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Die Lockheed A 12 Oxcart engl oxcart bedeutet Ochsenkarren war ein Aufklarungsflugzeug des US amerikanischen Herstellers Lockheed Es wurde im Auftrag der Central Intelligence Agency CIA ab Ende der 1950er Jahre durch die Advanced Development Projects Unit besser bekannt als Skunk Works entwickelt Lockheed A 12 OxcartA 12 Oxcart 60 6932 im FlugTyp Strategischer HohenaufklarerEntwurfsland Vereinigte StaatenHersteller Lockheed CorporationErstflug 25 April 1962Indienststellung 1963Produktionszeit 1962 bis 1964Stuckzahl 13 2 Trager fur D 21 DrohnenChefkonstrukteur war Clarence Johnson Die A 12 war grosstenteils aus Titan gefertigt und es wurden Massnahmen zur Reduzierung der Radarruckstrahlflache getroffen Zusammen mit der hohen Geschwindigkeit von uber Mach 3 wurde so ein Flugzeug geschaffen das bemannte Aufklarungsfluge uber feindlichem Luftraum durchfuhren und uberleben konnte Es wurden 13 A 12 gebaut davon waren 12 einsatzfahig eines war ein Trainingsflugzeug Die A 12 flogen 1967 und 1968 mit Unterstutzung der United States Air Force lediglich 29 Einsatze uber Vietnam und Korea und wurden dann zugunsten der Weiterentwicklung Lockheed SR 71 Blackbird ausser Dienst gestellt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwurf amp Ausschreibung 1 2 Bau 1 3 Testfluge 1 4 Einsatze 1 5 Ende des Programms 1 6 Nachfolgeprojekte 2 Einsatzprofil 3 Varianten 3 1 YF 12 3 2 M 21 3 3 SR 71 Blackbird 4 Technik 4 1 Flugwerk 4 2 Elektronische Gegenmassnahmen ECM 4 3 Sensoren 4 3 1 Funksignal Empfanger 4 3 2 Kameras 4 4 Radar 5 Piloten 6 Flottenuberblick 6 1 Inventarliste 7 Zwischenfalle 8 Technische Daten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntwurf amp Ausschreibung Bearbeiten Kurz nach Einfuhrung der Lockheed U 2 bekam die CIA ernste Zweifel an deren Fahigkeiten das Gebiet der Sowjetunion unbeschadet zu uberfliegen Deshalb wurden die Firmen Lockheed und Convair Anfang 1958 kontaktiert und um ein Konzept fur ein hochfliegendes Hochgeschwindigkeits Aufklarungsflugzeug gebeten Lockheed hatte mit der U 2 bereits Erfahrung im Bau von hochfliegenden Spionage Flugzeugen Convair hingegen hatte bereits den uberschallschnellen Bomber B 58 Hustler gebaut Auch andere Firmen beteiligten sich Neben den Entwurfen von Lockheed und Convair wurden im September 1958 ein Vorschlag von Boeing und ein eigener Entwurf der United States Navy einer Prufung unterzogen Letztlich hielten sich aber nur Lockheed und Convair im Rennen Daraus resultierte ein Vorentwurf der A 12 bekannt als A 11 auf der einen und FISH auf der anderen Seite Diese beiden wurden im Sommer 1959 von der CIA zuruckgewiesen Lockheeds Flugzeug hatte einen zu grossen Radarquerschnitt der luftgestartete FISH konnte nicht realisiert werden da die Air Force die als Tragerflugzeug vorgesehene B 58B nicht bauen liess Daraufhin verbesserten beide Hersteller ihren Entwurf noch einmal Convair konzipierte die selbststartende Convair Kingfish Lockheed den Entwurf A 12 Die beiden Flugzeuge wurden am 20 August 1959 einer Kommission aus Vertretern von Verteidigungsministerium Air Force und CIA vorgelegt Wahrend Lockheeds Entwurf leicht bessere Leistungswerte und geringere Kosten aufwies war die Tarnkappentechnik von KINGFISH besser Letztlich wurde Lockheed ausgewahlt da die U 2 punktlich und im Kostenrahmen abgeliefert worden war Convair das bei der B 58 aber nicht geschafft hatte Mit den Skunk Works verfugte Lockheed ausserdem uber die Erfahrung und Infrastruktur fur den Umgang mit Geheimprojekten sowie mit Clarence Kelly Johnson uber einen erfahrenen Chefkonstrukteur Einzige Voraussetzung fur Lockheed war die weitere Reduzierung des Radarquerschnitts bis 1960 Damit einher ging die Schaffung des Codenamens OXCART Die durchgefuhrten Verbesserungen reduzierten allerdings die Leistungsfahigkeit von Lockheeds A 12 unter die angekundigten Spezifikationen so dass eine nachtragliche Gewichtsreduzierung bei gleichzeitiger Erhohung der Treibstoffkapazitat