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Die Lockheed T 33 T Bird ist ein einstrahliges Trainingsflugzeug des US amerikanischen Herstellers Lockheed Lockheed T 33 T BirdLockheed T 33A der USAFTyp TrainingsflugzeugEntwurfsland Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenHersteller Lockheed CorporationErstflug 22 Marz 1948Indienststellung 1949Produktionszeit 1948 bis 1959Stuckzahl 6557 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Einsatz 2 1 Bundesluftwaffe 3 Varianten 3 1 Lockheed T 33 3 2 Canadair T 33 3 3 T2V Seastar der U S Navy 4 US Produktion 5 Nutzer 6 Zwischenfalle 7 Technische Daten 8 Erhaltene Exemplare 8 1 Zivile Nutzung bei den National Championship Air Races 9 Siehe auch 10 Ahnliche Flugzeugtypen 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseEntwicklung Bearbeiten nbsp T 33 Formation Take off in Furstenfeldbruck 1960Die T 33 wurde als zweisitzige Version des Jagdbombers Lockheed F 80C entwickelt Die F 80 flog erstmals am 8 Januar 1944 damals noch unter der Bezeichnung P 80 und wurde das erste einsatzfahige Kampfflugzeug mit Strahltriebwerk der USA Angetrieben wurde die F 80 von einem vergrosserten Rolls Royce Derwent Triebwerk dem Allison J33 Die F 80C von der 670 gebaut wurden war mit einem J33 A 23 Triebwerk ausgerustet und hatte eine grossere Waffenzuladung als die F 80B Mit der Auslieferung der letzten F 80C im Juni 1950 endete die Produktion der F 80 Fur die Schulung der angehenden F 80 Piloten standen jedoch lediglich Kolbenmotorflugzeuge zur Verfugung Aufgrund des Bedarfs an einem strahlgetriebenen Schulflugzeug mit Doppelsteuer wurde in den Rumpf der F 80C eine 97 8 cm lange Sektion eingefugt um im Cockpit Raum fur einen zweiten Sitz die entsprechenden Steuerungseinrichtungen sowie Instrumente zu schaffen Ferner wurde die T 33 mit zwei mittig angebrachten Zusatztanks an den Tragflachenenden ausgerustet die ersten TF 80C hatten die Tanks noch unter den Tragflachenspitzen Der Erstflug der T 33 fand am 22 Marz 1948 statt Ursprunglich wurde die Maschine als TP 80C bezeichnet Im Juni 1948 wurde die Bezeichnung fur Jagdflugzeug von P fur pursuit Verfolger in F fur fighter Kampfflugzeug geandert Damit wurde aus der TP 80C die TF 80C Am 5 Mai 1949 wiederum wurde die TF 80C in T 33A umbenannt Lockheed produzierte von 1948 bis 1957 5691 Exemplare der T 33 Canadair fertigte 656 T 33 als CT 133 Silver Star in Lizenz von Kawasaki wurden 210 Maschinen gefertigt sodass insgesamt 6557 T 33 gebaut wurden Zwar wurde die T 33 offiziell wie die F 80 als Shooting Star bezeichnet bekannter war jedoch ihr inoffizieller Name T Bird Meist fur kleinere Luftwaffen wurden T 33 fur Spezialaufgaben umgerustet So entstand das leichte Angriffsflugzeug AT 33A und das Aufklarungsflugzeug RT 33A In den 1980er Jahren wurde eine modernisierte T 33 als Boeing Skyfox angeboten 70 der Teile der T 33 blieben bei der Modernisierung erhalten Wichtigster Unterschied war der Ersatz des J33 Triebwerks durch zwei Turbofan Triebwerke des Typs TFE731 3A von Garrett Honeywell Mangels Kunden wurde das Projekt jedoch eingestellt Einsatz BearbeitenEtwa 30 Staaten nutzten die T 33 in verschiedenen Rollen jedoch hauptsachlich fur Schulungszwecke Die T 33 war bis zur Einfuhrung der T 37 das