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Cammer ist ein Ortsteil der Gemeinde Planebruch im Amt Bruck Landkreis Potsdam Mittelmark Brandenburg CammerGemeinde PlanebruchKoordinaten 52 15 N 12 40 O 52 2582 12 6615 43 Koordinaten 52 15 30 N 12 39 41 OHohe 43 m u NHNFlache 9 55 km Einwohner 444 2016 Bevolkerungsdichte 47 Einwohner km Eingemeindung 31 Januar 2002Postleitzahl 14822Vorwahl 033835Bild von Cammer Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Besitzgeschichte 3 Politik 4 Einwohnerentwicklung 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 Bockwindmuhle 5 2 Rosenmullers Hollandermuhle 5 3 Dorfkirche 5 4 Grenzsteine 5 5 Gutspark 6 Freizeit und Veranstaltungen 6 1 Vereinsleben 6 2 Regelmassige Veranstaltungen 6 3 Lebendige Traditionen 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenCammer liegt an der Grenze des Glogau Baruther Urstromtals zu dem auch die Belziger Landschaftswiesen gehoren und des Hohenzugs der Zauche In Sichtweite befindet sich der Flaming Der Dorfkern liegt etwa 43 m uber dem Meeresspiegel Innerhalb des Dorfkerns gibt es kaum Hohenunterschiede Einige Beispiele konnen das verdeutlichen an der Rosenmuller Muhle 44 56 m u NN Normalnull an der Schule 43 28m u NN an der Ecke Kietzstr 42 26m u NN Kietzstrasse 13 42 25m u NNDie gesamte Nutzflache von Cammer betragt 954 6 ha Diese teilt sich in 522 68 ha Ackerflache 423 ha Wiesen und etwa 9 ha Gartenland Das ehemalige Rittergut Cammer hatte eine Gesamtflache von 1200 ha unter Einschluss von Oberjunne heute ein Ortsteil der Gemeinde Planebruch Die Sudgrenze des Dorfes bildet der Fluss Plane Nach Angaben des Vermessungsamtes des Landkreises Potsdam Mittelmark liegt der geographische Mittelpunkt des Landkreises am Forsthaus Tornow das auf der Gemarkung Cammer liegt Geschichte BearbeitenAls urkundliche Ersterwahnung von Cammer darf wahrscheinlich die Nennung einer Brauerin namens Katharina de Camere im Schoppenbuch der Stadt Treuenbrietzen gelten die bei ihrem Tod 1333 alle Guter ihrer Tochter gleichen Namens vermachte Bei dem Personennamen de Camere handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen Herkunftsnamen Dabei ist davon auszugehen dass es sich dabei um dieses Cammer handelt Reinhard E Fischer nimmt einen ubertragenen Ortsnamen an hochstwahrscheinlich von Ter Kameren La Cambre einem Zisterzienserinnenkloster in der Gemeinde Ixelles Elsene in der Region Brussel Hauptstadt Belgien Ter Kameren wurde 1208 zum ersten Mal urkundlich erwahnt Eine mogliche Zwischenstation der Ubertragung war vielleicht Kamern im Landkreis Stendal Ersterwahnung 1354 Die Etymologie des Ausgangsortes Ter Kameren gehort zum mittelniederlandischen Kamer f das unter anderem die Bedeutung Hutte kleines Haus besass Das feminine Geschlecht des Namens stimmt mit dem des niederlandischen Ausgangsortes uberein Falls diese Erklarung zutrifft musste eigentlich bei Cammer in der weiblichen Form also von die Cammer gesprochen werden Vorgeschichte Bearbeiten Sicher gab es hier jedoch vor uber 2 000 Jahren eine Ansiedlung Immer wieder wurden rund um Cammer Urnengraberfelder gefunden Sowohl die Bauern als auch die Forstarbeiter fanden einzelne Urnen Gegenstande wie Feuersteine und aus Knochen gefertigte Gerate 1926 1961 1965 und 1966 gab es umfangreiche Ausgrabungen bei und in Cammer Das Graberfeld wurde fur die Zeit zwischen 100 Jahre v Chr und 150 Jahre n Chr datiert Besitzgeschichte Bearbeiten nbsp Rittergut Cammer um 1863 64 Sammlung Alexander DunckerDas Dorf wurde wahrscheinlich um 1200 im Zuge des Landesausbaus der Zauche angelegt Im Jahre 1375 gehorte das Rittergut Cammer zum Besitz 1 des Wichard von Rochow auf Golzow Im Jahre 1578 kam das Rittergut Cammer an die Familie von Arnim Im Jahre 1579 wird ein Rittersitz in Cammer erwahnt Dieser befand