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Wittstock Dosse ist eine Kleinstadt im Landkreis Ostprignitz Ruppin im Nordwesten von Brandenburg Sie ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Stadte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg Wappen Deutschlandkarte53 163294 12 485617 65 Koordinaten 53 10 N 12 29 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Ostprignitz RuppinHohe 65 m u NHNFlache 420 25 km2Einwohner 14 104 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 34 Einwohner je km2Postleitzahl 16909Vorwahlen 03394 033923 Zempow 033964 Fretzdorf 033966 Dranse 033967 Freyenstein Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen OPR KY NP WKGemeindeschlussel 12 0 68 468LOCODE DE WSKStadtgliederung 18 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Markt 116909 Wittstock DosseWebsite www wittstock deBurgermeister Jorg Gehrmann CDU Freie Wahlergemeinschaft Lage der Stadt Wittstock Dosse im Landkreis Ostprignitz RuppinKarteMarkt mit Rathaus dahinter Heiliggeistkirche und Gropertor Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Stadtgliederung 2 1 Ortsteile 2 2 Bewohnte Gemeindeteile 2 3 Wohnplatze 3 Geschichte 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Stadtverordnetenversammlung 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Flagge 5 5 Dienstsiegel 5 6 Stadtepartnerschaften 6 Sehenswurdigkeiten und Kultur 6 1 Bauwerke 6 2 Geschichtsdenkmale 6 3 Museen 6 4 Musik 6 5 Sport 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Solarpark 7 2 Verkehr 8 Bildung 8 1 Staatliche Schulen 8 2 Einrichtungen 9 Personlichkeiten 9 1 Ehrenburger 9 2 Sohne und Tochter der Stadt 9 3 Mit Wittstock verbundene Personlichkeiten 9 4 Ehrenmedaille 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenWittstock liegt in der Ostprignitz am nordlichen Rand der Wittstock Ruppiner Heide einer eiszeitlich gepragten Endmoranenlandschaft sudlich der Mecklenburgischen Seenplatte Die Kernstadt liegt in der Dosseniederung am Zusammenfluss der Flusse Dosse und Glinze Stadtgliederung BearbeitenNach Eingemeindungen am 6 Dezember 1993 Babitz und Biesen 2 und am 26 Oktober 2003 3 gehort Wittstock zu den flachengrossten Stadten Deutschlands Wittstock besteht aus folgenden Ortsteilen bewohnten Gemeindeteilen und Wohnplatzen 4 Ortsteile Bearbeiten Babitz Berlinchen Biesen Christdorf Dossow Dranse Fretzdorf Freyenstein Gadow Goldbeck Gross Hasslow Niemerlang Rossow Schweinrich Sewekow Wulfersdorf Zempow Zootzen Bewohnte Gemeindeteile Bearbeiten Ackerfelde Eichenfelde Heinrichsdorf Klein Hasslow Neu Colln Randow Tetschendorf Wohnplatze Bearbeiten Alt Daber Am Damm Ausbau Bauhof Brausebachmuhle Charlottenhof Dudel Dunkelsruh Ernstenswille Friedrichsgute Friedrichsguter Muhle Glashutte Griebsee Gustavsruh Heinrichsdorfer Siedlung Karl Marx Hof Karstedtshof Kuhlmuhle Lutkendosse Neu Biesen Neuendorf Rheinsberger Siedlung Rote Muhle Scharfenberg Scharfenberger Muhle Scharfenberger Ziegelei Siebmannshorst Sudrowshof WalkmuhleGeschichte Bearbeiten nbsp Burgermeisterhaus und Amtsturm der alten BischofsburgWittstock entstand aus einer slawischen Siedlung wurde 946 in der Stiftungsurkunde fur das Bistum Havelberg erstmals erwahnt und ist damit eine der altesten Stadte Brandenburgs Am 13 September 1248 wurde Wittstock durch Bischof Heinrich I von Havelberg das Stendaler Stadtrecht verliehen 5 1251 erhielt die Stadt einen Abdruck des Stadtsiegels das eines der altesten in ganz Brandenburg ist Die auf den Fundamenten einer slawischen Befestigung errichtete Wittstocker Burg diente den Bischofen von