www.wikidata.de-de.nina.az
Die Jakowlew Jak 28 russisch Yakovlev Yak 28 NATO Codename Brewer bzw Firebar oder Maestro war ein zweistrahliges sowjetisches Kampfflugzeug Sie war das letzte Glied in der Entwicklungsreihe Jak 25 Jak 26 Jak 27 Jakowlew Jak 28Jak 28LTyp Abfangjager Leichter Bomber AufklarerEntwurfsland Sowjetunion 1955 SowjetunionHersteller OKB JakowlewErstflug 5 Marz 1958 1 Indienststellung 1962Produktionszeit 1959 1972 2 Stuckzahl 1 180 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Einsatze 3 Versionen 4 Zwischenfalle 5 Technische Beschreibung 6 Militarische Nutzer 7 Technische Daten 8 Bewaffnung 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDer erste als Jak 129 bezeichnete Prototyp war mit R 11A 300 Triebwerken ausgerustet und flog erstmals am 5 Marz 1958 Die Flugerprobung absolvierte er bis zum 4 Oktober gleichen Jahres Aufgrund mangelnder Richtungsstabilitat erhielten die Tragflachen anschliessend zwei zusatzliche Grenzschichtzaune Nachdem aber noch weitere Mangel aufgetreten waren verweigerte die staatliche Prufungskommission die Abnahme weshalb noch zwei weitere Prototypen entstanden die Jak 28 2 mit R 11AF 300 und die Jak 28 3 mit R 11AF2 300 Triebwerken Diesmal wurden alle Tests erfolgreich absolviert und die Jak 28 im Irkutsker Werk Nr 39 und im Werk Nr 153 Nowosibirsk in die Produktion uberfuhrt Sie erschien Anfang der 1960er Jahre in den Hauptversionen als Abfangjagdflugzeug Jak 28P Frontbombenflugzeug Jak 28B und Aufklarungsflugzeug Jak 28R Vorgestellt wurde der Typ der Offentlichkeit erstmals am 1 Juni 1961 auf der Luftparade in Tuschino die Auslieferung der ersten Serienmaschinen begann 1962 Im Gegensatz zu den Vorgangern Jak 26 und Jak 27 erschien die Jak 28 jedoch als Schulterdecker um fur die grossen mit einem Nachbrenner ausgerusteten Tumanski R 11 Triebwerke genugend Bodenfreiheit zu schaffen Die letzten verbliebenen Jak 28 wurden 1992 ausser Dienst gestellt Einsatze BearbeitenIm August 1968 fuhrten Jak 28R des 11 Selbststandigen Aufklarungsfliegerregiments vom Flugplatz Neu Welzow aus Aufklarungseinsatze im Rahmen der Niederschlagung des Prager Fruhlings uber dem Territorium der CSSR durch Wahrend des Afghanistan Konfliktes kamen ab Dezember 1979 insgesamt drei mit Jak 28 ausgerustete Einheiten zum Kriegseinsatz 3 Als erstes fuhrte das 87 Selbststandige Aufklarungsfliegerregiment ORAP vom Flugplatz Karshi in Usbekistan aus nachtliche Aufklarungsfluge durch Andere Teile der Einheit wurden in Kokaidy und Kandahar stationiert Eine aus acht Jak 28R bestehende Staffel des 39 ORAP verlegte am 25 Dezember 1979 auf den Flugplatz Mary in Turkmenistan und begann ebenfalls unverzuglich mit Aufklarungsflugen uber Afghanistan Ein anderer Teil der Einheit war ebenfalls in Karshi stationiert Wahrend das 39 Regiment bereits im April 1980 wieder zuruck auf seinen Heimatbasis in Balchasch Kasachstan verlegt wurde blieb das 87 ORAP im Kriegseinsatz und ersetzte 1987 seine Jak 28 durch Su 24MR Im Februar 1980 kam es uber der afghanisch iranischen Grenze zu einer Konfrontation mit iranischen F 14 Die Jak 28R der Besatzung Rosljakow Gabidulin vom 87 ORAP fuhrten einen Aufklarungseinsatz