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Der Mil Mi 24 russisch Mil Mi 24 NATO Codename Hind deutsch Hirschkuh ist ein in der Sowjetunion entwickelter Kampfhubschrauber des Hubschrauberherstellers Mil Die sowjetischen bzw russischen Piloten bezeichn et en ihre Maschinen als letayushij tank letajuschtschi tank fliegender Panzer oder krokodil Krokodil 1 sowie stakan stakan Glas wegen der grossflachigen Cockpitverglasung des Mi 24A Von den Mudschaheddin wurde ihm der Spitzname Schaitan Arba Teufelswagen gegeben 2 Ungewohnlich fur einen Kampfhubschrauber ist die Fahigkeit des Mi 24 auch Truppen transportieren zu konnen Mil Mi 24Mi 24P der russischen LuftstreitkrafteTyp KampfhubschrauberEntwurfsland Sowjetunion 1955 SowjetunionHersteller MilErstflug 15 September 1969Indienststellung 1972Produktionszeit seit 1969 seit 1970 in SerieStuckzahl gt 2300 darunter Mi 24A 204 Mi 24U 25 Mi 24B lt 10 Umbau aus Mi 24A Mi 24D 625 Mi 24DU 105 Mi 24W Mi 35 750 Mi 35P 47 Mi 24WP 25 Der Mi 24 ist mit zwei Wellenturbinen ausgerustet und besitzt eine Haupt Heckrotor Anordnung mit einem Funfblatt Hauptrotor Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ogadenkrieg 1977 78 1 2 Tschadisch libyscher Grenzkonflikt 1978 1987 1 3 Sowjetischer Krieg in Afghanistan 1979 1989 1 4 Golfkrieg 1991 1 5 Kosovo Krieg 1998 1999 1 6 Cenepa Krieg 1995 1 7 Sudanesischer Burgerkrieg 1995 2005 1 8 Krieg in Somalia 2006 2009 1 9 Irakischer Aufstand nach Abzug der USA 1 10 Annexion der Krim 2014 durch Russland 1 11 Krieg im Donbass 2014 2021 1 12 Russischer Uberfall auf die Ukraine 2 Rekorde 3 Aufbau 4 Versionen 5 Technische Daten 6 Sensoren 7 Bewaffnung 8 Selbstverteidigungssysteme 8 1 Mi 24D und Mi 24W 8 2 Mi 24P Mi 35 9 Nutzerstaaten 9 1 Aktuelle Nutzer 9 2 Ehemalige Nutzer 10 Bilder 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Fruhe Versionen des Mi 24Die Entwicklung dieses Hubschraubers begann Mitte der 1960er Jahre noch zu Lebzeiten von Michail Mil Vom Ausgangsmodell Mil Mi 8 wurden Triebwerke Rotoren und andere mechanische Komponenten ubernommen der Rumpf wurde vollkommen neu gestaltet Im Gegensatz zu den meisten anderen Kampfhubschraubern kann der Mi 24 als Angriffshubschrauber Transportaufgaben ubernehmen So ist er dafur ausgelegt bis zu acht ausgerustete Soldaten geschutzt auf das Gefechtsfeld zu transportieren Als fliegender Schutzenpanzer gehorte es zu den Aufgaben des Mi 24 schnell uber dem Gefechtsfeld zu agieren Seine Aufgaben sind die Panzerabwehr Feuerunterstutzung bei amphibischen Operationen Ausheben gegnerischer Stutzpunkte Bekampfung gegnerischer Hubschrauber und Begleitschutz fur eigene Hubschrauber nbsp Flugbuch eines Mi 24 PilotenDas erste Vorfuhrmodell mit der Bezeichnung W 24 die 24 war die Bezeichnung fur die Rumpfversion wurde 1966 fertiggestellt Dieses ubernahm viele Merkmale vom Mi 8 erinnerte aber mit dem langen Heckausleger auch an die amerikanische Bell UH 1 Die Maschine hatte Stummelflugel und bot Platz fur zwei nebeneinander sitzende Piloten im Cockpit und acht Soldaten im Rumpf Die Attrappe wurde offiziellen Vertretern des sowjetischen Verteidigungsministeriums um Marschall Rodion Jakowlewitsch Malinowski vorgestellt dieser lehnte die Maschine jedoch ab Nach dieser wurden anhand der Kritiken zur ersten Attrappe mehrere weitere gebaut Auf Initiative von Andrei Antonowitsch Gretschko dieser hatte 1967 Malinowski abgelost und auch an der Vorstellung des ersten Mockups teilgenommen wurde am 29 Marz 1967 eine offizielle Ausschreibung zum Bau eines Kampfhubschraubers vorgelegt der 315 km h erreichen und 12 7 mm Geschossen widerstehen sollte Mil beteiligte sich mit einer W 24 Version wahrend Konkurrent Kamow die Ka 25F eine stark modifizierte Version des Ka 25 einreichte Mil gewann die Ausschreibung und am 6 Mai 1968 wurde der Auftrag zum Bau eines Prototyps erteilt Das erste vollstandige Vorfuhrmodell wurde im Februar 1969 fertiggestellt und am 19 September 1969 startete der erste Prototyp OP 1 mit German W Alfjorow am Steuer zum Erstflug Nachdem zwei Prototypen flogen erlaubte das zustandige Ministerium den Bau von zehn weiteren Hubschraubern unter der Bezeichnung Erzeugnis 240 inoffiziell Mi 24 Funf davon wurden bei Mil und funf im Herstellerwerk Arsenjew gebaut Vier der Maschinen waren fur Flugtests eine fur Waffentests zwei fur statische Tests eine fur mechanische Lasttests und zwei als Vorlage fur die Produktion gedacht Einer der Prototypen diente spater als Basis fur den Mi 24B wahrend zwei der zehn Mi 24 fur die Entwicklung des Mi 24D genutzt wurden Die Tests durch den Hersteller und die Armee ab Juni 1970 forderten eine Reihe von Unzulanglichkeiten zu Tage So wurden die schlechte Sicht aus dem Cockpit die unzulangliche Richtungskontrolle Stabilitatsprobleme beim Hochgeschwindigkeitsflug und unzureichende Hot and High Leistungen bemangelt Letztere waren zum Teil auf eine nicht optimale aerodynamische Ausbildung der Rotorblatter was erst mit dem Mi 24WM behoben wurde und auf die Triebwerke zuruckzufuhren die bei steigender Temperatur ab 10 C etwa 10 Leistung pro 10 C einbussten 3 Die erste Serienversion war der verbesserte Mi 24A Erzeugnis 245 Gegenuber dem Mi 24 wurde die Sicht der Piloten durch eine geanderte Kanzel verbessert und die Instabilitat bei hohen Fluggeschwindigkeiten durch neue Flugel beseitigt Weitere Anderungen betrafen die Panzerung sowie den Einbau des optischen Zielsystems 9Sh121 01 fur die 9M17M Panzerabwehrraketen Die Serienfertigung begann Ende 1970 im Herstellerwerk Arsenjew und 1971 hatte der erste Serienhubschrauber seinen Erstflug Auch wahrend der Produktionszeit wurde noch eine Reihe von Verbesserungen eingefuhrt So wurde die unzulangliche Richtungskontrolle durch die Verlegung des Heckrotors von der rechten zur linken Seite beseitigt Ab 1974 erhielten die Hubschrauber eine verstarkte Konstruktion der linken Rumpfseite und des Heckauslegers da im Einsatz bei starken Flugmanovern Risse in diesem Bereich auftraten In diesem Jahr wurden auch die ersten Hubschrauber dieses Typs in Parchim stationiert Bis 1975 wurden 204 Hubschrauber dieser Version gebaut 1975 kam es auch mit der Lieferung von sechs Hubschraubern nach Libyen zum ersten Export des Hubschraubers 1978 kam es zum ersten Einsatz des Hubschraubers im Ogadenkrieg durch Athiopien Von der nur mit ungelenkten Raketen bewaffneten Trainerversion Mi 24U Erzeugnis 244 die aber ein signifikant verandertes Flugverhalten zeigte wurden ab 1973 etwa 25 Stuck gebaut 3 Im Jahr 1971 wurde der erste Prototyp der verbesserten Version Mi 24B Erzeugnis 241 fertiggestellt Diese Version konnte die 9M17P Rakete mit Hilfe des automatisierten und stabilisierten Raduga F Lenksystems einsetzen Auch das bisher einlaufige 12 7 mm Maschinengewehr wurde durch ein komplett neues vierlaufiges Gatling Maschinengewehr 9A 624 ersetzt das sich spater anfallig fur Staub und Uberhitzung zeigte Auch erhielt der Hubschrauber verbesserte TW3 117 Triebwerke Insgesamt wurden weniger als zehn Maschinen als Mi 24A gebaut da man