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Herzsprung ist ein Ortsteil der Gemeinde Heiligengrabe im Landkreis Ostprignitz Ruppin in Brandenburg HerzsprungGemeinde HeiligengrabeKoordinaten 53 4 N 12 28 O 53 07452 12 473148 58 Koordinaten 53 4 28 N 12 28 23 OHohe 58 m u NHNFlache 8 6 km Einwohner 281 31 Dez 2006 1 Bevolkerungsdichte 33 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 2004Eingemeindet nach HeiligengrabePostleitzahl 16909Vorwahl 033962Herzsprung Brandenburg Lage von Herzsprung in BrandenburgDorfstrasse und kircheDorfstrasse und kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbarortschaften 1 3 Geologie 2 Geschichte 2 1 Herkunft des Ortsnamens 2 2 Von der Bronzezeit bis zur Neuzeit 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Unternehmen 4 2 Verkehr 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Herzsprung liegt in der Prignitz etwa neun Kilometer sudlich von Wittstock Dosse Nachbarortschaften Bearbeiten Christdorf DossowKonigsberg nbsp FretzdorfWusten Barenthin Lellichow Ganz ErnstenswilleGeologie Bearbeiten Der Eisschild der Weichsel Kaltzeit schrammte ostlich an der Prignitz vorbei Lediglich der Sudosten zahlt zum Jungmoranengebiet 2 Die nordliche Halfte nimmt die Herzsprunger Sandflache ein Der Sander entstand durch das Abschmelzen der Frankfurter Eisrandlage Der Naturraum gehort von der Genese her zur Wittstock Ruppiner Heide Beide Landschaften trennt jedoch die Dosse Niederung 3 Geschichte BearbeitenHerkunft des Ortsnamens Bearbeiten nbsp Dorfkirche Herzsprung Heiligengrabe Den Ortsnamen leiten Sprachwissenschaftler von den mittelniederdeutschen Worten hert herte Hirsch und sprink sprunk Quelle ab Zusammengesetzt bedeutet er Hirschquelle 4 Die Sage Herzsprung fand eine wortwortliche Erklarung 5 Auf der Burg an der Dosse bei Fretzdorf weilte einst ein Ritter aus der Elbegegend bei seiner Braut Eines Tages brachte ihm ein Knappe von daheim die Hiobsbotschaft dass seine Burg von Feinden belagert werde Eilig trat der Ritter die Ruckreise an Seine Braut begleitete ihn eine Strecke durch Wald und Feld bis zu einem Hugel an einem kleinen See Hier schieden sie und die Braut sah ihn lange nach Taglich lief sie nun hierher und hielt sehnsuchtig Ausschau uber den See am Fusse des Hugels bis ein Bote mit der Nachricht eintraf der Ritter sei im Kampf gefallen Dennoch ging sie weiterhin zum Hugel Viele Stunden verbrachte sie dort die Augen starr nach Westen gerichtet wo sie den Geliebten zuletzt gesehen hatte Immer blasser und schwacher wurde sie und als sie einmal nicht auf die Burg zuruckkehrte fand man sie leblos im feuchten Gras das Herz war ihr gesprungen Der Burgherr liess hier eine Kapelle bauen und gab spater den Leuten in dieser Gegend Land in Erbpacht Im Laufe der Zeit vermehrte sich die Zahl der Bewohner So entstand das Dorf Herzsprung und auf dem Hugel alsbald eine Kirche Oft wurde im Dorf erzahlt das Burgfraulein erschiene zu nachtlicher Stunde auf dem Kirchberg um nach dem Ritter auszuschauen Kein Madchen ging bei Dunkelheit noch dorthin Wie es hiess habe die Braut des Ritters mit dem Schicksal gehadert und werde deshalb so lange auf dem Hugel umgehen bis dort wieder einer jungen Frau vor Kummer das Herz gesprungen sei erst dann werde sie ihre Ruhe finden Albert Burkhardt Auswahl und Bearbeitung 5 Von der Bronzezeit bis zur Neuzeit Bearbeiten nbsp Die Bronzeschilde von Herzsprung hier mit anderen Fundstucken Die zwei Bronzeschilde von Herzsprung entstanden wahrend der Spaten Bronzezeit Im 8 Jahrhundert v Chr wurden sie in einem damaligen 1 km ostlich gelegenen Moor deponiert Ihre Entdeckung im Jahr 1844 und anschliessende Erforschung etablierte den Begriff Bronzeschild Typ Herzsprung Wahrscheinlich bestanden vom 8 bis 12 Jahrhundert knapp 2 km ostlich eine alt und jungslawische Siedlung Darauf wiesen die Flurnamen im alten Dorf Wohrden und Dorfstatte hin 6 Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte 1339 Ludwig I Markgraf von Brandenburg uberliess pfandweise die Vogtei Fretzdorf mit Herzesprung Denen von Krocher 7 8 Das Landbuch Kaiser Karls IV von 1375 