notig wurde Johnson notierte dazu im Projektlogbuch We have no performance margins left so this project instead of being 10 times as hard as anything we have done is 12 times as hard This matches the design number and is obviously right 1 dt Wir haben keine Leistungsreserven mehr dieses Projekt ist anstatt zehnmal so schwierig zu sein wie alles was wir bisher gebaut haben zwolfmal so schwierig Das passt zur Projektnummer und ist also offensichtlich korrekt Am 11 Februar 1960 wurde letztlich der Vertrag uber zwolf Flugzeuge unterschrieben die Kosten sollten 96 9 Millionen US Dollar betragen Da aber viele neue Werkstoffe vor allem Titan verwendet wurden gab es eine Klausel im Vertrag die eine neue Abschatzung der Kosten erlaubte Diese Klausel wurde mehrmals herangezogen die Kosten waren letztlich doppelt so hoch wie vorgesehen 2 Bau Bearbeiten nbsp A 12 in Ruckenlage beim Messen der Radarruckstrahlung Radarquerschnitt am Groom LakeDer Bau erster Modelle um Aerodynamik und Radarquerschnitt zu testen begann 1959 Die A 12 wurden von Lockheed in den Hallen der Skunk Works in Burbank Kalifornien gefertigt Hauptwerkstoff war Titan Johnson entschied sich fur die Verwendung der Legierung B 120 die einerseits eine hohe Festigkeit und gute Hitzebestandigkeit aufwies sowie recht leicht war aber andererseits auch sehr teuer Als Auslieferungstermin der ersten Maschine wurde der 1 August 1961 anvisiert Da es aber Probleme sowohl bei der Lieferung des benotigten Titans als auch bei der Fertigstellung der Triebwerke gab konnte dieser Termin nicht eingehalten werden Die Titanium Metals Corporation als Lieferant des Stoffes hatte bis 1961 Probleme genugend Titan in ausreichender Qualitat zu liefern so dass vorher bis zu 80 des Materials abgelehnt werden musste Aber auch anschliessend gab es Schwierigkeiten bei der Fertigung Wegen der hohen Harte des Titans musste Lockheed von der Fliessbandproduktion Abstand nehmen und neue Werkzeuge fur die Produktion entwickeln Da sich auch die Fertigstellung der Triebwerke immer weiter verzogerte entschied man sich nach der Fertigstellung der ersten Flugwerke letztendlich diese behelfsweise mit dem alteren und weit weniger leistungsfahigen Pratt amp Whitney J75 auszuliefern und erste Testfluge durchzufuhren Das geschah im Februar 1962 nbsp Frontansicht einer A 12Das Hauptproblem bei der Entwicklung der A 12 waren die extrem hohen Temperaturen welche die hohe Geschwindigkeit mit sich brachte Teile der Aussenhaut der Flugzeuge erhitzten sich bei Mach 3 auf bis zu etwa 480 C 900 F An diese hohen Temperaturen mussten alle Komponenten angepasst werden Lockheed benotigte fur die A 12 ausserdem Schmierstoffe und Hydraulikflussigkeiten fur den Einsatz bei hohen Temperaturen was letztlich zur Entwicklung synthetischer Ersatzstoffe fuhrte Als Treibstoff wurde PF 1 verwendet der einen Flammpunkt von 60 C und einen niedrigen Dampfdruck aufweist Sowohl zum Zunden der Triebwerke und spater der Nachbrenner wurde Triethylboran verwendet Der Treibstoff wurde zur Kuhlung einiger Bauteile verwendet Um die Radarruckstrahlflache der Nachbrennerflamme zu verringern wurde dem Treibstoff im Einsatz ausserdem das caesiumhaltige Additiv A 50 beigemischt Durch die Warmeausdehnung kam es immer wieder zu Undichtigkeiten der Integraltanks Diese waren mit einer Dichtmasse ausgekleidet die allerdings nicht besonders haltbar war Die Maschinen leckten permanent was aber wegen der schweren Entflammbarkeit des Treibstoffs keine Gefahrdung darstellte Auch die Fenster fur die Kamerabuchten waren starken Temperaturschwankungen unterworfen Im Einsatz wurden sie aussen auf 260 C 500 F aufgeheizt wahrend durch die Klimatisierung in der Kamerabucht die Temperatur bei etwa 66 C 150 F lag Dabei musste das Glas seine Transparenz beibehalten und durfte sich nicht lockern Letztlich entwickelte Corning Glass Works als Unterauftragsnehmer von PerkinElmer ein Quarzglas das mit Hilfe eines Ultraschallverfahrens an den Rumpf geschweisst wurde und alle Anforderungen