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Der T 72 ist ein sowjetischer Kampfpanzer der ab 1972 von dem Unternehmen Uralwagonsawod gebaut und von der Sowjetarmee in Dienst gestellt wurde Ausser in der Sowjetunion wurde der Panzer in Polen in der CSSR und in Jugoslawien gebaut in Indien ab 1980 in Lizenz Der T 72 ist der gegenwartig am meisten genutzte Kampfpanzer der Welt 2 Er wurde in grossen Stuckzahlen exportiert darunter in viele Nahost Staaten wie Syrien Libyen Iran und Irak So kam er auch in vielen Konflikten zum Einsatz so im Libanonkrieg 1982 dem Ersten und dem Zweiten Golfkrieg und in den Jugoslawienkriegen Insgesamt wurden rund 20 000 Exemplare hergestellt 3 davon unterhielt Russland vor Beginn des Ukrainekriegs 2022 noch rund 9200 Stuck wobei bis dahin nur etwa 1200 noch aktiv waren Der Exportpreis fur einen T 72M1 betrug 1992 etwa 1 2 Millionen US Dollar mit dazugehoriger Munition und Ersatzteilen belief sich der Stuckpreis auf etwa 1 8 Millionen US Dollar 4 T 72T 72 der tschechischen Streitkrafte 2011Allgemeine EigenschaftenBesatzung 3 Kommandant Fahrer Richtschutze Lange 6 9 mBreite 3 6 mHohe 2 2 m Turmoberseite Masse 41 5 Tonnen GefechtsgewichtPanzerung und BewaffnungPanzerung VerbundpanzerungHauptbewaffnung 1 125 mm Glattrohrkanone 2A46Sekundarbewaffnung 1 7 62 mm PKT Koaxial MG 1 12 7 mm NSWT Fla MG BeweglichkeitAntrieb T 72 V12 Mehrstoff Diesel W 46T 72B V12 Mehrstoff Motor W 84T 72 576 kW 780 PS T 72B 618 kW 840 PS Federung DrehstabfederungGeschwindigkeit 60 km h 1 Strasse 45 50 km h Gelande Leistung Gewicht 13 9 kW t 18 8 PS t Reichweite 450 km 550 km mit externen Tankbehaltern Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklungsgeschichte 1 1 T 64 1 2 Umweg Mobilmachungsversion 1 3 T 72 1 4 Weiterentwicklung 2 Technik 2 1 Panzerung 2 2 Bewaffnung und Munition 2 3 Optik und Sensoren 2 4 Feuerleitsysteme 2 5 Antrieb und Laufwerk 2 6 Besatzung 2 7 Starken und Schwachen 3 Einsatze 4 Varianten 5 Technische Daten 6 Nutzerstaaten 6 1 Aktuelle Nutzer 6 2 Ehemalige Nutzer 7 Bilder 8 Siehe auch 9 Bemerkungen 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEntwicklungsgeschichte BearbeitenT 64 Bearbeiten Die Entwicklung des T 72 war eine unmittelbare Folge der Entwicklung des T 64 und des T 64A Der T 64 Objekt 432 war ein technisch sehr ambitioniertes Fahrzeug das unter der Vorgabe entwickelt wurde nicht mehr als 36 Tonnen zu wiegen 5 Der verantwortliche Planer des Charkiwer Konstruktionsteams war Alexander Alexandrowitsch Morosow Zahlreiche Innovationen mussten in die Entwicklung einfliessen darunter eine automatische Ladevorrichtung fur das Hauptgeschutz und damit einhergehend die Verkleinerung der Besatzung auf drei Mann eine mehrlagige Panzerung und beim T 64A Objekt 434 eine bessere Bewaffnung Das alles fuhrte bei der praktischen Umsetzung beim Bau und auch beim Betrieb des Fahrzeuges zu Problemen 6 Die Serienproduktion des T 64 lief 1964 an aber bereits 1963 war mit den Planungen zum T 64A mit der 125 mm Kanone begonnen worden so dass der T 64 mit der 115 mm Hauptbewaffnung nur wenige Jahre in