sich an der ehemaligen Burgstelle Im Jahre 1609 kauften die Herren von Broesigke den Rittersitz den sie bis 1945 besassen Einer der ersten Broesigkes waren Eustachius 2 und nachfolgend Tobias 3 Sein Sohn und weitere Vertreter derer von Broesigke auf Cammer begannen ihre Karrieren dann auf der Ritterakademie am Dom zu Brandenburg Friedrich von Broesigke 1731 1790 war dort und ging dann zum Studium war Geheimer Kriminalrat und Domherr zu Magdeburg Friedrich jun von Broesigke wurde Ritter 4 des ehrwurdigen Johanniterordens Er starb 1832 auf der Dominsel Brandenburg In der ubernachsten Generation folgte der Sohn des Gutsherrn Rudolf Friedrich 5 Maximillian der wiederum zum Militar ging und den Dienstrang Major erreichte 6 Albert von Broesigke 1797 1867 errichtete in Cammer 1829 den herrschaftlichen Neubau nachdem das alte Gutshaus mit den gesamten Wirtschaftsgebauden bei einem Brand zerstort worden war Das erstmals 1879 publizierte Generaladressbuch der Gutsbesitzer fur Preussen und die Provinz Brandenburg weist fur Cammer und Oberjunne 1011 ha Flache aus davon immerhin 652 ha Wald 7 Die Daten des Besitztums blieben dann uber viele Jahrzehnte stabil Fur 1914 nennt Heino von Brosigke das Rittergut Cammer und das nicht kreistagsfahige Gut Oberjunne sein Eigentum Die Beguterung ist damals gesamt 1070 ha gross Es wird nur eine kleine Landwirtschaft betrieben im Vordergrund stehen die Forsten Als Verwalter fungiert Forster Goebel 8 Der Eigentumer selbst wohnt hauptsachlich in Berlin 9 Das letztmals genau vor der grossen Wirtschaftskrise 1929 1930 veroffentlichte Brandenburgische Guteradressbuch fuhrt die von Broesigk sche Erben als Grundherren auf Verwalter ist noch immer Forster Goebel Die Besitzung wird weiterhin mit 1070 ha angegeben Im Ort sind weiter grossere Hofe die des Hans Bratz mit 47 ha die 34 ha des Julius Fischbeck August Krause fuhrt 44 ha als Eigentum Friedrich Wendt 37 ha und Willi Wilke mit 33 ha Land 10 Das Herrenhaus wurde 1949 bis 1950 abgetragen Der Park umfasst noch heute 12 Hektar und besitzt einen umfangreichen Altbaumbestand mit zahlreichen Teichen und Inseln Das Forst und Gartenhaus der Eiskeller und der Pferdestall sowie der Grabhugel wo der 1911 in Cammer geborene Heino von Broesigke 1996 als Letzter seiner Hauslinie begraben wurde sind erhalten geblieben 11 Bis zum Jahr 1815 war Cammer ein Grenzort Entlang der Plane verlief die Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg Drei unter Denkmalschutz stehende Grenzsteine erinnern noch daran Politik BearbeitenOrtsvorsteher von Cammer ist Ulf Dingelstaedt der gleichzeitig ehrenamtlicher Burgermeister der Gemeinde Planebruch ist Einen Ortsbeirat gibt es nicht Einwohnerentwicklung Bearbeiten1812 430 Einwohner 1835 535 Einwohner 1859 789 Einwohner 1925 835 Einwohner 1945 1 200 Einwohner viele Fluchtlinge 1983 575 Einwohner Gegenwart 451 EinwohnerSehenswurdigkeiten BearbeitenBockwindmuhle Bearbeiten nbsp WindmuhleUmfassend restaurierte Bockwindmuhle mit Jalousieflugeln und Vermahlungstechnik wie Schrotgang Motormahlsystem mit Walzenstuhl und Wurfsichter Quetsche Die Muhle ist windgangig Windmuhlenstandort seit 1700 unter der Gutsherrschaft zu Cammer Um 1830 wird die Muhle durch den Mullergesellen Zschinsky gekauft 1878 geht sie an Carl Spiesecke aus Ragosen 12 Dessen Familie betrieb Muhle Backerei und kleine Landwirtschaft 1894 wird die Muhle durch einen Sturm umgeworfen Noch im gleichen Jahr erfolgt Ankauf und Umsetzung der heutigen Muhle aus der Gegend des Heiligen Sees in Potsdam 1934 Einbau von zwei Elektromotoren einem Walzenstuhl und Elevatoren Ab 1939 wird die Muhle nur noch mit Elektroenergie betrieben 1951 Stilllegung der Muhle und langsamer Zerfall Ab 1984 Rekonstruktion Mehrere Restaurierungen nach Verfall letzte bis 2008 13 Rosenmullers