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Die Mikojan Gurewitsch MiG 15 russisch Mikoyan Gurevich MiG 15 NATO Codename Fagot war ein sowjetisches Jagdflugzeug der 1950er Jahre Sie kam verstarkt im Koreakrieg zum Einsatz und stellte das Gegenstuck zur amerikanischen F 86 Sabre dar Mit ca 18 000 Exemplaren stellt sie weltweit das in der hochsten Stuckzahl gebaute Jagdflugzeug mit Strahlantrieb dar Mikojan Gurewitsch MiG 15Einsitzige MiG 15 der polnischen LuftwaffeTyp Leichtes JagdflugzeugEntwurfsland Sowjetunion 1923 SowjetunionHersteller Mikojan GurewitschErstflug 30 Dezember 1947Indienststellung 1949Produktionszeit 1948 bis in die 1950er JahreStuckzahl ca 18 000 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Konstruktion 2 1 Triebwerk 2 2 Tragflache 2 3 Rumpf 2 4 Radar 3 Kriegseinsatz 4 Ereignisse 5 Versionen 6 Militarische Nutzer 6 1 Einsatz in der KVP NVA 7 Technische Daten 8 Bewaffnung 8 1 Festinstallierte Rohrwaffen 8 2 Abwurfwaffen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEntwicklung Bearbeiten nbsp MiG 15 im Flug bei einer Flugschau 2017Im Marz 1946 erging an die Konstruktionsburos Lawotschkin Jakowlew und Mikojan Gurewitsch die bereits Erfahrungen mit der Entwicklung strahlgetriebener Jagdflugzeuge besassen die Forderung ein Jagdflugzeug mit Pfeilflugeln zu entwickeln Insbesondere sollte es fahig sein Bomber abzufangen als Jagdbomber einsetzbar sein und gute Luftkampffahigkeiten haben Die maximale Flugdauer war sekundares Entwicklungsziel da der Jager taktische Ausrichtung hatte und keine Begleitschutzaufgaben fur Langstreckenbomber ubernehmen sollte Der Erstflug der auch als I 310 bezeichneten Maschine fand am 30 Dezember 1947 unter Wiktor Nikolajewitsch Juganow statt 1 Er verlief wie die folgende Erprobung problemlos Der Befehl fur die Serienfertigung wurde umgehend erteilt diese lief im Marz 1948 langsam an Am 17 Juli 1949 wurde die MiG 15 auf der Luftparade in Tuschino der Offentlichkeit prasentiert 2 Im Oktober 1948 bekam die Truppe die ersten MiG 15 Diese waren noch einfach ausgerustet Viele Bordinstrumente stammten von der MiG 9 wie auch der Schleudersitz Der Sprechfunk konnte uber die Anlage RSI 6K abgewickelt werden wahrend der Radiokompass RPKO 10M als Navigationshilfe diente Die Bewaffnung bestand aus drei Kanonen welche zusammen auf einer absenkbaren Grundeinheit montiert waren Somit konnte die Wartung und Aufmunitionierung deutlich vereinfacht werden Zum Einsatz kamen zwei Nudelman Suranow NS 23 und eine Nudelman N 37 Der Munitionsvorrat umfasste 160 23 mm Geschosse und 40 37 mm Granaten Die Feuerkraft resultierte mehr aus dem Kaliber und der Mundungsgeschwindigkeit als aus der Schussfolge der Waffen Zum Zielen konnte der Pilot auf das automatische Schiessvisier ASP 3N zuruckgreifen Wahrend die ersten Serienmaschinen von dem Nene Nachbau Klimow RD 45 getrieben wurden gelangte bei den spateren Produktionslosen das leicht verbesserte RD 45F mit 22 7 kN Schub zum Einsatz nbsp MiG 15UTI Museum der israelischen Luftwaffe 2006Zwischenzeitlich zeigten sich auch die Schwachen der MiG 15 die in engen Kurven zum Trudeln neigte und im Hochgeschwindigkeitsflug auch wegen sich umkehrender Ruderwirkung nur schwer unter Kontrolle zu halten war 3 Hier sollte die MiG 15UTI helfen die Piloten zu schulen und die Folgen moglicher Fehler zu minimieren Sie wurde bei Mikojan Gurewitsch nach einem im April 1948 erteilten staatlichen Auftrag unter der Bezeichnung ST entwickelt und besass eine Doppelsteuerung Der Fluglehrer sass leicht erhoht hinter dem Flugschuler und hatte somit eine bessere Sicht als bei spateren MiG Trainern Jedoch bedingte die Vergrosserung des Cockpits eine Reduzierung der Treibstoffzuladung von 1 512 Liter auf 1 018 Liter Das verringerte die Flugdauer die schon beim Jager kaum mehr als eine Stunde betrug weiter Dennoch war die MiG 15UTI ein wichtiges Instrument zur Pilotenschulung und wurde in einigen Luftwaffen bis in die spaten 1980er Jahre eingesetzt Ein besonders exotischer Ableger der ST war die ST 7 mit Funkmessvisier Sie hatte eine begrenzte Allwetter und Nachteinsatzfahigkeit wurde aber nicht in Serie produziert Im September 1949 fand der Erstflug des Projektes SD statt Spater wurde dieser Typ als MiG 15bis bezeichnet Angetrieben von einem Klimow WK 1 Triebwerk mit 27 kN Schub verbesserten sich die Leistungen des Jagers beachtlich