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Grube ist ein Ortsteil im Westen der Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam Der Stadtteil hatte Ende 2019 436 Einwohner 1 und wurde im Jahr 1993 nach Potsdam eingemeindet Grube gehorte bereits zwischen 1939 und 1952 zu Potsdam GrubeLandeshauptstadt PotsdamWappen von GrubeKoordinaten 52 26 N 12 57 O 52 432777777778 12 954166666667 32 Koordinaten 52 25 58 N 12 57 15 OHohe 32 mFlache 6 5 km Einwohner 436 31 Dez 2019 Bevolkerungsdichte 67 Einwohner km Eingemeindung 6 Dezember 1993Postleitzahl 14469Vorwahl 033202Blick uber die Kuhtranke auf GrubeBlick uber die Kuhtranke auf Grube Grube und Neu Grube auf dem Urmesstischblatt 3543 Ketzin von 1839Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Dorfgeschichte 3 Besitzgeschichte 4 Das Vorwerk Grube 5 Kirchliche Zugehorigkeit 6 Literatur 7 Quelleneditionen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenGrube liegt im westlichen Teil des Stadtgebiets ostlich von Wublitz und Schlanitzsee Der Ortskern von Grube liegt sudlich des Schlanitzsees an einer seenartigen Biegung und Verbreiterung der Wublitz Der Ortskern liegt auf 32 m u NHN nach der Topographischen Karte 1 25 000 Nr 3543 Ketzin Der Ortskern ist uber die Potsdamer Strasse durch Bornim und Bornstedt hindurch dann uber die Wublitzstrasse von der Potsdamer Innenstadt aus zu erreichen Die Wublitzstrasse oder L 902 fuhrt weiter uber die Strassenbrucke Grube Leest uber die Wublitz zur Autobahnanschlussstelle Leest Zu Grube gehoren die etwas entfernt vom Ortskern liegenden Wohnplatze Neu Grube Nattwerder und Einhaus sowie zwei Siedlungen mit Wochenendhausern an der Einmundung des Sacrow Paretzer Kanals in die Wublitz und an der Wublitz Ausbau Einige Gebaude stehen auch in der Strasse Am Bahnhof des Bahnhofs Bornim Grube Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1265 erstmals allerdings nur indirekt erwahnt als ein Albertus de Grobe als Zeuge in einer am 6 April 1265 ausgestellten Urkunde ist 2 Der Name ist vermutlich von einer plb Grundform Groby vorzugsweise durch Graben gesicherte geschutzte Siedlung abzuleiten Bei Grube ist eine mittel und spatslawische Siedlung nachgewiesen Vermutlich wurde der Name im Mittelalter an das deutsche Wort Grube angelehnt 3 Dorfgeschichte Bearbeiten Einwohnerentwicklung in Grube von 1779 bis 1992 4 5 6 Jahr 1779 1800 1817 1840 1858 1861 1875 1890 1910 1925 1933 1964 1971 1981 1991 1992Einwohner 128 142 108 136 113 119 178 223 256 259 228 367 336 260 233 2411530 werden zwei Hufnerhofe und noch ein anderer Hof in Grube erwahnt vermutlich die spater wieder erwahnten zwei Hufnerhofe und der Rittersitz 1624 wohnten zwei Hufner acht Kossaten ein Hirte und ein Hirtenknecht in Grube Es gab vier Bauernhufen und vier Ritterhufen des von Falke 1641 wurde die Grosse der bebauten Feldmark mit zehn Hufen angegeben 1663 werden die vier Ritterhufen erneut genannt 1682 wird die Feldmark mit einer Grosse von 23 Hufen angegeben Vermutlich waren die Hufen aber wust denn 1700 war ein Vorwerk entstanden Im Dorf wohnten sechs Kossaten 1708 wird explizit gesagt dass die vier Bauernhufen wust waren im Sinne von nicht mit Bauern besetzt Sie wurden namlich vom Amt Potsdam bewirtschaftet Von sieben Kossatenstellen waren drei Stellen unbesetzt Auch sie wurden vom Amt genutzt Ausserdem wohnten zu den vier Kossaten noch zwei Halbkossaten und ein Kuhhirt mit Vieh im Dorf Auf den vier Hufen wurden sechs Scheffel 10 Metzen Roggen acht Scheffel Gerste und zwei Scheffel Hafer gesat 1738 kam es zu Streitigkeiten zwischen den Fischern zu Grube und den Fischern zu Phoben wegen der Fischerei auf Wublitz 7 1745 wird die Einwohnerschaft mit funf Kossaten und zwei Halbkossaten angegeben 1772 lebten sechs Kossatenfamilien und die Bewohner des Amtsvorwerks mit insgesamt 102 