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Dieser Artikel beschreibt ein Flugzeug zur Berliner U Bahnbaureihe F84 siehe BVG Baureihe F Die Republic F 84 war ein einstrahliges Kampfflugzeug aus US amerikanischer Produktion das wahrend der Anfangszeit des Kalten Krieges im Einsatz war Es wurde von der Republic Aviation Company in drei verschiedenen Ausfuhrungen hergestellt als F 84B C D E G Thunderjet mit ungepfeilten Flugeln als F 84F Thunderstreak mit gepfeilten Flugeln und als Aufklarer RF 84F Thunderflash Republic F 84 ThunderjetEine F 84E Thunderjet des 36th FBW 1951Typ JagdbomberEntwurfsland Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenHersteller Republic Aviation CompanyErstflug 28 Februar 1946Indienststellung November 1947Produktionszeit 1947 bis 1957Stuckzahl 7524F 84F der Luftwaffe der Bundeswehr in der Flugausstellung HermeskeilDarstellung einer RF 84F des Aufklarungsgeschwaders 51F 84F der Waffenschule 30 um 1960Cockpit einer F 84F der U S Air ForceF 84E der USAFRF 84F der Michigan National GuardXF 84H Versuchsmaschine mit TurbopropantriebAusgemusterte F 84 im Juni 1980 im Military Aircraft Storage and Disposition Center bei Tucson Arizona Risszeichnung der F 84FRF 84F auf dem Fliegerhorst Schleswig fruher Jagel mit verlangertem und geschlossenem Rumpfbug fur den Einbau von sechs KamerasMartin Baker Schleudersitz MK GT5 war in der F 84 Thunderjet von 1961 bis 1976 im Gebrauch Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung und Einsatz 2 Zwischenfalle 3 Versionen 3 1 Thunderjet 3 2 Thunderstreak und Thunderflash 4 Produktion 5 Technische Daten RF 84F Thunderflash 6 Technische Daten F 84G 7 Ehemalige Nutzer 8 Stationierungsorte in der Bundesrepublik Deutschland 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntwicklung und Einsatz BearbeitenDie Republic F 84 Thunderjet wurde von Alexander Kartweli konzipiert und gegen Ende des Zweiten Weltkrieges als strahlgetriebenes Jagdflugzeug fur die United States Air Force zunachst unter dem Kurzel P 84 Pursuit engl Verfolgung konstruiert Mit der Einfuhrung des neuen Klassifizierungssystems 1947 wurde bei der Indienststellung F 84 Fighter engl Jager verwendet Der Jungfernflug des Prototyps XP 84 fand am 28 Februar 1946 mit William A Lein statt Ein zweiter Prototyp flog erstmals im August 1946 1 Das Flugzeug wurde bis 1953 in einer Stuckzahl von etwa 4450 produziert Die ersten F 84 Varianten hatten gerade Tragflachen und erwiesen sich im Koreakrieg den sowjetischen Jagern vom Typ Mikojan Gurewitsch MiG 15 mit ihren gepfeilten Tragflachen als unterlegen Gepfeilte Tragflachen ermoglichen durch ihren niedrigeren Luftwiderstand bei hoher Geschwindigkeit wesentlich bessere Flugleistungen Die F 84 wurde daher aus dem Einsatz als Jager zuruckgezogen und nur noch als Jagdbomber fur Angriffe auf feindliche Zuge Depots Brucken Stellungen Truppen etc verwendet Sie trug Bomben inkl Napalm Kanistern und ungelenkte Raketen Am 21 Januar 1951 gelang dem US Piloten William E Bertram erstmals der Abschuss einer nordkoreanischen MiG 15 mit einer F 84 Vom 16 bis 17 Juli 1952 flogen zur Verstarkung der US Luftstreitkrafte im Koreakrieg 58 F 84 von der Turner Air Force Base in Georgia uber den Pazifik mit Auftankungen auf mehreren Inseln zur Yokota Air Base in Japan Der Misserfolg der F 84 Versionen mit geraden Tragflachen in der ursprunglich