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Die Fournier RF 6 ist ein mehrsitziges Sportflugzeug des franzosischen Luftfahrtkonstrukteurs Rene Fournier RF 6 T67Typ Sport und TrainingsflugzeugEntwurfsland Frankreich Frankreich RF 6BDeutschland Deutschland RS180Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich T67Hersteller Avions FournierSportaviaSlingsby AviationErstflug 15 Marz 1973 RF 612 April 1974 RF 6B28 April 1976 RF 6C5 Dezember 1982 T67MProduktionszeit 1976 1980 RF 6B 1978 1982 RS 180 1981 2002 T67 Stuckzahl 2 RF 646 RF 6B20 RS180 RF 6C287 T67 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fournier RF 6C RFB Sportavia RS 180 Sportsman 1 2 Fournier RF 6B Club Slingsby T67 Firefly 2 Konstruktion 3 Produktion und Weiterentwicklung 3 1 RF 6B Serienproduktion bei Avions Fournier 1975 1980 3 2 RS 180 Produktion bei Sportavia Putzer 1978 1982 3 3 T67 Firefly Entwicklung bei Slingsby Aviation 1980 2002 4 Technische Daten 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach Abschluss der Entwicklung der zweisitzigen Fournier RF 5 schlug Rene Fournier eine Vermarktung der RF 5 als Schul und Trainingsflugzeug bei Sportavia Putzer vor Da der Bedarf der Flugschulen auf konventionelle Motorflugzeuge mit nebeneinander angeordneten Sitzen und Bugfahrwerk ausgerichtet war leitete Rene Fournier 1970 aus der RF 4 einen zweisitzigen Entwurf unter der Bezeichnung Fournier RF 6 ab Wahrend die Aerodynamik des Flugels und das Leitwerk dieses ersten RF 6 Entwurfs unverandert von der RF 4 ubernommen wurde verbreiterte Fournier den Rumpf soweit dass darin zwei Sitze nebeneinander untergebracht werden konnten und sah anstelle des Zentralrads und des Sporns ein festes Hauptfahrwerk unter dem Flugel und ein Bugrad vor Da Alfons Putzer wenig Chancen in dem von amerikanischen Sportflugzeugen dominierten Trainermarkt sah schlug er die Weiterentwicklung von Fourniers RF 6 Entwurf zu einem Familienreiseflugzeug vor bei dem in der nach hinten verlangerten Kabine eine Bank fur zwei Kinder oder einen Erwachsenen untergebracht werden konnte Rene Fournier entwickelte daraufhin das von ihm favorisierte Trainerflugzeug als Fournier RF 6B Club weiter wahrend er die von Sportavia Putzer geforderte 2 2 sitzige Reisemaschine als Fournier RF 6C bezeichnete 1 Fournier RF 6C RFB Sportavia RS 180 Sportsman Bearbeiten Der Bau zweier Prototypen der 2 2 sitzigen Fournier RF 6C begann im Fruhjahr 1972 bei Sportavia Putzer auf der Dahlemer Binz Der Erstflug des ersten Prototyps D EHYO fand am 15 Marz 1973 mit Sportavia Werksleiter Klaus Kruber im Cockpit statt Der zweite Prototyp D EASK flog im Fruhjahr 1974 erstmals Er verfugte uber eine starkeren Motor und eine Schleppkupplung fur Segelflugzeuge Beide Flugzeuge wurden auf der ILA 1974 in Hannover gezeigt fanden allerdings wenig Interesse Putzer liess den ersten RF 6C Prototyp daraufhin 1974 von Manfred Schliewa zu einem vollen Viersitzer fur vier Erwachsene umbauen Den Erstflug mit der modifizierten Sportavia RF 6C fuhrte Klaus Kruber am 28 April 1976 auf der Dahlemer Binz durch Bei Trudelversuchen wahrend der anschliessenden Flugerprobung ging der Prototyp D EHYO am 16 Mai 1977 durch Absturz verloren wobei Testpilot Otto Schuler ums Leben kam Als Ursache des Absturz identifizierte Schliewa die tiefliegende Anordnung der Hohenflosse des Leitwerks das Schliewa durch ein Kreuzleitwerk ersetzte Gleichzeitig ersetzte Schliewa den Lycoming O 235 Motor durch den 180 PS starken Lycoming O 360 A3A Die Anderungen wurden in die bereits zum Zeitpunkt des Absturz im Bau befindlichen ersten RF 6C WNr 6003 und 6004 integriert Die modifizierte WNr 6003 D ESCQ fuhrte Anfang 1978 den Erstflug durch Da