Allein die Steiggeschwindigkeit wuchs um vier Meter pro Sekunde Moglich wurde die erhohte Leistung des WK 1 durch Vergrosserung der Brennkammern und Modifizierung der Verdichterschaufeln des RD 45 Die veralteten NS 23 Kanonen wurden durch Nudelman Richter NR 23 ersetzt Die elektronische Ausrustung wurde erweitert Hinzu kamen der Radarhohenmesser RW 2 und die Freund Feind Erkennungs Anlage SRO 1 Der Kompass wurde durch den Radiokompass ARK 5 ersetzt fur den Sprechfunk stand die Anlage R 800 mit vier vorgegebenen Kanalen zur Verfugung Als die MiG 15 mit der Zeit ihre Uberlegenheit verlor und aus der ersten Linie abgezogen wurde wurden einige Serienmaschinen zu Jagdaufklarern und Zielschleppern umgerustet In diesen Rollen konnte der Jager noch wertvolle Dienste leisten Die MiG 15R besass als Aufklarungsflugzeug in einer Bodenwanne eine Kameraausrustung die aus den Typen AFA 21 und AFA 39 bestand Der Zielschlepper MiG 15T entstand ausschliesslich aus Umrustungen von Serienmaschinen MiG 15 MiG 15bis und MiG 15UTI Dafur wurde unter dem Rumpfbug eine Winde installiert an der das Ziel geschleppt wurde nbsp MiG 15bis ISch Monino 2011In Konkurrenz zu Iljuschins Il 40 stand ein weiterer Entwurf des OKB Mikojans Die MiG 15 eignete sich aufgrund ihrer robusten Struktur und festen Flachen zum Mitfuhren von grosseren Lasten Diese Fahigkeit ist besonders bei Jagdbombern und Schlachtflugzeugen von Vorteil So entstand die MiG 15ISch istrebitjel sturmowik Jager und Schlachtflugzeug Sie zeichnete sich durch grosse Unterflugelstationen aus an denen von ungelenkten Raketen bis zu vier Freifallbomben alles mitgefuhrt werden konnte Die Kanonenbewaffnung blieb erhalten Angesichts der Tatsache dass die Produktion der MiG 15 bereits in Grossserie lief wurde die Serienfertigung der Il 40 gestoppt Die MiG sollte deren Rolle ubernehmen Eine umfangreiche Produktion der Schlachtversion wurde jedoch nie realisiert Eine als MiG 15LL letajuschtschaja laboratorija fliegendes Labor bezeichnete Ausfuhrung wurde insbesondere fur Hochgeschwindigkeitstests verwendet Versuche mit der MiG 15 im Bahnneigungsflug die Schallmauer zu durchbrechen endeten oft mit dem Verlust der Maschine und der Piloten Es zeigte sich dass mit dem Tragwerk der MiG 15 kein Uberschallflug erreichbar war und die Ruderkrafte im transsonischen Bereich vom Piloten nur schwer zu uberwinden waren Aus diesem Grund wurde ein neues Hydrauliksystem zur Betatigung der einzelnen Ruder entwickelt Es wurde nach erfolgreichem Test in die Serienfertigung ubernommen Die MiG 15 stellte fur die Sowjetunion ein sehr gutes Kampfflugzeug dar und wurde auch zu einem kommerziellen Erfolg Die Versionen der MiG 15 standen in rund 20 Staaten der Welt im Dienst Sie wurde zum Standardjager des Ostblocks und spater des Warschauer Paktes Viele Luftstreitkrafte der Dritten Welt setzten die MiG 15 noch bis in die 1980er Jahre im aktiven Dienst ein Konstruktion Bearbeiten nbsp Wendezeiger einer MiG 15Triebwerk Bearbeiten Mit der Erkenntnis kein geeignetes Triebwerk zu besitzen entsandte die UdSSR einige namhafte Flugzeugkonstrukteure darunter auch Artjom Iwanowitsch Mikojan sowie den Triebwerksspezialisten Wladimir Jakowlewitsch Klimow im Juli 1946 in das noch befreundete Grossbritannien Die Regierung von Clement Attlee bewilligte in einem Akt des Vertrauens den Export von 25 Rolls Royce Nene II in die Sowjetunion Durch Nachbau 4 sogenanntes Reverse Engineering 3 wurde eine Kopie 5 des Triebwerks konstruiert dessen Produktion dem Flugmotorenwerk Nr 45 ubertragen wurde Mikojan hatte ursprunglich mit einem 30 kN starken Axialtriebwerk gerechnet Was nun zur Verfugung stand war ein Radialtriebwerk mit einem Schub von 22 kN und einem betrachtlichen Durchmesser Damit wurde der ursprungliche Plan das Nene Triebwerk in die MiG 9 zu integrieren unmoglich Schliesslich wurde das Projekt mit der Bezeichnung MiG 9 FN im Jahre 1947 aufgegeben Tragflache Bearbeiten Das Experimental Konstruktionsburo Mikojan OKB Mikojan durch diese Situation zu einem Schritt nach vorn genotigt stutzte das neue Flugzeug bezuglich der Tragwerkspfeilung auf die nun verwertbaren Erkenntnisse des deutschen Aerodynamikers Adolf Busemann und auf die Erkenntnisse mit dem Tragflugel A von Messerschmitt Dieser radikale Neuentwurf der im OKB Mikojan als Projekt S s strelowidnost dt Pfeilung bezeichnet wurde sicherte Mikojan den