geplanten Rolle als Jagdflugzeug fuhrte spater zur Entwicklung einer verbesserten Variante mit gepfeilten Flugeln Diese umfassende Weiterentwicklung der ursprunglichen F 84 wurde F 84F Thunderstreak genannt obwohl der Prototyp YF 96 genannt wurde und eine neue Modellnummer implizierte Der auf der F 84F basierende Aufklarer reconnaissance aircraft R war die RF 84F Thunderflash Die F 84G war der erste US Jagdbomber der taktische Atomwaffen tragen konnte Im November 1951 erhielt die 20th Fighter Bomber die ersten F 84G Ab August 1953 wurden mehrere F 84G bei der 3 US Air Force in Grossbritannien stationiert Die F 84 wurde auch an viele befreundete Luftstreitkrafte geliefert darunter ab 1957 rund 450 Jagdbomber F 84F und 108 Aufklarer RF 84F an die Luftwaffe der Bundesrepublik Deutschland Diese gab ihre Maschinen bis Mitte der 1960er Jahre zugunsten der F 104 an auslandische Luftstreitkrafte ab Bei der griechischen Luftwaffe waren noch bis 1991 drei Maschinen der Aufklarerversion RF 84 im Einsatz Die US Air Force ersetzte Mitte der 1960er Jahre das Muster durch die F 100 Super Sabre und gab die F 84 an die National Guard weiter Dort wurden die letzten Maschinen dieses Typs schon im Jahre 1971 endgultig ausgemustert Bei Piloten der deutschen Luftwaffe war die F 84 wegen ihres schlechten Schub Gewichts Verhaltnisses gefurchtet So kam es bei extremen Flugmanovern beispielsweise bei schnellem Hochziehen leicht zum Stromungsabriss ausserdem brauchte das Flugzeug wegen des schwachen Triebwerks gerade mit voller Beladung eine ausreichend lange Startbahn zum Abheben Insgesamt 202 deutsche F 84 davon 170 Thunderstreak und 32 Thunderflash wurden als Totalschaden verzeichnet 2 Die US Air Force verlor zwischen 1948 und 1960 insgesamt 1115 F 84 und 68 RF 84 durch Unfall Dazu kamen 249 Einsatzverluste in Korea wovon 153 durch Feindeinwirkung zum grossten Teil durch Bodenbeschuss verloren gingen 3 Zwischenfalle BearbeitenAm 8 Juni 1951 starteten der Air Force Pilot Luther G Roland und der norwegische Leutnant Bjorn Johansen mit zwei amerikanischen F 84E der 526th Fighter Squadron vom Giebelstadt Airfield sudlich von Wurzburg zu einem Ubungs und Einweisungsflug fur den Norweger Zum Ende des Ubungsfluges wurden die Piloten durch absichtlich gefalschte Funknavigationssignale nach Prag gelockt Vier Wochen nach der Landung auf dem Militarflugplatz Prag Kbely kamen die beiden Piloten am 4 Juli 1951 frei und die Tschechoslowakei gab die Flugzeuge zuruck die innovativen Radar Zielgerate fehlten 4 5 Am 10 Marz 1953 drangen zwei amerikanische Kampfflugzeuge des Typs F 84G Thunderjet aus Westdeutschland in den Luftraum der Tschechoslowakei ein Sie wurden von zwei tschechoslowakischen MiG 15 sudlich Plzen gestellt und verfolgt Der Pilot Jaroslav Sramek schoss eine der US Maschinen ab die bei Falkenstein Bayern absturzte Der US Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten und blieb unverletzt 6 Am 13 Mai 1953 sturzte ein niederlandisches Kampfflugzeug des Typs F 84G Thunderjet Kennzeichen K 116 aus Eindhoven in Bielefeld ab Dabei kam der Pilot ums Leben Beim Unfall in niedriger Flughohe herrschten diesige Sichtbedingungen Bericht im Stadtarchiv 7 8 Am 29 Mai 1958 zwangen zwei sowjetische MiG 17 des in der DDR stationierten 773 Jagdfliegerregiments der 16 Luftarmee eine belgische RF 84F die nach einem