die spatere Version Mi 24D bevorzugte Der Mi 24B wurde fur Tests der Systeme des Mi 24D eingesetzt 3 Ein Problem des Mi 24A blieb die unzureichende Sicht des Piloten So wurden im Juni 1972 zwei Mi 24 Vorproduktionsmodelle mit einem komplett neuen Bugbereich ausgerustet bei dem Pilot und Bordschutze in zwei Kanzeln hinter und ubereinander untergebracht waren Diese wurden Basis der neuen Version Mi 24D Erzeugnis 246 die einer Kombination des Waffensystems und der Verbesserungen des Mi 24B mit dem neuen Cockpit entsprach Die Serienproduktion der neuen Version wurde 1973 genehmigt Die Produktion sollte nun in zwei Werken Arsenjew und Rostow erfolgen und bereits im selben Jahr wurde der erste Hubschrauber dieses Typs fertiggestellt Einige dieser Hubschrauber wurden noch mit dem Heckrotor auf der rechten Seite gebaut Die sowjetische Armee akzeptierte den Hubschrauber nach einigen Tests offiziell am 29 Marz 1976 Im Laufe der Serienproduktion wurden wiederum Verbesserungen eingefuhrt So wurde die Uberholungszeit von 300 Stunden die Triebwerke der ersten Mi 24 hatten eine Uberholungszeit von nur 50 Stunden auf 750 Stunden verbessert Daneben wurde die Avionik mehrfach verbessert und 1977 neue Lufteinlaufe mit verbesserter Staubabscheidung installiert Insgesamt wurden 625 Hubschrauber dieser Version davon 477 in Rostow 51 fur die sowjetische Armee und 426 fur den Export und 148 in Arsenjew gebaut Die Exportversionen fur die europaischen Partnerstaaten waren bis auf leicht vereinfachte Raketen identisch mit der sowjetischen Version wahrend die als Mi 25 bezeichneten Exportversionen fur den nichteuropaischen Bereich starker vereinfachte Systeme enthielten Erster Exportstaat wurde 1978 die Tschechoslowakei gefolgt von der DDR Ungarn und Polen Ab 1985 an Ungarn Polen und Bulgarien exportierte Hubschrauber mit der Bezeichnung Mi 24D enthielten einige Systeme des inzwischen produzierten Mi 24W In den 1980er Jahren kamen die exportierten Mi 25 in einigen Kriegen zum Einsatz darunter im Iran Irak Krieg im Tschad sowie von Syrien gegen Israel und den Libanon in Indien beim Einsatz gegen Tamilen Grosse Verluste musste der Hubschrauber in Angola hinnehmen wo fast zwanzig Hubschrauber durch ZSU 23 4 Flakpanzer und Strela Raketen abgeschossen wurden Von der zwischen 1977 und 1991 produzierten Trainerversion Mi 24DU Erzeugnis 249 wurden etwa 105 gebaut Bei ihr fehlte die Kinnlafette sie war jedoch mit den Panzerabwehrraketen und den zugehorigen Bordsystemen ausgerustet Einige davon wurden auch als Mi 35U exportiert 3 Ende 1972 begannen die Abnahmetests fur die Panzerabwehrrakete 9K113 Konkurs Im Sommer 1973 wurden zwei Mi 24D fur den Einsatz dieser Raketen umgebaut Die neue Panzerabwehrrakete flog deutlich schneller als die bisher verwendete und wurde per verschlusseltem Funk anstelle einer Drahtverbindung gesteuert was ein neues Zielsystem Raduga Sch mit entsprechender Optik und neuen Antennen im Hubschrauber notwendig machte Die entsprechend umgebauten oder neu produzierten Hubschrauber erhielten die Bezeichnung Mi 24W Erzeugnis 242 Die beiden Prototypen wurden manchmal als Mi 24PTRK bezeichnet Der erste der beiden Prototypen hatte am 23 September 1973 seinen Erstflug Die Erlaubnis fur die Serienfertigung wurde im November 1975 erteilt und 1976 wurden die ersten Hubschrauber dieser Version produziert Auch bei dieser Version wurden wieder einige Verbesserungen im Laufe der Produktionszeit eingefuhrt So konnten die ersten Mi 24W je zwei Raketen pro Seite tragen Drei Jahre nach dem Produktionsbeginn wurden neue Starttrager fur je vier Raketen auf jeder Seite eingefuhrt und 1986 wurde dann ein Starttrager fur je acht Raketen auf jeder Seite getestet jedoch erst an der spateren Mi 35M eingefuhrt Auch Triebwerke TW 113W mit besseren Hot and High Fahigkeiten kamen bei spateren Modellen zum Einsatz die bis 35 C nicht an Leistung verloren Auch wurden Heckrotorblatter mit grosserer Blatttiefe verwendet um Probleme bei der Stabilitat und Flugkontrolle bei hohen Temperaturen und hohen Geschwindigkeiten oder maximaler Startmasse zu beseitigen Weiterhin wurden die Avionik die Selbstverteidigungssysteme sechs statt vier ASO 2W 02 Storkorperwerfer Infrarotsensorstorgerat L 166W 11E Radarwarngerate und die Kommunikationssysteme im Laufe der Zeit durch neuere oder erweiterte ersetzt Dazu kamen verschiedene konstruktive Massnahmen um die Uberlebensfahigkeit zu verbessern wie mit Polyurethan ausgeschaumte Tanks was zu 5 weniger Treibstoffkapazitat fuhrte oder eine veranderte Kabelfuhrung Auch neue ungelenkte Raketen als Ersatz der S 5 die sich im Afghanistankrieg als ineffektiv erwiesen hatten wie die S 8 S 13 und S 24 sowie andere Abwurfmunition Kanonenbehalter und Zusatztanks wurden in die Bestuckungsoptionen fur die Stummelflugel aufgenommen Die ersten Hubschrauber dieser Version wurden 1985 in die Tschechoslowakei exportiert Ab 1986 wurden Mi 24W an Ungarn Bulgarien Polen und die Mongolei sowie einfachere Mi 35 an Afghanistan den Sudan und weitere Lander geliefert Insgesamt wurden 247 Mi 24W Mi 35 exportiert und mehr als 500 fur die sowjetische russische Armee gebaut Diese kamen in verschiedenen lokalen Kriegen und UN Missionen zum Einsatz 3 Alleine in Afghanistan verlor die sowjetische Armee zwischen 1979 und 1989 etwa 120 Mi 24 verschiedener Versionen 4 nbsp Lufttransport der erbeuteten Mi 25Die Operation Mount Hope III im Jahre 1988 war eine verdeckte Operation die vom 160 Special Operations Aviation Regiment der Vereinigten Staaten durchgefuhrt wurde Das Ziel der Operation war die Bergung eines von der Sowjetunion hergestellten Kampfhubschraubers Mi 25 der von tschadischen Truppen wahrend der Zusammenstosse im Zusammenhang mit dem libysch tschadischen Krieg bei der Eroberung des Militarflugplatzes Wadi Dum erbeutet wurde In der Nacht vom 10 auf den 11 Juni 1988 wurde der Hubschrauber von zwei MH 47 des 160 nach einem Flug von fast 500 Meilen von Wadi Dum unentdeckt zu ihrer Heimatbasis in N Djamena gebracht Von dort wurde der Hubschrauber mit einer Lockheed C 5 Galaxy zu einer sorgfaltigen Analyse in die USA transportiert Die Mission wurde mit der geheimen Unterstutzung der Regierung des Tschad durchgefuhrt 5 Obwohl die Mi 24W alle vorgesehenen Systeme enthielt war die Armee unzufrieden mit dem eingebauten Maschinengewehr da dieses nur ungepanzerte Ziele bekampfen konnte und zu Ausfallen neigte So wurde 1975 die verfugbare 30 mm Maschinenkanone 9A 623K in eine Mi 24D eingebaut Der Ruckstoss der Waffe erlaubte jedoch keinen Einbau in die Kinnlafette weshalb sie fest an der rechten Rumpfseite installiert wurde Nach einigen Anderungen wie einer Verlangerung der Lauflange der Kanone von 1 5 auf 2 4 m zum Schutz der Raketen vor den Munitionsabgasen dem Einbau einer Mundungsbremse zur Verringerung des Ruckstosses und Verstarkungen am Hubschrauber wurde der Serienbau beauftragt Die ersten der als Mi 24P Erzeugnis 243 Puschka Kanone bezeichneten Serienmaschinen verliessen im April 1981 das Herstellerwerk Sie kamen schnell