durch und verletzte dabei anscheinend den iranischen Luftraum worauf vom Stutzpunkt in Maschhad zwei Abfangjager starteten Die Besatzung der Jak 28 bemerkte die Flugzeuge und versuchte im Tiefstflug in etwa 20 Metern Hohe zu entkommen Die F 14 liessen sich jedoch nicht abschutteln Erst als sie im Gebiet Kurchka bereits in den sowjetischen Luftraum eingedrungen waren drehten sie schliesslich ab Das 149 Gardebombenfliegerregiment GwBAP verlegte mit seinen Jak 28I bereits am 13 Dezember 1979 nach Karshi blieb dort in standiger Gefechtsbereitschaft und fuhrte Trainingsfluge durch In der Nacht vom 6 zum 7 Januar 1980 erfolgte der erste Kriegseinsatz gegen gemeldete Marschtruppen wobei Streubomben vom Typ RBK 500 abgeworfen wurden Insgesamt erfolgten im Januar 14 Einsatze hauptsachlich gegen Truppenkonzentrationen der Mudschaheddin Am 22 und 26 Februar wurden zur Unterstutzung der Bodentruppen jedoch auch Angriffe auf Kabul geflogen Der Einsatz des 149 GwBAP endete bereits am 7 Marz 1980 mit der Ruckverlegung auf den Heimatstutzpunkt Nikolajewka seit 1993 Schetigen 4 5 in Kasachstan Drei Jak 28 gingen wahrend des Einsatzes verloren Am 4 Februar verfehlte die Jak 28I der Besatzung Lebedjew Nagli bei starkem Nebel beim Anflug auf den Stutzpunkt Karshi die Landebahn und raste in einen Erdwall Das Flugzeug explodierte die Besatzung war sofort tot Bei einer Jak 28R des 87 ORAP musste aufgrund eines plotzlich auftretenden Leistungsverlusts der Triebwerke der Start vom Platz Kokaidy abgebrochen werden Die Maschine schoss uber das Rollbahnende hinaus in einen Bewasserungsgraben Dabei wurde der Treibstofftank aufgerissen und die Jak 28 fing Feuer Die Besatzung konnte sich aus dem Wrack befreien und uberlebte das Flugzeug explodierte kurze Zeit darauf Der einzige Verlust wahrend eines Einsatzes erfolgte am 15 April 1987 und wurde wahrscheinlich durch eine Stinger Flugabwehrrakete verursacht Die Besatzung Tschistejew Ponarenko musste uber von Mudschaheddin kontrolliertem Gebiet aussteigen und wurde hochstwahrscheinlich von den Aufstandischen getotet Insgesamt zeigte der Einsatz in Afghanistan dass die Jak 28 insbesondere die Bomberausfuhrung Jak 28I nicht mehr den Anforderungen entsprach Die Flugzeuge des 149 GwBAP wurden denn auch nach der Ruckkehr durch Su 24 ersetzt Versionen Bearbeiten nbsp Leichter Bomber Jak 28IJak 28 Die erste Serie war mit dem zweiten Prototyp Jak 28 2 identisch und als taktischer Bomber ausgefuhrt Sie besass kein Radar Es entstand nur eine kleine Serie deren Existenz den westlichen Staaten nicht bekannt wurde und die deshalb keinen NATO Codenamen erhielt Jak 28B Sie war die zweite Serienversion als taktisches Bombenflugzeug dessen Prototyp gelbe 74 1959 erstmals flog Sie war mit einem um 360 rotierenden Radar RBP 3 in einer Ausbuchtung unter der Pilotenkabine und einer funfzigschussigen Kanone NR 23 ausgestattet Es wurden 1960 nur wenige Maschinen gebaut die Bomberfertigung ging recht schnell auf die Jak 28L uber 1961 wurde das Muster auf der Tuschinoer Luftparade der Offentlichkeit vorgefuhrt Mit einer Serienmaschine wurden vom 20 Marz bis zum 4 April 1962 Tests mit zwei SPRD 118 