Orientierungsverlust ihres Piloten Martin Paulus in den Luftraum der DDR eingedrungen war auf dem Flugplatz Damgarten zur Landung Der Flugzeugfuhrer wurde auf Bitte der belgischen Regierung nach zwei Wochen freigelassen Das zur 42 Aufklarungsstaffel gehorige Flugzeug mit dem Kennzeichen H8 N wurde anschliessend von Angehorigen des JG 1 der NVA zerlegt und Ende Juni auf dem Landweg nach Belgien ruckuberfuhrt 9 Am 22 Oktober 1959 sturzten zwei F 84F des Jagdbombergeschwaders 34 der Luftwaffe in der Tschechoslowakei ab Kennzeichen DD 107 und DD 108 Die beiden Piloten wurden am 3 Dezember 1959 am Grenzubergang Waidhaus den bundesdeutschen Behorden ubergeben 10 Einen Monat nach dem Bau der Berliner Mauer flogen am 14 September 1961 aufgrund eines Navigationsfehlers zwei F 84F des Jagdbombergeschwaders 32 der Luftwaffe uber DDR Territorium nachdem sie nach West Berlin gelotst worden waren landeten sie sicher auf dem Flughafen Tegel 11 Versionen BearbeitenThunderjet Bearbeiten XP 84 3 Prototypen General Electric J35 Triebwerk YP 84A 15 Vorserienflugzeuge J 35 A 15 Triebwerk F 84A Thunderjet Nicht produziert bestellt waren 99 Flugzeuge F 84B Thunderjet Erste Serienversion einziger Unterschied zur YP 84A waren andere MGs 226 produziert F 84C Thunderjet J 35 A 13 Triebwerk sechs statt vier 12 7 mm MGs 191 produziert F 84D Thunderjet verbesserte F 84C mit verstarkter Zelle und Tragflachen 154 produziert F 84E Thunderjet J 35 A 17 Triebwerk verlangerter und verstarkter Rumpf grossere Zusatztanks an den Flugelspitzen und als Aussenlast bis zu 2000 kg Aussenlasten 843 produziert F 84G Thunderjet F 84E mit Ausrustung zur Luftbetankung und J 35 A 29 Triebwerk bis zu 2700 kg Aussenlasten 3025 produziertThunderstreak und Thunderflash Bearbeiten YF 96A Vorserienmodell der F 84F spater zum Parasite Fighter umgebaut und als YRF 84F bezeichnet ein Exemplar Seriennummer 49 2430 F 84F Thunderstreak Weiterentwicklung auf Basis der F 84E mit neuem Wright J65 Triebwerk und gepfeilten Tragflachen 2711 produziert RF 84F Thunderflash Aufklarer Reconnaissance mit verlangertem und geschlossenem Rumpfbug fur den Einbau von sechs Kameras Wright J65 W3 Triebwerk auf Basis der F 84F 715 produziert XF 84H Zwei umgebaute F 84F zum Test von Turbopropantrieben genannt Thunderscreech wegen der extremen Lautstarke im Flugbetrieb YF 84J Eine Versuchsmaschine F 84F mit Triebwerk General Electric J73 RF 84K Thunderflash Version der RF 84F die als Aussenlast durch eine Convair B 36 naher an den Einsatzort transportiert worden konnte wobei sie im Flug ausgeklinkt wurde siehe Foto im Artikel uber die B 36 Produktion BearbeitenDie F 84 wurde von Republic und General Motors in Serie gebaut Fast 4000 Flugzeuge wurde fur das Military Defense Aid Programm MDAP produziert Abnahme der F 84 durch die USAF 12 Hersteller Version 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 SUMMERepublic XP 84 2 2Republic XP 84A 1 1Republic YP 84A 15 15Republic F 84B 91 135 226Republic F 84C 191 191Republic F 84D 37 117 154Republic F 84E 170 312 261 744Republic F 84E MDAP 25 72 3 100Republic YF 84F 1 2 3Republic F 84F 2 280 549 426 1 1 1258General Motors F 84F 32 169 36 237Republic F 84F MDAP 286 266 300 852General Motors F 84F MDAP 7 355 362Republic F 84G 272 392 125 789Republic F 84G MDAP 61 1543 632 2236Republic YF 84J 1 1Republic YRF 84F 1 1Republic RF 84F 2 41 234 