Standardflugzeug fur die Jetpilotenausbildung der United States Air Force und wurde nach etwa 20 Jahre im Dienst an Einheiten der Air National Guard abgegeben Dort wurden die letzten Maschinen erst 1994 ausgemustert 1 Bundesluftwaffe Bearbeiten nbsp Instrumentenbrett T 33 A 1 Militarhistorische Sammlung der TG Fursty FurstenfeldbruckDie Bundesluftwaffe erhielt von 1956 bis 1959 als Erstausstattung 192 T 33A im Rahmen des Mutual Defense Assistance Programms Der erste Flug einer T 33A in den Farben der neuen Luftwaffe wurde offentlichkeitswirksam am 24 September 1956 in Furstenfeldbruck inszeniert 2 wobei es sich um eine amerikanische Maschine handelte die lediglich fur den Pressetermin deutsche Hoheitsabzeichen erhielt Grosster Nutzer der T 33 war die Flugzeugfuhrerschule FFS B in Furstenfeldbruck die 122 Maschinen erhielt und fur die Fortgeschrittenenschulung angehender Jetpiloten der Luftwaffe zustandig war Mit der Umstrukturierung der Strahlflugzeugfuhrerausbildung in der Luftwaffe und der damit verbundenen Verlegung der Ausbildung in die USA zu Beginn der 1960er Jahre wurden die T 33 vermehrt als Verbindungsflugzeug und zur verbandsinternen Schulung und Inubunghaltung genutzt 3 Die Maschinen erreichten bei der Luftwaffe bis zu ihrer endgultigen Ausserdienststellung 1976 fast 200 000 Flugstunden bevor sie zum Teil an Griechenland und die Turkei weitergegeben wurden Varianten Bearbeiten nbsp T 33A der U S Air National Guard 1988Lockheed T 33 Bearbeiten T 33A aus der P 80 entwickelte Basisversion als zweisitziges Schulflugzeug ursprunglich als TF 80C bezeichnet AT 33A bewaffnete Exportversion der T 33A mit Pylonen zur Aufnahme von Bomben und Raketen DT 33A zu Drohnenkontrollflugzeugen umgerustete T 33A JT 33 mit ATRAN Radar Mace A Marschflugkorper ausgerustete T 33A NT 33A aus T 33A umgebaute Testflugzeuge die als Plattformen fur die Erprobung und Erforschung neuer Triebwerke Steuerungsmechaniken und Avionik dienten QT 33A zu Zieldarstellungsflugzeugen Drohnen umgebaute T 33A RT 33A zu Aufklarungszwecken mit Kameras ausgerustete einsitzige T 33A die technische Ausrustung wurde im Bereich des hinteren Sitzes untergebracht T 33B T 33A der U S Navy die ursprunglich die Bezeichnung TO 2 TV 2 erhielten DT 33B zu Drohnenkontrollflugzeugen umgerustete T 33B ursprunglich als TV 2KD bezeichnetCanadair T 33 Bearbeiten Die Firma Canadair erhielt 1951 von der Royal Canadian Air Force den Auftrag die T 33 in Lizenz zu bauen Im Oktober 1952 hob die erste der serienmassig mit Rolls Royce Nene 10 Triebwerk ausgerusteten Maschinen in Montreal zu Jungfernflug ab Insgesamt wurden 656 Flugzeuge gebaut 4 T 33A Silver Star Mk 1 30 von Lockheed gebaute T 33A mit J 33 Triebwerk T 33ANX Silver Star Mk 2 ein Prototyp von Canadair mit Rolls Royce Nene 10 Triebwerk CT 133 Silver Star Mk 3 Serienversion CT 133 Silver Star Mk 3PT unbewaffnete Version CT 133 Silver Star Mk 3AT bewaffnete Version CT 133 Silver Star Mk 3PR Aufklarungsflugzeug CE 133 Trainingsflugzeug mit EloKa Ausrustung CX 133 Testflugzeug fur Schleudersitze ET 133 Feinddarstellungsflugzeug TE 133 Feinddarstellungsflugzeug fur die MarineT2V Seastar der U S Navy Bearbeiten nbsp TV 2 und T2V 1 der U S NavyDie United States Navy ubernahm 699 T 33B die bis 1962 als TV 2 