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Carl Irmer 28 August 1834 in Babitz Provinz Brandenburg 10 November 1900 in Dusseldorf war ein deutscher Landschaftsmaler und Radierer der Dusseldorfer Schule Maler am Ostseestrand um 1885An der Nordseekuste 1887 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Grabstein fur Carl Irmer auf dem Nordfriedhof DusseldorfIrmer bildete sich in Dessau bei dem Hofmaler Johann Heinrich Beck und seit 1855 auf der Kunstakademie Dusseldorf bei Hans Gude aus An der Dusseldorfer Akademie wirkte Irmer als Gudes Assistent Auf haufigen Studienreisen in Deutschland Osterreich Frankreich und Belgien sammelte er die Motive zu seinen elegisch empfundenen stimmungsvollen Flachlandschaften die meist Wiesen mit weidendem Rindvieh darstellen Irmer lebte zuruckgezogen in Dusseldorf In den 1870er Jahren wohnte er im selben Haus wie der Maler Carl Ludwig Fahrbach in der Immermannstrasse 26 1 Mitte der 1890er Jahr im Haus von Wilhelm Nabert in der Grafenberger Chaussee 58 2 Er erhielt eine Medaille auf der Wiener Weltausstellung 1873 die kleine goldene Medaille der Gewerbe und Kunstausstellung Dusseldorf 1880 eine Medaille in Berlin 1891 und eine Silbermedaille in London 1897 Auf einer Dresdner Aquarell Ausstellung wurde er mit einem Preisdiplom geehrt Der Herzog von Anhalt verlieh ihm den Titel eines Hofmalers Auch zum Professor wurde er ernannt Seinen uberschuldeten Nachlass verschleuderte man 3 Die letzte Ruhestatte fand er auf dem Dusseldorfer Nordfriedhof Werke Auswahl BearbeitenMondaufgang Dieksee bei Gremsmuhlen in Holstein 1876 Nationalgalerie zu Berlin Landschaft von Rugen Maler am Ostseestrand um 1885 Albert Konig Museum An der Nordseekuste 1887 Kohlerei aus dem Ilsetal im Harz 1896 Stiftung Moritzburg Landschaft in Holstein Abend auf Rugen Ostfriesische Gehofte auf Sylt Strasse aus Ilsenburg Abenddammerung Schierke im Harz Bodetal im HarzLiteratur BearbeitenIrmer Karl In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band I Dresden 1891 S 625 f Irmer Carl In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 19 Ingouville Kauffungen E A Seemann Leipzig 1926 S 223 biblos pk edu pl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carl Irmer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Carl Irmer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Carl Irmer Biografische Daten und Werke im Niederlandischen Institut fur Kunstgeschichte niederlandisch Werke von Carl Irmer auf museum digital deEinzelnachweise Bearbeiten Immermannstrasse 26 Fahrbach Maler Irmer Maler In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1876 S 38 uni duesseldorf de Grafenbergerchaussee 58 Nabert Wilhelm E Irmer Carl Maler In Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1894 S 530 uni duesseldorf de Irmer Carl Biografie im Portal insularugia de abgerufen am 10 Dezember 2021 Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage von 1888 bis 1890 Bitte entferne diesen Hinweis nur wenn du den Artikel so weit uberarbeitet hast dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt dies belegt ist und er den heutigen sprachlichen Anforderungen genugt Um danach auf den Meyers Artikel zu verweisen kannst du Meyers Online Band Seite benutzen Normdaten Person GND 12106316X lobid OGND AKS VIAF 95773373 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Irmer CarlALTERNATIVNAMEN Irmer Karl Meyers KURZBESCHREIBUNG deutscher Landschaftsmaler und RadiererGEBURTSDATUM 28 August 1834GEBURTSORT Babitz BrandenburgSTERBEDATUM 10 November 1900STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Irmer amp oldid 233323048