86 363Republic RF 84F Ficon 25 25Republic RF 84F MDAP 124 203 327SUMME 3 106 363 287 338 669 1940 1071 767 1486 556 301 7887Insgesamt 23 RF 84F Ficon wurden zu RF 84K umgebaut 13 Technische Daten RF 84F Thunderflash BearbeitenSpannweite 10 25 m Lange 14 48 m Hohe 4 76 m Leermasse 6360 kg Startmasse 11 527 kg Antrieb ein Wright J65 W 7 mit 34 1 kN Schub Hochstgeschwindigkeit 1013 km h Reichweite 1350 km mit einer Tankfullung Dienstgipfelhohe bei der deutschen Luftwaffe 11 100 m Bewaffnung vier MG Browning M2 Kaliber 50 BMG 12 7 99 mm NATO 14 Technische Daten F 84G BearbeitenSpannweite 11 05 m Lange 11 71 m Hohe 3 84 m Leermasse 5203 kg max Startmasse 12 701 kg Bewaffnung sechs MG Browning M2 Kaliber 50 BMG 12 7 99 mm NATO acht 127 mm Raketen oder 2700 kg Bomben Antrieb ein Allison J35 A 29 mit 24 7 kN Schub Hochstgeschwindigkeit 973 km h Reisegeschwindigkeit 780 km h Reichweite 1600 km mit einer Tankfullung Luftbetankung moglich max Flughohe 12 353 m Steiggeschwindigkeit 19 1 m sEhemalige Nutzer BearbeitenBelgien nbsp Belgien Danemark nbsp Danemark Deutschland nbsp Deutschland Frankreich nbsp Frankreich Griechenland nbsp Griechenland Iran nbsp Iran Italien nbsp Italien Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Niederlande nbsp Niederlande Norwegen nbsp Norwegen Portugal nbsp Portugal Thailand nbsp Thailand Taiwan nbsp Taiwan Turkei nbsp Turkei Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenStationierungsorte in der Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten nbsp F 84 im ehemaligen Fliegerhorst MemmingenDie US Amerikaner betrieben Anfang der 1950er Jahre zwei Jagdbombergeschwader Fighter Bomber Wings FBW auf deutschem Boden die mit je drei Staffeln Fighter Bomber Squadrons FBS ausgerustet waren Ihre Hauptaufgabe war jedoch nicht wie die Bezeichnung vermuten lasst der Bodeneinsatz sondern die Abfangjagd Auch die niederlandischen Luftstreitkrafte und die belgische Luftwaffe stationierten auf Basen der Royal Air Force zeitweise F 84 in Deutschland Spater fand die F 84 als Jagdbomber und Kampfaufklarer bei der Luftwaffe Verwendung die deutschen Geschwader bestanden jedoch in der Regel aus lediglich zwei fliegenden Staffeln Force aerienne belge Belgische Luchtmacht Belgian Air Force RAF Bruggen 1953 F 84E G 1 und 2 Smaldeel des 2 Wing 23 und 31 Smaldeel des 10 Wing ubergangsweise wahrend die belgischen Heimatbasen Florennes und Kleine Brogel instand gesetzt wurden RAF Geilenkirchen Mai 1953 bis 1953 F 84G 23 und 31 Smaldeel des 10 Wing ubergangsweise wahrend die belgische Heimatbasis Kleine Brogel instand gesetzt wurde RAF Wahn 1954 bis 1956 F 84E G RF 84F 42 Tactische Verkenningssmalddel Deutsche Luftwaffe Fliegerhorst Buchel Juni 1957 bis zirka Ende 1962 F 84F Waffenschule der Luftwaffe 30 Jagdbombergeschwader 33 Fliegerhorst Eggebek November 1960 bis Oktober 1964 RF 84F Aufklarungsgeschwader 52 Fliegerhorst Erding Mai 1958 bis zirka Ende 1961 RF 84F Waffenschule der Luftwaffe 50 Aufklarungsgeschwader 51 und 52 Fliegerhorst Hopsten August 1962 bis Mitte 1966 F 84F Jagdbombergeschwader 36 Fliegerhorst Husum September 1959 bis Mai 1965 F 84F Jagdgeschwader 35 Fliegerhorst Lechfeld Juli 1958 bis Juli 1966 F 84F Jagdbombergeschwader 32 Fliegerhorst Leck Oktober 1964 bis 1965 F 84F Aufklarungsgeschwader 52 Fliegerhorst Manching Mai 1960 bis Juni 1965 RF 84F Aufklarungsgeschwader 