Havelberg von 1271 bis 1548 als Wohnsitz Sie wird daher auch als Alte Bischofsburg bezeichnet Der Name 948 Wizoka 1271 Wiztok 1284 Witzstock 1441 Witstock ist volksetymologisch an niederdeutsch witt weiss und stock Wurzelstock angeglichen worden Er geht aber auf altpolabisch vysoka die hoch gelegene zuruck da die Wittstocker Burg ab 946 so genannt wurde Der Name ist dann auf die Siedlung im Tal ubertragen worden Erstmals wurde 1325 ein Tuchmacher 1328 ein Lehrer und 1333 ein Gewandschneider in der Stadt erwahnt Am 23 August 1410 wurde Wittstock durch ein Erdbeben erschuttert 6 1495 zerstorte eine Feuersbrunst grosse Teile der Stadt Die erste Stadtordnung wurde 1523 erlassen Mit Busso II starb 1548 der letzte Bischof von Havelberg auf der Wittstocker Burg Die Herrschaft des Bistums Havelberg endete in Wittstock 1550 mit der Reformation Ab 1364 ist in Wittstock vor dem Kyritzer Tor ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar das St Georg geweiht war Es wurde 1585 abgebrochen 7 nbsp Kupferstich von Matthaus Merian d J aus dem Jahre 1652Im Dreissigjahrigen Krieg siegten 1636 in der Schlacht bei Wittstock am Scharfenberg die Schweden uber kaiserliche und sachsische Truppen 1638 brach die Pest in Wittstock aus 1 500 Menschen das war die Halfte der Bevolkerung starben Kurfurst Friedrich Wilhelm von Brandenburg besuchte 1658 die Stadt 1681 wurde Wittstock Poststation auf der Postroute Berlin Gustrow Die Reisezeit nach Berlin betrug damals 24 Stunden Erneut zerstorte 1716 ein grosser Stadtbrand zwei Drittel der Stadt Um die Bevolkerungsverluste der letzten Jahrzehnte auszugleichen wurden 1750 Kolonisten aus Wurttemberg und der Pfalz in und um Wittstock angesiedelt Wahrend des Krieges gegen Napoleon wurde die Stadt 1812 zur Festung erklart Wittstock gehorte seit 1817 zum Kreis Ostprignitz in der preussischen Provinz Brandenburg Die erste Wittstocker Zeitung und die alteste der Prignitz uberhaupt erschien 1826 Die in der Stadt seit langem lebende judische Gemeinde errichtete 1857 ihre Synagoge in der St Marien Strasse 2 die 1928 1929 nicht mehr gebraucht und daher aufgegeben wurde Sie wurde in den 1980er Jahren abgerissen ohne danach ein Zeichen der Erinnerung zu setzen Im Jahr 1869 wurde das Wittstocker Gymnasium gegrundet 1885 wurde die Stadt uber die Bahnstrecke Wittenberge Strasburg an das Eisenbahnnetz angeschlossen Diese wurde 1899 beziehungsweise 1912 durch eine weitere Strecke nach Neuruppin und Meyenburg erganzt Im Ersten Weltkrieg war Wittstock Standort eines Lazaretts Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus 1933 richtete die SA Standarte 39 im Keller einer ehemaligen Lungenheilstatte im Ortsteil Alt Daber das KZ Alt Daber ein Hier wurden 40 Angehorige der KPD und SPD gefangen gehalten von denen nach der Auflosung am 13 Juli 1933 26 in das KZ Oranienburg uberfuhrt wurden Der zu DDR Zeiten dort entstandene Gedenkraum wurde nach 1990 beseitigt wie auch der Gedenkstein vor dem Haus Wahrend des Zweiten Weltkrieges war Wittstock Standort mehrerer Ersatztruppenteile und Schulen der Fallschirmjager der Wehrmacht 8 Am 22 Februar 1945 erfolgte im Rahmen der Operation Clarion gegen Verkehrsanlagen in Deutschland ein Luftangriff der 8 US Luftflotte auf Wittstock als ein Primarziel 9 Elf Boeing B 17 Flying Fortress warfen 33 Tonnen Sprengbomben ab Vermutliches Ziel konnte der in den 1930er Jahren erweiterte und modernisierte Bahnhof Wittstock Dosse gewesen sein Besonders getroffen wurde die Ostmark Siedlung heute Rosenplansiedlung in der 20 von 51 Hausern zerstort wurden 50 namentlich erfasste Menschen