geringer Stuckzahl produziert wurde 7 Neben zahlreichen Problemen der Serienversion des T 64 mit Fahrwerk und Lademechanismus bereitete das notorisch unzuverlassige 8 5TDF Dieseltriebwerk 700 PS 515 kW die grossten Schwierigkeiten Der Wartungsaufwand war hoch und die garantierte Lebensdauer des Motors lag bei so wenigen Betriebsstunden wie es zuletzt bei Fahrzeugen aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges der Fall gewesen war 9 Zu andern war an diesen Problemen zunachst wenig da die Gewichtsbeschrankungen eine gewisse Grosse und Art der Konstruktion der Wanne erzwangen 10 Flankiert wurde die Entwicklung von Expertisen die in Charkow erstellt die entscheidenden Regierungsstellen bei Panzerfragen berieten sowie von personlichen Kontakten die aus Charkow zu Entscheidungstragern gepflegt wurden 11 Die Entwicklung alternativer Ideen und Losungen durch andere Konstruktionsburos wurde so erschwert 12 Umweg Mobilmachungsversion Bearbeiten Eine Mobilmachungsversion des T 64 mit dem W 45 Dieselmotor 780 PS 574 kW sollte von Uralwagonsawod entwickelt werden da das Charkiwer Traktorenwerk im Kriegsfall den dann steigenden Bedarf an 5TDF Triebwerken nicht hatte decken konnen 13 Der 5TDF war schlicht zu komplex und etwa doppelt so teuer wie der W 45 Motor 14 1967 wurde Sektion 520 eingerichtet die am Ural die fur 1970 anvisierte Serienfertigung des T 64 vorbereitete 15 Man fand jedoch heraus dass der starkere W 45 Motor die Wanne und das Leichtbaulaufwerk des T 64 zu sehr beanspruchte wodurch es nach einiger Zeit zu Belastungsbruchen kam Daher musste eine stabilere Losung gefunden werden 13 Um das Problem zu losen griff man auf Ideen aus dem Jahr 1960 zuruck als Uberlegungen zu einer Modifikation des T 62 angestellt worden waren 1961 wurden zwei Prototypen des Objekts 167 in Tscheljabinsk bei Uralwagonsawod gebaut um eine leistungsfahigere Wannen und Laufwerkskonfiguration zu erproben Das Modell hatte aber damals unter dem Einfluss aus Charkow wo ebenfalls bereits eine Weiterentwicklung zum T 64 angestrebt wurde keine Fursprecher bei den Entscheidungstragern gefunden 16 Ebendiese Konstruktion mit ihren grossen gummibeschichteten Laufrollen wurde nun Basis der Mobilmachungsversion des T 64 17 Eine weitere Anderung wurde am automatischen Lademechanismus vorgenommen der nun ebenfalls aus einem fruheren Projekt das man ursprunglich fur den T 62 entwickelt hatte ubernommen wurde Die Munition bestehend aus Geschoss und separater Treibladung wurde nicht vertikal auf einer Ebene wie im T 64 aus Charkow gelagert sondern horizontal auf zwei Ebenen 18 Diese Version galt als zuverlassiger als die Version im T 64 17 Da Uralwagonsawod bereits 1964 zwei 125 mm Kanonen des Typs D 81 erhalten hatte und gleich deren probeweisen Einbau an einem T 62 vornahm war auch die Adaption der neuen 125 mm Waffe des T 64A vorbereitet 19 Bereits Anfang 1968 begann man damit die Vorbereitungen fur die Produktion des modifizierten T 64 auch mit der Bewaffnung des T 64A zu treffen 20 T 72 Bearbeiten Der erste Prototyp mit 125 mm Kanone und W 45K Dieselmotor aus