Personen Grube hatte wahrscheinlich schon um oder nur kurz nach der Mitte des 18 Jahrhunderts ein Schulhaus bekommen Dieses musste 1782 erweitert werden 8 1789 wurden in Grube die Wirtschaftsgebaude des Vorwerks und die Kirchhofmauer repariert 9 1776 wurde die Kolonie Neu Grubow angelegt 10 Um 1800 wohnten dort sechs Gartner 1800 wird die Bevolkerung mit sieben Ganzkossaten und sechs Einliegern angegeben Die Grosse der bebauten Feldmark betrug wie schon 1624 vier Lehnhufen die Ritterhufen und vier Bauernhufen die aber vom Amt bewirtschaftet wurden Im Dorf waren 18 Feuerstellen Wohnhauser Bis 1840 war die Zahl nicht gestiegen Bis 1860 sank die Zahl der Wohnhauser im Gemeinde und Gutsbezirk auf 12 Es wurden 26 Wirtschaftsgebaude und zwei offentliche Gebaude gezahlt 1894 hatten die vier Kossaten 22 ha 20 ha 19 ha und 5 ha Wirtschaftsflache Die funf Budner besassen 5 ha 5 ha und drei ha zwei besassen keine Ackerflachen Die funf Kolonisten in Neu Grube hatten mit 12 ha 10 ha 8 ha 7 ha und 7 ha grosseren Grundbesitz als die Budner Der einzige Gastwirt besass 6 ha Grund und Boden der Schmiedemeister 2 ha und der Backer 0 8 ha Auch ein Lehrer wohnte im Ort 1900 wurden schliesslich 26 Wohnhauser gezahlt 1931 schliesslich 31 Wohnhauser 1902 war der Bahnhof Bornim Grube eroffnet worden 11 Bis 1960 hatten sich zwei Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften vom Typ I mit zusammen 28 Mitgliedern und 197 ha Landflache gebildet die sich noch 1960 zu einer LPG zusammenschlossen Ausserdem gab es noch eine Gartnerische Produktionsgenossenschaft GPG mit drei Mitgliedern und 8 ha Nutzflache Besitzgeschichte Bearbeiten1349 hatte Kylian von der Groben einen Rittersitz in Grube Er hatte ihn in diesem Jahr resigniert und Markgraf Waldemar Rudolf und Otto von Sachsen und die Fursten Albrecht und Waldemar von Anhalt verliehen den Rittersitz am 12 Mai 1349 an Boto und Friedrich von Torgow die Herren von Zossen 12 1427 wurde Dorothea die Frau des Albrecht von Falke vom brandenburgischen Markgrafen Johann mit einem Hof in Grube verleibdingt 1537 erhielten die Vettern Erich und Achim von Falke eine Lehensbestatigung uber Grube einschliesslich Ober und Niedergericht Gewasser Weide Holzung Wiesen Beden und andere Abgaben 13 1609 wurde Joachim Falke der Sohn von Hans Falke mit dem Dorf Grube einschliesslich von Ober und Untergericht beliehen 1613 erhielt Caspar der Sohn des Erich Falke auf Bleddin die Lehensbestatigung uber seinen Anteil an Grube neben Anteilen an Karpzow Marquardt und Satzkorn Er starb 1616 seine Sohne verkauften die ererbten Anteile an ihren Vetter Erich Falke zu Bernau 14 1644 belehnte Kurfurst Friedrich Wilhelm Caspar Joachim von Falcke mit Gutern und Einkunften in den Dorfern Schorin Marquardt Grube Satzkorn und Karpzow 15 Das Patronat uber die Kirche von Grube stand jedoch dem Benediktinerinnenkloster Spandau zu Mit der Sakularisation des Klosters im Zuge der Reformation 1541 kam es an das Klosteramt Spandau spater an das Amt Spandau 1660 erwarb Friedrich Wilhelm der Grosse Kurfurst das Dorf Grube fur 6 500 Tale aus der Konkursmasse des Caspar Joachim von Falke und wies es dem Amt Potsdam zu 1734 trennte Kurfurst Friedrich Wilhelm I Grube und Bornstedt ab und ubertrug die beiden Orte dem Grossen Militarwaisenhaus in Potsdam Die Besitzungen des Waisenhauses wurden durch das nun geschaffene Amt Bornstedt verwaltet Bereits ab 1802 wurde das Amt Bornstedt zusammen mit dem Amt Potsdam verwaltet 1826 wurde das Amt Bornstedt endgultig aufgelost Das Amt Potsdam existierte noch bis zur Kreisreform 1872 74 Im 19 Jahrhundert bildet sich Gemeindebezirk und Gutsbezirk heraus Erst 1928 wurden Gemeinde und Gutsbezirk zur Gemeinde Grube vereinigt Zum 1 April 1939 wurde Grube nach Potsdam eingemeindet Grube gehorte zum historischen Havellandischen