Starthilfsraketen am hinteren Rumpf und einem automatischen Bremsschirmsystem durchgefuhrt Die Versuche waren erfolgreich und ihre Ergebnisse flossen in die Produktion ein Die Jak 28B erhielt zunachst den NATO Codenamen Brewer der nach dem Erscheinen weiterer Versionen in Brewer A geandert wurde 6 Jak 28BI Als Jak 28BI wurde eine 1965 mit einem hochauflosenden Seitenrichtradar Bulat und Bodenradar Iniziatiwa 2 versehene Jak 28B bezeichnet 6 Jak 28L Die Allwetter Bomberausfuhrung wurde aus dem dritten Prototyp Jak 28 3 abgeleitet und erschien 1962 Das Kurzel L bezieht sich auf das verwendete elektronische Bombenzielgerat Lotos das jedoch nicht sehr zuverlassig war Die Einfuhrung in die Truppe erfolgte ab 1963 In der mittleren Rumpfsektion befand sich der Bombenschacht jedoch konnten auch Aussenlasten an zwei Unterflugelstationen mitgefuhrt werden Die NR 23 Kanone wurde im Verlauf der Fertigung durch eine GSch 23Ja ersetzt Der Arbeitsplatz des Navigators im Bug erwies sich als unzureichend so dass die Produktion nach nur 111 Maschinen auf die Jak 28I uberging Der NATO Code lautet Brewer B 6 Jak 28I Ab 1963 ausgelieferte Allwetterbomber und Jagdbomberausfuhrung mit Bodenradar Iniziatiwa 2 die auch als Nuklearwaffentrager genutzt werden konnte Der Prototyp gelbe 24 war anfangs mit R 11AF 300 Triebwerken ausgerustet erhielt aber spater R 11AF2 300 die beibehalten wurden Es entstanden 223 Stuck die den NATO Code Brewer C erhielten 6 Jak 28IM Diese Ausfuhrung von 1969 war der Versuch einer Modernisierung m fur modifizirowanni und Kampfwertsteigerung der Jak 28I mit vier zusatzlichen Pylonen fur Waffen und Ausrustung Wegen der bereits angelaufenen Serienproduktion der Suchoi Su 17 und Suchoi Su 24 erfolgte kein Serienbau Jak 28N Ausfuhrung der Jak 28I fur zwei Luft Boden Raketen Ch 28 an Pylonen unter den Tragflachen nbsp Die Aufklarerversion Jak 28RJak 28R eine aus der Jak 28I entwickelte Aufklarungsversion Raswedtschik Aufklarer die ebenso wie die Jak 28L einen verglasten Rumpfbug besass jedoch mit einem schragen Glas Metall Ubergang ausgestattet war und 1963 erstmals flog Integriert war eine Multisensor Plattform mit optischen Kameras Seitensichtradar und anderen Sensoren im Bombenschacht Der NATO Code fur diesen Typ lautet Brewer D Die Tankkapazitat wurde um 550 Liter erhoht 183 Stuck wurden von 1966 bis 1970 in Irkutsk gebaut Jak 28RR Es handelte sich um eine spezielle Aufklarungsversion fur die Kernstrahlungsaufklarung in der Luft RR radiacionnyj razvedchik Einige wenige Jak 28R wurden in den 1960er Jahren solchermassen umgerustet Die Ausrustung befand sich in RR8311 100 Behaltern unter den Tragflachen Jak 28RL Dies war eine verbesserte Testversion der Jak 28R zur Funkaufklarung mit einem normalen Ubergang vom Bug zum Rumpf Als Erprobungstrager wurde eine Serien Jak 28L blaue 06 umgebaut Die Funkausrustung befand sich in Tragflachenbehaltern RR8311 100 Jak 28PP Dies war eine spezielle Ausfuhrung als ECM Flugzeug zur elektronischen Kriegfuhrung PP steht fur Postanowtschik Pomech Storungsorganisation Samtliche entbehrliche Ausrustung war ausgebaut und durch Storsysteme der Typen Strela Buket Fasol 1 und SPS 153 ersetzt