bezeichnet wurden Diese eigneten sich jedoch nicht fur die harten Starts und Landungen auf Flugzeugtragern Lockheed baute daraufhin auf eigenes Risiko eine T 33 die sich fur den Einsatz auf Flugzeugtragern eignete Dafur wurde das Cockpit fur eine bessere Sicht bei der Landung angehoben Das Fahrwerk wurde verstarkt das Heckleitwerk vergrossert und die Tragflachen erhielten Vorflugel sowie angeblasene Klappen zur Senkung der Landegeschwindigkeit Dazu kamen das starkere J33 A 24 Triebwerk eine Avionik der U S Navy und ein Fanghaken Das Flugzeug hatte am 16 Dezember 1953 seinen Erstflug und wurde zuerst als T2V 1Seastar bezeichnet ab 1962 als T 1A Insgesamt wurden 150 Seastar gebaut T 1A stark modifizierte T 33 fur den Einsatz von Flugzeugtragern 150 gebaut ursprunglich als T2V 1 bezeichnet US Produktion BearbeitenAbnahme der T 33 durch die USAF 5 Version 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 SUMMETF 80C 20 27 47T 33A 58 112 163 817 961 745 319 241 253 256 165 4090TV 2 Navy 26 41 105 124 150 209 8 36 699T 33A MDAP 54 62 180 131 258 65 750T 33A RCAF 14 14RT 33A 18 67 85SUMME 20 85 138 272 984 1265 1044 853 314 289 256 165 5685Nutzer BearbeitenDie T 33 wurde von folgenden Luftstreitkraften eingesetzt 6 nbsp Ehemalige T 33A der Luftwaffe im Militarhistorischen Museum Flugplatz Berlin Gatow nbsp Griechische T 33A 2005 nbsp T 33 der Royal Canadian Air Force in Furstenfeldbruck 1966 nbsp T 33A der Portugiesischen LuftwaffeAthiopien nbsp Athiopien Bangladesch nbsp Bangladesch Belgien nbsp Belgien 38 T 33A 1 RT 33A seit 1952 Bolivien nbsp Bolivien Die Fuerza Aerea Boliviana erhielt 1973 insgesamt 20 Canadair CT 133 aus Bestanden der Royal Canadian Air Force geschenkt Die Maschinen wurden als Schulungs und Kampfflugzeuge verwendet Bolivien war der letzte militarische Nutzer der T 33 und stellte die letzten 4 Exemplare erst 2017 ausser Dienst 7 Brasilien nbsp Brasilien Chile nbsp Chile Danemark nbsp Danemark Deutschland nbsp Deutschland die Luftwaffe der Bundeswehr erhielt 1956 59 192 T 33A Dominikanische Republik nbsp Dominikanische Republik Ecuador nbsp Ecuador El Salvador nbsp El Salvador Frankreich nbsp Frankreich auch Canadair CT 133 Griechenland nbsp Griechenland auch Canadair CT 133 Guatemala nbsp Guatemala Honduras nbsp Honduras Indonesien nbsp Indonesien Iran nbsp Iran Italien nbsp Italien Japan nbsp Japan Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Kanada nbsp Kanada 30 Maschinen aus der Produktion von Lockheed Lizenzbau von 656 Flugzeugen als Canadair CT 133 Die letzte Maschine der RCAF wurde 2005 ausgemustert 4 Kolumbien nbsp Kolumbien Kuba nbsp Kuba Laos nbsp Laos Libyen nbsp Libyen Mexiko nbsp Mexiko Myanmar nbsp Myanmar Nicaragua nbsp Nicaragua Niederlande nbsp Niederlande Norwegen nbsp Norwegen Oman nbsp Oman Pakistan nbsp Pakistan Paraguay nbsp Paraguay Peru nbsp Peru Philippinen nbsp Philippinen Portugal nbsp Portugal auch Canadair CT 133 Saudi Arabien nbsp Saudi Arabien Singapur nbsp Singapur Republic of Singapore Air Force Spanien nbsp Spanien Korea Sud nbsp Sudkorea Taiwan nbsp Taiwan Luftstreitkrafte der Republik China Thailand nbsp Thailand Turkei nbsp Turkei auch Canadair CT 133 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten US Air Force US Navy T2V 1 T 