in Afghanistan zum Einsatz und zeigten dort ihre Wirksamkeit Jedoch wurde ebenso klar dass die Kanone fur einige Einsatze uberdimensioniert war und durch die feste Installation eine Bekampfung von anderen Hubschraubern oder gar Flugzeugen unmoglich wurde Bei der Besatzung war diese Version allerdings beliebt da sie nicht nur uber grosse Feuerkraft sondern durch den Wegfall der Ziel und Kontrollsysteme fur die Kinnlafette uber ein geraumigeres Cockpit mit hervorragender Sicht verfugte Insgesamt wurden bis 1990 620 Hubschrauber dieser Version gebaut Da die Sowjetunion den Export der Mi 24P praktisch verweigerte erhielt nur die DDR 1989 zwolf Hubschrauber dieses Typs Dennoch kamen einige der Maschinen in andere Lander da nach dem Auseinanderbrechen der Sowjetunion die in den ehemaligen Sowjetrepubliken verbleibenden Mi 24P zum Teil durch die Ukraine und Belarus an afrikanische Lander verkauft wurden Auch Russland produzierte ab 1994 noch einmal acht Mi 24P fur die eigene Armee sowie 47 der Exportvariante Mi 35P und verkaufte diese an afrikanische Lander aber auch nach Indonesien und Peru Einige der Mi 35P wurden mit den kleineren Stummelflugeln der neueren Mi 35M ausgerustet was zu Verwirrungen bei der Typbestimmung der gelieferten Maschinen fuhrte 3 Die Erfahrungen aus der Mi 24P fuhrten ab 1984 zur Entwicklung einer weiteren Variante Diese wurde als Mi 24WP Erzeugnis 258 bezeichnet und erhielt die zweilaufige 23 mm Kanone GSch 23L in einem beweglichen Kinnturm als Bewaffnung Da die neue Bewaffnung eine Vielzahl von Anderungen an der Kanone und der Lafette erforderte dauerte die Erprobung bis zur Freigabe der Serienproduktion bis 1989 Wahrend der nur von 1989 bis 1990 dauernden Produktion wurden 25 Hubschrauber dieser Version produziert von denen die meisten in Russland verblieben 3 Schon Mitte der 1980er Jahre war dem OKB Mil klar dass die aktuell eingesetzten Mi 24 inzwischen bei der Navigation den Waffen und Sensoren den westlichen Modellen unterlegen waren Jedoch erlaubte die Staatsfuhrung keine grossangelegten kontinuierlichen Modernisierungsprogramme Zusatzlich war bekannt dass in den 1990er Jahren ein ausschliesslich fur taktische Aufgaben konzipierter Kampfhubschrauber den Mi 24 ersetzen sollte Das Auseinanderbrechen der UdSSR und das folgende wirtschaftliche Chaos erlaubte jedoch keinen kompletten Ersatz der Mi 24 und zwangen sowohl die russische Fuhrung als auch den nun in der Privatwirtschaft agierenden Hersteller Mil nach alternativen Losungen fur Russland und andere Einsatzlander zu suchen So wurde die Entwicklung fur ein grosses funfstufiges Modernisierungsprogramm fur die russische Armee unter dem Namen Mi 24WM bzw Mi 35M gestartet Die erste Stufe sollte eine Komplettuberholung und die zweite Stufe den Ersatz von Haupt und Heckrotoren durch die des Mi 28 und der Triebwerke durch TW3 117WMA darstellen Dies sollte eine Gewichtsreduzierung um etwa 300 kg ergeben In der dritten Stufe sollte auf die Moglichkeit zum Einziehen des Fahrwerks verzichtet werden 90 kg Gewichtsersparnis die Funkausrustung verbessert und eine neue Unterflugelkonstruktion eingebaut werden die es dem Hubschrauber ermoglichen wurde bis zu 16 Panzerabwehrraketen mitzufuhren Die vierte Stufe bestand aus dem Ersatz der Raketen durch 9M120 oder 9M39 und dem Ersatz der Kanone durch die GSch 23W wassergekuhlte Version der GSch 23L Die letzte Stufe sollte im Einbau von neuen Sensoren zum Beispiel FLIR und Nachtsichtgerate und neuer Avionik bestehen Jedoch kam spater noch ein Autopilot und eine verbessertes Navigations und Waffensteuersystem dazu Eine zum Teil umgerustete Maschine wurde 1997 auf der MAKS gezeigt Im Gegensatz zum funfstufigen Programm fur die Armee wurde fur den Export jedoch ein dreistufiges Programm Mi 35M1 bis Mi 35M3 angeboten das eine andere Zusammensetzung aufwies jedoch in Stufe 2 etwa der vierten Stufe und in Stufe 3 etwa der letzten Stufe des Mi 24WM entsprach Der erste Prototyp der in etwa der Mi 35M2 Stufe entsprach hatte am 4 Marz 1999 seinen Erstflug Ein Hubschrauber der Stufe Mi 35M3 flog 2001 zum ersten Mal und wurde 2003 auf der Paris Air Show und der MAKS gezeigt Die Entwicklung war komplett durch Mil finanziert aber bis dahin kein wirtschaftlicher Erfolg da nur eine sehr geringe Anzahl an Hubschraubern umgerustet wurde Auch von den Low Cost Umrustvarianten Mi 24N und Mi 24PN die praktisch nur einen Ersatz der Ziel und Uberwachungssensoren enthielten wurden nur sechs bzw 22 bestellt davon sechs Mi 24PN von Uganda Einige weitere ahnliche Umrustvarianten unter diversen Bezeichnungen wurden nie umgesetzt Erfolgreicher waren spater die Mi 35M Exportvarianten von denen seit 2006 etwa 120 an verschiedene Lander wie zum Beispiel Venezuela Irak Brasilien und auch etwa 50 an Russland ausgeliefert wurden 3 Neben dem durch den Hersteller Mil selber durchgefuhrten Modernisierungsprogramm wurden die Mi 24 auch in einigen anderen Landern verandert und verbessert So auch in Tschechien Polen Belarus und auch in der Ukraine in mehr oder weniger grossem Umfang Die Ukraine bot neben Verbesserungen an Sensoren und Selbstschutz ab 2010 auch ein starkeres Triebwerk an Auch Firmen wie die franzosische Sagem beteiligten sich So stattete Sagem zwolf usbekische Mi 24 mit einem FLIR und modernen Navigationssystemen aus Auch die israelische Firma Elbit rustete einige mazedonische senegalesische und georgische Mi 24W mit Nachtsichtgeraten und weiterer Elektronik aus 2003 wurde auch ein weiterer Umbau von 25 Mi 24 durch Elbit fur die indische Armee bekannt Nach dem Umbau wurde auch der Einsatz israelischer Panzerabwehrraketen moglich Auch die sudafrikanische Firma Advanced Technologies and Engineering ATE heute Teil der Paramountgroup 6 baute einige Mi 24 zu SuperHind genannten Maschinen um So wurden 34 Hubschrauber zwischen 1999 und 2002 auf den Mk2 Standard gebracht 3 Spater wurden diese auf den Mk3 Stand nachgerustet der ein Glascockpit einen Ersatz der Kanone durch eine 20 mm Kanone M693 von Giat Industries sowie eine umfangreiche Sensorausstattung zum Beispiel das Carl Zeiss Optronics Argos 410 Z enthielt 7 Im Jahr 2013 wurde von den russischen Armeefliegern zwar eine grosse Anzahl von Mi 28 und Ka 52 bestellt gleichzeitig jedoch auch eine grossere Anzahl der Mi 24 Weiterentwicklung Mi 35M Die Bandbreite von Aufgaben welche der Mi 24 erfullen kann wird nun auf mehrere Muster wie den Mi 8ATSH und Mi 28 aufgeteilt Ogadenkrieg 1977 78 Bearbeiten Der erste Kampfeinsatz des Mi 24 fand im Rahmen des Ogadenkrieges in Reihen der athiophischen Luftwaffe statt Nachdem sich Somalia 1977 von der Sowjetunion distanzierte unterstutzte die Sowjetunion die athiopische Armee mit einer massiven Luftbrucke Die Mi 24 war massgeblich am Zuruckdrangen der somalischen Truppen aus den Ogaden verantwortlich hierbei flogen die Mi 24 massive Luftangriffe 8 Tschadisch libyscher Grenzkonflikt 1978 1987 Bearbeiten Die libysche Luftwaffe setzte Mi 24A und Mi 25 in erheblichem Umfang gegen tschadische Truppen ein Libysche Mi 24A