Erfolg uber seine Konkurrenten Das Konzept des Mitteldeckers mit um 35 gepfeilten Flachen in negativer V Stellung von 2 uberzeugte durch Funktionalitat und Leistung Zwei Stahlrohre als Holme in jeder Tragflache und je zwei Grenzschichtzaune auf den Flachen sorgten fur die mechanische und aerodynamische Stabilitat des Flugzeugs Diese Tragflache war kurz zuvor mit der La 160 praktisch erprobt und anschliessend ins Entwicklungsprogramm der MiG 15 ubernommen worden Rumpf Bearbeiten nbsp Frontansicht einer MiG 15bisDer Rumpf der MiG 15 mit dem typischen zentralen Lufteinlass fur das Triebwerk wurde in Halbschalenbauweise gefertigt und bestand komplett aus Duraluminium Besonderen Wert legte das OKB auf die Eignung fur den Truppendienst vor allem auf die Wartung unter Feldbedingungen Deshalb verfugte die Maschine uber ein zur Triebwerkswartung abnehmbares Rumpfheck und grosse Klappen fur die zur Wartung absenkbaren Bordkanonen Radar Bearbeiten Ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung der sowjetischen Jagdflugzeuge wurde mit dem Versuch unternommen ein Radargerat fest im Flugzeug zu installieren Im Koreakrieg zeigten sich die Vorteile der F 86 mit Radar deutlich Das OKB Mikojan bekam den Auftrag die im Luftkampf sehr gute MiG 15 mit Radar auszurusten Somit entstand auf der Basis des Projekts SD das Flugzeug SP in dessen erstem Prototyp SP 1 das Funkmessgerat Korschun Geier zum Einsatz kam Die Tests zeigten jedoch dass das Korschun Gerat zu gross und zu schwer war Seine grossflachige Parabolantenne verringerte die Flache des Lufteinlaufes um 20 Prozent was sich auf die Flugleistungen negativ auswirkte Bei Mikojan Gurewitsch wurde weiter experimentiert und mit der Verwendung des Isumrud Radars Smaragd ein Kompromiss zwischen der Leistung des Flugzeugs und der Leistung des Radars gefunden Dieses Radar besass eine deutlich kleinere Antenne und konnte somit in einer Art Lippe uber dem Lufteinlauf angeordnet werden ohne die Stromungsverhaltnisse zu beeintrachtigen Die Suchantenne wurde im Luftansaugkanal integriert Das Radar besass eine Suchreichweite von zwolf Kilometern Diese Version konnte sich durchsetzen und die SP 5 wurde zum Prototyp der MiG 15P die nun eine begrenzte Allwetterfahigkeit erreichte An der Bewaffnung anderte sich wenig lediglich die 37 mm Kanone entfiel ersatzlos Kriegseinsatz BearbeitenBis zum Ausbruch des Koreakrieges 1950 standen in der UdSSR 1200 MiG 15 im Dienst Im Verlauf dieses Konfliktes kam es zu den ersten Luftkampfen zwischen Strahlflugzeugen Anfangs traf die MiG 15 neben Flugzeugen mit Kolbenmotor auf altere Muster mit Strahlantrieb wie Gloster Meteor P 80 und F 84 denen sie sowohl in puncto Flugleistungen als auch Feuerkraft uberlegen war Trotzdem wurde auch eine MiG 15 ein Opfer eines wendigeren und schneller beschleunigenden Propellerflugzeugs vom Typ Hawker Sea Fury der Royal Navy 6 Als die Sowjetunion Ende Oktober 1950 ihre ersten Jagdfliegereinheiten die zum grossen Teil aus kampferfahrenen Piloten des Zweiten Weltkrieges bestanden nach Korea verlegten zeigte sich die Uberlegenheit der MiG 15 Die ersten Abschusse erzielten die beiden sowjetischen Piloten Tschisch und Chomitsch vom 72 GwIAP am 1 November 1950 gegen eine F 51D und eine F 80C Auch viermotorige B 29 Bomber fielen trotz ihrer grossen Einsatzhohe der MiG 15 zum Opfer Zum Beispiel zerstorten MiG 15 der 303 IAD im Zeitraum vom 22 bis zum 27 Oktober 1951 elf B 29A Am 30 Oktober fielen gar zwolf B 29 und vier F 84E den MiG 15 zum Opfer so dass auf amerikanischer Seite angeordnet wurde strategische Bombardements nur noch bei Nacht durchzufuhren Schon ab 28 September 1950 waren auch chinesische MiG 15 Piloten zum Einsatz gekommen von denen Li Han am 29 Januar 1951 erstmals einen Luftsieg gegen eine F 84E erzielte Die erfolgreichsten MiG 15 Piloten im Koreakrieg waren Jewgeni Pepeljajew mit 14 Nikolai Sutjagin mit 13 Lew Schtschukin mit 11 und Sergei Kramarenko mit 8 bestatigten Abschussen 7 Mit dem Eintreffen der F 86 zeigten sich Grenzen der MiG 15 Der erste Luftkampf zwischen diesen beiden Typen fand am 17 Dezember 1950 statt bei dem eine MiG 15bis durch den US Piloten Bruce H Hinton abgeschossen wurde Vier Tage spater erfolgte nach sowjetischen Angaben der erste Luftsieg einer MiG 15 uber eine F 86A durch den Piloten Jurkewitsch vom 29 GwIAP Ab Januar 1952 wurden die erfahrenen sowjetischen