Rene Fournier an der Entwicklung der viersitzigen RF 6C praktisch nicht mehr beteiligt war und Sportavia inzwischen vollstandig von Rhein Flugzeugbau in Monchengladbach ubernommen worden war erhielt das Flugzeug die Bezeichnung RFB Sportavia RS 180 Sportsman Am 20 Juni 1978 erteilte das Luftfahrt Bundesamt mit dem Geratekennblatt 1014 die Musterzulassung fur die RS 180 2 Fournier RF 6B Club Slingsby T67 Firefly Bearbeiten Wahrend Sportavia Putzer die Entwicklung der viersitzigen RF 6C weitgehend unabhangig von Rene Fournier auf der Dahlemer Binz verfolgte entwickelte Rene Fournier die zweisitzige Fournier RF 6B in Nitray ebenfalls unabhangig von Sportavia Der Bau eines Prototyps begann im Herbst 1972 Am 12 Marz 1974 startete Bernard Chauvreau in Nitray mit dem RF 6B Prototyp zum Erstflug Am 26 April 1975 erteilten die franzosischen Luftfahrtbehorden fur die zweisitzige RF 6B die Typenzulassung Nr 76 Zur Serienfertigung der RF 6B grundete Rene Fournier 1974 in Nitray die Societe Avions Fournier die die Serienfertigung ab 1975 ubernahm Der englische Flugzeughersteller Slingsby Aviation erwarb 1980 samtliche Rechte an der Fournier RF 6B und nahm in England eine Serienproduktion unter der Bezeichnung Slingsby T67 Firefly auf siehe Weiterentwicklung Konstruktion BearbeitenSamtliche RF 6 Varianten sind Tiefdecker in Holzbauweise mit einem festen Fahrwerk unter den Tragflachen und einem Bugfahrwerk 3 Die RF 6B verfugt grundsatzlich uber zwei nebeneinander angeordnete Sitzplatze und einen 100 PS starken RR O200A Motor wahrend die RF 6C fur Sportavia in ihrer verlangerten Kabine jeweils zwei nebeneinander angeordnete Sitze in zwei Reihen besitzt Die beiden ersten RF 6C Prototypen aus dem Jahr 1973 74 verfugen uber zwei Behelfssitze auf der Ruckbank und einen 100 PS starken Lycoming Motor wahrend die weiterentwickelte vergrosserte RF 6C von 1976 uber vier vollstandige Sitzplatze und einen 125 PS starken Lycoming O 235 verfugt Die finale RFB Sportavia RS 180 erhielt einen 180 PS starken Lycoming O360 A3A Motor und war ausserlich vom RF 6C Prototyp von 1976 durch das Kreuzleitwerk zu unterscheiden Die Trainervariante RF 6B war im Bereich 6 3 kunstflugtauglich Produktion und Weiterentwicklung BearbeitenEinen Uberblick uber samtliche gebauten RF 6 RF 6C RS 180 RF 6B und Slingsby T67 findet man bei 4 Obwohl die Entwicklung der RF 6B und RF 6C bei Rene Fournier in Nitray und Sportavia auf der Dahlemer Binz weitgehend unabhangig erfolgte bestand zwischen Fournier und Sportavia eine wechselseitige Vermarktungsvereinbarung uber beide Flugzeugmuster Tatsachlich wechselseitige Verkaufe sind in den Jahren 1975 bis 1980 allerdings nicht bekannt geworden RF 6B Serienproduktion bei Avions Fournier 1975 1980 Bearbeiten nbsp Avions Fournier RF 6B 100Fur die Serienfertigung der RF 6B hatte Rene Fournier in Nitray 1974 die Societe Avions Fournier gegrundet und in Nitray einen Montage Hangar errichten lassen Die Baugruppen Fertigung erfolgte bei Zulieferbetrieben und begann im Herbst 1975 Die Serienmaschinen mit dem 100 PS Lycoming Motor erhielten die Bezeichnung RF 6B 100 und flogen erstmals am 4 Marz 1976 Die Auslieferung an Kunden begann im September 1976 Die Produktion kam bereits im Fruhjahr 1977 nach 36 fertiggestellten und vier noch im Bau befindlichen Flugzeugen zum Erliegen nachdem Avions Fournier Insolvenz anmelden musste Die 1978 gegrundete Fournier Aviation von Rene Caillet erwarb die Produktionsrechte und betriebseinrichtungen fur die RF 6B aus der Konkursmasse und stellte die vier bereits im Bau befindlichen RF 6B sowie sechs weitere RF 6B fur die Baugruppen in Nitray bereits vorhanden waren bis Ende 1979 fertig Insgesamt entstanden bei