waren an der Eroberung der tschadischen Hauptstadt N Djamena durch tschadische Rebellen beteiligt 9 Im Marz 1987 eroberten tschadische Truppen einen libyschen Luftwaffenstutzpunkt und erbeuteten 3 Mi 25 Im Rahmen der Operation Mount Hope III im Mai 1988 wurden diese Hubschrauber in die USA Grossbritannien und Frankreich verbracht 10 Sowjetischer Krieg in Afghanistan 1979 1989 Bearbeiten Im April 1979 wurden erste sowjetische Mi 24 fur den Kampf gegen Mudschahedin Gruppen an die afghanische Luftwaffe geliefert 11 der erste am 18 Juli 1979 abgeschossen 12 13 Die Mi 24 wurde wahrend des ganzen Konfliktes in erheblichen Umfang von der sowjetischen wie der afghanische Luftwaffe gegen die Mudschahedin Bewegungen eingesetzt Als die USA FIM 92 Stinger Luftabwehrraketen an die Mudschahedin lieferten wurden diese bevorzugt gegen Mi 24 und Mi 8 eingesetzt Trotz der Abschusse erwies sich die Mi 24 als effektiv 11 Die Gesamtzahl der in Afghanistan eingesetzten Mi 24 ist schwer zu beziffern 14 Ende 1990 verfugte die sowjetische Luftwaffe uber 1420 Mi 24 15 Schatzungen gehen davon aus dass insgesamt 600 Hubschrauber aller Typen in Afghanistan im Einsatz waren wovon 250 Mi 24 gewesen sein sollen 16 Ein Bericht der Central Intelligence Agency geht davon aus dass die Anzahl von Mi 24 von 80 im Jahr 1980 auf 120 anstieg 16 Golfkrieg 1991 Bearbeiten Wahrend der irakischen Invasion in Kuwait wurden irakische Mi 24 eingesetzt Sie wurden aber nach kurzer Zeit teilweise zuruckgezogen da die irakische Luftwaffe diese fur eventuelle spatere Konflikte bereithalten wollte Bei den Aufstanden im Irak 1991 wurden die Hubschrauber gegen Aufstandische Iraker und Zivilisten eingesetzt 17 18 Kosovo Krieg 1998 1999 Bearbeiten Zwei gebrauchte Mi 24W die Anfang der 1990er Jahre aus der Ukraine beschafft wurden wurden von den jugoslawischen Spezialeinheiten wahrend des Kosovo Krieges gegen kosovo albanischen Rebellen eingesetzt 19 Cenepa Krieg 1995 Bearbeiten Anfang 1995 setzten peruanische Luftstreitkrafte wahrend des kurzen Cenepa Krieges gegen ecuadorianische Streitkrafte ausgiebig ein Der einzige Verlust eines Mi 24 ereignete sich am 7 Februar 1995 als peruanische Mi 24 Angriffe auf schwer befestigte ecuadorianische durchfuhrten Dabei wurde die peruanische Mi 24 durch zwei schultergestutzte MANPADs 9K38 Igla getroffen Hierbei starben alle drei Besatzungsmitglieder 20 Bis 2011 kaufte Peru weitere 3 Mi 35 aus Russland 21 Sudanesischer Burgerkrieg 1995 2005 Bearbeiten Im Jahr 1995 erwarb die sudanesische Luftwaffe sechs Mi 24 um sie gegen Rebellen im Sudsudan einzusetzen Mindestens 2 Mi 24 gingen bei Unfallen verloren Im Fruhjahr 2001 erwarb die sudanesische Luftwaffe weitere 12 Mi 24 und setzte diese in verschiedenen kleineren Konflikten mit Stammen ein 22 Krieg in Somalia 2006 2009 Bearbeiten Im Rahmen des athiopischen Eingreifens in den somalischen Burgerkrieg waren etwa drei Mi 35 und zehn Mi 24D von der athiopischen Luftwaffe im Konflikt eingesetzt Ein athiopischer Mi 24D wurde am 30 Marz 2007 in der Nahe des internationalen Flughafen Mogadischu abgeschossen 23 Irakischer Aufstand nach Abzug der USA Bearbeiten Der Irak bestellte im Sommer 2013 insgesamt 35 Mi 35M als Teil eines grosseren Waffendeals 24 Die erste Lieferung erfolgte auf Initiative des damaligen irakischen Premierministers Nuri al Maliki im November 2013 mit einer Anzahl von 6 Mi 35 25 Der erste Einsatz erfolgte gegen Lager des Islamischen Staats und Splittergruppen von Al Qaida im Raum Ramadi und Falludscha 26 Am 3 Oktober 2014 schossen IS Terroristen mit schultergestutzten HongYing 6 MANPADs im Raum um die Stadt Baiji einen irakischen Mi 35M ab 27 In Videos die von IS Terroristen aufgenommen wurden sind weitere 2 irakische MI 35M zu sehen welche von leichten Flugabwehrkanonen abgeschossen werden 28 Annexion der Krim 2014 durch Russland Bearbeiten Wahrend der russischen Annexion der Krim setzten die russischen Luftstreitkrafte 13 Mi 24 ein Es kam zu keinen Kampfhandlungen 29 Krieg im Donbass 2014 2021 Bearbeiten Wahrend der Belagerung von Slowjansk wurden zwei ukrainische Mi 24P von prorussischen Aufstandischen abgeschossen Das ukrainische Verteidigungsministerium gab bekannt dass die Hubschrauber von MANPADS abgeschossen wurden 30 Am 5 Mai 2014 musste ein weiterer ukrainischer Mi 24P nachdem er im Raum Slowjansk beschossen wurde hinter den eigenen Linien notlanden Die ukrainischen Streitkrafte bargen beide Piloten und sprengten den Hubschrauber da er fast vollstandig zerstort worden war 31 Ukrainische Mi 24 und Suchoi Su 25 fuhrten wahrend der Schlacht um den Donezker Flughafen unter Luftdeckung von MiG 29 zahlreiche Luftnahunterstuzungsoperationen durch 32 Am 13 Oktober 2018 schoss im Raum Lyssytschansk eine ukrainische Mi 24 eine russische Aufklarungsdrohne Orlan 10 mit Bordkanonenfeuer ab 33 Russischer Uberfall auf die Ukraine Bearbeiten Beim russischen Uberfall auf die Ukraine setzen beide Seiten Mi 24 35 ein Bis zum 24 Juni 2023 gingen mindestens 17 russische und 7 ukrainische Mi 24 35 verloren 34 Rekorde BearbeitenMehrmals wurde mit dem Mi 24 der Geschwindigkeitsweltrekord fur Hubschrauber gebrochen Zunachst am 16 Juli 1975 mit 341 35 km h auf einem 15 25 km Kurs dann zwei Tage spater 334 46 km h Antrieb TW2 117A auf einem 100 km Kurs und 333 km h auf einem 1000 km Kurs Insgesamt 18 Rekorde wurden durch die beiden Pilotinnen Galina Wiktorowna Rastorgujewa und Ljudmila Alexandrowna Poljanskaja mit dem Hubschrauber aufgestellt darunter auch Steigrekorde auf 3000 und 6000 m Nach drei Jahren mit Verbesserungen am Hubschrauber wurde durch den Piloten Gurgen Rubenowitsch Karapetjan am 21 September 1978 mit 368 40 km h TW3 Antrieb ein weiterer Geschwindigkeitsrekord aufgestellt der erst sechs Jahre spater durch eine Westland Lynx gebrochen wurde Fur die Rekordfluge wurde einer der W 24 Prototypen zu einer als A 10 bezeichneten Maschine umgebaut Dazu wurden die Panzerung Bewaffnung sowie alle nicht unbedingt benotigten Komponenten ausgebaut die Triebwerke auf eine hohere Leistung gebracht die Flugel demontiert aerodynamische Verkleidungen angebracht und Rotordampfer eingebaut 3 Aufbau BearbeitenDer Rumpf des Mi 24 ist eine vollstandige Neuentwicklung Er fasst in der Kabine acht Soldaten mit kompletter Ausrustung Alternativ konnen in der Kabine auch ein Satz Munition und ein bis zwei Waffenwarte untergebracht werden um ein Aufmunitionieren wahrend des Einsatzes zu ermoglichen Auf beiden Seiten befinden sich nach oben und unten aufklappende Kabinenturen die ein schnelles Ein und Aussteigen bzw Be und Entladen ermoglichen An der unteren Einstiegstur ist eine durchgehende Trittstufe montiert Unter dem Kabinenboden befinden sich beschussfeste Tanks Trotz seiner vergleichsweise hohen Masse ist der Mi 24 ein relativ schneller Hubschrauber nicht zuletzt weil er im Gegensatz zu anderen Kampfhubschraubern uber ein aerodynamisch gunstiges Einziehfahrwerk verfugt Dies fuhrt allerdings zu schlechteren Notlandeeigenschaften da das Ausfahren des Fahrwerkes bei