erfullte Testfluge Bearbeiten Die Testfluge der A 12 fanden unter Geheimhaltung am abgelegenen Stutzpunkt am Groom Lake in Nevada statt der als Area 51 bekannt ist Extra dafur wurde dort eine Landebahn mit einer Lange von etwa 2590 Metern 8500 Fuss gebaut sowie zusatzliche Hauser und Hangars errichtet Da die A 12 aufgrund der zu kurzen Startbahn nicht in Burbank abheben konnte wurden die Tragflachen demontiert und das Flugzeug per Lkw nach Nevada gefahren wo es wieder zusammengesetzt wurde Nach einem kurzen inoffiziellen nur wenige Kilometer langen Flug am 25 April 1962 fand der Jungfernflug am 26 April statt Der erste offizielle Flug vor Offizieren von Air Force und CIA fand vier Tage spater statt und dauerte rund eine Stunde Am 2 Mai wurde erstmals die Schallmauer durchbrochen Bis zum Ende des Jahres wurden vier weitere A 12 ausgeliefert ausserdem zehn der vorgesehenen Triebwerke Typ Pratt amp Whitney J58 Der erste Flug mit zwei J58 fand am 15 Januar 1963 statt Da die Testfluge geheim bleiben sollten wiesen CIA und Air Force bereits 1962 alle Regionalstellen der Federal Aviation Administration sowie das North American Aerospace Defense Command an Radarkontakte mit unidentifizierten schnell und hochfliegenden Objekten lediglich schriftlich zu melden und auf keinen Fall per Funk zu erwahnen Wahrend 5 Jahren blieb das Flugzeug geheim und selbst die Einsatzkategorie des Musters blieb verborgen Im Wahljahr 1964 wurde die Entwicklung auch als A 11 bezeichnet 3 der Offentlichkeit offenbart wobei sich Prasident und Verteidigungsminister bei der Rolle des Flugzeugs widersprachen Am 29 Februar 1964 stellte Prasident Johnson das Flugzeug als Langstreckenjager vor Danach wurde erneut ein Geheimnisschleier gezogen nur um kurze Zeit spater die vollkommen neue Version SR 71 als strategischen Aufklarer zu prasentieren Am 30 September wiederum wurde die YF 12A vorgestellt Im Dezember 1964 schliesslich meldete das Fachmagazin Interavia dass die ersten Flugzeuge der Version SR 71 des Typs A 11 im Jahr 1965 ausgeliefert wurden 4 Bis 1965 waren die wesentlichen Probleme die besonders im Uberschallbereich aufgetreten waren beseitigt am 27 Januar wurde daher der erste Langstreckenflug durchgefuhrt In 100 Minuten wurden 2850 Meilen rund 4587 Kilometer zuruckgelegt insgesamt 75 Minuten des Fluges fanden bei Mach 3 1 statt Am 20 November 1965 fanden schliesslich die Abnahmefluge statt die erfolgreich zu Ende gebracht wurden Einsatze Bearbeiten nbsp A 12 als MuseumsinstallationDie A 12 wurde erstmals 1967 ins Ausland verlegt Prasident Lyndon B Johnson wollte genauere Aufklarungsergebnisse uber die Stationierung sowjetischer Flugabwehrraketen in Vietnam Die CIA schlug den Einsatz der Lockheed A 12 vor Johnson stimmte dem zu Am 22 Mai traf die erste Maschine auf der Kadena Air Base in Japan ein Bis zum 27 Mai erreichten zwei weitere Flugzeuge Okinawa die Einheit wurde so am 31 Mai fur einsatzfahig erklart und flog auch erstmals Missionen unter dem Codenamen Operation Black Shield Im Rahmen des Vietnamkrieges uberflogen die A 12 Nordvietnam um Flugabwehrraketenstellungen zu fotografieren Bis zum Ende des Jahres wurden 22 weitere Missionen uber Nordvietnam geflogen Wiederholt wurden die A 12 vom Radar der Nordvietnamesen erfasst und auch mit Luftabwehrraketen angegriffen Am 30 Oktober 1967 wurden insgesamt sechs Boden Luft Raketen auf eine A 12 gefeuert von denen drei dem Flugzeug nahe kamen und auch ein Stuck einer Raketenverkleidung in die rechte Tragflache der A 12 eindrang jedoch keinen beeintrachtigenden Schaden anrichtete 5 1968 folgten sechs weitere Fluge Zwei dieser Fluge galten nicht Vietnam sondern Nordkorea Sie hatten das Ziel die Ubernahme der USS Pueblo AGER 2 durch nordkoreanische Marinestreitkrafte zu bestatigen Das gelang dem Piloten Frank Murray am 26 Januar 6 In der Planung befanden sich auch Einsatze im Nahen Osten Dabei sollte die A 12 vom englischen Upper Heyford Oxfordshire oder dem spanischen Torrejon de Ardoz aus operieren und