Einheiten der Luftstreitkrafte WWS aus Korea abgezogen und durch weniger gut ausgebildete der Luftverteidigung PWO ersetzt Diese Tatsache sowie der schlechte Ausbildungsstand der koreanischen und chinesischen Piloten machte die geringe noch vorhandene technische Uberlegenheit der MiG 15 zunichte Zudem griffen die amerikanischen Piloten ab April 1952 im Rahmen der geheimen Operation Maple Special die MiG 15 zunehmend wahrend der kritischen Start und Landephasen bei ihren Einsatzbasen in der Mandschurei an Deshalb wurden beispielsweise von April bis August 1952 50 bis 80 der MiG 15 Abschusse uber chinesischem Territorium erzielt 8 Die F 86 mit Radar gewann die Luftherrschaft teilweise zuruck obwohl sie bei vertikalen Angriffsmanovern unterlegen war Ereignisse Bearbeiten nbsp MiG 15bis mit der No Kum sok 1953 desertierte nbsp Lizenzbau Lim 1 Krakau 2013Wahrend der Berliner Luftbrucke 1948 1949 begleiteten einzelne MiG 15 amerikanische und franzosische Flugzeuge am Rand der Flugkorridore 9 10 Die USA gelangten 1950 durch ein Geschenk Jugoslawiens an eine MiG 15 ein sowjetischer Pilot hatte nahe Zagreb landen mussen Tito erhielt verschiedene Gegenleistungen 11 Zur grossten Luftschlacht des Koreakrieges kam es am 23 Oktober 1951 Fast 100 US gefuhrte Flugzeuge zum grossten Teil Jager der Typen F 84 und F 86 als Jagdschutz fur neun Bomber des Typs B 29 standen ungefahr ebenso vielen MiG 15 Jagdflugzeugen gegenuber Der Luftkampf dauerte etwa 15 bis 20 Minuten Am Ende kehrte auf amerikanischer Seite von den neun B 29 nur eine zum Stutzpunkt auf Okinawa zuruck Die anderen B 29 wurden abgeschossen oder mussten in Japan oder Korea notlanden Als sogenannter Black Tuesday ging dieser Tag in die amerikanische Militargeschichte ein 12 MiG 15 Piloten griffen am 29 April 1952 einen Linienflug der Air France im Anflug auf Berlin Tegel an wobei drei Passagiere verletzt wurden Das Flugzeug vom Typ DC 4 konnte mit zwei verbliebenen Motoren auf dem Flugplatz Tempelhof notlanden 13 Am 13 Juni 1952 wurde eine Boeing RB 29 der 91st Strategic Reconnaissance Squadron der US Air Force wahrend einer PHOTINT Mission von zwei sowjetischen MiG 15 mit den Piloten Fedotow und Proskurin uber dem Japanischen Meer abgeschossen Die zwolf US Besatzungsmitglieder gelten bis heute als vermisst 14 Am 13 Juni 1952 wurde eine schwedische Maschine des Typs Tp 79 schwedische Bezeichnung der Douglas DC 3 Skytrain mit dem Auftrag Funksignale uber der Ostsee abzuhoren von einer MiG 15 abgeschossen Catalina Affare Die acht Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben Von den beiden zur Suche nach der verschwundenen Maschine aufgestiegenen Catalina Flugbooten wurde eines ebenfalls von sowjetischen Jagern abgeschossen Am 5 Marz 1953 floh der 21 jahrige polnische Pilot Unterleutnant Franciszek Jarecki mit einer LiM 2 nach Bornholm Er war auf dem Militarflugplatz Slupsk Redzikowo gestartet und drehte bei Kolobrzeg Kolberg nach Norden ab Die Distanz uber See bis zur Insel Bornholm betragt hier ca 80 km Er landete auf einer Wiese neben dem Inselflugfeld sudlich der Inselhauptstadt Ronne und ubergab die erste intakte MiG 15 an die NATO Eine MiG 15 kann im Koldkrigsmuseum Dueodde auf Bornholm besichtigt werden Die LiM 2 mit der Jarecki floh wurde in Danemark auf dem Fliegerhorst Vaerlose bei Kopenhagen von Technikern untersucht und entsprechend internationaler Abkommen am 22 Marz 1953 an Polen zuruckgegeben Das Museum ist in einer nicht mehr benotigten Abhorstation der NATO eingerichtet worden und beherbergt in der Halle mit der MiG eine kleine Ausstellung mit Informationen und Zeitdokumenten zu der Flucht Laut eigenen Aussagen siedelte Jarecki in die USA uber erhielt eine Belohnung von 50 000 US Dollar und die amerikanische Staatsangehorigkeit Er floh da er dem sowjetischen Regime kritisch gegenuber stand und sein Vater als polnischer Offizier von der Roten Armee ermordet worden war Seine Mutter zog ihn alleine gross und musste auch die Konsequenzen der Flucht tragen Sie wurde fur drei Jahre inhaftiert und er sah sie nicht wieder Am 10 Marz 1953 drangen zwei amerikanische Piloten mit Kampfflugzeugen vom Typ F 84G Thunderjet in den Luftraum der Tschechoslowakei ein Sie wurden von zwei tschechoslowakischen MiG 15 Piloten sudlich Plzen gestellt und verfolgt Der Pilot Jaroslav Sramek schoss eine der Maschinen ab die bei Falkenstein Bayern