worden Der Einsatz erfolgte von 1970 bis zum Anfang der 1990er Jahre Der NATO Code lautete Brewer E Jak 28N Aus einer Jak 28I abgeleiteter Prototyp einer Anti Radar Version mit RLS Radar und Ch 28 Raketen der 1965 getestet wurde aber nicht in Serie ging Jak 28P Eine Allwetter Abfangjagdversion NATO Code Firebar die ab 1965 an die Luftstreitkrafte ausgeliefert und 1967 der Offentlichkeit vorgestellt wurde Der Bug dieses Modells bestand aus einer spitz zulaufenden Nase aus Polystyrol unter der sich das grosse Funkmessgerat Orjol D befand Die zwei Besatzungsmitglieder sassen hintereinander im von der Jak 27 ubernommenen Cockpit Der Bombenschacht wurde durch einen 4570 Liter Tank ersetzt Die Produktion erfolgte im Nowosibirsker Werk Nr 153 und umfasste 435 Jak 28P Noch Ende 1985 sollen etwa 150 Exemplare bei der Luftverteidigung im Einsatz gewesen sein Das P im Kurzel steht fur Perechwatschik zu deutsch Abfanger Eine modifizierte Version mit verlangerter Bugspitze und nach hinten versetzten inneren Flugeltragern fur Raketen R 3S gelangte ab 1966 in die Produktion nbsp Jak 28P mit verlangerter Bugspitze fur das Orjol D RadarJak 28PM Dies war eine verbesserte Version der Jak 28P mit starkeren Triebwerken Tumanski R 11AF3 300 von 1963 die dem Flugzeug eine Hochstgeschwindigkeit von 2400 km h ermoglichten Da das Triebwerk nicht in die Produktion gelangte blieb auch die PM ein Prototyp Jak 28SR Hierbei handelte es sich um eine Version mit dem Storsender SPS 141 Stanzija Pomechowych Signalow oder SPS 143 Der Prototyp eine umgebaute Serien Jak 28R flog erstmals 1970 Die gebaute Stuckzahl war sehr klein Jak 28U Diese im NATO Bezeichnungssystem als Maestro gefuhrte Allwetter Schulmaschine verfugte uber ein zweites Cockpit fur den Flugschuler welches vor der normalen Kabine in Tandembauweise aufgesetzt war Das Flugzeug verfugte uber eine Doppelsteuerung einen 1350 Liter Tank im Bombenschacht und eine Bugspitze aus Metall Als Antrieb dienten zwei R 11AF 300 Der Prototyp Jak 129U absolvierte die Erprobung von Juli bis September 1962 Ab Ende 1962 wurde die Jak 28U in einer Stuckzahl von 183 gebaut Jak 28URP Fur Versuchszwecke wurde eine serienmassige Jak 28P mit zusatzlichen Raketentriebwerken ausgerustet um so Geschwindigkeit und Flughohe zu steigern Dieses Konzept wurde aber nicht weiterverfolgt nbsp Dreiseitenriss der Jak 28 64Jak 28 64 Bei diesem Prototyp als Gegenentwurf zur Suchoi T 58D der spateren Su 15 waren die beiden Triebwerke in den Rumpf integriert wodurch der mittlere Rumpfabschnitt breiter gehalten wurde Unter dem Rumpf konnten an zwei Aufhangungen zwei Zusatzbehalter mitgefuhrt werden Die Bewaffnung bestand aus zwei Raketen R 8M1 unter den Tragflachen Die Entwicklung begann 1964 die Erprobung wurde 1966 durchgefuhrt Aufgrund schlechter Flugleistungen kam kein Serienbau zustande Zwischenfalle Bearbeiten nbsp Jak 28R auf dem Flugplatz Eberswalde Finow mit Gedenkstein fur die sowjetischen OffiziereAm 6 April 1966 sturzte eine auf dem Flugplatz Eberswalde Finow stationierte Jak 28 der 16 Luftarmee in den im britischen Sektor Berlins befindlichen Stossensee Die Briten bargen die Leichen der bei dem Unfall