51 Fliegerhorst Memmingen April 1959 bis Mai 1966 F 84F Jagdbombergeschwader 34 Fliegerhorst Norvenich Januar 1958 bis August 1962 F 84F Jagdbombergeschwader 31 Jagdbombergeschwader 36 Franzosische Luftstreitkrafte BA 136 Bremgarten Mai 1957 bis Juni 1961 EC 2 4 La Fayette BA 139 Lahr August 1952 bis Mai 1956 F 84F G EC 1 11 Roussillon EC 2 11 Vosges und EC 1 9 Limousin von 19xx bis 196x RF 84F ER 2 33 Savoie Koninklijke Luchtmacht der Niederlande RAF Buckeburg September bis November 1954 F 84E 306 Squadron RAF Laarbruch November 1954 bis Dezember 1957 F 84E RF 84F 306 Squadron Umrustung von der E auf die F Baureihe im April 1956 United States Air Forces in Europe Bitburg AB Juli 1952 bis August 1953 F 84E G 36 FBW mit 22 23 und 53 FBS die G Versionen waren vom 48 FBW in Chaumont ausgeliehen Erding AB zirka 1950 bis 1953 85 Air Wing Furstenfeldbruck AB September 1950 bis November 1952 F 84E 36 FBW mit 22 23 und 53 FBS ab November 1952 noch weiter als vorgeschobene Basis insbesondere fur Alarmrotten benutzt Neubiberg AB Oktober 1950 bis November 1952 F 84E 86 FBW 525 526 und 527 FBS Landstuhl AB Marz 1952 bis Juli 1953 F 84E 86 FBW 525 526 und 527 FBS Im Mai Juni 1952 lagen auch die drei Staffeln des 137 FBW kurzfristig in Landstuhl zwei Staffeln und Neubiberg eine Staffel da dieses aus den USA angekommene Geschwader die Chaumont Semoutiers Air Base aus franzosischen politischen Grunden zunachst nicht beziehen durfte Siehe auch BearbeitenListe von FlugzeugtypenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Republic F 84 Album mit Bildern Videos und Audiodateien Die F84 im Museum der USAF Memento vom 9 Januar 2005 im Internet Archive englisch Die F84 auf Globalsecurity org englisch Republic F 84F Thunderstreak auf FliegerWeb comEinzelnachweise Bearbeiten Karl Schwarz Republic F 84 Thunderjet Republics erster Jet In Klassiker der Luftfahrt Nr 5 2021 S 46ff Tagesprotokoll des Inspekteurs der Luftwaffe vom 29 Marz 1966 nach Die Luftwaffe 1950 bis 1970 Munchen 2006 S 614 Statistical Digest of the USAF 1948II S 75 ff 1949 S 142 ff 1951 1961 Tabelle USAF Aircraft Gains and Losses Irr Strahlen In Der Spiegel Nr 2 1952 S 12 13 online Zitat Die Kommunisten hatten was sie wollten an Bord der beiden F 84 fanden sie das neueste streng geheime Radar Visier der Amerikaner eine der wichtigsten Waffen der Vereinigten Staaten Po sedesati letech opet pristala ve Kbelich americka stihacka F 84 In Archiv clanku Vojensky historicky ustav Praha abgerufen am 20 April 2021 tschechisch Hier wird von einem Navigationsfehler der Piloten berichtet Tschechisches Radio 4 Oktober 2004 Unfallbericht F 84G RNAF K 116 Aviation Safety Network WikiBase englisch abgerufen am 3 November 2017 Forgotten Jets auf Millionmonkeytheater Memento vom 15 Mai 2016 im Internet Archive Gerhard Stieber Der Fliegeringenieurdienst der DDR Militarluftfahrt Media Script Berlin 2014 ISBN 978 3 9814822 5 6 S 148 149 Heiner Mollers Absturz uber feindlichem Gebiet Nicht mehr online verfugbar In Panorama Bundesministerium der Verteidigung 1 August 2011 archiviert vom Original am 18 September 2011 abgerufen am 20 April 2021 Website zur Geschichte der Luftwaffe Jagdbomber Republic F 84F Ein schweres und schwieriges Flugzeug Bier Order 61 In Der Spiegel Nr 19 1962 S 26 33 online Statistical Digest of the USAF 1947 S 17 1948 S 16 1949 S 164 f 1951 