erfasste wenige prignitzsche Ortschaften darunter die der o g markgraflichen Verwaltungseinheit 9 10 11 Herzsprung umfasste 341 2 oder 351 2 Hufen wovon lediglich 13 bestellt wurden Ausser der Teilwustung verwies die Halbierung der Hufenpacht auf die spatmittelalterliche Agrarkrise Im Dorf lebten 5 Kossaten Hebungen hielten der Landesherr Thilo Krichlendorf und Krege 12 13 14 Anno 1422 stahlen mecklenburgische Raubritter Vieh Frauenkleidung und Schmuck Gerate aus Kirche und Kirchhof 15 Zuvor und danach sahen Vogtei und Ortschaft mehrfach Belehnungen und Verpfandungen 16 17 Eine einschneidende Veranderung brachte das Jahr 1438 Aus dem Pfandbesitz des Grafen von Lindow Ruppin kaufte Konrad von Lintorff Bischof von Havelberg das Haus Fretzdorf samt Zubehor Gleichzeitig vereignete Friedrich I Kurfurst von Brandenburg ihm und dem Domkapitel Havelberg das Gebiet Das bedeute einen Ubergang der Landesherrschaft zum Hochstift Havelberg nicht identisch mit Bistum Havelberg Die Verwaltungszugehorigkeit zum bischoflichen Amt Wittstock unterbrachen wie zuvor Belehnungen 17 18 Ab 1489 erwarben die von Krusicke langfristig mehr und mehr Anteile bezogen hier 1513 ihren Wohnsitz 17 Mit der Einfuhrung der Reformation gelangte Herzsprung Mitte des 16 Jahrhunderts formell 1571 wieder zur Mark Brandenburg 17 19 In der Monarchie Preussen und der SBZ lag Herzsprung im Landkreis Ostprignitz Am 25 Juli 1952 wurde Herzsprung dem neu gebildeten Kreis Wittstock im Bezirk Potsdam zugeordnet Nach der Wende lag die Gemeinde im Landkreis Wittstock in Brandenburg Am 22 Mai 1992 schloss sich Herzsprung dem Amt Wittstock Land an Nach der Kreisreform in Brandenburg am 6 Dezember 1993 kam die Gemeinde zum neu gebildeten Landkreis Ostprignitz Ruppin 20 Am 31 Dezember 2004 wurde Herzsprung das sich gerichtlich erfolgreich gegen eine Eingemeindung nach Wittstock Dosse gewehrt hatte nach Heiligengrabe eingemeindet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 0 971772 1331791 1441801 1611817 1931837 2581858 3251871 3141875 3241890 330Jahr Einwohner1895 3151925 3611933 3191939 2751946 4401950 4221964 3191971 3151981 3161985 319Jahr Einwohner1989 3171990 3261991 3131992 3191993 3081994 3081995 2981996 3001997 3101998 307Jahr Einwohner1999 3062000 3052001 3082002 3052006 281Es gilt zumeist der Gebietsstand des jeweiligen Jahres 1817 mit Mollendorfshof 1858 1927 Gemeinde plus Gutsbezirk 1925 mit Abbau Konigsberg 21 22 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Gedenkstein fur den Todes marsch aus dem KZ Sachsen hausenSiehe auch Liste der Baudenkmale in Heiligengrabe Herzsprung Hauptartikel Dorfkirche Herzsprung Heiligengrabe Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Seit dem hochmittelalterlichen Landesausbau lebte Herzsprung von Ackerbau und Tierhaltung Die Schriftquellen berichteten daruber in Form von Abgaben und Schadensklagen 23 Das Landbuch Kaiser Karls IV von 1375 wies die drei ublichen Getreidegattungen Roggen Gerste und Hafer aus 12 Beim Raubzug von 1422 wurden hier 18 Pflugpferde 120 Ochsen und Kuhe erbeutet 23 Die Protokolle der Kirchenvisitationen des 16 Jahrhunderts zeigten in der Ostprignitz ein grosseres Flachsanbaugebiet Der Schwerpunkt lag im breiten Streifen von westlich der Jaglitz bis zur Dosse Das Gebiet bot gute mittlere und sandige Boden Die zahlreichen Flusslaufe und Fliesse begunstigten die Verarbeitung der Flachsfasern 24 Das Hufenland wurde im Rahmen der Dreifelderwirtschaft meist in drei Gewanne eingeteilt 25 Die Feldflur Herzsprungs bestand aus einem Grossfeld anders als in der fruchtbaren Lenzer Wische kein Ausdruck guter Bodenqualitat Das Dorf fiel in die 4 Steuerklasse 26 27 Die erstmals 1523 genannte Wassermuhle stand zwischen dem hiesigen und dem lellichower Feld 15 Die schlechte Bodengute beeintrachtigte nach dem Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 deren Wiederaufbau 28 Verkehr Bearbeiten Durch Herzsprung verlaufen die Landesstrassen 14 Kyritz Wittstock 18 nach Neuruppin und 144 nach Blumenthal Die Bundesautobahn 24 mit der Anschlussstelle Herzsprung ist etwa vier Kilometer entfernt