absturzte Der US Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten und blieb unverletzt 15 16 17 Am 12 Marz 1953 schossen zwei sowjetische MiG 15 an der Elbe bei Lauenburg beim Berliner Luftkorridor ein britisches Militarflugzeug vom Typ Avro Lincoln ab Dessen sieben Besatzungsmitglieder kamen ums Leben 18 Am 27 April 1953 setzten die USA unter dem Decknamen Operation Moolah eine Belohnung von 100 000 US Dollar damals etwa 420 000 DM fur den ersten Piloten eines anderen Landes aus der mit einer MiG 15 zu den US amerikanischen Truppen uberliefe Das Angebot wurde mit Flugblattern bekanntgemacht die uber Nordkorea abgeworfen wurden Am 21 September 1953 floh der Pilot No Kum sok der nordkoreanischen Luftwaffe mit seiner Maschine einer MiG 15bis nach Sudkorea ohne allerdings von der ausgesetzten Pramie gewusst zu haben Die Belohnung wurde ihm trotzdem ausgehandigt 19 Auf der Kadena Air Base auf der japanischen Insel Okinawa unternahm daraufhin 1953 der US Testpilot Tom Collins die ersten Testfluge mit der MiG 15 20 Am 29 Juli 1953 wurde eine RB 50G der 343rd Strategic Reconnaissance Squadron die im Rahmen einer COMINT Mission bei Wladiwostok in den sowjetischen Luftraum eingedrungen war von den Piloten Rybakow und Jablonski in zwei MiG 15 bei Askold abgeschossen Von der vierzehnkopfigen Besatzung uberlebte nur ein Mitglied den Abschuss Am 7 November 1954 wurde eine RB 29A der 91st Strategic Reconnaissance Squadron bei Tanfilew von zwei MiG 15 mit den Piloten Kostin und Seberjakow angegriffen und sturzte ins Meer Zehn Mann der Besatzung wurden gerettet einer ertrank weil er sich nicht von seinem Fallschirm losen konnte Am 17 April 1955 wurde nahe der Halbinsel Kamtschatka von den Piloten Korotkow und Saschin in zwei MiG 15 ein Boeing RB 47E Aufklarungsflugzeug der 4th Strategic Reconnaissance Squadron der US Air Force das wahrend einer als Wetterflug getarnten ELINT Mission in den sowjetischen Luftraum eingedrungen war abgeschossen Die drei Besatzungsmitglieder gelten bis heute als vermisst Am 22 Juni 1955 wurde eine P2V 5 der VP 9 die sich auf einer SIGINT Mission befand uber der Beringstrasse von zwei MiG 15 attackiert wobei drei Besatzungsmitglieder durch Beschuss verwundet wurden Es gelang der Besatzung zwar noch die Sankt Lorenz Insel zu erreichen doch wurde das Flugzeug bei der anschliessenden Notlandung zerstort wobei nochmals vier an Bord befindliche Personen verletzt wurden 21 Am 20 Juni 1963 flogen zwei MiG 15 der tschechoslowakischen Luftstreitkrafte die auf einem Ubungsflug uber dem Grenzkamm des Bohmerwaldes in den deutschen Luftraum eingedrungen waren am Plattenhausenriegel gegen einen bewaldeten Berg und wurden zerstort Die beiden Piloten kamen ums Leben 22 Der beruhmte Kosmonaut Juri Gagarin verungluckte am 27 Marz 1968 gemeinsam mit seinem Instrukteur Wladimir Serjogin bei einem Ubungsflug auf einer MiG 15 UTI todlich Am 7 April 1970 unterflog ein ungarischer Luftwaffenoffizier das ungarische Radarnetz im Tiefflug und landete mit einer MiG 15 in Italien 23 Versionen BearbeitenBezeichnung MerkmaleI 310 Prototypenbezeichnung Erstflug der ersten Maschine S 01 am 30 Dezember 1947MiG 15 Aus dem Prototyp I 310 entwickelte erste Serienversion Produktion von 1948 bis 1949 in Polen als LIM 1 in Lizenz gebautMiG 15F Serienversion eines Jagdaufklarers mit Luftbildkamera im Bug von 1949MiG 15S Begleitjagdflugzeug von 1948 mit einer maximalen Reichweite von 1960 Kilometern Ausgerustet mit je einem abwerfbaren 250 300 oder 400 Liter Zusatztank pro TragflacheMiG 15SW Begleitjager fur grosse Hohen mit veranderter Bewaffnung zwei 23 mm MK NR 23 von 1949MiG 15SB Jagdbomberausfuhrung mit einer um etwa 1000 Kilogramm gesteigerten Startmasse gegenuber der herkommlichen Jagdversionen Die SB war dadurch um 145 km h langsamerMiG 15LL Versuchsausfuhrung fur Tests mit hydraulikverstarktem Steuersystem und vergrossertem Leitwerk Den Erstflug fuhrte Anatoli Tjuterew am 21 September 1949 durch Dabei erreichte er bei einem Sturzflug aus 12000 Metern Hohe eine Geschwindigkeit von Mach 0 97 Als Ergebnis der Testreihe wurden die ab 1950 produzierten MiG 15 serienmassig mit Hydraulikverstarkern ausgerustet 24 SP 1 Prototyp einer Allwetterversion mit Korschun Funkmessgerat von 1949 Zugunsten der MiG 15bis nicht in Serie gebautMiG 15P Erste Serienausfuhrung als Abfangjagdflugzeug von 1949 Ausgestattet