S 158 1952 S 158 1953 S 185 f 1954 S 70 f 1955 S 80 f 1956 S 91 f 1957 S 97 f Marcelle Size Knaack Encyclopedia of US Air Force Aircraft and Missile Systems Volume 1 Washington D C 1978 S 23 ff Statistical Digest of the USAF 1961 S 97 ff Leonard Bridgman Jane s All The World s Aircraft 1955 56 Sampson Low Marston amp Company London 1956 S 308 Normdaten Sachbegriff GND 4691814 0 lobid OGND AKS Normdaten Sachbegriff GND 7674539 9 lobid OGND AKS Jagdflugzeuge Pursuit des U S Army Air Service U S Army Air Corps und der U S Army Air ForceP 1 P 2 P 3 XP 4 P 5 P 6 XP 7 XP 8 XP 9 XP 10 P 11 P 12 XP 13 XP 14 XP 15 P 16 XP 17 XP 18 XP 19 YP 20 XP 21 XP 22 XP 23 YP 24 Y1P 25 P 26 YP 27 Y1P 28 P 29 P 30 XP 31 XP 32 XP 33 XP 34 P 35 P 36 YP 37 P 38 P 39 P 40 XP 41 XP 42 P 43 P 44 P 45 XP 46 P 47 XP 48 XP 49 XP 50 P 51 XP 52 XP 52 XP 53 XP 54 XP 55 XP 56 XP 57 XP 58 P 59 YP 60 P 61 XP 62 P 63 P 64 XP 65 P 66 XP 67 XP 68 XP 69 P 70 XP 71 XP 72 XP 73 P 75 XP 76 XP 77 XP 78 XP 79 P 80 XP 81 P 82 XP 83 X YP 84Siehe auch USAF Jagdflugzeuge bis 1962 USN USMC Jagdflugzeuge bis 1962 und US Jagdflugzeuge seit 1962Jagdflugzeuge Fighter der U S Air Force bis 1962F 47 F 51 F 80 F 82 F 84 XF 85 F 86 XF 87 XF 88 F 89 XF 90 XF 91 XF 92 YF 93 F 94 YF 95 YF 96 F 97 XF 98 XF 99 F 100 F 101 F 102 XF 103 F 104 F 105 F 106 F 107 XF 108 XF 109 F 110 F 111 EF 111 Siehe auch USAAS USAAC USAAF Jagdflugzeuge USN USMC Jagdflugzeuge bis 1962 und US Jagdflugzeuge seit 1962Luftfahrzeuge der BundeswehrListe von Luftfahrzeugen der Bundeswehr Strahlgetriebene Kampfflugzeuge Alpha Jet Eurofighter Typhoon Fiat G 91 Lockheed F 104G Starfighter McDonnell F 4F RF 4E Phantom II North American F 86K Canadair F 86 CL 13 Sabre Panavia Tornado Republic F 84F Thunderstreak RF 84F Thunderflashex NVA MiG 29 nbsp Schulflugzeuge Beechcraft T 6 Cessna T 37 Fouga Magister Grob G 120A Lockheed T 33A North American T 6 Texan Northrop T 38 Piaggio P 149 Piper PA 18 Putzer ElsterVerbindungsflugzeuge Dornier Do 27 Dornier Do 28 Dornier Do 28 D SkyservantHubschrauber Aerospatiale SE 3130 Alouette II Airbus Helicopters H135 Airbus Helicopters H145M Bell 47 Bell UH 1D Bolkow BO 105VBH BO 105P Bristol 171 Sycamore Eurocopter AS532U2 Cougar Eurocopter Tiger UHT NH Industries NH90 Piasecki H 21C Saunders Roe Skeeter Mk 50 51 Sikorski S 58 H 34G Sikorsky Westland S 61 Sea King Sikorsky CH 54A Skycrane Sikorsky CH 53G GS Sud Ouest SO 1221 Djinn Westland Sea Lynx Mk 88ex NVA Mil Mi 2 Mil Mi 8 Mil Mi 24Transportflugzeuge Airbus A310 Airbus A319 Airbus A321 Airbus A340 Airbus A350 Airbus A400M Boeing 707 320 Bombardier Challenger 601 Bombardier Global 5000 Bombardier Global 6000 Convair CV 440 Metropolitan de Havilland DH 114 Heron Douglas C 47B DC 3 Douglas DC 6B HFB 320 Hansa Jet Lockheed JetStar C 140 Noratlas Percival C MK 54 Pembroke Transall VFW 614ex NVA Antonow An 26 Iljuschin Il 62 Let L 410 Tupolew Tu 134 Tupolew Tu 154MMarineflugzeuge Breguet Atlantic Breguet 1150 M Atlantic Bristol 171 Sycamore Dornier Do 28 D Skyservant Dornier 228 LM Fairey Gannet Grumman HU 16D Albatross Hawker Sea Hawk Lockheed F 104G Starfighter Lockheed P 3 Orion TornadoSonderaufgaben English Electric Canberra Tupolew Tu 154M Open Skies Vermessungsflugzeug HS 748 Zielschleppflugzeug Rockwell OV 10B BroncoUnbemannte Flugzeuge Aladin CL 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