starben 10 11 Die Rote Armee besetzte Wittstock 1945 und richtete in der Stadt eine Garnison der Gruppe der Sowjetischen Streitkrafte in Deutschland ein Sie bestand bis Juni 1994 Ab 1952 war Wittstock Kreisstadt des Kreises Wittstock im DDR Bezirk Potsdam In dieser Zeit errichtete und betrieb der Volkseigene Betrieb Werkstoffprufungsmaschinen Leipzig im Ort ein Ferienlager fur die Kinder seiner Betriebsangehorigen 1968 wurde auf dem Gelande der ehemaligen Tuchfabrik mit vormals 400 Beschaftigten der VEB Obertrikotagenwerk Ernst Luck gegrundet 1989 hatte er als grosster Arbeitgeber der Stadt 2800 Beschaftigte Er wurde 1990 von der Treuhand abgewickelt Die Nachfolgefirmen konnten sich nicht etablieren die letzte ging 1997 in Insolvenz 12 Das Leben der Arbeiter der Tuchfabrik dokumentiert die Langzeitdokumentarfilmreihe Wittstock Zwischen 1975 und 1997 drehte der Dokumentarfilmer Volker Koepp eine sieben Teile umfassende Langzeitdokumentation uber Arbeiterinnen des VEB Obertrikotagenbetriebs Ernst Luck Die Filme dokumentieren das Leben und die Veranderungen in Wittstock uber einen Zeitraum von 22 Jahren Im Zuge der Gemeindereform verlor die Stadt 1993 den Status als Kreisstadt Der Kreis Wittstock ging im neuen Landkreis Ostprignitz Ruppin auf Im Jahr 1994 wurde der Flugplatz Alt Daber der als Armeeflugplatz genutzt wurde geschlossen Nach der Eingemeindung umliegender Dorfer im Zuge der Gemeindereform am 26 Oktober 2003 war Wittstock bis 2009 die flachenmassig drittgrosste Stadt Deutschlands 2019 war Wittstock Dosse Ausrichter der sechsten brandenburgischen Landesgartenschau unter dem Motto Rundum schone Aussichten 13 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 7 2011890 7 3841910 7 5771925 7 5811933 8 3181939 9 010 Jahr Einwohner1946 0 9 4601950 10 4491964 10 2911971 10 6671981 12 9601985 13 844 Jahr Einwohner1990 14 1341995 13 8922000 12 5682005 16 3632010 15 2352015 14 380 Jahr Einwohner2020 14 0072021 13 9952022 14 104Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 14 15 16 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Die starke Bevolkerungszunahme 2005 resultiert aus der Eingemeindung von 16 ehemals selbststandigen Gemeinden im Jahr 2003 Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Stadtverordnetenversammlung von Wittstock besteht aus 22 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 17 nbsp Stadtverwaltung in der HeiligegeiststrassePartei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeCDU 26 0 6Freie Wahlergemeinschaft Prignitz Ruppin 21 0 4Die Linke 19 5 4SPD 17 2 4Wahlergruppe des Kreisbauernverbandes Ostprignitz Ruppin 0 9 0 2Bundnis 90 Die Grunen 0 4 0 1FDP 0 3 4 1Burgermeister Bearbeiten bis 1850 Heinrich Kunth 1945 Bruno Wolff 18 1983 1990 Martin Schafer SED 19 1990 2007 Lutz Scheidemann FDP 2008 2023 Jorg Gehrmann CDU Freie Wahlergemeinschaft Prignitz Ruppin 20 21 Am 24 09 2023 wurde Dr Philipp Wacker CDU Freie Wahlergemeinschaft mit 51 3 Prozent der gultigen Stimmen zum Burgermeister fur eine Amtsperiode von achten Jahren gewahlt 22 Die Wahlbeteiligung lag bei 61 2 Prozent 23 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Wittstock Blasonierung In Silber eine rote gequaderte und gezinnte Burg mit zwei goldenen spitzbedachten mit je einem schwarzen Fenster versehenen Spitzturmen und einem niedrigen Torturm mit geoffnetem schwarzen Tor mit goldenem aufgezogenen Fallgatter und goldenen Torflugeln Uber den Zinnen des Torturmes thront ein rotgekleideter Bischof der in seinen ausgebreiteten Armen rechts einen goldenen Bischofsstab und links ein aufgeschlagenes