Tscheljabinsk wurde noch 1968 als Objekt 172 hergestellt Nach ausfuhrlichen Vergleichstests mit dem T 64A wurde Objekt 172 im Jahr 1970 nochmals uberarbeitet um kleinere Mangel abzustellen 21 Da es sich aber noch immer nur um eine Mobilmachungsversion handelte konnte die Serienfertigung von Objekt 172 im Frieden nicht beginnen In einem politisch nicht ganz aufgeklarten Prozess 22 wurde das Regierungsdekret Nummer 326 113 erstellt das die Produktion von Objekt 172 in der Sowjetunion als eigenstandiges Muster neben dem T 64A zum 1 Januar 1972 genehmigte 14 und die Fabrik Uralwagonsawod im Zuge dieser Massnahme auch von der Produktion des eigentlichen T 64A freistellte 23 Das erste Baulos wurde unter dem Namen Objekt 172M nach dem Abstellen kleinerer Mangel Anfang 1973 nochmals intensiv getestet und noch im gleichen Jahr per Regierungsdekret als T 72 akzeptiert 24 Weiterentwicklung Bearbeiten Wegen der beschrankten Produktionskapazitat der Zulieferer von Feuerleitanlagen und des internen Konkurrenzkampfes der Entwicklerburos erhielt der T 72 nie eine so moderne automatische Feuerleitanlage wie die T 64B und T 80B Der T 72 war als Ersatz fur die alteren Bestande an T 55 und T 62 Panzern der Armeen des Warschauer Vertrages gedacht 25 und wurde neben der Sowjetunion auch in Polen der CSSR und in Jugoslawien produziert Ab 1980 wurde der Panzer auch in Indien in Lizenz gefertigt Der T 72 wurde nach dem Beginn der Serienproduktion im Jahr 1974 standig modernisiert und den unterschiedlichen Anforderungen und Moglichkeiten verschiedener Nutzerstaaten angepasst so dass zahlreiche Varianten des Fahrzeugs entstanden Technik BearbeitenPanzerung Bearbeiten WanneDie Fahrzeugwanne ist hauptsachlich aus Panzerstahl gefertigt Die Wannenfront besteht aus einer Verbundpanzerung Diese setzt sich aus einer inneren 20 mm starken Schicht Stahl einer 100 mm starken Mittelschicht aus Polyurethan sowie einer Aussenschicht aus 80 mm hochfestem Stahl zusammen 26 Bei den Ausfuhrungen T 72M und T 72B wurde die Mittelschicht auf 105 mm verstarkt Die Fullung besteht bei diesen Modellen aus GFK Steltexolit Ebenso wurde bei diesen Modellen die Wannenfront durch eine zusatzliche aufgeschweisste Platte aus Panzerstahl verstarkt TurmDer Turm des T 72 besteht aus Stahlguss Bei der zweiten Serienversion T 72A wurde die Panzerung an der Turmfront durch zwei aufgesetzte Taschen mit Verbundpanzerung verstarkt Wegen dieser Zusatzpanzerung wurde dem Panzer von amerikanischen Panzerbesatzungen der Spitzname Dolly Parton verliehen Anfanglich wurde die Verbundpanzerung vom Typ Kombination K des T 64B verwendet Nach einigen hundert Produktionsmodellen wurde auf die Verbundpanzerung vom Typ Kwarz umgestellt Diese besteht aus einer inneren 50 mm starken Schicht Stahl einem 105 mm breiten Hohlraum mit einer Fullung aus mit Borsilikatglas vergossenem Siliziumdioxid sowie einer 60 mm starken Aussenschicht aus hochfestem Stahl Diese Panzerung wird auch bei vielen Exportmodellen eingesetzt Bei den spateren Modellen T 72M und T 72M1 wurde die Panzerung an der Turmfront durch zwei aufgesetzte