Kreis der Mark Brandenburg In der Kreisreform von 1816 17 kam es zum Osthavellandischen Kreis In der Kreisreform von 1952 in der damaligen DDR wurde es wieder aus Potsdam ausgegliedert und kam zum Kreis Potsdam Land Zum 31 Juli 1992 wurde das Amt Werder geschaffen in dem zunachst sieben kleinere Gemeinden Bliesendorf Glindow Grube Golm Kemnitz Phoben Plotzin und Toplitz des Kreises Potsdam Land in der naheren Umgebung der Stadt Werder zu einem Verwaltungsverbund zusammengefasst waren Die Verwaltungsgeschafte dieser Gemeinden wurden von der Stadt Werder Havel ubernommen der Burgermeister der Stadt war zugleich Amtsdirektor des Amtes Werder Mit der Schaffung des neuen Landkreises Potsdam Mittelmark und des Stadtkreises Potsdam wurde Grube zum 6 Dezember 1993 erneut nach Potsdam eingegliedert 16 Es ist seither ein Stadtteil von Potsdam Das Vorwerk Grube BearbeitenDas Vorwerk in Grube war Teil des Amtes Bornstedt und wurde vom Amtmann in Bornstedt bewirtschaftet 1781 ubernahm Oberamtmann Johann Friedrich Wilhelm Hart das Amt Bornstedt und die Vorwerke Grube und Pirschheide 17 1861 war das Vorwerk von einem Danneel gepachtet 18 Nach Adolf Franz hatte das Vorwerk 1863 eine Grosse von 817 Morgen davon 428 Morgen Acker 268 Morgen Wiese 70 Morgen Weide und 14 Morgen Forst Der Pachtvertrag lief damals noch bis 1873 Die jahrliche Pacht betrug 1380 Taler 19 1879 und 1885 wurde die Domane vom Oberamtmann Dommel geleitet 20 21 In letzterer Arbeit ist die Grosse des Gutes mit 209 ha angegeben davon 117 ha Acker 72 ha Wiesen und 20 ha Hutung Schwerpunkt der Wirtschaft war die Molkerei und der Zuckerrubenanbau 1896 ist der Grundsteuer Reinertrag mit 4813 Mark angegeben 22 1903 hiess der Pachter Otto Bunger 23 ebenso 1910 24 Ebenso 1921 25 und 1929 26 Kirchliche Zugehorigkeit Bearbeiten nbsp Dorfkirche GrubeGrube gehorte um 1500 zur Sedes Spandow des Archidiakonats Brandenburg an der Havel Bistum Brandenburg an der Havel 27 Um 1500 und noch 1900 war Grube Tochterkirche von Bornim 1900 gehorte Grube zur Superintendentur Potsdam Das Patronat wurde bis 1541 im Besitz des Benediktinerinnenklosters Spandau dann ab 1541 des Klosteramtes Spandau bzw des Amtes Spandau 1660 wurde es zum Amt Potsdam erworben Die 1745 46 erbaute Dorfkirche ist ein rechteckiger verputzter Saalbau aus Backstein 18 Sie hat einen eingezogenen Westturm 28 Literatur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil III Havelland 452 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 Im Folgenden abgekurzt Enders Historisches Ortslexikon Bd 3 mit entsprechender Seitenzahl Quelleneditionen BearbeitenAdolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil XI Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Stadt und Kloster Spandau Stadt Potsdam Stadt Teltow Stadt Mittenwalde Zossen und die von Torgow Vermischte Urkundennornamlich den Landchen Teltow und Barnim angehorig 528 S Berlin Reimer 1856 Im Folgenden abgekurzt CDB A11 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg 8 Band 506 S Berlin Reimer 1856 Im Folgenden abgekurzt CDB A8 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grube Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Offizielle Website des Dorfes Grube potsdam grube de CDB A11 Urk Nr XXIX 29 S 204 Online bei Google Books Reinhard E Fischer Brandenburgisches Namenbuch Teil 4 Die Ortsnamen des Havellandes Bohlau Weimar 1976 S 125 Anton Friedrich Busching Beschreibung seiner Reise von Berlin nach Kyritz in der Prignitz welche er vom 26sten September bis zum 2ten October 1779 verrichtet hat Johann Gottlob Immanuel Breitkopf Leipzig 1780 Online bei Google Books S 520 Enders Historisches Ortslexikon Bd 3 S 142 143 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 1 Brandenburg an der Havel Potsdam Frankfurt Oder Cottbus PDF Streitigkeiten zwischen den