1 T 1A Sea Star Uruguay nbsp Uruguay Venezuela nbsp VenezuelaZwischenfalle Bearbeiten nbsp Die T 33A im Nationalen Waffenmuseum auf der Burg von GjirokastraEine T 33A der USAF Seriennummer 51 4413 musste am 23 Dezember 1957 auf dem Militarflugplatz Kucova in Albanien notlanden Die Maschine befand sich auf einem Uberfuhrungsflug von Frankreich nach Neapel und kam vom Kurs ab Aufgrund Spritmangels und technischer Schwierigkeiten entschloss sich der Pilot Major Howard J Curran zu einer Notlandung Er wurde interniert im Januar 1958 freigelassen und nach Belgrad ausgeflogen Die Uberreste des Flugzeugs sind noch heute auf der Burg von Gjirokastra im Nationalen Waffenmuseum zu sehen 8 Aufgrund eines technischen Defekts sturzte am 15 September 1964 eine T 33A des Jagdbombergeschwaders 32 in der Nahe von Strassberg ab Die Maschine befand sich auf einem Schulungsflug Der verantwortliche Flugzeugfuhrer Oberleutnant Ludger Holker und der im hinteren Sitz befindliche Major Walter Sutterlin ubten Instrumentenflug Beim Anflug auf den Fliegerhorst Lechfeld verlor das Triebwerk an Schubkraft Major Sutterlin rettete sich rechtzeitig mit dem Schleudersitz wahrend Oberleutnant Holker seinen Ausstieg bewusst verzogerte um zu verhindern dass das Flugzeug auf bewohntes Gebiet sturzte Als er schliesslich den Schleudersitz betatigte tat er dies in viel zu geringer Hohe und prallte bei der Landung gegen einen Baum Er verstarb wenige Stunden spater im Krankenhaus Aufgrund seines selbstlosen Handels wurden Holker posthum zahlreiche Ehrungen zu Teil So wurden unter anderem ein Lehrsaal an der Offizierschule der Luftwaffe mehrere Strassen und eine Schule nach ihm benannt 9 Major Lothar Wiese verungluckte am 14 Oktober 1965 mit einer T 33A des Jagdgeschwaders 71 Richthofen nahe dem Flugplatz Wittmund todlich 10 Technische Daten Bearbeiten nbsp DreiseitenansichtKenngrosse T 33A T 1ABesatzung Fluglehrer und FlugschulerLange 11 51 m 11 75 mSpannweite 11 85 m 13 05 mHohe 3 56 m 4 06 mFlugelflache 21 81 m k A Flugelstreckung 6 4Leermasse 3 667 kg 5 438 kgStartmasse 6 551 kg 7 636 kgAntrieb ein Allison J33 A 35 mit 24 1 kN Schub ein Allison J33 A 24 24A mit 27 7 kN SchubHochstgeschwindigkeit 879 km h 973 km hDienstgipfelhohe 14 630 m 12 200 mGrosste Reichweite 700 km 1 448 kmBewaffnung 2 12 7 mm MG moglich keineErhaltene Exemplare BearbeitenEinige wenige T 33 gelangten nach ihrer militarischen Laufbahn an Privatleute und werden von diesen weltweit in flugfahigem Zustand erhalten und geflogen Ein weitaus grosserer Teil der Flugzeuge wanderten als statische Ausstellungsstucke in Museen oder landeten als sogenannte Gate Guards in militarischen Liegenschaften In Deutschland sind T 33 unter anderem in folgenden Luftfahrtmuseen ausgestellt Militarhistorisches Museum Flugplatz Berlin Gatow Internationales Luftfahrtmuseum Villingen Schwenningen Flugausstellung Hermeskeil Deutsch Kanadisches Luftwaffenmuseum Rheinmunster Flugwerft Schleissheim Technik Museum SpeyerZivile Nutzung bei den National Championship Air Races Bearbeiten T 33 kommen seit Jahren bei den National Championship Air Races in Reno Nevada als Pace Planes fur die Unlimited Klasse zum Einsatz 11 Die Maschinen geben hierbei den fliegenden Start des Feldes frei und assistieren in