mit einem FunkmessgeratMiG 15U Erdkampfflugzeug von 1949 mit schwenkbarer WaffenlafetteMiG 15UTI ST I 312 Zweisitziger Strahltrainer Der Rollout des Prototyps ST 1 war im April 1949 Die Erprobung begann am 23 Mai 1949 und wurde im August 1950 beendet Ein zweiter Prototyp ST 2 mit verringerter Bewaffnung und vergrossertem Tank diente als Ausgangsmuster fur die Serienproduktion die Ende 1950 aufgenommen wurde 25 MiG 15bis SD Verbesserte Variante der Ausgangsversion mit starkerem Antrieb und grosserer Feuerkraft Erstflug des Prototyps SD 01 1949 ein Jahr spater Beginn der Serienproduktion In Polen als LIM 2 in Lizenz gebautMiG 15Pbis SP 5 Allwetterjagdausfuhrung der MiG 15bis von 1950 Ausgerustet mit einem Isumrud RadarMiG 15Rbis Jagdaufklarer mit AFA 21 und AFA 39 Kameras ausgerustet In Polen als LIM 2R gebautMiG 15Sbis Begleitjager mit zwei 600 Liter Zusatztanks und 2 520 Kilometern ReichweiteMiG 15SBbis Jagdbomber mit verstarkter Bewaffnung und erhohter Startmasse 6 241 Kilogramm ISch Schlachtflugzeug mit bis zu vier ungelenkten Luft Boden Raketen oder 200 Kilogramm Bomben auf Basis der MiG 15bisMiG 15bis 45 Versuchsmuster fur Tests mit der MiG 17 TragflacheJ 2 Chinesische Bezeichnung Jian Jager der fur die chinesische Luftwaffe erworbenen russischen MiG 15 EinsitzerversionenJJ 2 Lizenzproduktion des Trainers MiG 15UTI bei Shenyang Aircraft CorporationLIM 1A Polnische Aufklarungs Zweisitzer aus der MiG 15UTI entwickelt LIM steht fur Licencyjny Mysliwiec LizenzjagerLIM 1 5 LIM 1 mit verbesserter FunkausrustungLIM 2ASBLIM 1undSBLIM 1A Polnische zum Teil als Kampfversionen erschienene Ausfuhrungen der MiG 15UTISBLIM 2 Zweisitziger Strahltrainer von Polen aus Bauteilen der LIM 1 und LIM 2 entwickeltS 102S 103CS 102 Bezeichnung fur die tschechoslowakischen Lizenzbauten von MiG 15 MiG 15bis und dem Schul Doppelsitzer MiG 15UTI S steht dabei fur Stihac Jager CS fur Cvicny Stihac Schuljager 26 Die Produktion der CS 102 lief vom Juli 1954 bis zum Januar 1961 und umfasste mit 2013 Stuck den grossten Teil aller gebauten MiG 15UTI 25 Militarische Nutzer BearbeitenAgypten 1972 nbsp Agypten Afghanistan Konigreich 1931 nbsp Afghanistan 42 inkl 38 MiG 15UTI ab 1951 bis 1979 27 Albanien nbsp Albanien 80 ab 1955 inkl sowjetische tschechische und chinesische Exemplare 28 Algerien 1958 nbsp Algerien Angola nbsp Angola Bulgarien 1948 nbsp Bulgarien Burkina Faso nbsp Burkina Faso China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 654 MiG 15 1460 MiG 15bis 357 MiG 15UTI Import und Lizenzbau Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik 177 Stuck eingesetzt ab 1953 bei der KVP Luft von 1956 bis 1982 bei den LSK LV eine MiG 15UTI flog noch bis 1990 als Wetterflugzeug fur die Flugzeugwerft Dresden 29 Finnland nbsp Finnland 4 MiG 15UTI von 1962 1977 30 Guinea a nbsp Guinea Guinea Bissau nbsp Guinea Bissau Indonesien nbsp Indonesien 10 MiG 15bis 40 MiG 15UTI ab 1961 1969 31 Irak 1959 1963 nbsp Irak 19 MiG 15bis 30 MiG 15UTI 32 Jemen nbsp Jemen Kambodscha nbsp Kambodscha Kuba nbsp Kuba Politisches System der Libysch Arabischen Dschamahirija nbsp Libyen von 1951 2011 Madagaskar nbsp Madagaskar Mali nbsp Mali Marokko nbsp Marokko Mongolei nbsp Mongolei 4 MiG 15UTI Mosambik nbsp Mosambik Nigeria nbsp Nigeria 2 MiG 15UTI aus agyptischen Bestanden 1967 geliefert 33 Jemen Arabische Republik nbsp Nordjemen Korea Nord nbsp Nordkorea Pakistan nbsp Pakistan Polen nbsp Polen Luftwaffe und Marine Lizenzbau und Weiterentwicklungen Kongo Republik nbsp Republik Kongo Rumanien nbsp Rumanien 514 MiG 15 von 1952 bis 1992 Somalia nbsp Somalia Sowjetunion nbsp Sowjetunion Sri Lanka nbsp Sri Lanka Jemen Sud nbsp Sudjemen Sudan nbsp Sudan Syrien 1961 nbsp Syrien Tansania nbsp Tansania Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Uganda nbsp Uganda Ungarn 1957 nbsp Ungarn Vietnam nbsp VietnamEinsatz in der KVP NVA Bearbeiten Bereits im Mai 1952 wurden dem Vorkommando der am 10 Juni 1952 gegrundeten Fliegertechnischen Schule Kamenz 5 MiG 15 zur Ausbildung von Flugzeugtechnikern zugefuhrt Damit gelangte erstmals nach dem 2 Weltkrieg Strahljagertechnik in eine deutsche bewaffnete Formation Im Marz 1953 wurden etwas mehr als 100 demontierte MiG 15 in Kisten verpackt per Bahntransport zum 1 Jagdfliegerregiment der VP Luft nach Cottbus gebracht Diese sollten bis zum 1 Mai 1953 vom technischen Personal montiert werden