geringer Flughohe zu lang dauern kann Um den Aufprall bei einer Notlandung zu minimieren wird das nach hinten einklappende Bugfahrwerk nicht vollstandig in den Rumpf eingefahren sodass die Reifen teilweise sichtbar bleiben Die ebenfalls nach hinten einfahrenden Hauptfahrwerksbeine verschwinden nach einer Drehung in den hinteren Fahrwerksschachten und werden von Klappen verdeckt nbsp Fruhe Version des Mil Mi 24A mit breitem FlugdeckDie fruhen Modellreihen verfugten noch uber ein geraumiges Flugdeck fur die aus Pilot Copilot taktischem Navigator und Beobachter bestehende Besatzung Im Bug war ein einzelnes schwenkbares 12 7 mm Maschinengewehr eingebaut Ab dem Mi 24D wurde das Cockpit in zwei Kanzeln in Tandemanordnung unterteilt wie es inzwischen bei den meisten Kampfhubschraubern ublich ist In der vorderen Kanzel sitzt der Bordschutze Waffensystemoffizier Er besteigt die Kanzel uber in den Rumpf eingelassene Stufen unterhalb der nach Steuerbord schwenkenden Klapphaube Dahinter befindet sich erhoht die Kanzel des Piloten Er erreicht diese uber eingelassene Stufen und eine nach hinten aufschwingende Tur auf der Steuerbordseite Die Frontscheiben beider Kanzeln sind plan und bis zum Kaliber 12 7 mm beschussfest Zum weiteren Schutz der Besatzung sind seitlich Panzerplatten eingebracht Ein Querschott zwischen beiden Kanzeln soll die Gefahr eines Rumpfbruches an dieser Stelle reduzieren Ausserdem sitzen beide Besatzungsmitglieder auf mit Aufprallschutz versehenen Panzersitzen Am Bug befindet sich ein um 180 schwenkbares vierrohriges 12 7 mm JakB Maschinengewehr Ab der Version Mi 24P wurde dieses MG durch eine starre zweirohrige 30 mm Maschinenkanone GSch 30 II ersetzt Uber der Kabine sind nebeneinander die beiden Wellenturbinen angeordnet Die Triebwerkseinlasse werden von grossen Kuppel Abscheidern fur Fremdkorper verdeckt Leicht oberhalb zwischen den Triebwerken befindet sich der Olkuhler mit einem Einlass in Flugrichtung Die Abgasrohre treten auf Hohe der Hinterkante der Kabinentur auf beiden Seiten aus An diese konnen Maskierungsgerate montiert werden welche die heissen Abgase mit kalter Umgebungsluft mischen um die Warmesignatur zu reduzieren Diese Konfiguration wurde spater auch beim Mi 8 ubernommen Am hinteren Ende des Triebwerksbuckels ist quer zur Langsachse ein Hilfstriebwerk untergebracht Dessen Lufteintritt befindet sich auf der Steuerbordseite der Austritt auf der Backbordseite Der funfblattrige Hauptrotor besteht aus einem Schmiedeteil aus Titan als Rotornabe wobei die Rotorblatter hydraulisch uber konventionelle Schlag und Schwenkgelenke verstellt werden Sie wurden bis zum Mi 24U aus einem Holm mit angeklebten Aluminiumtaschen gefertigt Spater bestanden die Hauptholme aus einem extrudierten Stahlrohr das mit seiner D Form die Nasenkante des Rotorblattes bildet Diese Nasenkante ist elektrisch beheizbar Das Profil hinter dem Holm ist eine Glasfaser Wabenstutzkern Sandwich Konstruktion Alle Bauteile des Hauptrotors sollen 12 7 mm Geschossen widerstehen konnen Der dreiblattrige Heckrotor befand sich bei der ersten Serienversion Mi 24A noch auf der Steuerbordseite wurde dann aber auf die Backbordseite versetzt Am Heck befinden sich zudem bewegliche Hohenflossen ein Notsporn zur Vermeidung von Bodenberuhrungen des Heckauslegers und ein Antikollisionslicht Die Tragflachenstummel des Mi 24 tragen im Vorwartsflug zu etwa 25 zum Auftrieb bei Umgekehrt bedeutet dies aber auch dass es bei scharfen Wendungen mit niedriger Geschwindigkeit zu ubermassigen Auftriebsverlusten und Rollen des Helikopters kommen kann In diesen Flugsituationen muss daher besonders aufmerksam und vorsichtig manovriert werden Der Mil Mi 24 hat ab der Version Mi 24D am Bug eine markante Sensorsonde fur Messungen von Fluggeschwindigkeit Gier und Anstellwinkel Erganzt werden die Fluglageinstrumente durch zwei elektrisch beheizte Pitotrohre auf beiden Seiten der Kanzel des Bordschutzen Am Heckausleger befinden sich eine Antenne fur das Instrumentenlandesystem ein Kreiselkompass und ein Funkhohenmesser Ausserdem sind Systeme zur Warnung vor gefahrlichen Flugzustanden vorhanden Im Notfall kann auch der Bordschutze die Steuerung des Hubschraubers ubernehmen Fur die Waffenanlage sind an der Unterseite des Bugs steuerbord ein optisches Sensorenpaket mit einem Restlichtverstarker und einem Infrarot Zeilenabtaster angebracht An der Unterseite backbord ist eine Radarlenkanlage fur die Panzerabwehrraketen angebracht Ein Laserzielmarkierer befindet sich an der Endplatte des Backbord Stummelflugels Fur den Waffeneinsatz verfugt der Mi 24 uber einen mit der Visiereinrichtung gekoppelten Waffenrechner Die Bedienung der Waffenanlage ist auch durch den Piloten aus der hinteren Kanzel moglich Am Bug und am Heck befinden sich je eine Antenne fur die Freund Feind Erkennung Fur die Kommunikation uber Funk sind eine Drahtantenne vom Anfang des Heckauslegers bis zu den Hohenflossen und weitere Ultrakurzwellen Antennen auf der Oberseite des Heckauslegers angebracht Ausserdem verfugt der Mi 24 uber ein Kartennavigationssystem auf Basis des Doppler Bodenradars DISS 15D Die Antennen des Bodenradars befinden sich unter dem Heckausleger Erfahrungen in den hohen Gebirgszugen Afghanistans zeigten in den 1980er Jahren dass der Mi 24A D bei voller Bewaffnung uber unzureichende Leistung verfugte Deswegen wurden mit dem Mi 24W starkere Triebwerke und Sandfilter zum Schutz der Triebwerke verbaut Um trotz dieser Leistungssteigerung langer fliegen zu konnen bauten die Fronteinheiten Sitze und Panzerung in der Truppenkabine aus und fullten die Tanks nicht mehr als zu zwei Dritteln Zudem wurden von der immensen Bewaffnung nur zwei Raketen Rohrstartbehalter zwei Panzerabwehrlenkraketen und 500 Schuss Munition mitgefuhrt letzteres auch wegen der Storanfalligkeit bei langem Dauerfeuer des MG Mit der Uberschreitung der zugelassenen Flugparameter und einer Uberlastung der Hauptrotoren konnten die Piloten steiler in engen Talern abtauchen Bei Manovern mit hohen Lastvielfachen und hohem Anstellwinkel konnte es zu einem Stromungsabriss der Hauptrotorblatter mit einem Durchsacken der Maschine kommen In einer solchen Situation oder beim Ausleiten aus einem Manover mit einem hohen Lastvielfachen konnte es zur Beruhrung der Hauptrotorblatter mit dem Heckrotorausleger kommen 35 Versionen Bearbeiten nbsp Die Standardvariante in den 1980er Jahren der Mi 24D nbsp Die aktuell ausgelieferte Mi 35M Variante nbsp Mi 35MS VarianteW 24 zwei Prototypen mit Isotow TW3 117A Wellenturbinen Erstflug am 15 September 1969 Mi 24A Isdelije 245 NATO Codename Hind B Erste Serienversion mit zwei Isotow TW3 117WM Wellenturbinen und durchgehender Kabine Mi 24B Isdelije 241 Hind A kampfwertgesteigerter Mi 24A wurde zugunsten des Mi 24D aufgegeben A 10 Hind A C Rekordversion Mi 24U Isdelije 244 Hind C Ausbildungs und Trainerversion des Mi 24A aus dem Jahr 1974 ohne Kanonenbewaffnung Mi 24D Isdelije 246 Hind D schwerbewaffneter Kampfhubschrauber mit vierlaufigem 12 7 mm MG JakB im Kinnturm Mi 24DU