uber Spanien und das Mittelmeer in das Einsatzgebiet fliegen Eine geplante Flugstrecke fuhrte dann uber Nordagypten Israel Libanon das westliche Syrien die sudliche Turkei und Kreta 7 Die Planung und Uberwachung samtlicher Einsatze fand im CIA Hauptquartier in Langley Virginia statt Da die A 12 bei ihren Einsatzen haufig auch auf Luftbetankung angewiesen war beschaffte die CIA ab 1961 eigens umgerustete Tankflugzeuge des Typs KC 135Q die den verwendeten Treibstoff transportieren konnten Ende des Programms Bearbeiten Im Sommer 1968 wurde das OXCART Programm beendet Grunde dafur gab es mehrere Die grossere SR 71 konnte mehrere Sensorenpakete wie optische Kameras Infrarotkamera und hochauflosendes Radar gleichzeitig mitfuhren wahrend die A 12 jeweils nur eines dieser Pakete tragen konnte 8 Ein grosses Problem war dass die Einsatze der A 12 sehr viel mehr Planungsaufwand benotigten als die der U 2 die sie ersetzen sollten Es musste ein Startplatz und Ausweichflugplatze mit langen Startbahnen gefunden werden es mussten unter Umstanden Tanker mit den verwendeten speziellen Kraftstoffen bereitgestellt werden Letztlich waren es aber Kostengrunde die zum Abbruch des OXCART Programms fuhrten Eine A 12 und eine SR 71 Flotte nebeneinander zu unterhalten erwies sich als teuer die Wahl fiel dann letztendlich auf die vielseitigere SR 71 Blackbird Alle eingesetzten A 12 Flugzeuge wurden aus Kadena zuruckbeordert und in Burbank eingemottet Die acht noch existierenden Maschinen konnten kaum als Ersatzteillager dienen da sie kleiner als die Blackbirds waren hauptsachlich konnten die Triebwerke weiter verwendet werden Heute sind alle noch existierenden Exemplare offentlich ausgestellt Nachfolgeprojekte Bearbeiten Als Nachfolgeprojekt wurde unter dem Decknamen ISINGLASS ein in einer Hohe von 60 km Mach 20 erreichendes boost glide Flugzeug von der McDonnell Aircraft Corporation vorgeschlagen und untersucht Da der Vorteil gegenuber Spionagesatelliten gering war wurde das Projekt 1967 nicht weiterverfolgt 9 Stattdessen wurde im September 1966 unter dem Projektnamen IDEALIST das U 2R Programm eine vergrosserte Version der U 2 aufgelegt und zwolf neue Flugzeuge bestellt 10 Einsatzprofil BearbeitenWie schon bei der U 2 sollte es Aufgabe der A 12 sein hoch uber der Sowjetunion Aufklarung zu betreiben Haupteinsatzgebiet ware die strategische Aufklarung gewesen also Bilder von Stutzpunkten und Interkontinentalraketenbasen anzufertigen Dass sie diese Aufgabe wohl nie erfullen wurde zeichnete sich allerdings schon 1960 ab Am 1 Mai des Jahres wurde die U 2 von Francis Gary Powers bei Swerdlowsk abgeschossen Es war nicht sicher ob die weit schnellere A 12 in der Lage gewesen ware den neuen sowjetischen Raketen zu entkommen Aber nach dem Vorfall unterzeichneten die USA und die Sowjetunion eine Vereinbarung keine bemannten Spionagefluge mehr uber dem Gebiet des jeweils anderen durchzufuhren Letztlich kam die A 12 fur die taktische Gefechtsfeldaufklarung zum Einsatz Dabei wurde das Zielgebiet mit der Hochstgeschwindigkeit von mehr als Mach 3 uberflogen und fotografiert Ein einfacher Flug uber das Zielterritorium in Vietnam dauerte bei diesen Geschwindigkeiten nur rund 12 Minuten 11 Varianten Bearbeiten nbsp Lockheed M 21 mit der Drohne D 21Aus der A 12 OXCART wurden zwei Hochgeschwindigkeitsflugzeuge fur andere Zwecke entwickelt die sich ausserlich kaum von OXCART unterschieden von denen allerdings keine in den operativen Dienst ubernommen wurde YF 12 Bearbeiten Die erste Variante war die Lockheed YF 12 ein fur die US Air Force geplanter Abfangjager der feindliche Bomberverbande weit vor der Kuste abfangen sollte Drei YF 12 Prototypen wurden gebaut von denen nur noch einer existiert M 21 Bearbeiten Ein weiterer Ableger war das Tragerflugzeug Lockheed M 21 fur die D 21 Drohne Project Tagboard Es sollte die Drohne huckepack auf Geschwindigkeit und Hohe bringen um die D 21 Drohne dann an der Grenze des gegnerischen Luftraumes zu starten 12 Von zwei Versuchsflugzeugen ging