Avions Fournier und Fournier Aviation 45 Flugzeuge zwischen 1976 und 1979 eine weitere RF 6B wurde spater noch im Eigenbau fertiggestellt 3 Eine RF 6B wurde 1980 mit einem 120 PS starken Continental O 235 als RF 6B 120 umgerustet Der englische Flugzeughersteller Slingsby Aviation erwarb 1980 die Rechte an dieser Baureihe und entwickelte diese als Slingsby T67 Firefly weiter siehe Slingsby RS 180 Produktion bei Sportavia Putzer 1978 1982 Bearbeiten nbsp Sportavia RS 180Die bei Sportavia entwickelte RF 6C ging 1978 als RFB Sportavia RS 180 in Serie Zwei bereits 1976 fertiggestellte RF 6C Serienmaschinen wurden auf den RS 180 Standard modifiziert Jeweils 7 Flugzeuge wurden 1978 und 1979 fertiggestellt Bei einem Stuckpreis von 90 000 DM stellte sich allerdings keine nennenswerte Nachfrage im Markt ein Bis Ende 1982 entstanden noch vier weitere Flugzeuge auf Kundennachfrage Die RS 180 Produktion bei Sportavia wurde Ende 1982 nach dem Bau von 18 Serienflugzeugen sowie drei RF 6C und zwei RF 6 Prototypen eingestellt Das Mutterunternehmen Rhein Flugzeugbau loste Sportavia als eigenstandiges Tochterunternehmen auf und integrierte es als Zweigniederlassung Dahlem in seine Unternehmensstruktur Der Flugzeugbau auf der Dahlemer Binz endete mit der letzten RS 180 2 T67 Firefly Entwicklung bei Slingsby Aviation 1980 2002 Bearbeiten Nach Einstellung der Serienproduktion bei Fournier Aviation ubernahm das englische Flugzeugbau Unternehmen Slingsby Engineering Ltd in Kirkbymoorside 1980 die Rechte an der RF 6B sowie die in Nitray vorhandenen Produktionseinrichtungen und nahm die Serienfertigung in England unter der Bezeichnung Slingsby T67 Firefly auf Die Produktion in Kirkbymoorside begann 1981 mit dem Bau von 10 T67A in Holzbauweise mit dem 120 PS O 235 Motor die weitgehend der letzten von Rene Fournier konzipierten RF 6B 120 entsprachen Die erste in Kirkbymoorside produzierte T67A WNr 1988 G BIOW flog am 15 Mai 1981 Am 1 Oktober 1981 erteilte die englische Luftfahrtbehorde fur die T67 die Musterzulassung BA17 Parallel zum Bau der ersten T67A Holzflugzeuge ubertrug Slingsby Engineering die Holzkonstruktion von Rene Fournier in eine Konstruktion aus Verbundwerkstoffen Sie erhielt den 160 PS starken Lycoming AEIO 320 D1B Motor und wurde als Slingsby T67M 160 in der militarischen Trainervariante bezeichnet Die erste in Verbundwerkstoffen ausgefuhrte T67M WNr 199 G BKAM wurde bereits auf der Farnborough Air Show im Herbst 1982 gezeigt flog aber am 5 Dezember 1982 erstmals Eine zivile Trainervariante kam 1983 mit der Slingsby T67B und einem kleineren 118 PS starken O 235 Motor auf den Markt Sowohl die militarische T67M als auch die zivile T67B waren kunstflugtauglich Bis Ende 1984 wurden nur 17 T67 in Verbundbauweise fertiggestellt nbsp Slingsby T67M 260 USAF T 3AAls Standard Serienflugzeuge wurden 1985 die uberarbeitete militarische Slingsby T67M Mk2 ausserlich durch die zweigeteilte Kabinenhaube sowie zwei Tragflachentanks von der T67M 160 unterscheidbar und die zivile Slingsby T67C festgelegt Die zivile T67C entsprach dabei weitgehend der militarischen T67M Mk2 mit einem 160 PS starken Lycoming O 320 verfugte allerdings nicht uber Vorrichtungen im Ol und Kraftstoffsystem zur Kunstflugtauglichkeit Den Bedarf nach leistungsstarkeren militarischen Trainervarianten erfullte ab Mai 1985 die Slingsby T67M 200 mit einem 200 PS starken Lycoming AEIO 360 A1EA Sie wurde 1987 der militarische Serienstandard Die Slingsby T67M 260 mit dem 260 PS starken AEIO 540 flog im Mai 1991 erstmals Sie wurde ab 1993 zum militarischen Serienstandard In dieser Variante entstanden ab 1993 auch 113 Slingsby T3A fur die U S Air Force Fruhe Plane einer viersitzigen