Isdelije 249 Hind D unbewaffnete Schulversion des Mi 24D mit Doppelsteuerung Mi 24E Version fur die Umweltuberwachung Mi 24K Isdelije 201 Hind G2 ab 1979 gebaute Version mit grosser Kamera und Objektiv in der Kabine fur Artillerieaufklarung Mi 24KD ab Mitte der 1980er Jahre gebaute verbesserte Version der Mi 24K Mi 24RChR Isdelije 2462 Hind G1 Version zur Aufklarung von ABC Kontamination Ab 1978 aus Mi 24D gebaut Einige verbesserte Mi 24RA wurden zwischen 1989 und 1990 gebaut Mi 24P Isdelije 243 Hind F Kampfhubschrauber mit zweilaufiger 30 mm Kanone auf der rechten Rumpfseite Mi 24PN aufgerusteter Mi 24P mit Nachtsichtausrustung BREO 24 vorne in der Nase und 9M120 PALR Mi 24PS Isdelije 352 Umbauversion des Mi 24W als Rettungs und Polizeihubschrauber Patrul nospasatelny patrouillieren retten fur das russische Innenministerium MWD bzw deren paramilitarische Polizeieinheiten Der erste Prototyp wurde im Jahr 1995 aus einem Mi 24P umgebaut der zweite aus einem Mi 24W Bei den Umbauten wurden die optischen Zielsysteme die Bordkanonen sowie die Endplatten mit den PALR Werfern nicht montiert Hinzugefugt wurden ein moderner FLIR Turm ein Dutzend Lautsprecher in einem Block ein FPP 7 Scheinwerfer eine LPG 4 Rettungswinde fur 120 kg Last vier Abseilpunkte um vier Personen gleichzeitig abseilen zu konnen sowie weitere Steigbugel um die Kabine herum Hinzu kam der Austausch der militarischen Funkgerate gegen Satellitenkommunikation und verschlusselte Polizeifunkgerate Die Farbgebung erfolgte in weiss mit blauen Titeln russisch Milicya Milizia Mi 24W Isdelije 242 Hind E verbesserte Version des Mi 24D mit 9M114 Schturm W Panzerabwehrraketen und Selbstschutzausrustung Mi 24WK 1 2 Mi 24W mit Noktjurn GOES 342 FLIR Turm und 9M120 PALR aufgerustet Mi 24WP Isdelije 258 Hind H aus dem Mi 24W abgeleitete Version mit geanderter Bugstruktur fur die Aufnahme einer GSch 23L von 1985 Vorlaufer des Mi 24WM Mi 24WM mit Verbesserungen Block 1 5 Rotorblatter und Heckrotor des Mil Mi 28 9M120 PALR Klimow WK 2500 Turbine und FLIR Turm aufgerustete Version des Mi 24W Mi 24PK 2 mit Verbesserungen Block 1 5 aufgerustete Version des Mi 24P Mi 25 Hind D Exportversion des Mi 24D Mi 35 Hind E Exportversion des Mi 24W Mi 35D verbesserte Exportvariante Mi 35M Hind E Exportversion der Nachtangriffsvariante Mi 24WM mit dem Rotorsystem des Mil Mi 28 und den starkeren Wellenturbinen Klimow WK 2500 Mit komplett neuem Avionik und Sensorpaket mit GOES 342 FLIR und GPS GLONASS Navigationssystem Unterversionen Block 1 bis Block 5 mit unterschiedlichen Bewaffnungsoptionen Mi 35MS fliegender Kommandostand Mi 35P Hind F Exportversion des Mi 24P Mi 35PN Exportbezeichnung des Mi 24PN Mi 35PS Variante des Mi 24PS basierend auf der Mi 24W Mi 35U unbewaffnete Export Trainerversion ATE SuperHind Mk III Upgrade des sudafrikanischen Unternehmens Advanced Technologies amp Engineering Co PTY mit verbesserter Avionik und Bewaffnung Seit November 2003 ist der Superhind G auf dem Markt Der Hubschrauber ist eine Gemeinschaftsentwicklung verschiedener Avionikunternehmen Er kann mehr Last aufnehmen ist schneller und effektiver als das Basismodell Mi PSW Experimentalhubschrauber auf der Basis des Mi 24 Technische Daten Bearbeiten nbsp Dreiseitenriss Mi 24Kenngrosse Daten Mil Mi 24D Daten Mil Mi 35M 36 Besatzung 2 3 1 Pilot 1 Schutze Operator 1 Bordtechniker 2 1 Pilot 1 Schutze Operator Passagiere 8 vollausgerustete Soldaten bzw 10 Soldaten ohne Ausrustung 8 vollausgerustete SoldatenRotorkreisdurchmesser 17 30 mHauptrotorflache 235 m Heckrotordurchmesser 3 90 m 3 91 mRumpflange 17 30 m 17 51 mHohe 4 44 m 3 97 mKabinenhohe 1 20 mKabinenlange 2 61 mKabinenbreite 1 47 mRadstand 4 63 m 4 39 mSpurbreite 3 44 m 3 03 mLeermasse 8 400 kg 8 354 kg 37 Startmasse normal 10 900 kgmax 11 500 kgTriebwerk 2 Gasturbine Klimow TW3 117A 38 2 Gasturbine Klimow WK 2500 02Leistung je 1 619 kW 2 200 PS Hochstgeschwindigkeit 315 km h max Startmasse 335 km h norm Startmasse 300 km hMarschgeschwindigkeit 260 km h 220 km hSteiggeschwindigkeit 12 5 m sGipfelhohe 4 500 m 5 400 mReichweite 750 km 970 kmSensoren BearbeitenDer Mi 24 verfugt uber eine Reihe von passiven und aktiven Sensoren fur Zielaufklarung und Zielbeleuchtung fur den Waffeneinsatz Das Leitgerat Raduga F in den Mi 24D P W und Mi 35 dient der Gelandebeobachtung sowie dem Suchen Erkennen und Identifizieren von Zielen mittels Fernseh und Warmebild Es ubernimmt anschliessend die manuelle oder halbautomatische Lenkung der Panzerabwehr Lenkflugkorper bis zum ausgewahlten Ziel Die Sicht ist mit maximal 18 Abweichung auf beiden Seiten bei einer maximalen Reichweite von 5 km eng nach vorne begrenzt Das Gehause befindet sich rechts unterhalb des Kinnturms Der Mi 35M verfugt zusatzlich uber das GOES 342 Das elektro optische System des GOES Gyrostabilised Optical Electronic System besteht aus einer kreiselstabilisierten Sensorkugel mit einer Videokamera und einem gekoppelten Warmebildgerat WBG Darin ist auch ein Laserentfernungsmesser als Indikator fur das Waffenleitsystem eingebaut Bewaffnung Bearbeiten nbsp Kinnturm MG JakB 12 7 nbsp Ein Doppelstartschienengestell fur 9M114 Schturm Lenkflugkorper rechts mittig ein UB 32A 24 Raketen Rohrstartbehalter und links ein UPK 23 250 Maschinenkanonen Behalter nbsp Ein UB 32A 24 Raketen Rohrstartbehalter links sowie ein GUW 8700 UniversalbehalterFestinstallierte Rohrbewaffnung im Bug1 12 7 mm Maschinengewehr Afanasjew A 12 7 TBK 481M beschrankt beweglich in einer NUW 1 Lafette in der Bugspitze eingebaut mit 200 Schuss Munition Mi 24A 1 vierlaufiges 12 7 mm Gatling Maschinengewehr Jakuschew Borsow JakB 12 7 9A624 in einem schwenkbaren halbkugelformigen USPU 24 Kuppelturm mit 1470 Schuss Munition Mi 24D W 1 doppellaufige 30 mm Maschinenkanone Grjasew Schipunow GSch 30 2K 9A623 in einer steuerbords starr eingebauten NPU 30 Halterung mit 470 Schuss Munition Mi 24P 1 doppellaufige 23 mm Maschinenkanone Grjasew Schipunow GSch 23L 9A472 in schwenkbarem halbkugelformigem NPPU 24 Turm mit 450 Schuss Munition Mi 24WP WM Mi 35M Waffenzuladung von 1000 kg an vier BDZ 57KrW Pylonen unter beiden StummelflugelnLuft Luft Lenkflugkorper2 9K38W Doppelstarter mit je 2 GosMKB Wympel JSC 9K38W Igla W infrarotgesteuert fur Kurzstrecken ab Mi 24WM amp Mi 35M 39 Luft Boden Lenkflugkorper4 Startschienengestell mit je 2 Kolomna 9M114M1 Schturm funkferngesteuerter SACLOS Panzerabwehr Lenkflugkorper ab Mi 24W und Mi 35 2 APU 8 4 U Startschienengestell mit je 8 Kolomna 9M120F Ataka W funkferngesteuerter SACLOS Panzerabwehr Lenkflugkorper ab Mi 24WP und Mi 35M 2 2P32M Startschienengestell mit je 2 Nudelman 9M17P Falanga PW funkferngesteuerter SACLOS Panzerabwehr Lenkflugkorper nur Mi 24A Mi 24D Ungelenkte Luft Boden Raketen4 UB 16 57UM Raketen Rohrstartbehalter mit je 16 ungelenkten Luft Boden Raketen S 5 Kaliber 57 mm 4 UB 32A 24 Raketen Rohrstartbehalter mit je 32 ungelenkten Luft Boden Raketen S 5 Kaliber 57 mm 4 B 8W 20 A Raketen Rohrstartbehalter mit je 20 ungelenkten Luft Boden Raketen S 8 Kaliber 80 mm 4 