eines bei einem Unfall verloren was letztendlich das Aus fur das Programm bedeutete Davor wurden einige D 21 uber der Volksrepublik China eingesetzt SR 71 Blackbird Bearbeiten Weit bekannter und erfolgreicher ist hingegen die SR 71 Blackbird die als Nachfolger der A 12 bei der CIA und der US Air Force Verwendung fand daruber hinaus jedoch auch von der NASA als Versuchsflugzeug eingesetzt wurde Technik BearbeitenFlugwerk Bearbeiten nbsp Triebwerk J58 bei voller Leistung auf dem TeststandDer Rumpf der A 12 war rund 31 Meter lang die Flugelspannweite betrug nicht ganz 17 Meter Die Seitenleitwerke waren knapp uber 5 5 Meter hoch Die gesamte Flugelflache betrug 170 m Leer wog eine Maschine 30 600 Kilogramm beladen dann 53 000 kg Die Roll und Nicksteuerung erfolgte uber Elevons an den Flugelhinterkanten Der Rumpf bestand grosstenteils aus Titan und war zur Verkleinerung der Radarsignatur nach den Prinzipien der kontinuierlichen Krummung geformt Dabei wird weitestgehend auf scharfe Knicke und Kanten verzichtet lediglich der sogenannte Kimmknick blieb bestehen da dieser den Auftrieb verbesserte und keinen rechten Winkel darstellt der einen Grossteil einfallenden Radarstrahlung zuruck zum Sender reflektieren wurde Da fruhe Versionen der A 12 noch nicht mit einem Rumpf nach der kontinuierlichen Krummung gefertigt waren musste Johnson an den Triebwerksverkleidungen und Flugelnasen kleine dreieckige Zusatzstucke befestigen die Kanten verdecken konnten Bei vier Flugzeugen wurden die Seitenleitwerke grosstenteils aus hitzebestandigen nichtmetallischen Werkstoffen gefertigt und um 15 nach innen geneigt Die Triebwerke vom Typ Pratt amp Whitney J58 sind zwischen Rumpf und Flugelspitzen in Verkleidungen eingearbeitet so dass sie von aussen gut sichtbar sind Die Verkleidung ist mit einem umfangreichen System zur Steuerung des Luftflusses zum Triebwerk ausgestattet darunter der verstellbare Einlasskonus eine Luftklappe am Zentralkorper die mit der ausseren der Turbinenzelle in Verbindung stand sowie Zusatzluftoffnungen vorn und hinten weiterhin eine Saugluftoffnung und eine dritte Zusatzluftoffnung direkt vor der Duse Zusatzlich war die Austrittsduse verstellbar im Bereich des Konus gab es eine Zapfluftoffnung mit der aus der Schockwelle im Einlasskonus Kuhlluft fur das Triebwerk gefordert werden konnte So wurde aus dem Turbostrahltriebwerk ein Staustrahltriebwerk Nur durch die Staustrahl Funktion konnte die A 12 Geschwindigkeiten von uber Mach 3 erreichen Die Avionik bestand aus den ublichen Instrumenten Zusatzlich wurde zur Navigation ein Tragheitsnavigationssystem eingesetzt Als Besonderheit wurden im Time Magazine im Jahr 1964 auch goldbeschichtete Treibstofftanks gemeldet die Beschichtung mit gut warmeleitendem Gold sollte demnach die Hitze abfuhren 3 Elektronische Gegenmassnahmen ECM Bearbeiten nbsp Schematische Darstellung der elektronischen GegenmassnahmenObwohl die Radarruckstrahlung im Laufe des A 12 Programmes vermindert wurde konnte sowjetisches Radar die A 12 immer entdecken 13 Um feindliche Radarsysteme aufzuspuren und Flugabwehrraketen zu irritieren besass die A 12 daher ein ECM System Ein BLUEDOG genanntes System zeichnete die im L Band an eine radargelenkte S 75 Flugabwehrrakete in einer fruheren Flugphase ubertragenen Leitsignale auf und strahlte dann dieselben Leitsignale uber einen 20 kW Sender wieder aus sobald sich die Rakete der A 12 naherte Dadurch konnte die S 75 in der Endphase des Fluges keine Signale der Leiteinrichtung mehr empfangen und erhielt stattdessen die nicht mehr aktuellen Leitsignale von BLUEDOG BLUEDOG konnte simultan falsche Signale an 27 S 75 senden 14 Weiterhin kamen zwei Systeme zum Einsatz um Radarstrahlung zu entdecken PIN PEG und Radarmessungen durch das Senden falscher Signale zu verhindern BIG BLAST oder MAD MOTH BIG BLAST konnte sowohl durch BLUEDOG als auch durch PIN PEG automatisch aktiviert werden und sendete als noise jammer Storsignale mit einer Leistung von 200 W im S Band und 400 W im C Band 