Buch halt 24 Das Wappen wurde am 8 August 1995 durch das Ministerium des Innern genehmigt Flagge Bearbeiten Die Flagge ist Rot Blau Weiss 1 1 1 gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift STADT WITTSTOCK DOSSE LANDKREIS OSTPRIGNITZ RUPPIN Stadtepartnerschaften Bearbeiten Eine Stadtepartnerschaft mit Hoganas in Schweden besteht seit 2004 ein Jugendaustausch fand im Fruhjahr 2006 zwischen schwedischen Jugendlichen und Wittstocker Gymnasiasten statt Eine weitere Partnerschaft besteht seit dem 3 Oktober 1990 mit der Rosenstadt Uetersen in Schleswig Holstein Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmale in Wittstock Dosse und Liste der Bodendenkmale in Wittstock Dosse Bauwerke Bearbeiten Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsachlich aus Listen an deren Stelle besser Fliesstext stehen sollte Bitte hilf Wikipedia das zu verbessern Mehr zum Thema ist hier zu finden Rathaus 1905 umgebaut unter Einbeziehung der mittelalterlichen Gerichtslaube und des Kellers des Vorgangerbaus im Innern zahlreiche Jugendstilelemente Gemalde zur Ubergabe der Stadtrechte St Marien Kirche aus dem 13 Jahrhundert stattliche dreischiffige Backsteinhallenkirche mit Breitturm und barocker Turmhaube Ausstattung aus dem 15 Jahrhundert Hochaltar aus zwei spatgotischen Schnitzaltaren des Lubecker Bildschnitzers Claus Berg zusammengesetzt 68 Meter hohe Turm mit Besteigungsmoglichkeit Superintendentur stadtbildpragendes Fachwerkhaus sehenswerter Innenhof Telschowsches Haus 1566 erstmals erwahnt gehorte zur alten Amtsfreiheit die erst 1848 an die Stadt fiel Als 1681 die Kariolpost von Gustrow uber Wittstock nach Berlin fuhr war das Haus erste Poststation An der Restaurierung war 2003 und 2005 auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz beteiligt Alte Bischofsburg von 1271 bis 1548 Sitz der Bischofe von Havelberg bestand aus Unter und Oberburg Amtshof mit dem 32 Meter hohen Bergfried Amtsturm Burgmauer mit drei Wiekhausern jetzt Sitz von Museen Stadtmauer mit Wall und Grabenzone 2 500 Meter lang ursprunglich bis zu elf Meter hoch heutzutage noch vier bis sieben Meter hoch rund 30 Wiekhauser Walle und weitraumige offentliche Grunflachen Daberburg 3 km nordlich der Stadt gelegen letztes erhaltenes Aussenwerk der mittelalterlichen Befestigung Fachwerkhaus Konigstrasse 33 mehr als 300 Jahre alt uberstand den grossen Brand von 1716 letztes Zeugnis giebelstandiger Bauweise in Wittstock Gropertor im 14 Jh erbaut und 1503 erhoht als einziges von drei Stadttoren erhalten bis 1867 waren die Tore nachts geschlossen Heiliggeistkirche erbaut um 1300 diente Kaufleuten und Reisenden als Andachtskirche 1730 durch Stadtbrand zerstort danach in der heutigen Form wieder errichtet Adlerapotheke Apotheke seit mehr als 400 Jahren Jugendstilfassade und sehenswerter Innenhof Friesen Jahn Korner Denkmal erinnert an die Befreiungskriege 116 Wittstocker meldeten sich damals freiwillig zum Landsturm Schwedenstein 80 t erinnert seit 1997 an den Dankesgottesdienst den Johan Baner im Anschluss an die gewonnene Schlacht bei Wittstock unter der dortigen historischen Pappel abhielt Altes Schloss und Neues Schloss Freyenstein Dorfkirche Christdorf eines der ersten Bauwerke von Friedrich August Stuler Die Dorfkirche Dranse wurde im Jahr 1861 an Stelle eines Vorgangerbaus im Rundbogenstil errichtet Im Innern steht unter anderem eine Anna selbdritt aus dem Ende des 15 Jahrhunderts sowie ein Salvator mundi aus dem 16 Jahrhundert Die Dorfkirche Schweinrich ein Feldsteinbau mit einem Westturm stammt aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts Im Innern steht unter anderem ein Altarretabel aus dem ersten Viertel des 17 Jahrhunderts Fachwerkkirche Fretzdorf 1704 Burg Goldbeck in Goldbeck nbsp Rathaus nbsp St Marien Kirche nbsp Telschowsches Haus nbsp Ehemalige Paulsche Tuchfabrik nbsp Altes Schloss Freyenstein nbsp Kirche in Christdorf nbsp Kirche in FretzdorfGeschichtsdenkmale Bearbeiten Kriegerdenkmal fur die gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges mit einer Erganzungstafel von 1994 fur die Soldaten des Zweiten Weltkriegs sowie die Opfer von Vertreibung und Gewaltherrschaft Ehrenmal im Friedrich Ebert Park nahe der Pritzwalker Strasse aus dem Jahr 1950 vom Bildhauer Carl Luhnsdorf fur die Opfer des Faschismus Gedenkstein von 1952 vor dem Kyritzer Tor fur den von den Nationalsozialisten geschandeten judischen Friedhof Gedenktafel von 1983 am Amtsgericht Kyritzer Tor 4 an den von SA Mannern 1933 im damaligen NS Polizeigefangis ermordeten Antifaschisten Walter Schulz Denkmal fur die ermordeten Antifaschisten Ernst Luck Walter Schulz und Alfred Seefluth vom Bildhauer Klaus Simon aus dem Jahre 1982 vor dem Gebaude des ehemaligen VEB Obertrikotagenbetrieb Ernst Luck das nach 1989 entfernt wurde und jetzt im Depot des Ostprignitzmuseums eingelagert ist Gedenkstein auf dem Stadtischen Friedhof am Rote Muhle Weg fur die antifaschistischen Opfer Ernst Luck Walter Schulz und Alfred Seefluth Gedenktafel vor der Kirche des Ortsteils Dossow zur Erinnerung an den Todesmarsch der Haftlinge des KZ Sachsenhausen vom April 1945 Gedenkstein neben vier Grabern auf dem Friedhof des Ortsteils Dossow zur Erinnerung an vier Opfer des Todesmarsches Gedenkstein auf dem Ehrengrab von zwei Opfern des Todesmarsches auf dem Friedhof des Ortsteils Fretzdorf Gedenksteine auf dem Friedhof des Ortsteils Gadow fur zwei franzosische Haftlinge die Opfer des Todesmarsches wurden Gedenkstein auf dem Friedhof des Ortsteils Rossow fur Opfer des Todesmarsches Stolpersteine fur in der Zeit des Nationalsozialismus ermordete judische Mitburger 25 Museen Bearbeiten nbsp Burghof der Alten Bischofsburg nbsp Gedenkstatte Todesmarsch im Belower WaldMuseen Alte Bischofsburg in der alten Bischofsburg neben Sonderausstellungen wird im Amtsturm eine Dauerausstellung zum Dreissigjahrigen Krieg gezeigt Burgermeisterhaus beherbergt das Ostprignitzmuseum Archaologischer Park Freyenstein mit einem kleinen Museum im Ortsteil Freyenstein Gedenkstatte Todesmarsch im Belower Wald etwa zehn Kilometer nordlich des Zentrums von Wittstock im Wald in der Gemeinde Eldetal fur die Opfer des Todesmarsches des KZ Sachsenhausen 1945 in Tragerschaft der Stiftung Brandenburgische Gedenkstatten Musik Bearbeiten In Wittstock gibt es mehrere Chore darunter die Chore der Kantorei Wittstock den Wittstocker Mannerchor 1836 e V und den Schulchor des Gymnasiums Zum Musikleben der Stadt gehoren daneben auch Konzerte von lokalen Instrumentalensembles und Orgelkonzerte auf der Orgel der St Marien Kirche sowie der bis 2017 vier bis funf Mal jahrlich stattfindende Jugendevent X Time in der Heiliggeistkirche mit regionalen Musikgruppen Ausserdem besteht seit 1949 das Blasorchester Wittstock Dosse e V welches als Schalmeienkapelle gegrundet wurde Sport Bearbeiten Im Motorradsport ist Wittstock durch seine Speedway Rennen uberregional bekannt Der Verein MSC Wolfe Wittstock stellt ein Team fur die 2 Speedway Bundesliga den sogenannten Team Cup und richtet international hochkaratige Rennen aus 26 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenSolarpark Bearbeiten Hauptartikel Solarpark Alt Daber Im Dezember 