ums Leben gekommenen Besatzungsmitglieder und ubergaben sie den sowjetischen Behorden Heute existieren Gedenksteine auf dem Sowjetischen Garnisonsfriedhof Eberswalde und im Luftfahrtmuseum Finowfurt und eine Gedenktafel am Gelander der Stossenseebrucke Absturz einer sowjetischen Jak 28 in den StossenseeTechnische Beschreibung BearbeitenGebaut wurde die Jak 28 in Ganzmetall Halbschalenbauweise Der Rumpf umschliesst drei Sektionen Der Bug beinhaltete entweder das Funkmessgerat Jager oder die Kabine des Navigators Bomber Aufklarer sowie die Pilotenkabine den Schacht des Bugradfahrwerkes und die Navigationsausrustung Bombenzielgerat Die Jak 28 verfugte in der Aufklarer Bomberversion uber eine glaserne Bugkanzel die der Arbeitsplatz des Navigators Bombenschutzen war Die Jagdausfuhrungen waren mit geschlossenem Bug ausgestattet In der Rumpfmitte befanden sich die Kraftstoffbehalter die Anschlusse fur die Tragflachen die elektronische Ausrustung und bei der Bomberversion der Bombenschacht Die Hecksektion diente zur Aufnahme des Heckrades und besass am Ende ein Warngerat zur Erfassung feindlicher Jager Die freitragenden zweiholmigen Tragflachen waren zwischen Rumpf und Triebwerk starker gepfeilt 44 als im Aussenbereich 35 Die Flugelvorderkante wies einen Sagezahn auf Pro Seite verfugte die obere Tragflachenseite uber einen Grenzschichtzaun Das Leitwerk besass einen ansteigenden Kiel eine hoch angesetzte Hohenflosse mit 40 Pfeilung sowie unter dem Heck eine Stabilisierungsflosse auch als Falschkiel bezeichnet Das Seitenleitwerk war im Vergleich zur Jak 25 deutlich hoher Das von der Jak 25 ubernommene Tandemfahrwerk bestand aus dem Bugrad dem Hauptrad sowie zwei Stutzradern an den Tragflugelenden Militarische Nutzer Bearbeiten nbsp Schulversion Jak 28U im Luftfahrtmuseum der UkraineRussland nbsp RusslandRussische LuftstreitkrafteSowjetunion nbsp SowjetunionLuftstreitkrafte der SowjetunionTurkmenistan nbsp Turkmenistan Ukraine nbsp UkraineUkrainische Streitkrafte 35Technische Daten Bearbeiten nbsp Das Heck einer Jak 28R mit geoffnetem Staufach fur den BremsschirmKenngrosse Jak 28I Jak 28PBesatzung 2Spannweite 11 60 m 6 11 78 m 7 12 95 m 8 Lange 20 20 m 6 20 55 m 7 23 m 8 Hohe 4 30 m 6 3 95 mFlugelflache 35 25 m 6 35 24 m 7 37 6 m 8 Leermasse 13 600 kg k A Startmasse normal 16 160 kg 6 maximal 19 000 kg 18 400 kg 7 Triebwerke 2 TL Tumanski R 11AF2 300 2 TL Tumanski R 11AF2 300Leistung je 46 kN ohne Nachbrennerje 60 8 kN mit Nachbrenner 6 je 60 8 kN mit Nachbrenner 7 8 Hochstgeschwindigkeit 1 850 km h 6 1 840 km h 7 Marschgeschwindigkeit 920 km h in 11 000 m Hohe 925 km hSteiggeschwindigkeit 142 m s k A Gipfelhohe 14 500 m 6 16 000 m 7 Reichweite 2 070 km 6 2 150 km 7 Bewaffnung eine 23 mm Maschinenkanone NR 23 oder GSch 23Ja4 000 kg Bomben 2 Luft Luft Lenkraketen R 8M1R spater 2 R 98 und 2 R 3 bzw R 60 7 Bewaffnung BearbeitenInterne Rohrwaffen1 23 mm Maschinenkanone Nudelman Richter NR 23 mit 50 Schuss Munition nur Jak 28B 1 30 mm Maschinenkanone Nudelman Richter NR 30 mit 80 Schuss Munition 1 23 mm Maschinenkanone Grjasew Schipunow GSch 23 9A472 mit 150 Schuss Munition ab Jak 28L Waffenzuladung von 4 000 kg in einem