15 Das MAD MOTH arbeitet hingegen als deceptive jammer das heisst es erzeugte falsche Signale 16 Sensoren Bearbeiten nbsp Bodenabdeckung ELINT und KamerasFunksignal Empfanger Bearbeiten Zur Fernmeldeaufklarung und Signals Intelligence wurden Funksignale mit Frequenzen zwischen 50 MHz und 8 GHz mit einer Bandbreite von 30 kHz analog aufgezeichnet Der dazu verwendete breitbandige Crystal Video ELINT Receiver and Recorder wurde von der spater zu Northrop Grumman gehorenden TRW Systems Inc hergestellt 17 Kameras Bearbeiten nbsp Die von der nordkoreanischen Marine gekaperte USS Pueblo 1968 fotografiert von der Kamera Type IBereits 1959 traten PerkinElmer Eastman Kodak und Hycon in einen Wettbewerb uber die Entwicklung der Kameras ein PerkinElmer entwickelte daraufhin eine Type I genannte Kamera Die Stereokamera machte ihre Aufnahmen von einem 114 Kilometer 71 Meilen breiten Streifen mit einer Stereo Uberlappung von rund 30 mittels eines 45 Zentimeter Objektives Die Auflosung lag bei rund 30 Zentimetern Als Film wurde ein 6 6 Zoll Film verwendet von dem sich rund 1 500 Meter an Bord befanden Auch Kodaks Type II Kamera machte 30 Stereobilder von 97 Kilometer 60 Meilen breiten Streifen hier mit einem 53 Zentimeter Objektiv was fur eine Auflosung der Bodenobjekte von rund 43 Zentimetern reichte Als Filmmaterial befanden sich rund 2500 Meter 8 Zoll Film an Bord Hycon entwickelte eine Kamera die auf der erfolgreich in der U 2 eingesetzten B Kamera basierte Das 122 Zentimeter Objektiv fotografierte 66 Kilometer 41 Meilen breite Landstriche mit einer Auflosung von 20 Zentimetern auf 9 5 Zoll Film von dem sich uber 3600 Meter an Bord befanden 18 Da alle Kameras ihre Vorteile besassen wurden alle drei Vorschlage von der CIA akzeptiert und Kameras fur die A 12 gekauft 1964 kam eine vierte mogliche Kamera dazu Texas Instruments adaptierte die fur die U 2 entwickelte Warmebildkamera FFD 4 auch fur die Benutzung in der A 12 Die Filme wurden in Labors der CIA entwickelt und dann von CIA Mitarbeitern ausgewertet Radar Bearbeiten Statt einer Kamera konnte die A 12 auch mit einem seitlich schauenden Radar Side Looking Airborne Radar APQ 93 ausgestattet werden Das Radar erreichte eine Auflosung von 4 m bis 6 m und konnte wahrend eines Fluges eine Flache von 35 km 2500 km abtasten und aufzeichnen Die Radaraufnahmen wurden auf Film gespeichert und nach dem Flug mit einem optischen Korrelator ausgewertet 19 Piloten Bearbeiten nbsp Seitlicher Blick auf das CockpitDie A 12 wurde von einem einzelnen Piloten gesteuert Zu Trainingszwecken besass die Maschine mit der Seriennummer 60 6927 noch ein zweites Cockpit das hinter dem eigentlichen Piloten noch den Fluglehrer aufnehmen konnte Aus Sicherheitsgrunden trugen die Piloten einen Druckanzug mit eigener Kuhlung Sauerstoffzufuhr und Druckkontrolle Da das Cockpit recht beengt war durften die Piloten nicht grosser als 1 82 Meter 6 Fuss sein und mussten weniger als 80 Kilo 175 Pfund wiegen Die Piloten warb die CIA von der US Air Force an Sie wurden nach ihrer Auswahl von der CIA einer weiteren medizinischen und psychologischen Untersuchung unterzogen Von den ersten elf angeworbenen Piloten stiegen spater zehn in den Generalsrang auf 20 Flottenuberblick BearbeitenInventarliste Bearbeiten Inventarliste aller 13 gebauten A 12 OXCART und der beiden Lockheed M 21 D 21 21 22 Flugzeug nummer Serien nummer Starts Flug stunden Verbleib121 60 6924 332 0 418 2 Blackbird Airpark in Palmdale Kalifornien122 60 6925 122 0 177 9 Intrepid Sea Air Space Museum in New York City New York123 60 6926 0 79 0 135 3 Verlust am 24 Mai 1963124 60 6927 614 1076 4 California Science Center in Los Angeles Kalifornien Jettrainer Titanium Goose 125 60 6928 202 0 334 9 Verlust am 5 Januar 1967126 60 6929 105 0 169 2 Verlust am 28 Dezember 1965127 60 6930 258 0 499 2 United States Space amp Rocket Center in Huntsville Alabama128 60 6931 232 0 453 CIA Hauptquartier in Langley Virginia129 60 6932 268 0 409 9 Verlust am 4 Juni 1968130 60 6933 217 0 