2011 wurde auf dem Gelande eine Photovoltaik Freiflachenanlage mit einer Leistung von 67 8 MWp errichtet 27 die 2014 um ein Batterie Speicherkraftwerk erweitert wurde 28 29 Verkehr Bearbeiten StrassenverkehrWittstock liegt an der Bundesstrasse 189 nach Wittenberge sowie an den Landesstrassen L 14 zwischen Meyenburg und Kyritz und L 15 nach Rheinsberg Sudlich der Stadt befindet sich das Autobahndreieck Wittstock Dosse Wittstock hat dadurch eine direkte Anbindung an die A 19 mit der Anschlussstelle Wittstock sowie an die A 24 mit den Anschlussstellen Pritzwalk und Herzsprung Bahnverkehr nbsp Bahnhof Wittstock Dosse Der Bahnhof Wittstock Dosse war lange Kreuzungspunkt der Bahnstrecken Wittenberge Neustrelitz und Meyenburg Kremmen Die Strecke Meyenburg Wittstock wurde 1967 stillgelegt ebenso im Jahr 2000 die Strecke Wittstock Neustrelitz Auf den verbliebenen Streckenasten verkehrt die Regional Express Linie RE 6 der Prignitz Express zwischen Wittenberge und Berlin Charlottenburg 30 Er bedient auch die Haltepunkte der Ortsteile Dossow und Fretzdorf Seit April 2018 tragt ein Triebwagen vom Typ LINT 41 der DB Regio Nordost den Namen der Stadt 31 Die ehemaligen Bahngebaude waren lange Zeit ungenutzt 2013 bzw 2015 ubernahm die Stadt die beiden denkmalgeschutzten Empfangsgebaude aus den Jahren 1885 bis 1938 und sanierte sie Die denkmalgeschutzte Schlosserei mit Wasserturm im Bahnbetriebswerk Wittstock Dosse in die ein Jugendclub eingezogen ist wurde ebenfalls von der Stadt saniert 32 Im ehemaligen ebenfalls denkmalgeschutzten Lokschuppen des Bahnbetriebswerks entsteht ein Vertriebszentrum des Unternehmens Swiss Krono 33 Bildung BearbeitenStaatliche Schulen Bearbeiten In Wittstock finden sich folgende Schulen in kommunaler Tragerschaft 34 Diesterweg Grundschule Wittstock Dr Wilhelm Polthier Oberschule Wittstock Mosaik Schule Schule mit dem sonderpadagogischen Forderschwerpunkt geistige Entwicklung Wittstock Schule mit dem sonderpadagogischen Forderschwerpunkt Lernen Wittstock Stadtisches Gymnasium Wittstock Dosse Waldring Grundschule WittstockEinrichtungen Bearbeiten Wittstock ist Sitz der Superintendentur des Evangelischen Kirchenkreises Wittstock Ruppin in der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Superintendentin ist Carola Ritter 35 In der Nahe von Wittstock liegt ein Bombodrom genannter ehemaliger Truppenubungsplatz der Sowjetarmee Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 2009 12 Dezember Kurt Zellmer Superintendent i R 36 2011 24 September Wolfgang Dost Historiker in Wurdigung seiner Verdienste um das kulturelle Leben der Stadt 37 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Joachim Scheplitz 1566 1634 Richter und Rechtswissenschaftler Valens Acidalius 1567 1595 Lyriker Philologe Jakob Wolf 1654 1723 Padagoge Gymnasialrektor in Stralsund Carl Irmer 1834 1900 Landschaftsmaler und Radierer geboren in Babitz Salomon Haberland 1836 1914 Textilfabrikant und Bauunternehmer Moritz Nagel 1838 1917 Tuchfabrikant und Stadtaltester 38 39 sowie 40 Hermann Rohl 1851 1923 Ubersetzer Friedrich Uthemann 1851 1921 Ingenieur Karl Boysen 1852 1922 Bibliothekar und Altphilologe Georg Haberland 1861 1933 Bauunternehmer Georg Marschall 1871 1956 Maler Hermann Staffehl 1873 1939 Politiker DNVP geboren in Ackerfelde Wilhelm Zimmermann 1879 nach 1950 Politiker LDP Wilhelm Polthier 1892 1961 Regionalhistoriker Bibliograf Hans Erich Kalischer 1903 1966 Okonom Klaus Rother 1926 2016 Immunologe Ellen Streidt 1952 Leichtathletin Medaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen 1976 Werner Schneege 1954 1974 