Allerdings setzte in der sowjetischen Fuhrung nach dem Tode Stalins eine Neubewertung der sowjetischen Deutschlandpolitik ein Infolgedessen wurde entschieden die moderne Strahljagertechnik wieder zuruckzufuhren Nach einem entsprechenden Befehl des Chefs der VP Luft vom 9 Juni 1953 wurde dementsprechend die fliegerische Ausbildung auf der MiG 15 abgebrochen bis dahin hatten einige deutsche Piloten wenige Platzrunden mit dem Strahljager gedreht Ausloser fur den Ruckzug waren also nicht die kurz darauf stattfindenden Ereignisse um den 17 Juni 1953 in der DDR da die Entscheidung bereits eher getroffen wurde Wahrend des Arbeiteraufstandes wurden die Maschinen von sowjetischen Einheiten bewacht und Ende Juni 1953 weggeflogen Festzuhalten bleibt dass sich bereits im Fruhjahr 1953 ca 100 sowjetische Strahljager fur die Ausstattung mehrerer Jagdfliegerregimenter der aufzubauenden VP Luft auf deutschem Boden befanden und von deutschem Personal betreut wurden Auf bundesdeutscher Seite war zu diesem Zeitpunkt noch kein Strahljager vorhanden da es auch noch keine Vorlaufer der Bundesluftwaffe gab Erst im Herbst 1956 begann dann die planmassige Ausstattung der Fliegergeschwader der im Januar 1956 aufgestellten Nationalen Volksarmee Alle 6 damals aufgestellten Fliegergeschwader wurden mit den Varianten MiG 15bis aber vor allem Mig 15 UTI ausgestattet Insgesamt wurden mindestens 177 Maschinen zugefuhrt wobei die Anzahl der Schulversion MiG 15 UTI mit 120 Stuck bei Weitem uberwog da in den Anfangsjahren der DDR Luftstreitkrafte die fliegerische Ausbildung vordringlich war Technische Daten Bearbeiten nbsp DreiseitenrissKenngrosse MiG 15 S MiG 15SB bis SD MiG 15UTI ST Konzeption Jagdflugzeug Jagdbombenflugzeug TrainingsjagdflugzeugBesatzung 1 Pilot 2 Schuler Lehrer Lange 10 04 m Rumpf 8 02 m 10 10 mSpannweite 10 08 mHohe 3 70 mFlugelflache 20 60 m mittlere Flugeltiefe 2 12 m 2 04 mFlugelstreckung 4 85 4 94Tragflugel Vorderkantenpfeilung 35 V StellungTragflache 2 Leermasse 3 382 kg ohne Zusatztanks3 416 kg mit Zusatztanks 3 948 kg 3 404 kgZuladung normal 1 424 kgmaximal 1 878 kg normal 1 686 kgmaximal 2 293 kg normal 1 350 kgmaximal 1 804 kgStartmasse normal 4 806 kgmaximal 5 260 kg normal 5 634 kgmaximal 6 241 kg normal 4 850 kgFlachenbelastung 233 300 kg m bei normaler Startmasse255 339 kg m bei maximaler Startmasse 273 495 kg m bei normaler Startmasse302 961 kg m bei maximaler Startmasse 182 330 kg m bei normaler Startmasse199 398 kg m bei maximaler StartmasseLeistungsbelastungbeim Start 215 893 kg kN bei normaler Startmasse236 288 kg kN bei maximaler Startmasse 212 780 kg kN bei normaler Startmasse235 705 kg kN bei maximaler Startmasse 217 880 kg kN bei normaler Startmasse238 275 kg kN bei maximaler StartmasseAntrieb ein RD 45F mit 22 261 kN Startschub ein WK 1A mit 26 478 kN Startschub ein RD 45F oder RD 45FA mit 22 261 kN Startschub spater WK 1Hochstgeschwindigkeit 1 050 km h in Bodennahe1 031 km h in 5 000 m Hohe 900 km h in 300 m Hohe 1 015 km h in BodennaheMarschgeschwindigkeit 850 km h in 5 000 m Hohe 820 km hSteiggeschwindigkeit anfangs 42 m s 38 5 m s in BodennaheSteigzeit 2 3 2 6 min auf 5 000 m 3 2 min auf 5 000 mGipfelhohe praktisch 15 200 m praktisch 15 500 m praktisch 14 825 mReichweite normal 1 420 1 600 kmmaximal 1 920 1 960 km 1 330 km normal 950 kmmaximal 1 340 kmBewaffnung BearbeitenFestinstallierte Rohrwaffen Bearbeiten nbsp Rustsatz fur die MiG 15In einer absenkbaren Kanonenwanne im Bug befanden sich bis zu drei Maschinenwaffen zumeist eine 37 mm Kanone in Kombination mit zwei 23 mm Kanonen In den Schulvarianten kamen meist 12 7 mm Maschinengewehre zur Anwendung 1 12 7 mm Maschinengewehr Afanasjew A 12 7 mit 150 Schuss Munition MiG 15UTI 1 12 7 mm Maschinengewehr TOS Beresin UBK E mit 150 Schuss Munition MiG 15UTI 2 23 mm Maschinenkanone Nudelman Suranow NS 23 mit je 80 Schuss Munition MiG 15S 2 23 mm Maschinenkanone Nudelman Richter NR 23 mit je 80 Schuss Munition MiG 15bis 1 23 mm Maschinenkanone Nudelman Richter NR 23 mit je 80 Schuss Munition MiG 15UTI 1 37 mm Maschinenkanone Nudelman N 37 mit 40 Schuss Munition alle Einsitzer Abwurfwaffen Bearbeiten Waffenzuladung von 200 kg an zwei Unterflugel AussenlaststationenUngelenkte Freifallbomben2 FAB 100 100 kg Freifallbombe 2 FAB 50 50 kg Freifallbombe Siehe auch BearbeitenListe von FlugzeugtypenLiteratur BearbeitenRainer Gopfert Schock