Hollandermuhle Bearbeiten Kleiner gewerblicher Muhlenbetrieb in ehemaliger Turmwindmuhle von 1833 mit Anbau um 1890 6 t Ruckschuttmuhle 2 Walzenstuhlen 500 er und 600 er Pneumatik 4 teiliger Plansichter ein 600 er Walzenstuhl zum Schroten und Quetschen Reinigung Happler Prasident Schal und Burstmaschine Netzschnecke Rundkorntrieur Quetsche Sechskanter Doppelstuhle Plansichter Reinigung Antrieb uber Elektromotor Nutzung als gewerblicher Muhlenbetrieb Herstellung von Roggenbackschrot Verkauf von Futtermitteln Aktivitaten Muhlenfuhrung auf Anfrage besonders fur Schulklassen und Kindergartengruppen 13 Dorfkirche Bearbeiten nbsp Dorfkirche mit FeuerwehrDie Dorfkirche Cammer ist ein im Kern mittelalterlicher Saalbau der im Jahr 1775 nach Osten hin erweitert wurde Ende des 19 Jahrhunderts kam eine Apsis hinzu Das Kirchenschiff hat eine Lange von ca 22 m und eine Breite von 8 60 m Die Traufhohe des Schiffes liegt bei ca 5 5 m Dachneigung ca 40 Der Turm mit einem Grundriss von ca 6 5 40 m ist bis zur Spitze seines Walmdaches ca 22 m hoch Die gemauerten Aussenwande sind auf einem Feldsteinfundament gegrundet Sanierung des Daches des Turms und der Aussenhulle im Jahr 2014 abgeschlossen so dass die Fassade jetzt mit ockerfarbenem Lehmputz versehen ist Grenzsteine Bearbeiten Drei Grenzsteine von 1582 erinnern an die bis zum Wiener Kongress 1814 1815 sudlich von Cammer verlaufende sachsisch brandenburgische Grenze Gutspark Bearbeiten Um 1800 wurde der Schlosspark in Cammer nach dem Worlitzer Muster angelegt Er umfasst eine Gesamtflache von 12 ha das sind 48 Morgen Im Gutspark befinden sich Pfauen und Fasanenvolieren Dazu ein Vogelhaus mit Wellen und Nymphensittichen Auf den Teichen neben Mandarinenten auch Trauerschwane Malerische Kanale Holzbrucken und verwunschene Pfade laden zum Spaziergang ein Das Schloss selbst wurde 1949 abgerissen Auf einem Grabhugel wurden die Mitglieder der Gutsherrschaft der Familie von Brosigke beigesetzt Neben Heino von Brosigke Cammer sein alterer Bruder Harald 1910 1938 und die Vorgeneration Im Park und im Dorf erlautern einige vom Dorf und Heimatverein aufgestellte Tafeln die Schloss und Parkgeschichte Freizeit und Veranstaltungen BearbeitenVereinsleben Bearbeiten In Cammer gibt es ein reges Vereinsleben Der alteste Verein ist der Gemischte Chor Cammer der 1886 gegrundet worden ist Zum Verein gehoren auch die Cammertanzer die 2008 gegrundet worden sind Ein Tanzensemble das inzwischen im ganzen Landkreis bekannt ist und schon auf der IGW aufgetreten ist Der Dorf und Heimatverein Cammer ist der jungste er wurde im Nachgang der 675 Jahr Feier im Jahr 2009 gegrundet Der Angelverein existiert seit 1961 die AWO Ortsgruppe wurde 1993 gegrundet Der Feuerwehrverein unterstutzt seit 2006 die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr die es ebenfalls im Dorf gibt Sie hat eine Einsatzabteilung die zum Loschzug Golzow gehort eine Jugendabteilung und eine Ehrenabteilung Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Deutscher Muhlentag Pfingstmontag an der Bockwindmuhle Oldtimertreffen im Gutspark 2 Sonntag im Juli Gluhwurmchennacht am letzten Wochenende im Juni gefuhrter Spaziergang durch den Gutspark rund um das Gluhwurmchen Teilnahme am Tag des offenen Denkmals 2 Sonntag im September Aktionstag Feuer und Flamme fur unsere Museen letzter Samstag im Oktober jeweils an der BockwindmuhleLebendige Traditionen Bearbeiten Herrentuten zehn Tage lang vor Weihnachten helfen Konfirmanden dem Christkind auf die Erde in dem sie durchs Dorf gehen und durch Schalmeienklange das Fest ankundigen zu Silvester erfolgt ein erneuter Rundgang mit Neujahrswunschen und einsammeln von Gaben Eine Interessengemeinschaft hat im Jahr 2019 den Antrag gestellt das Herrentuten in die Liste des immateriellen Kulturerbes des UNESCO