406 3 San Diego Aerospace Museum in Balboa Park San Diego Kalifornien131 60 6937 177 0 345 8 Southern Museum of Flight in Birmingham Alabama 132 60 6938 197 0 369 9 USS Alabama Battleship Museum in Mobile Alabama133 60 6939 0 10 00 8 3 Verlust am 9 Juli 1964134 60 6940 0 80 0 123 Lockheed M 21 D 21 Museum of Flight in Seattle Washington135 60 6941 0 95 0 152 7 Lockheed M 21 D 21 Verlust am 30 Juli 1966Zwischenfalle BearbeitenInsgesamt gingen 6 der 15 gebauten A 12 bei Unfallen verloren zwei Piloten starben 21 Am 24 Mai 1963 ging als erstes das Flugzeug mit dem Kennzeichen 60 6926 verloren Der Pilot Ken Collins befand sich auf einem Flug zum Test des Navigationssystems als die Anzeigen offensichtlich falsche Werte lieferten was das Flugzeug in einen Stromungsabriss fuhrte Collins konnte sich mit dem Schleudersitz retten Um den Unfall zu vertuschen wurde angegeben die abgesturzte Maschine sei eine Republic F 105 Thunderchief gewesen Spater fand man heraus dass die Ursache fur den Instrumentenfehler ein Vereisen des Pitotrohres gewesen war Am 9 Juli 1964 sturzte 60 6939 beim Landeanflug ab als sich ein Ventil fur die Steuerung der Elevons verklemmte Der Pilot Bill Park konnte aussteigen und uberlebte den Unfall Am 28 Dezember 1965 sturzte auch 60 6929 ab Nur wenige Sekunden nach dem Abheben wurde dem Piloten Mel Vojvodich klar dass er keine Kontrolle uber seine A 12 hatte und er stieg aus er blieb weitgehend unverletzt Grund war die falsche Verkabelung des Stability Augmentation Systems die dafur sorgte dass die Pitch und Yaw Befehle falsch ausgefuhrt wurden Am 5 Januar 1967 ging 60 6928 verloren Nachdem ein Treibstoffventil falsch arbeitete hatte die A 12 wenige Minuten vor der Landung keinen Treibstoff mehr und der Pilot Walter Ray musste per Schleudersitz aussteigen Da jedoch der Mechanismus versagte der den Sitz nach dem Aussteigen vom Piloten trennt kam Ray beim Aufprall ums Leben Am 5 Juni 1968 sturzte 60 6932 nach dem Start von Kadena ab Nachdem das rechte Triebwerk gewechselt worden war sollte der Flug der Uberprufung des neuen Aggregats dienen Telemetriedaten des Flugzeuges zeigten 19 Minuten nach dem Start zunachst extrem hohe Temperaturen im Triebwerk und ein Absinken des Treibstoffflusses in dieses Triebwerk Daraufhin bekam Kadena noch die Meldung das Flugzeug habe 68 500 Fuss Hohe unterschritten Das war die letzte Kommunikation die von 60 6932 einging Das Flugzeug wurde als Totalverlust abgeschrieben der Pilot Jack Weeks fur tot erklart Das Ungluck ereignete sich zwischen Okinawa und den Philippinen uber dem Sudchinesischen Meer Technische Daten Bearbeiten nbsp A 12 als Ausstellungsstuck in Kalifornien hier der Trainer mit zwei CockpitsKenngrosse DatenBesatzung 1Lange 31 26 mSpannweite 16 97 mFlugelflache ca 170 m Flugelstreckung 1 69Tragflachenbelastung 320 kg m Nominal Hohe 5 64 mLeermasse 30 600 kgnormale Startmasse ca 53 000 kgHochstgeschwindigkeit Mach 3 35 3560 km h Steigrate 60 m sMaximale Flughohe ca 29 000 mReichweite ca 4000 km ohne Nachbetankung Bewaffnung Triebwerk 2 Strahltriebwerk Pratt amp Whitney J58mit Nachbrenner und je 144 57 kN SchubSchub Gewicht Verhaltnis 0 56 Nominal Literatur BearbeitenJames Goodall Lockheed s SR 71 Blackbird Family A 12 F 12 D 21 SR 71 Midland 2003 ISBN 978 1 85780 138 5 Jeannette Remak Joe Ventolo Jr A 12 Blackbird Declassified Zenith Press 2002 ISBN 978 0 7603 1000 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kategorie Lockheed A 12 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien CIA Dokument The U 2 s Intended Successor Project Oxcart 1956 1968 freigegeben 1994 engl Roadrunners Internationale mit ausfuhrlichen Informationen uber A 12 U 2 und YF 12 engl A 12 auf den Seiten des California Museum of Science and Industry engl LATimes Bericht uber Area 51 und OXCART eng Einzelnachweise Bearbeiten CIA Dokument The U 2 s Intended Successor Project Oxcart 1956 1968 Abschnitt The Oxcart Contract dort zitiert nach Johnson Archangel log 21 January 1960 engl CIA Dokument