RML 122 Grad L Raketen Rohrstartbehalter mit je 4 ungelenkten Luft Boden Raketen LR 122 JROF 122 L Kaliber 122 mm ab Mi 24W 4 B 13L1 Raketen Rohrstartbehalter mit je 5 ungelenkten Luft Boden Raketen S 13 Kaliber 122 mm nur Mi 24WP Mi 35 4 APU 68UM3 Startschienen mit je einer ungelenkten Luft Boden Rakete S 24B Kaliber 240 mm 235 kg Freifallende Bomben2 FAB 500SchNW 500 kg Freifallbombe 2 ZB 500 500 kg Brandbombe 2 ODAB 500PMW 500 kg Aerosolbombe 2 RBK 500 500 kg Streubombe 4 Basalt FAB 250M 54 234 kg Freifallbombe 4 OFAB 250 250 kg Freifallbombe 4 RBK 250 275 275 kg Streubombe 4 Basalt FAB 100 100 kg Freifallbombe 4 OFAB 100 100 kg Freifallbombe 4 CCP 100 70 100 kg Ubungsbombe mit Betonmantel Externe Behalter2 Basalt KMGU 2 270 kg Submunitionsbehalter fur Kleinbomben und Minen 2 UPK 23 250 Maschinenkanonen Behalter doppellaufige 23 mm Maschinenkanone GSch 23L mit 250 Schuss Munition 2 GUW 8700 9A669 Universalbehalter fur ein JakB 12 7 mm MG 9A624 analog Kinnturm 750 Schuss Munition und zwei vierlaufige Gatling Maschinengewehre GSchG 7 62 mm 9A622 mit 1 800 Schuss Munition 2 GUW 8700 9A800 Universalbehalter fur einen automatischen 30 mm Granatwerfer AG 17A Plamja mit 300 Granaten 40 4 abwerfbare Zusatz Treibstofftanks PTB 450 mit 450 Litern KerosinSelbstverteidigungssysteme BearbeitenAufgrund der Erfahrungen aus dem Einsatz in Afghanistan versah die Sowjetarmee ihre Mi 24D mit zwei in Doppelreihe angeordneten Tauschkorperwerfern Der Mi 24 verfugt fur den Selbstschutz weiterhin uber Infrarot Storstrahler und Warnsysteme Mi 24D und Mi 24W Bearbeiten Aktive Massnahmen4 Tauschkorperwerfer Artem ASO 2W mit je 32 26 mm Tauschkorpern feldmassig mit Kabelschellen am Ende des Heckauslegers nach unten gerichtet befestigt 1 Infrarot Storstrahler IRCM Sagorski Optisch und Mechanisches Werk SOMS L 166W 1AE Ispanka Hot Brick auf dem hinteren Rumpfrucken zu Beginn des Heckauslegers 41 Passive Massnahmen2 Abgaskuhldiffusoren Infrarotunterdruckungs Abgasluftkuhler EWU am Ende der doppelwandigen Abgasrohre 2 SRO 2 Chrom Freund Feind Erkennungssensor IFF 2 EKSP 39 Signalraketenwerfer fur je vier verschiedenfarbige Signalraketen im HeckauslegerMi 24P Mi 35 Bearbeiten Aktive Massnahmen6 Tauschkorperwerfer Artem ASO 2W mit je 32 26 mm Tauschkorpern teils in aerodynamisch abgewinkelter Verkleidung oberhalb des Fahrwerks 1 Infrarot Storstrahler IRCM SOMS L 166W 11E Ispanka oder SOEP W1AE Lipa Passive Massnahmen2 Abgaskuhldiffusoren Infrarotunterdruckungs Abgasluftkuhler EWU an den Enden der doppelwandigen Abgasrohre 1 LIP Radarwarnsensor 42 2 SRO 2M Chrom Freund Feind Erkennungssensor IFF 2 EKSP 39 Signalraketenwerfer fur je vier Signalraketen Rot Orange Grun und Gelb beidseitig im Heckausleger integriertNutzerstaaten BearbeitenAktuelle Nutzer Bearbeiten Agypten nbsp Agypten Mit Stand Januar 2020 befinden sich mindestens 2 9 Mi 24 im Dienst Borg El Arab Luftwaffenbasis Offiziell gab es keine Lieferung an Agypten aus Libyen 43 44 Algerien nbsp Algerien Mit Stand Januar 2018 befanden sich 31 Mi 24 im Dienst 45 327 Angola nbsp Angola Mit Stand Januar 2018 befanden sich 34 Mi 24 und 22 Mi 35 im Dienst 45 446 Aquatorialguinea nbsp Aquatorialguinea Mit Stand Januar 2018 befanden sich 5 Mi 24P W im Dienst 45 461 Armenien nbsp Armenien Mit Stand Januar 2018 befanden sich 7 Mi 24P 2 Mi 24K und 2 Mi 24R im Dienst 45 182 Aserbaidschan nbsp Aserbaidschan Mit Stand Januar 2018 befanden sich 26 Mi 24 und 24 Mi 35M im Dienst 45 183 184 Athiopien nbsp Athiopien Mit Stand Januar 2018 befanden sich 15 Mi 24 und 3 Mi 35 im Dienst 45 463 Brasilien nbsp Brasilien Mit Stand Januar 2018 befanden sich 12 Mi 35M im Dienst 45 393 Bulgarien nbsp Bulgarien Mit Stand Januar 2018 befanden sich 6 Mi 24D W im Dienst 45 89 Burkina Faso nbsp Burkina Faso Mit Stand Januar 2018 befanden sich 2 Mi 35 im Dienst 45 449 Burundi nbsp Burundi Mit Stand Januar 2018 befanden sich 2 Mi 24 im Dienst 45 450 Kongo Demokratische Republik nbsp Demokratische Republik Kongo Mit Stand Januar 2018 befanden sich 4 Mi 24 und 3 Mi 24W im Dienst 45 458 Elfenbeinkuste nbsp Elfenbeinkuste Ab dem Januar 2018 befindet sich 1 Mi 24 im Dienst 45 457 Georgien nbsp Georgien Mit Stand Januar 2018 befanden sich 6 Mi 24 im Dienst 45 187 Guinea a nbsp Guinea Mit Stand Januar 2018 befanden sich 4 Mi 24 im Dienst 45 467 Indien nbsp Indien Mit Stand Januar 2018 befanden sich 19 Mi 25 Mi 35 im Dienst der Indian Air Force 45 215 Indonesien nbsp Indonesien Mit Stand Januar 2018 befanden sich 6 Mi 35P im Dienst 45 267 Irak nbsp Irak Mit Stand Januar 2018 befanden sich 13 Mi 35M im Dienst 45 338 Kamerun nbsp Kamerun Mit Stand Januar 2018 befanden sich 2 Mi 24 im Dienst 45 452 Kasachstan nbsp Kasachstan Mit Stand Januar 2018 befanden sich 20 Mi 24W und 4 Mi 35M im Dienst 45 189 Kirgisistan nbsp Kirgisistan Mit Stand Januar 2018 befanden sich 2 Mi 24 im Dienst 45 190 Kuba nbsp Kuba Mit Stand Januar 2018 befanden sich 4 Mi 35 im Dienst 45 402 Libyen nbsp Libyen Ab dem Januar 2018 befindet sich eine unbekannte Anzahl an Mi 24 und Mi 35 im Dienst 45 350 Mali nbsp Mali Mit Stand Januar 2018 befanden sich 2 Mi 24D und 2 Mi 35M im Dienst 45 473 Myanmar nbsp Myanmar Mit Stand Januar 2018 befanden sich 10 Mi 35P im Dienst 45 288 Namibia nbsp Namibia Mit Stand Januar 2018 befanden sich 2 Mi 25 im Dienst 45 477 Niger nbsp Niger Mit Stand Januar 2018 befanden sich 2 Mi 35P im Dienst 45 478 Nigeria nbsp Nigeria Mit Stand Januar 2018 befanden sich 2 Mi 24P 4 Mi 24W 3 Mi 35 2 Mi 35P und 2 Mi 35M im Dienst der Luftwaffe 45 479 Nordmazedonien nbsp Nordmazedonien Mit Stand Januar 2018 befanden sich 4 Mi 24W im Dienst der Luftwaffe 45 127 Pakistan nbsp Pakistan Mit Stand Januar 2018 befanden sich 4 Mi 35M im Dienst 45 292 Peru nbsp Peru Mit Stand Januar 2018 befanden sich 16 Mi 25 und 2 Mi 35P im Dienst 45 420 Polen nbsp Polen Mit Stand Januar 2018 befanden sich 28 Mi 24D W im Dienst innerhalb des 49 PSB Pulk Smiglowcow Bojowych in Pruszcz Gdanski und 56 PSB in Inowroclaw 45 136 Ruanda nbsp Ruanda Mit Stand Januar 2018 befanden sich 2 Mi 24W und 3 Mi 24P im Dienst 45 481 Russland nbsp Russland Am 7 Marz 2019 befanden sich mindestens 127 Mi 24W P und uber 74 Mi 35M im Dienst der russischen Luftstreitkrafte 46 47 Senegal nbsp Senegal Mit Stand Januar 2018 befanden sich 2 Mi 35P im Dienst 45 482 Serbien nbsp Serbien Mit Stand Januar 2018 befanden sich 2 Mi 24 im Dienst 45 144 Bis 2020 kamen 4 Mi 35M dazu Es ist geplant 11 weitere Mi 35P aus Zypern anzuschaffen 48 Simbabwe nbsp Simbabwe Mit Stand Januar 2018 befanden sich 4 Mi 35 und 2 Mi 35P im Dienst 45 496 Sri Lanka nbsp Sri Lanka Mit Stand Januar 2018 befanden sich 6 Mi 24P 3 Mi 24W und 2 Mi 35 im Dienst 45 302 Sudan nbsp Sudan Mit Stand Januar 2018 befanden sich 25 Mi 24 2 Mi 24P 7 Mi 24W und 6 Mi 35P im Dienst 45 490 Sudsudan nbsp Sudsudan Mit Stand Januar 2018 befanden sich 2 Mi 24W und 3 Mi 24W SMB im Dienst 45 488 Syrien nbsp Syrien Mit Stand Januar 2018 befanden sich 24 Mi 25 im Dienst 45 363 Tadschikistan nbsp Tadschikistan Mit Stand Januar 2018 