Fischern zu Grube und den Fischern zu Phoben wegen der Fischerei auf Wublitz 1738 Erweiterung des Schulhauses in Grubow Grube 1782 Reparatur der Wirtschaftsgebaude und der Kirchhofmauer in Grubow Amt Bornstedt 1789 Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 178 Olaf Thiede Jorg Wacker Chronologie Potsdam und Umgebung die Kulturlandschaft von 800 bis 1918 Brandenburg Potsdam Berlin Band 3 S 825 1305 Thiede u a Potsdam 2007 ISBN 978 3 00 021100 3 S 986 CDB A11 Urk Nr V 5 S 155 56 Online bei Google Books S 204 Ernst Fidicin Geschichte der Stadt und Insel Potsdam Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter Stiftungen und Dorfer in derselben als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karls IV XI 170 S Berlin im Selbstverl des Verf 1858 Online bei Google Books S 90 Leopold Freiherr von Ledebur Die adeligen und patricischen Geschlechter in und um Potsdam Mitteilungen des Vereins fur die Geschichte Potsdams 5 55 121 Potsdam 1872 Online bei Google Books S 14 16 Kurfurst Friedrich Wilhelm Markgraf von Brandenburg belehnt Caspar Joachim von Falcke mit Gutern und Einkunften in den Dorfern Schorin Marquardt Grube Satzkorn und Karpzow 1644 Mai 9 Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1993 StBA Ubergabe des Amtes Bornstedt und der Vorwerke Grube und Pirschheide an den Oberamtmann Johann Friedrich Wilhelm Hart 1781 a b Wilhelm Heinrich Riehl J Scheu Hrsg Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande Scheu Berlin 1861 Online bei Google Books S 188 Adolf Frantz General Register der Herrschaften Ritter und anderer Guter der Preussischen Monarchie mit Angaben uber Areal Ertrag Grundsteuer Besitzer Kauf und Taxpreise 117 S Verlag der Gsellius schen Buchhandlung Berlin 1863 S 28 Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg 311 S Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 PDF S 86 87 Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1885 S 194 Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1896 S 187 187 Ernst Kirstein Bearbeiter Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 4 verbesserte Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1903 S 188 189 Reinhold Reichert Konigliche Behorden und Landwirtschaftskammer fur die Provinz Brandenburg Bearb Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg 5 ganzlich umgearbeitete Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1910 S 252 253 R Stricker unter Mitwirkung der Behorden und Landwirtschaftskammern Hrsg Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg Vollstandiges Adressbuch samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Hofe mit Angabe der Eigentumer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute sowie der Fernsprechanschlusse der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehstandes der Vieh Verwertung Tierzuchten und besonderen Kulturen der industriellen Anlagen der Gerichte und Amtsbezirke nebst einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Uberblick uber die landwirtschaftlichen und statischen Verhaltnisse des betreffenden Landesteiles einem Verzeichnis der landwirtschaftlichen Behorden und Vereine Genossenschaften und industriellen Betriebe sowie einer genauen Karte 6 ganzlich umgearbeitete Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1921 S 184 185 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII S 56 CDB A 8 Urk Nr DI 501 S 457 Online bei Google Books Georg Dehio Bearbeiter Gerhard Vinken u a durchges und erw von Barbara Rimpel Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Berlin und Munchen 2012 ISBN 978 3 422 03123 4 S 442 Orts und Gemeindeteile der Landeshauptstadt Potsdam Ortsteile Eiche Fahrland Golm Gross Glienicke Grube Marquardt Neu Fahrland Satzkorn Uetz PaarenGemeindeteile 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