An der Ausfahrt befindet sich der Autohof Herzsprung der allerdings schon in der Gemarkung von Fretzdorf liegt Literatur BearbeitenLieselott Enders Bearbeitung Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Prignitz Karte der Prignitz am Ende des Bandes Friedrich Beck Klaus Neitmann Hrsg Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil I Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 3 2 uberarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1997 ISBN 3 7400 1016 9 Herzsprung s Wittstock S 345 349 gibt einen Nachdruck von 2012 Lieselott Enders Die Prignitz Geschichte einer kurmarkischen Landschaft vom 12 bis zum 18 Jahrhundert Im Gedenken an Johannes Schultze Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 38 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 3 935035 00 4 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band VIII 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Digitalisat in Universitatsbibliothek Potsdam Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herzsprung Heiligengrabe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz des Ortsteils Beitrag In RBB Sendung Landschleicher 3 Februar 2008 Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde und Ortsteilverzeichnis Nicht mehr online verfugbar In geobasis bb de Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg archiviert vom Original am 16 August 2017 abgerufen am 15 August 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geobasis bb de Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Prignitz und Elbtalniederung Entstehungsgeschichte und Geologie S 105 107 Gerd W Lutze Autor Lars Albrecht Joachim Kiesel Martin Trippmacher Landschaftsvisualisierung Naturraume und Landschaften in Brandenburg und Berlin Gliederung Genese und Nutzung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 030 9 Prignitz und Elbtalniederung Untergliederung und Teilraume Ostprignitz Kyritzer Platte und Herzsprunger Sandflache S 109 Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Alter Herkunft Bedeutung Be Bra Wissenschaft Verlag Berlin 2005 ISBN 3 937233 30 X Namenbuch Herzberg 2 c Herzsprung a b S 77 a b Albert Burkhardt Auswahl und Bearbeitung Ralf Jurgen Lehmann Illustration Der Schatz von Chorin Sagen und Marchen der Mark Brandenburg Stapp Verlag Wolfgang Stapp Berlin 1991 ISBN 3 87776 570 X Herzsprung S 98 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Prignitz Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 1016 9 Herzsprung s Wittstock 3 Siedlungsform S 346 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Prignitz Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 1016 9 Herzsprung s Wittstock 4 Erste schriftliche Erwahnung S 346 Adolph Friedrich Riedel Novus Codex diplomaticus Brandenburgensis 1 Haupttheil 1 Band In Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten 41 Bande F H Morin Berlin 1838 V Die Stadt Kyritz XIV Markgraf Ludwig versetzt denen von Krochern das Schloss Friedrichsdorf mit Hebungen in Kyritz Pritzwalk in Drewen und in mehreren anderen Dorfern im J 1339 S 372 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Rechentabellen und Ubersichten Fredericstorp S 23 25 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Die Burgen De castrἱs in Prignitz S 47 48 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 De civitatibus Territorium Prignitz S 55 56 a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Rechentabellen und Ubersichten Fredericstorp Hertzsprung S 24 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Die Burgen De castrἱs in Prignitz Herstsprunk S 47 Lieselott Enders Die Prignitz 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 3 935035 00 4 B Die landliche Gesellschaft 1 Agrarkrise Raubrittertum und Siedlungsverlust c Wustungsprozess und Siedlungsverlust Wustungsprozess S 170 172 a b Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Prignitz Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 1016 9 Herzsprung s Wittstock 7 Wirtschafts und Sozialstruktur S 346 348 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Prignitz Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 