befanden sich 4 Mi 24 im Dienst 45 207 Tschad nbsp Tschad Mit Stand Januar 2018 befanden sich 5 Mi 24W im Dienst 45 455 Turkmenistan nbsp Turkmenistan Mit Stand Januar 2018 befanden sich 10 Mi 24P im Dienst 45 209 Uganda nbsp Uganda Ab dem Januar 2018 befindet sich 1 Mi 24 im Dienst 45 494 Ungarn nbsp Ungarn Mit Stand Januar 2018 befanden sich 3 Mi 24D 6 Mi 24W und 2 Mi 24P im Dienst die auf dem 86 Hubschrauberstutzpunkt in Szolnok stationiert sind 45 115 Usbekistan nbsp Usbekistan Mit Stand Januar 2018 befanden sich 29 Mi 24 im Dienst 45 215 Belarus nbsp Belarus Mit Stand Januar 2018 befanden sich 12 Mi 24 im Dienst 45 186 Venezuela nbsp Venezuela Mit Stand Januar 2018 befanden sich 10 Mi 35M 2 im Dienst 45 424 Vietnam nbsp Vietnam Mit Stand Januar 2018 befanden sich 26 Mi 24 im Dienst der Luftwaffe 45 311 Zypern Republik nbsp Zypern Mit Stand Januar 2018 befanden sich 11 Mi 35P im Dienst der Nationalgarde 45 92 Ehemalige Nutzer Bearbeiten Afghanistan nbsp Afghanistan Mit Stand Januar 2018 befanden sich 4 Mi 35 im Dienst 45 240 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik 42 Mi 24D 12 Mi 24P Von 1978 bis 1989 an die NVA geliefert Einsatz in den Kampfhubschraubergeschwadern KHG 3 und KHG 5 der Armeefliegerkrafte Die beiden KHG stellten regelmassig auf grenznahen Stutzpunkten im Rahmen des Diensthabenden Systems der Luftverteidigung Hubschrauber ab 49 3 Verluste Deutschland nbsp Deutschland 51 von der NVA ubernommen Nach der Wiedervereinigung wurden einige Mi 24 der NVA bei der Wehrtechnischen Dienststelle 61 der Bundeswehr erprobt je ein Mi 24D und P gingen zur Feinddarstellung an die US Armee Die restlichen wurden bei der Heeresfliegerstaffel HFS Ost und HFS 80 im nichtregularen Dienst geflogen und schliesslich am 14 September 1994 ausser Dienst gestellt 18 Mi 24D wurden an Polen abgegeben und beim 49 PSB Kampfhubschrauberregiment in Pruszcz Gdanski eingesetzt Ungarn ubernahm die ubriggebliebenen Mi 24 sofern sie nicht an Museen abgegeben wurden als Ersatzteilspender 50 Dschibuti nbsp Dschibuti Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 45 460 Jemen nbsp Jemen Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 45 370 Mongolei nbsp Mongolei Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 45 286 Korea Nord nbsp Nordkorea Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 45 277 Kroatien nbsp Kroatien Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 45 91 Mosambik nbsp Mosambik Spatestens bis zum Januar 2018 nicht mehr einsatzbereit 45 476 Nicaragua nbsp Nicaragua Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 45 415 Kongo Republik nbsp Republik Kongo Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 45 456 Sierra Leone nbsp Sierra Leone Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 45 483 Slowakei nbsp Slowakei Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 45 146 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 61 Mi 24 zwischen 1978 und 1989 beschafft 28 Mi 24D 31 Mi 24W 2 Mi 24DU Stationiert waren sie beim 51 Hubschraubergeschwader Vrtulnilovy pluk in Prostejov und beim 11 Hubschraubergeschwader in Line 5 Verluste durch Absturz die restlichen 56 wurden nach der Teilung der Tschechoslowakei zwischen Tschechien und der Slowakei im Verhaltnis 2 1 aufgeteilt 51 Die letzten 7 Mi 35 wurden am 15 Oktober 2023 offiziell ausser Dienst gestellt 52 Ukraine nbsp Ukraine Seit dem russischen Uberfall auf die Ukraine 2022 werden zur Verfugung stehende Mi 24 Modelle vonseiten der ukrainischen Streitkrafte im Abwehrkampf eingesetzt 53 Bilder Bearbeiten nbsp Mi 24 mit 30 mm Kanonen nbsp Drei Mil Mi 24 im Anflug nbsp Zwei russische Mi 24 davon einer beim Abfeuern von ungelenkten Luft Boden Raketen nbsp Mi 24D der NVA heute im Luftwaffenmuseum Berlin GatowSiehe auch BearbeitenListe der HubschraubertypenLiteratur BearbeitenMichael Normann Mi 24 Motorbuch Stuttgart 2016 ISBN 978 3 613 03897 4 Wilfried Kopenhagen Die Luftstreitkrafte der NVA Motorbuch Stuttgart 2002 ISBN 3 613 02235 4 De Agostini Flugzeuge die Geschichte machten Mil Mi 24 Hind In Aircraft Die neue Enzyklopadie der Luftfahrt Nr 20 Topic Munchen Karlsfeld 1993 S 540 551 45 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mil Mi 24 Sammlung von Bildern und Videos Flugaufnahmen auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Dwayne A Day Mi 24 Hind Krokodil US Centennial of Flight Commission abgerufen am 13 Januar 2011 Shajtan arba pod ognyom a b c d e f g h i j Jakub Fojtik Mil Mi 24 35 Hind Mushroom Model Publications 2017 ISBN 978 83 65281 53 1 S 9 40 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Alexander Mladenov Mil Mi 24 Hind Gunship Bloomsbury Publishing 2012 ISBN 978 1 78200 141 6 S 30 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche David Axe In 1988 U S Army Special Operations Helicopters Slipped Into Central Africa To Snatch A Soviet Made Hind Gunship In forbes com 11 Juni 2020 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38 Mi 40 Mi PSWLuftfahrzeuge der BundeswehrListe von Luftfahrzeugen der Bundeswehr Strahlgetriebene Kampfflugzeuge Alpha Jet Eurofighter Typhoon Fiat G 91 Lockheed F 104G Starfighter McDonnell F 4F RF 4E Phantom II North American F 86K Canadair F 86 CL 13 Sabre Panavia Tornado Republic F 84F Thunderstreak RF 84F Thunderflashex NVA MiG 29 nbsp Schulflugzeuge Beechcraft T 6 Cessna T 37 Fouga Magister Grob G 120A Lockheed T 33A North American T 6 Texan Northrop T 38 Piaggio P 149 Piper PA 18 Putzer ElsterVerbindungsflugzeuge Dornier Do 27 Dornier Do 28 Dornier Do 28 D SkyservantHubschrauber Aerospatiale SE 3130 Alouette II Airbus Helicopters H135 Airbus Helicopters H145M Bell 47 Bell UH 1D Bolkow BO 105VBH BO 105P Bristol 171 Sycamore Eurocopter AS532U2 Cougar Eurocopter Tiger UHT NH Industries NH90 Piasecki H 21C Saunders Roe Skeeter Mk 50 51 Sikorski S 58 H 34G Sikorsky Westland S 61 Sea King Sikorsky CH 54A Skycrane Sikorsky CH 53G GS Sud Ouest SO 1221 Djinn Westland Sea Lynx Mk 88ex NVA Mil Mi 2 Mil Mi 8 Mil Mi 24Transportflugzeuge Airbus A310 Airbus A319 Airbus A321 Airbus A340 Airbus A350 Airbus A400M Boeing 707 320 Bombardier Challenger 601 Bombardier Global 5000 Bombardier Global 6000 Convair CV 440 Metropolitan de Havilland DH 114 Heron Douglas C 47B DC 3 Douglas DC 6B HFB 320 Hansa Jet Lockheed JetStar C 140 Noratlas Percival C MK 54 Pembroke Transall VFW 614ex NVA Antonow An 26 Iljuschin Il 62 Let L 410 Tupolew Tu 134 Tupolew Tu 154MMarineflugzeuge Breguet Atlantic Breguet 1150 M Atlantic Bristol 171 Sycamore Dornier Do 28 D Skyservant Dornier 228 LM Fairey Gannet Grumman HU 16D Albatross Hawker Sea Hawk Lockheed F 104G Starfighter Lockheed P 3 Orion TornadoSonderaufgaben English Electric Canberra Tupolew Tu 154M Open Skies Vermessungsflugzeug HS 748 Zielschleppflugzeug Rockwell OV 10B BroncoUnbemannte Flugzeuge Aladin CL 289 EuroHawk Heron KZO Luna EMT Fancopter Normdaten Sachbegriff GND 1136330739 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w 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