Todesopfer an der innerdeutschen Grenze Ina Muhss 1957 Politikerin SPD seit 2010 Mitglied des Landtages Brandenburg Thomas Skulski 1959 Journalist und Fernsehmoderator Egmont Hamelow 1963 Kommunalpolitiker CDU Thomas Mehlhorn 1969 FilmkomponistMit Wittstock verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Konrad von Lintorff vor 1405 1462 Bischof Wedigo Gans Edler von Putlitz vor 1438 1487 Bischof Busso VIII von Alvensleben vor 1460 1493 Bischof Busso X von Alvensleben 1468 1548 Bischof Johann Melchior Stenger 1638 1710 Pastor und geistlicher Inspektor in Wittstock Friedrich Hermann Lutkemuller 1815 1897 Orgelbauer lebte von 1844 bis zu seinem Tode in Wittstock Hermann Menge 1841 1939 Altphilologe ab 1894 Direktor des Gymnasiums Melli Beese 1886 1925 Deutschlands erste Pilotin war hier wahrend des Ersten Weltkriegs zusammen mit ihrem Ehemann Charles Boutard interniert Jan Redmann 1979 Politiker CDU wuchs in Wittstock aufEhrenmedaille Bearbeiten Die Ehrenmedaille der Stadt Wittstock wurde verliehen an 2009 Hubert Boger als Ortschronist und Werner Risse als Laufer 41 2010 Regina Melzer fur Verdienste innerhalb der Volkssolidaritat und Wolfgang Wilcke fur sein Engagement in der Wendezeit 42 2011 Karin Kranz und Horst Thonack 2012 Klaus Rother 1926 2016 und Dr Waldemar Klawohn 2013 Hans Jurgen Franke 43 2015 Cordula Gortz 44 2016 Angelika Noack Major Per Eric Jansson und Werner Schafer fur gesellschaftliches und politisches Engagement 45 2017 Lebrecht Heistermann von Ziehlberg fur sein Verdienst um die Stadtepartnerschaft mit Uetersen 46 2018 Hildegard Vaerst fur ihr Engagement fur das Stadtische Gymnasium 47 2019 Sabine Steinbach und Arved Fuchs 48 2020 Sigrun Stahmleder und Uwe Metlitzky fur besondere musikalische Verdienste 49 2023 Volker Koepp Regisseur 50 und Erhard Nohmke fur sein langjahriges Engagement im Heimatverein und in der freiwilligen Feuerwehr des Ortsteiles Sewekow 51 Literatur BearbeitenWolfgang Dost Wittstock und seine 18 Ortsteile Deutschlands Deutschlands drittgrosste Stadt Geiger Horb am Neckar 2011 ISBN 978 3 86595 444 2 Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil 1 Prignitz N Z Bearbeitet von Lieselott Enders In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Staatsarchiv Potsdam Begrundet von Friedrich Beck Band 3 Verlag Klaus D Becker Potsdam 2012 ISBN 978 3 88372 033 3 S 977 ff Martin Zeiller Witstock In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 123 124 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wittstock Dosse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt Wittstock Dossow in der rbb Sendung Landschleicher 2 September 2012 Zootzen in der rbb Sendung Landschleicher 9 September 2012Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2003 Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Kommunen gt Landkreis Ostprignitz Ruppin gt Stadt Wittstock Dosse Gebietsstand 1 Januar 2009 gesehen am 30 Dezember 2009 Friedrich Keutgen Aemter und Zunfte Zur Entstehung des Zunftwesens Fischer Jena 1903 S 211 August Sieberg Beitrage zum Erdbebenkatalog Deutschlands und angrenzender Gebiete fur die Jahre 58 bis 1799 Mitteilungen des Deutschen Reichs Erdbebendienstes Heft 2 Reichsverlagsamt Berlin 1940 Jurgen Belker Leprosorien in Berlin und Brandenburg In Die Klapper Mitteilungen der Gesellschaft fur Leprakunde e V Jg 1998 lepramuseum de Memento des Originals vom 11 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lepramuseum de abgerufen am 26 Januar 2017 Flugplatz amp Fallschirmspringerschule amp Kaserne Wittstock Denkmale in Brandenburg Roger A