internen Waffenschacht sowie an zwei Aussenlaststationen unter den TragflachenLuft Luft Lenkflugkorper2 PU 1 8 Startschienen fur je 1 Bisnowat R 8MR M1R AA 3 Anab radargesteuert fur Mittelstrecken 2 PU 1 8 Startschienen fur je 1 Bisnowat R 8MT M1T AA 3 Anab infrarotgesteuert fur Mittelstrecken 2 BD3 60 21U Startschienen fur je 1 Wympel R 3S K 13A bzw AA 2 Atoll infrarotgesteuert fur KurzstreckenLuft Boden Lenkflugkorper2 Raduga Ch 28 AS 9 Kyle passiv radargelenkt zur RadarbekampfungFreifallende Bomben1 FAB 3000 3 000 kg Freifallbombe 2 FAB 1500 1 500 kg Freifallbombe 1 freifallende 1 200 kg Nuklearbombe 2 FAB 500 500 kg Freifallbombe 2 RBK 500 500 kg Streubombe 4 FAB 250 250 kg Freifallbombe 8 FAB 100 100 kg Freifallbombe Externe Behalter1 abwerfbarer Zusatztank fur 1 000 Liter KerosinLiteratur BearbeitenWilfried Kopenhagen Sowjetische Jagdflugzeuge Transpress Berlin 1985 Flugzeugtypen der Welt Modelle Technik Daten Bechtermunz Augsburg 1997 ISBN 3 86047 593 2 S 919 amerikanisches Englisch The encyclopedia of world aircraft Ubersetzt von Thema Produktmarketing und Werbung mbH Munchen William Durie The British Garrison Berlin 1945 1994 A Pictorial Historiography of the British Occupation Vergangenheitsverlag Berlin 2012 ISBN 978 3 86408 068 5 Rainer Gopfert Jakowlews erfolgreichstes Nachkriegsflugzeug Frontbombenflugzeug Jak 28 In FliegerRevue Nr 7 2017 S 48 53 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jakowlew Jak 28 Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Joachim Barschin Jakowlews Zweistrahler in Krieg und Frieden In Flieger Revue Extra Nr 8 2005 ISSN 0941 889X S 103 Ulf Gerber Das grosse Buch der sowjetischen Luftfahrt 1920 1990 Entwicklung Produktion und Einsatz der Flugzeuge Rockstuhl Bad Langensalza 2019 ISBN 978 3 95966 403 5 S 596 Joachim Barschin Jakowlews Zweistrahler in Krieg und Frieden In Flieger Revue Extra Nr 8 2005 ISSN 0941 889X S 109 113 Kazakhstan Airfields www globalsecurity org abgerufen am 29 Mai 2019 englisch AviationsMilitaires net Zhetigen Kazakhstan www aviationsmilitaires net abgerufen am 29 Mai 2019 franzosisch a b c d e f g h i j k l m Greg Goebel Yakovlev Yak 25 amp Yak 28 In airvectors net 1 Januar 2023 abgerufen am 11 Januar 2023 englisch a b c d e f g h i Jakowlew Jak 28 In suchoj com Abgerufen am 11 Januar 2023 a b c d Flugzeugtypen der Welt Modelle Technik Daten Bechtermunz Augsburg 1997 ISBN 3 86047 593 2 S 919 amerikanisches Englisch The encyclopedia of world aircraft Ubersetzt von Thema Produktmarketing und Werbung mbH Munchen Liste der Flugzeugtypen des Herstellers JakowlewZivile Baureihen EG Ja 1 Ja 2 Ja 3 Ja 4 Ja 6 Ja 7 Jak 16 Jak 40 Jak 42 Jak 142 Jak 242 Jak 50 Jak 52 Jak 54 Jak 55 Jak 58 Jak 112 UT 1 UT 2Militarische Baureihen Jak 1 Jak 2 Jak 3 Jak 4 Jak 5 1940 Jak 6 Jak 7 Jak 9 Jak 10 Jak 11 Jak 12 Jak 13 Jak 14 Jak 15 Jak 17 Jak 18 Jak 19 Jak 20 Jak 21 Jak 23 Jak 24 Jak 25 1947 Jak 25 1952 Jak 26 Jak 27 Jak 28 Jak 30 1948 Jak 30 1960 Jak 32 Jak 36 Jak 38 Jak 43 Jak 44 Jak 50 1949 Jak 100 Jak 120 Jak 130 Jak 141 Jak 152 Jak 200 Jak 201 Jak 210 Jak 1000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jakowlew Jak 28 amp oldid 235653262