fur den Westen Das Jagdflugzeug MiG 15 Teil 1 In Fliegerrevue X Nr 51 PPVMedien 2015 ISSN 2195 1233 S 60 85 Rainer Gopfert Schock fur den Westen Das Jagdflugzeug MiG 15 Teil 2 In Fliegerrevue X Nr 52 PPVMedien 2015 ISSN 2195 1233 S 58 74 Auszug Rainer Gopfert 20 Jahre im Kampfeinsatz Das Jagdflugzeug MiG 15 Teil 3 In Fliegerrevue X Nr 53 PPVMedien 2015 ISSN 2195 1233 S 62 79 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mikojan Gurewitsch MiG 15 Album mit Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Karl Heinz Eyermann MiG Flugzeuge transpress Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1987 ISBN 3 344 00193 0 S 19 Karl Heinz Eyermann Wolfgang Sellenthin Die Luftparaden der UdSSR Zentralvorstand der Gesellschaft fur Deutsch Sowjetische Freundschaft 1967 S 36 a b Kenneth P Werrell Sabres Over MiG Alley The F 86 and the Battle for Air Superiority in Korea Naval Institute Press 2013 ISBN 978 1 61251 344 7 S 60 Mikojans grosser Wurf 1 2 Vorlage Toter Link www klassiker der luftfahrt de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis klassikder der luftfahrt de Jefim Gordon Mikoyan Gurevich MiG 15 The Soviet Union s Long lived Korean War Fighter Verlag Aerofax 2001 ISBN 978 1 85780 105 7 John Landsdown With the Carriers in Korea Crecy Publishing Ltd 1998 English ISBN 978 0 947554 64 4 S 273 Diego F Zampini Rote Asse uber Nordkorea Teil 1 Flieger Revue Extra Nr 22 Moller Berlin 2008 S 6 29 Diego F Zampini Rote Asse uber Nordkorea Teil 2 Flieger Revue Extra Nr 23 Moller Berlin 2008 S 64 77 Bericht von Oberst Roger Degen PDF S 81 Archivlink Memento vom 17 Juni 2009 im Internet Archive PDF 6 3 MB John ProvanThe Berlin Airlift Vol 1 The First Battle of the Cold War Kapitel III U LZC Halle 2011 Joze Pirjevec Tito Die Biografie Antje Kunstmann Munchen 2016 ISBN 978 3 95614 097 6 S 278 N24 Dokumentation History Channel MiG 15 Russlands Geheimwaffe im kalten Krieg Flugunfalldaten und bericht Criminal Occurrence description 29 April 1952 im Aviation Safety Network englisch Coldwar Incidents Memento vom 14 Februar 2010 im Internet Archive PDF Ejections for 1953 Memento vom 27 Mai 2006 im Internet Archive auf ejection history org uk englisch Coilin O Connor Czech fighter pilot recalls Cold War dogfight radio cz vom 4 Oktober 2004 englisch Piloty nerozdeli ani politicke ideje spojuje je vasen k letani auf ceskatelevize cz vom 15 August 2012 tschechisch Vor 60 Jahren Abschuss bei Boizenburg von Henning Struber NDR de vom 12 Marz 2013 Operation Moolah The plot to steal a MiG 15 englisch Der MiG Pilot der aus der Kalte kam welt de vom 21 September 2023 Joachim Baschin Ulrich Stulle Heisser Himmel im Kalten Krieg In Flieger Revue Extra Nr 4 S 47 Bayerwald Bote vom 14 Juni 2013 Seite 20 Memento vom 16 September 2016 im Internet Archive Ungarisches Nachrichtenmagazin 168 ora abgerufen am 6 Juni 2015 Flieger Revue 4 77 S 174 a b Michael Normann Kampfflugzeuge der NVA Motorbuch Stuttgart 2019 ISBN 978 3 613 04168 4 S 134 Karl Heinz Eyermann MiG Flugzeuge Transpress Berlin 1987 ISBN 3 344 00193 0 S 33 Afghanistan AFG World Air Forces Historical Listings Memento vom 15 Januar 2007 im Internet Archive Albania ALB World Air Forces Historical Listings Memento vom 15 Januar 2007 im Internet Archive worldairforces com Abgerufen am 12 September 2010 Detlef Billig Manfred Meyer Flugzeuge der DDR I Band bis 1962 TOM Modellbau Friedland 2002 ISBN 3 613 02198 6 S 56 61 Finnland FIN World Air Forces Historical Listings Memento vom 25 Januar 2012 im Internet Archive Indonesien IDN World Air Forces Historical Listings Memento vom 25 Januar 2012 im Internet Archive Irak IRQ World Air Forces Historical Listings Memento vom 3 Mai 2010 im Internet Archive Tom Cooper Kampfjets uber Nigeria In Flieger Revue Extra Nr 5 2004 S 106 Liste der Flugzeugtypen des Herstellers Mikojan GurewitschSerienmodelle MiG 1 MiG 3 MiG 9 MiG 13 MiG 15 MiG 17 MiG 19 MiG 21 MiG 23 MiG 25 MiG 27 MiG 29 MiG 31 MiG 35 MiG ATPrototypen und abgebrochene Projekte DIS I 75 I 210 I 211 I 220 I 221 I 222 I 224 I 225 I 230 I 250 I 270 I 320 I 340 I 350 I 360 Je 2A Je 8 Je 152 Je 166 Je 266 MiG 1 44 MiG 6 MiG 8 MiG 33 MiG 41 MiG 105 MiG LMFS SM 12 SM 50 Skat T 101 MiG 110 Normdaten Sachbegriff GND 4480044 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mikojan Gurewitsch MiG 15 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