdgesetzgebung und Verwaltung Band 13 1881 S 160 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 38 Stuck vom 23 September 1887 S 362 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 11 Stuck vom 14 Marz 1890 S 96 Online bei Google Books Kurt Brachvogel Handbuch der Behorden der Provinz Brandenburg und des Stadtkreises Berlin Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1901 hier ab S 232 Online einsehbar oder auch zum Download Deutsche Forst Zeitung Band 21 1906 S 647 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 25 Stuck vom 20 Juni 1902 S 275 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 39 Stuck vom 27 September 1889 S 355 Online bei Google Books Adressbuch der Stadte Potsdam Nowawes und Werder 1919 Klaus D Becker Potsdam 1919 S 372 PDF Online bei SLB BrandenburgDOK Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 41 Stuck vom 9 Oktober 1903 S 421 Online bei Google Books Amtsblatt der Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 47 Stuck vom 22 November 1919 S 452 Online bei Google Books Adressbuch der Stadte Potsdam Nowawes und Werder 1922 Klaus D Becker Potsdam 1922 S 372 PDF Online bei SLB BrandenburgDOK Adressbuch der Stadte Potsdam Nowawes und Werder 1925 Klaus D Becker Potsdam 1925 S 382 PDF Online bei SLB BrandenburgDOK Adressbuch Potsdam 1927 Druck und Verlag A W Hayns Erben Potsdam 1927 S 415 Online bei Google Books Adressbuch Potsdam 1930 Druck und Verlag A W Hayns Erben Potsdam 1934 S 45 Online bei Google Books Adressbuch Potsdam 1934 Druck und Verlag A W Hayns Erben Potsdam 1934 S 33 Online bei Google Books Adressbuch Potsdam 1938 39 Druck und Verlag A W Hayns Erben Potsdam 1938 S 19 Schnipsel bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Beilage zum 28 Stuck des Amtsblattes vom 10 Juli 1874 S 3 Online bei Google Books Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Potsdam Sonderausgabe Nr 7 vom 4 Oktober 1928 Kommunalbezirksveranderungen S 317 340 Online bei Google Books hier S 324 325 Kirche in Krampnitz KiK Kurzkonzept von Bernhard Schmidt Stand 20 Februar 2019 PDF ProPotsdam Potsdams neuer Norden Krampnitz 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