Freeman Mighty Eighth War Diary JANE s London New York Sydney 1981 ISBN 0 7106 0038 0 S 445 Als Bomben auf Wittstock fielen ein Schicksalstag im Februar 1945 Markische Allgemeine 21 Februar 2020 Altlasten des Krieges bis heute spurbar Markische Allgemeine 26 Februar 2018 Horst Jakel Hrsg DDR unvergessen Darin Helga Klug Das Obertrikotagenwerk Ernst Luck Schkeuditz 2016 ISBN 978 3 89819 430 3 S 25ff LAGA in Wittstock Dosse Rundum schone Aussichten Webseite der LAGA Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Ostprignitz Ruppin PDF S 26 29 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Clemens Vollnhals Die Kirchenpolitik von SED und Staatssicherheit Eine Zwischenbilanz in der Google Buchsuche Ch Links Verlag Berlin 1997 S 64 Markische Allgemeine vom 10 Februar 2019 abgerufen am 29 05 20 Der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung ubergab Amtskette an Burgermeister Gehrmann wittstock de Ergebnis der Burgermeisterwahl am 27 September 2015 wahlen brandenburg de abgerufen am 6 Oktober 2015 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 74 Ergebnisse Burgermeisterwahl 2023 in Wittstock Dosse Stadt Abgerufen am 27 September 2023 Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Erste Stolpersteine gegen das Vergessen in Wittstock 20 Marz 2014 abgerufen am 29 Marz 2014 Homepage MSC Wolfe Wittstock abgerufen am 30 September 2015 BELECTRIC Referenz Solarkraftwerk Alt Daber Memento des Originals vom 12 August 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www belectric com PDF 291 kB Solarpark mit Speicher liefert regelbare Leistung Memento des Originals vom 15 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www erneuerbareenergien de In Erneuerbare Energien Das Magazin 27 November 2014 Abgerufen am 15 Januar 2016 Alt Daber testet neueste Stromspeicher 1 2 Vorlage Toter Link www rbb online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In Rundfunk Berlin Brandenburg 26 November 2014 Abgerufen am 15 Januar 2016 VBB Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH Linie RE6 ab 11 12 2022 Wittenberge Neuruppin Hennigsdorf Berlin Abgerufen am 28 Januar 2023 deutsch Bjorn Wagener Regionalzug auf Wittstock Dosse getauft In Markische Allgemeine 18 April 2018 abgerufen am 30 April 2018 Wittstock Junges Leben auf altem Bahngelande Schneider uberreicht Forderbescheid MIL Ministerium fur Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg 18 Januar 2018 abgerufen am 30 Januar 2019 Swiss Krono 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Wittstock Dort genannt Woll Spinnereien Moritz Nagel u Tuchfabr Dirk Klauke Wittstocker Rathausturm am Donnerstag bekront In MAZarchiv de Markische Allgemeine 28 August 2009 abgerufen am 20 Mai 2013 Homepage der Stadt Wittstock Stadt Wittstock Dosse Hans Jurgen Franke erhielt Ehrenmedaille der Stadt Wittstock Abgerufen am 17 Juni 2022 Stadt Wittstock Dosse Neujahrsempfang in der Stadthalle Abgerufen am 17 Juni 2022 Stadt Wittstock Dosse Neujahrsempfang in der Wittstocker Stadthalle Abgerufen am 17 Juni 2022 Stadt Wittstock Dosse Ehrenmedaille auf dem Wittstocker Neujahrsempfang verliehen Abgerufen am 17 Juni 2022 Stadt Wittstock Dosse Auftakt fur 2018 Neujahrsempfang in der Stadthalle Abgerufen am 17 Juni 2022 Stadt Wittstock Dosse Ruckblick und Ausblick beim Neujahrsempfang In wittstock de Stadt Wittstock Dosse 22 Januar 2019 abgerufen am 17 Juni 2022 Stadt Wittstock Dosse Ehrenmedaillen auf dem Wittstocker Neujahrsempfang verliehen In wittstock de Stadt Wittstock Dosse 21 Januar 2020 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