Notlage gekommenen Rennflugzeugen Seit 2007 kommt die T 33 auch als Rennteilnehmer in der Jet Klasse zum Einsatz und muss sich hierbei an der Aero L 29 L 39 und der Fouga Magister messen Daruber hinaus werden etliche Exemplare vor allem innerhalb der USA von zivilen Nutzern eingesetzt Siehe auch BearbeitenListe von FlugzeugtypenAhnliche Flugzeugtypen BearbeitenFouga Magister Hispano Aviacion HA 200 BAC Jet Provost Cessna T 37 Aero L 29Literatur BearbeitenGerhard Lang Die Flugzeuge der Bundeswehr Motorbuch Verlag Stuttgart 2007 ISBN 978 3 613 02743 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lockheed T 33 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien T 33 der Deutschen LuftwaffeEinzelnachweise Bearbeiten Paolo Mezzanotte Military Pilot Training Concepts Hrsg SAE Transactions Band 109 2000 S 962 969 British Pathe The Luftwaffe flies again Ausschnitt aus einer britischen Wochenschau 1956 abgerufen am 11 Oktober 2020 englisch Lang 2007 S 23 26 a b Canadian Warplane Heritage Museum Lockheed T 33 Silver Star In www warplane com 2020 abgerufen am 2 Februar 2021 englisch Statistical Digest of the USAF 1948 S 16 1949 S 164 f 1951 S 158 1952 S 158 1953 S 185 f 1954 S 70 f 1955 S 80 f 1956 S 91 f 1957 S 97 f 1958 S 72 f 1959 S 68 f Nutzer Memento vom 4 Juli 2013 im Internet Archive Bob Fischer Bolivien verabschiedet sich von der T 33 In aerobuzz de 8 Juli 2017 abgerufen am 11 Oktober 2020 Owen Pearson Albania as dictatorship and democracy from isolation to the Kosovo War 1946 1998 Albania in the twentieth century a history Volume 3 I B Tauris London 2006 ISBN 1 84511 105 2 1958 January 7th January 11th S 537 f Harald Meyer Ludger Holker ein Vorbild fur uns alle Furstenfeldbruck 2010 stadt bobingen de Harald Meyer In Memoriam Leutnant Jurgen Ave Abgerufen am 2 Februar 2021 Airventure Seite uber RenoNormdaten Sachbegriff GND 7862536 1 lobid OGND AKS Liste der Flugzeugtypen des Herstellers Lockheed MartinZivile Baureihen 1 Vega 2 Vega 3 Air Express 4 Explorer 5 Vega 7 Explorer 8 Sirius 8 Altair 9 Orion 10 Electra 12 Electra Junior 14 Super Electra 18 Lodestar L 44 Excalibur Constellation Familie L 049 Constellation L 75 Saturn L 100 Hercules L 188 Electra L 649 Constellation L 749 Constellation L 1011 TriStar L 1049 Super Constellation L 1249 Super Constellation L 1329 JetStar L 1649 Starliner L 2000 QSSTBomber Y1A 9 A 28 A 29 XB 30 B 34 B 37Transportflugzeuge Y1C 12 Y1C 17 Y1C 23 Y1C 25 XC 35 C 36 C 37 C 40 C 56 C 57 C 59 C 60 C 63 C 66 C 69 UC 85 UC 101 C 104 C 111 C 121 C 130 KC 130 AC 130 C 139 C 140 C 141 C 5 JO XRO R2O R3O XR4O R5O XR6O R6V R7O R7V R8V GV UV Elektronische Aufklarungsflugzeuge O 56 F 4 F 5 F 14 YO 3 EC 121 EC 130 WC 130 EP 3 RB 69 U 2 TR 1 A 12 SR 71 PO WV XW2VJagdflugzeuge XFM 2 XPB 3 YP 24 P 38 XP 49 XP 58 P 80 F 80 XF 90 F 94 F 97 F 104 F 117 YF 12 F 16 F 22 F 35Hubschrauber CL 475 XH 51 AH 56 VH 71Seepatrouillen aufklarungsflugzeuge PBO PV P 2 P2V P 3 P3V P 7 CP 122 CP 140 S 3Drohnen UAVs AQM 60 MQM 105 D 21 P 175 RQ 3 RQ 170Trainingsflugzeuge AT 18 T 33 T 40 TO TV T2V T 1 Versuchsflugzeuge und Projekte CL 400 M 21 P 791 SR 72 X 7 X 17 X 27 X 35 X 44 X 55 X 56 XFV 1 XV 4 FB 22Militarische Baureihen nach Namen Blackbird Constellation Constitution Dragon Lady Galaxy