gestellt Osterfeuer am Karsamstag Maibaumaufstellung am 1 Mai Pfingstmaien zu Pfingsten werden die Hauseingange mit Birkenzweigen geschmuckt Einheitsfeuer am Vortag des Tages der Einheit 3 Oktober wird ein Feuer entzundetLiteratur BearbeitenUdo Geiseler Edzard Rust Kammer In Peter Michael Hahn Hellmut Lorenz Herrenhauser in Brandenburg und der Niederlausitz Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann Berlin 2000 ISBN 3 87584 024 0 S 285 287 gesamt 2 Bande Einfuhrung und Katalog Kommentierte Neuausgabe des Ansichtenwerks von Alexander Duncker 1857 1883 856 S 275 farbige 825 SW Abb Cammer In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 6 Duncker Berlin 1863 Blatt 333 zlb de Text zwei Seiten danach Georg Dehio Bearb Gerhard Vinken und andere Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03054 9 Herwig Bratz Golzow Cammer Damelang Erklarung von Namen und Struktur Hrsg Andreas Koska In Cammer Bucher Ortssinn Verlag Cammer 2020 ISBN 978 3 9820869 5 8 Andreas Koska Cammer 2000 Jahre Siedlungsgeschichte In Cammer Bucher Cammer 2019 ISBN 978 3 9820869 2 7 Andreas Koska Die Himmelsleiter hinab Die Cammerschen Herrentuter In Cammer Bucher Cammer 2019 ISBN 978 3 9820869 3 4 Andreas Koska Das Cammer Kochbuch Rezepte fur die Familie In Cammer Bucher Cammer 2019 ISBN 978 3 9820869 1 0 Andreas Koska Aus Cammer in Cammer Cammeraner oder Cammersche Portrats von Menschen aus einem Zauche Dorf In Cammer Bucher Cammer 2019 ISBN 978 3 9820869 0 3 Andreas Koska 200 Jahre Gutspark Cammer Kleinod oder Wald In Cammer Bucher Cammer 2020 ISBN 978 3 9820869 4 1 Horst Geissler In Veroffentlichungen des Museums fur Ur und Fruhgeschichte Potsdam 1971 Horst Geissler Ausgrabungen und Funde 1963 und 1967 Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil V Zauch Belzig Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1967 Reinhard E Fischer Brandenburgisches Namenbuch Teil 1 Zauche Bohlau Weimar 1967 Karl Heinrich Marschalleck Das Latenegraberfeld bei Cammer Kreis Zauch Belzig In Prahistorische Zeitschrift 18 1927 S 212 249 Karl Heinrich Marschalleck In Heimatkalender fur den Kreis Zauch Belzig Einzelnachweise Bearbeiten Adolf Friedrich August von Rochow Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen 1861 In Familien Chronik mit Belegen 100 Auflage Ernst und Korn Berlin Juni 1861 S 39 126 hab de Ad M Hildebrandt Vierteljahresschrift fur Heraldik Sphragistik und Genealogie Hrsg Verein Herold Carl Heymann s Verlag Berlin 1887 S 292 google de Deutsches Geschlechterbuch In DGB 168 Bergisches Geschlechterbuch 4 C A Starke Limburg a d Lahn 1974 ISBN 3 96528 325 1 S 61 91 google de Friedrich Gottschalck Alamanch der Ritter Orden Dritte Abtheilung Georg Joachim Goeschen Leipzig 1819 S 140 google de Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1900 Uradel In Das Standardwerk der Genealogie Erster Jahrgang Auflage Adelige Hauser nach alphabetischer Ordnung Justus Perthes Gotha 11 Januar 1900 S 147 148 uni duesseldorf de Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 Hrsg Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H I von IV Zoglings RA No 1084 Gedruckt im Selbstverlag bei der Buchdruckerei P Niemann Brandenburg Belzig Ludwigslust 1913 DNB 361143532 S 81 f P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 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Kreislandbunde Hrsg Standardwerk der Land unf Forstwirtschaft 4 Auflage VII Niekammer Reihe Niekammer s Adressbuch Leipzig 1929 S 171 martin opitz bibliothek de Gutspark Cammer Nicht mehr online verfugbar Gartenland Brandenburg archiviert vom Original am 22 Februar 2014 abgerufen am 17 Marz 2017 Mullerei Cammer a b Alle Muhlen in Berlin und Brandenburg PDF Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cammer Planebruch amp oldid 234882536