1016 9 Fretzdorf sso Wittstock 6 Herrschaftszugehorigkeit S 212 a b c d Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Prignitz Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 1016 9 Herzsprung s Wittstock 6 Herrschaftszugehorigkeit S 346 Lieselott Enders Die Prignitz 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 3 935035 00 4 2 Kapitel Die Prignitz im Spatmittelalter Vom Anfang des 14 bis zum Ausgang des 15 Jahrhunderts A Die politischen Verhaltnisse 4 Der Bischof von Havelberg als Landesherr Territorialbesitz S 152 154 Lieselott Enders Die Prignitz 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 3 935035 00 4 3 Kapitel Aufbruch und Widerspruch die fruhe Neuzeit I Vom Ende des 15 bis zum Beginn des 17 Jahrhunderts A Die politische Entwicklung 2 Die Einfuhrung der Reformation b Die Aufhebung des Bistums Havelberg S 279 281 Herzsprung In Geschichtliches Ortsverzeichnis Abgerufen am 15 August 2017 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Prignitz Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 1016 9 Herzsprung s Wittstock 10 Bevolkerungsziffern S 349 Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg Dezernat Bevolkerung Erarbeitung Dezernat Informationsmanagement Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Ostprignitz Ruppin Beitrag zur Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Nr 19 10 Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg Potsdam 2006 3 Bevolkerung der Gemeinden des Landkreises Ostprignitz Ruppin 1875 bis 2005 Gebietsstand des jeweiligen Jahres Heiligengrabe Herzsprung S 14 17 Volltext PDF 358 6 kB Amt fur Statistik Berlin Brandenburg abgerufen am 29 Marz 2019 a b Lieselott Enders Die Prignitz 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 3 935035 00 4 2 Kapitel Die Prignitz im Spatmittelalter Vom Anfang des 14 bis zum Ausgang des 15 Jahrhunderts B Die landliche Gesellschaft 4 Die bauerlichen Verhaltnisse b Leistungen und Lasten der bauerlichen Betriebe Abgaben S 193 195 Lieselott Enders Die Prignitz 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 3 935035 00 4 3 Kapitel Aufbruch und Widerspruch die fruhe Neuzeit I Vom Ende des 15 bis zum Beginn des 17 Jahrhunderts B Die landlichen Verhaltnisse II Die bauerlichen Verhaltnisse 2 Die bauerliche Wirtschaft a Agrarverhaltnisse Anbau und Viehzucht Hopfen und Flachs S 387 388 Helmut Assing Die Landesherrschaft der Askanier Wittelsbacher und Luxemburger Mitte des 12 bis Anfang des 15 Jahrhunderts In Ingo Materna Wolfgang Ribbe Hrsg Brandenburgische Geschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Die Umgestaltung der Agrarverfassung und die Veranderungen in den landlichen Sozialbeziehungen im 12 13 Jahrhundert S 102 109 hier S 102 103 105 Lieselott Enders Die Prignitz 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 3 935035 00 4 4 Kapitel Absturz und Gegenwehr Fruhneuzeit II Vom zweiten Viertel bis zum Ende des 17 Jahrhunderts B Die landlichen Verhaltnisse II Dorf und Dorfbevolkerung 1 Bauern und Kossaten c Die wirtschaftlichen Verhaltnisse Einfeldwirtschaft S 730 731 Lieselott Enders Die Prignitz 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 3 935035 00 4 4 Kapitel Absturz und Gegenwehr Fruhneuzeit II Vom zweiten Viertel bis zum Ende des 17 Jahrhunderts B Die landlichen Verhaltnisse II Dorf und Dorfbevolkerung 1 Bauern und Kossaten c Die wirtschaftlichen Verhaltnisse keine Hufeneinteilung S 729 730 Lieselott Enders Die Prignitz 1 Auflage Verlag fur Berlin Brandenburg Potsdam 2000 ISBN 3 935035 00 4 4 Kapitel Absturz und Gegenwehr Fruhneuzeit II Vom zweiten Viertel bis zum Ende des 17 Jahrhunderts B Die landlichen Verhaltnisse II Dorf und Dorfbevolkerung 3 Landliche Handwerks und Gewerbebetriebe a Muhlen Wiederaufbau S 747 748 Ortsteile der Gemeinde Heiligengrabe Blandikow Blesendorf Blumenthal Grabow bei Blumenthal Heiligengrabe Herzsprung Jabel Konigsberg Liebenthal Maulbeerwalde Papenbruch Rosenwinkel Wernikow Zaatzke Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herzsprung Heiligengrabe amp oldid 237993991