Harpoon Hercules Hudson JetStar Lightning Lightning II Lodestar Neptune AP 2H Neptune P 2 Nighthawk Orion Oxcart Raptor Shooting Star P 80 F 80 Shooting Star T 33 Starfighter Starfire Starlifter Super Constellation Ventura Viking nbsp Schulflugzeuge der U S Navy des U S Marine Corps und der USAF ab 1948US Navy 1948 bis 1962 TE TF TJ T2J T3J TO TT TV T2VUSAF ab 1948 US Navy ab 1962 Umbenennungen 1948 T 6 T 7 T 11 T 13A T 13B D T 17 T 19Neue Bezeichnungen ab 1948 T 28 T 29 T 30 T 31 T 32 T 33 T 34 T 35 T 36 T 37 T 38 T 39 T 40 T 41 T 42 T 43 T 44 T 45 T 46 T 47 T 50 T 51 T 52 T 53Parallele Bezeichnungssequenz ab 1962 Umbenennungen 1962 T 1 T 2Neue Bezeichnungen ab 1990 T 1 T 3 T 6 T 7Siehe auch USAAC USAAF USAF Schulflugzeuge bis 1948 und US Navy Schulflugzeuge bis 1948Luftfahrzeuge der BundeswehrListe von Luftfahrzeugen der Bundeswehr Strahlgetriebene Kampfflugzeuge Alpha Jet Eurofighter Typhoon Fiat G 91 Lockheed F 104G Starfighter McDonnell F 4F RF 4E Phantom II North American F 86K Canadair F 86 CL 13 Sabre Panavia Tornado Republic F 84F Thunderstreak RF 84F Thunderflashex NVA MiG 29 nbsp Schulflugzeuge Beechcraft T 6 Cessna T 37 Fouga Magister Grob G 120A Lockheed T 33A North American T 6 Texan Northrop T 38 Piaggio P 149 Piper PA 18 Putzer ElsterVerbindungsflugzeuge Dornier Do 27 Dornier Do 28 Dornier Do 28 D SkyservantHubschrauber Aerospatiale SE 3130 Alouette II Airbus Helicopters H135 Airbus Helicopters H145M Bell 47 Bell UH 1D Bolkow BO 105VBH BO 105P Bristol 171 Sycamore Eurocopter AS532U2 Cougar Eurocopter Tiger UHT NH Industries NH90 Piasecki H 21C Saunders Roe Skeeter Mk 50 51 Sikorski S 58 H 34G Sikorsky Westland S 61 Sea King Sikorsky CH 54A Skycrane Sikorsky CH 53G GS Sud Ouest SO 1221 Djinn Westland Sea Lynx Mk 88ex NVA Mil Mi 2 Mil Mi 8 Mil Mi 24Transportflugzeuge Airbus A310 Airbus A319 Airbus A321 Airbus A340 Airbus A350 Airbus A400M Boeing 707 320 Bombardier Challenger 601 Bombardier Global 5000 Bombardier Global 6000 Convair CV 440 Metropolitan de Havilland DH 114 Heron Douglas C 47B DC 3 Douglas DC 6B HFB 320 Hansa Jet Lockheed JetStar C 140 Noratlas Percival C MK 54 Pembroke Transall VFW 614ex NVA Antonow An 26 Iljuschin Il 62 Let L 410 Tupolew Tu 134 Tupolew Tu 154MMarineflugzeuge Breguet Atlantic Breguet 1150 M Atlantic Bristol 171 Sycamore Dornier Do 28 D Skyservant Dornier 228 LM Fairey Gannet Grumman HU 16D Albatross Hawker Sea Hawk Lockheed F 104G Starfighter Lockheed P 3 Orion TornadoSonderaufgaben English Electric Canberra Tupolew Tu 154M Open Skies Vermessungsflugzeug HS 748 Zielschleppflugzeug Rockwell OV 10B BroncoUnbemannte Flugzeuge Aladin CL 289 EuroHawk Heron KZO Luna EMT FancopterLuftfahrzeuge der kanadischen Streitkrafte seit 1968100 bis 125 CF 100 CF 101 CF 104 CF 105 CC 106 CP 107 CC 108 CC 109 CRS 110 CF 111 CH 112 CH 113 CT 114 CC 115 CF 116 CC 117 CH 118 CO 119 CT 120 CP 121 CP 122 CSR CC 123 CH 124 CH 125126 bis 150 CH 126 CH 127 CT 128 CC 129 CC 130 CX 131 CC 132 CT 133 CT 134 CH 135 CH 136 CC 137 CC 138 CH 139 CP 140 CT 142 CH 143 CC 144 CT 145 CH 146 CH 147 CH 148 CH 149 CC 150Ab 151 CT 155 CT 156 CU 160 CU 161 CU 162 CU 163 CU 167 CU 168 CU 170 CC 177 CH 178 CF 188 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lockheed T 33 amp oldid 232333279