Variante der T67 unter der Bezeichnung Slingsby T68 und einer sechssitzigen Variante Slingsby T69 wurden vor 1985 wieder aufgegeben Die Produktion der T67 Firefly wurde nach mehr als zwanzig Jahren erst 2002 nach der Fertigstellung von 287 Flugzeugen beendet Der uberwiegende Teil der Produktion ging an militarische Nutzer Nur 53 zivile Flugzeuge wurden bis zur Einstellung der zivilen Produktion 1993 fertiggestellt Oft wurden diese zivilen Flugzeuge an Fluggesellschaften oder staatliche Flugschulen ohne Kunstflugbedarfe abgegeben Der direkte Verkauf von T67 an private Nutzer fand nur in wenigen Einzelfallen statt Erst in der Zweit und Drittverwendung kamen T67 vermehrt in Privatbesitz oder in den Besitz von Luftsportvereinen Technische Daten BearbeitenQuellen 5 Kenngrosse FournierRF 6B 100 SportaviaRF 6C 1976 SportaviaRS 180 SlingsbyT67B SlingsbyT67M 200 SlingsbyT3A T67M 260Besatzung 1Passagiere 1 1 2 3 1Lange 7 00 m 7 15 m 7 32 m 7 57 mSpannweite 10 50 m 10 30 m 10 50 m 10 59 mHohe 2 52 m 2 36 m 2 56 m 2 36 m 2 29 mFlugelflache 13 0 m 12 6 m 14 5 m 12 6 m Zuladung 275 kg 370 kg 400 kg 252 kg 277 kg 357 kgLeermasse 475 kg 530 kg 640 kg 610 kg 698 kg 777 kgmax Startmasse 750 kg 900 kg 1100 kg 862 kg 1020 kg 1157 kgReisegeschwindigkeit 190 km h 210 km h 235 km h 204 km h 241 km h 287 km hHochstgeschwindigkeit 256 km h 250 km h 320 km h 213 km h 259 km h 297 km hDienstgipfelhohe 4000 m 4800 m 5400 m 3600 m n a n aStartstrecke 290 m n a 210 m 540 m 409 m 363 mReichweite 650 km 840 km 1210 km 835 km 930 km n aTriebwerke ein RR O200A100 PS ca 70 kW ein O 235125 PS ca 90 kW ein O 360 A3A180 PS ca 130 kW ein O 235 N2A116 PS ca 90 kW ein AEIO 360 A1E200 PS ca 150 kW ein AEIO 540 D4A260 PS ca 190 kW Siehe auch BearbeitenListe von Flugzeugtypen Rene Fournier Konstrukteur Sportavia Putzer Hersteller RF 6C RS 180 Avions Fournier Hersteller RF 6B Slingsby Aviation Hersteller T67 Fournier RF 9 FolgemusterLiteratur BearbeitenRene Fournier Mon reve et mes combats 2003 ISBN 978 2 9519458 0 7 Paul Zoller Fournier Flugzeuge 2017 ISBN 978 3 7460 4864 2 Alan Bramson Sportavia RS180 Pilot Magazine Sept 1979Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Slingsby T 67 Firefly Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien German Historic Flight mit Bilderserie des 2 RF 6 Prototyps von 1974 Air Force Technologies mit ausfuhrlichen Informationen zur Slingsby T67 Avialogs Flughandbuch RF 6B 100 Air Britain Photo Library mit zahlreichen RS 180 Photos EASA TCDS Musterzulassung der Slingsby T67 EASA TCDS A 390Einzelnachweise Bearbeiten Rene Fournier Mon reve et mes combats Edition Sier Januar 2005 ISBN 978 2 9519458 0 7 a b Paul Zoller Rhein Flugzeugbau GmbH und Fischer Flugmechanik 2016 ISBN 978 3 7431 1823 2 a b FliegerRevue Oktober 2010 S 56 59 Die Konstruktionen des Alfons Putzer Kurzer Hohenflug der Elster Paul Zoller Fournier Flugzeuge 2017 ISBN 978 3 7460 4864 2 div Ausgaben Jane s All the World Aircraft zwischen 1974 und 1993 Flugzeuge von Fournier RF 1 RF 2 RF 3 RF 4 RF 5 RF 6 RF 7 RF 8 RF 9 RF 10 RF 47 nbsp Schulflugzeuge der U S Navy des U S Marine Corps und der USAF ab 1948US Navy 1948 bis 1962 TE TF TJ T2J T3J TO TT TV T2VUSAF ab 1948 US Navy ab 1962 Umbenennungen 1948 T 6 T 7 T 11 T 13A T 13B D T 17 T 19Neue Bezeichnungen ab 1948 T 28 T 29 T 30 T 31 T 32 T 33 T 34 T 35 T 36 T 37 T 38 T 39 T 40 T 41 T 42 T 43 T 44 T 45 T 46 T 47 T 50 T 51 T 52 T 53Parallele Bezeichnungssequenz ab 1962 Umbenennungen 1962 T 1 T 2Neue Bezeichnungen ab 1990 T 1 T 3 T 6 T 7Siehe auch USAAC USAAF USAF Schulflugzeuge bis 1948 und US Navy Schulflugzeuge bis 1948 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fournier RF 6 amp oldid 236347274