The U 2 s Intended Successor Project Oxcart 1956 1968 Abschnitt The Oxcart Contract engl a b The A 11 New U S Jet is Fastest and Highest Time 13 Marz 1964 S 25 Amerikas schnellstes und meistdiskutiertes Militarflugzeug YF 12A Interavia Nr 12 1964 S 1806 CIA Dokument The U 2 s Intended Successor Project Oxcart 1956 1968 Abschnitt Summery of the OXCART Program engl A12 Oxcart Detachment auf wvi com engl A 12 OXCART Reconnaissance Aircraft Documentation OXCART CONCEPTUAL ROUTE CIA 1 Januar 1991 archiviert vom Original am 1 August 2012 abgerufen am 30 Dezember 2009 A 12 OXCART Reconnaissance Aircraft Documentation Comparison of SR 71 and A 12 Aircraft CIA 26 September 1967 archiviert vom Original am 2 August 2012 abgerufen am 1 Januar 2010 A 12 OXCART Reconnaissance Aircraft Documentation Program Progress Report Attachment II ISINGLASS CIA 30 Juni 1967 archiviert vom Original am 23 Marz 2012 abgerufen am 2 Januar 2010 A 12 OXCART Reconnaissance Aircraft Documentation Program Progress Report Attachment II IDEALIST CIA 30 Juni 1967 archiviert vom Original am 23 Marz 2012 abgerufen am 2 Januar 2010 CIA Dokument The U 2 s Intended Successor Project Oxcart 1956 1968 Abschnitt First A 12 Deployment Operation Black Shield engl D 21 Drone Tagboard Senior Bowl Nicht mehr online verfugbar In spyflight co uk Archiviert vom Original am 5 November 2012 abgerufen am 19 Februar 2013 A 12 OXCART Reconnaissance Aircraft Documentation PFIAB Submission from Deputy for Research and Development OXCART IDEALIST ISINGLASS CIA 10 Juli 1967 archiviert vom Original am 31 Juli 2012 abgerufen am 2 Januar 2010 A 12 OXCART Reconnaissance Aircraft Documentation OXCART Facts BLUEDOG CIA 16 November 1972 archiviert vom Original am 2 August 2012 abgerufen am 30 Dezember 2009 A 12 OXCART Reconnaissance Aircraft Documentation OXCART Facts PIN PEG amp BIG BLAST CIA 16 November 1972 archiviert vom Original am 4 August 2012 abgerufen am 30 Dezember 2009 A 12 OXCART Reconnaissance Aircraft Documentation OXCART Facts OCART AVIONICS CIA 16 November 1972 archiviert vom Original am 5 August 2012 abgerufen am 30 Dezember 2009 A 12 OXCART Reconnaissance Aircraft Documentation OXCART Facts System VI CIA 16 November 1972 archiviert vom Original am 2 August 2012 abgerufen am 30 Dezember 2009 A 12 OXCART Reconnaissance Aircraft Documentation OXCART Facts Camera CIA 16 November 1972 archiviert vom Original am 5 August 2012 abgerufen am 30 Dezember 2009 A 12 OXCART Reconnaissance Aircraft Documentation Program Progress Report Side Looking Radar Systems CIA 31 Juli 1967 archiviert vom Original am 1 August 2012 abgerufen am 2 Januar 2010 CIA Dokument The U 2 s Intended Successor Project Oxcart 1956 1968 Abschnitt Choosing Pilots for OXCART engl a b A 12 YF 12 SR 71 Blackbird crashes auf area51specialprojects com engl Liste aller USAF Seriennummern 1960 mit allen A 12 Memento vom 31 Januar 2012 im Internet Archive engl Normdaten Sachbegriff GND 7628747 6 lobid OGND AKS Liste der Flugzeugtypen des Herstellers Lockheed MartinZivile Baureihen 1 Vega 2 Vega 3 Air Express 4 Explorer 5 Vega 7 Explorer 8 Sirius 8 Altair 9 Orion 10 Electra 12 Electra Junior 14 Super Electra 18 Lodestar L 44 Excalibur Constellation Familie L 049 Constellation L 75 Saturn L 100 Hercules L 188 Electra L 649 Constellation L 749 Constellation L 1011 TriStar L 1049 Super Constellation L 1249 Super Constellation L 1329 JetStar L 1649 Starliner L 2000 QSSTBomber Y1A 9 A 28 A 29 XB 30 B 34 B 37Transportflugzeuge Y1C 12 Y1C 17 Y1C 23 Y1C 25 XC 35 C 36 C 37 C 40 C 56 C 57 C 59 C 60 C 63 C 66 C 69 UC 85 UC 101 C 104 C 111 C 121 C 130 KC 130 AC 130 C 139 C 140 C 141 C 5 JO XRO R2O R3O XR4O R5O XR6O R6V R7O R7V R8V GV UV Elektronische Aufklarungsflugzeuge O 56 F 4 F 5 F 14 YO 3 EC 121 EC 130 WC 130 EP 3 RB 69 U 2 TR 1 A 12 SR 71 PO WV XW2VJagdflugzeuge XFM 2 XPB 3 YP 24 P 38 XP 49 XP 58 P 80 F 80 XF 90 F 94 F 97 F 104 F 117 YF 12 F 16 F 22 F 35Hubschrauber CL 475 XH 51 AH 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