Taschen mit Schottpanzerung verstarkt Diese bestehen aus einer inneren 50 mm starken Schicht Stahl einem 100 mm breiten Hohlraum fur die Schottpanzerung sowie einer 60 mm starken Aussenschicht aus hochfestem Stahl Die Schottpanzerung besteht aus einem Block von 20 Platten die aus Verbundmaterial bestehen Der gesamte Block ist 1 455 m lang und wiegt 781 6 kg Die einzelnen Platten sind wie folgt aufgebaut 21 mm Panzerstahl 6 mm Gummi und 3 mm Hartmetall Zwischen jeweils zwei Verbundmaterialplatten sind Abstandshalter aus 45 mm starken Stahlstucken angeordnet Samtliche Elemente sind in Sandwichbauweise zusammengefugt Der gesamte Verbundmaterialblock ist in einer Polyurethanfullung eingebettet Ab der Ausfuhrung T 72B kommt am Turm eine Verbundpanzerung zum Einsatz die noch der Geheimhaltung unterliegt Diese Verbundpanzerung ist in einem 495 mm breiten Hohlraum in der vorderen Turmhalfte untergebracht Die Verbundpanzerung besteht vermutlich aus hochfesten Stahlen mit verschiedenen Hartegraden Aluminium sowie Keramiken auf Basis von Al2O3 Diese Panzerung war die dickste und effektivste die bis zu diesem Zeitpunkt an einem sowjetischen Panzer angebracht wurde 27 28 Zusatzliche Schutzsysteme Ab Mitte der 1980er Jahre wurde die Standardpanzerung durch zusatzlich angebrachte Elemente aus Reaktivpanzerung verstarkt Diese Zusatzpanzerung erhoht den Panzerschutz um 25 bis 30 Prozent Die verschiedenen Ausfuhrungen des T 72 verfugen gemass dem RHA Aquivalent uber folgende theoretisch angenommene Stahlpanzerung gegenuber HEAT und KE Geschossen Bauteil T 72 Proj 172M T 72A Proj 176 T 72M1 Proj 172M E5 T 72B Proj 184 1 T 72BM Proj 187 2Wannenfront KE Geschosse 305 410 mm 360 420 mm 360 400 mm 450 530 mm 670 0 710 mmWannenfront HEAT Granaten 405 450 mm 490 500 mm 420 490 mm 480 900 mm 990 1050 mmTurmfront KE Geschosse 380 410 mm 380 500 mm 380 410 mm 400 520 mm 420 0 920 mmTurmfront HEAT Granaten 380 500 mm 490 560 mm 490 500 mm 500 950 mm 580 1020 mm1 Mit Reaktivpanzerung ERA vom Typ Kontakt 1 2 Mit Reaktivpanzerung ERA vom Typ Kontakt 5 Der Innenraum des Panzers ist mit einer Resin impragnierten Bleiauskleidung versehen um die Besatzung vor ionisierender Strahlung zu schutzen Zusatzlich haben die spateren Modelle eine Brandunterdruckungsanlage Der Panzer hat eine automatische ABC Schutzanlage zum Schutz vor chemischen und biologischen Kampfstoffen sowie zum Schutz vor den Wirkungsfaktoren einer Kernwaffenexplosion wie beispielsweise Druckwelle Sofort und Restkernstrahlung sowie radioaktivem Staub Zur Feststellung ionisierender Strahlung und chemischer Kampfstoffe dient das Strahlungsmess und Kampfstoffspurgerat GO 27 Bewaffnung und Munition Bearbeiten nbsp Eine HE Granate wird beim Aufmunitionieren vom Kommandantenplatz aus in das Aufnahmerohr einer Kassette des Ladeautomaten gehobenDie Hauptwaffe des T 72 ist die 125 mm Kanone D 81TM die unter dem GRAU Index 2A46 in die Bewaffnung der sowjetischen Streitkrafte ubernommen wurde Es handelt sich um eine Glattrohrkanone die zur Vermeidung von ungleichmassiger Erwarmung infolge von Witterungsbedingungen mit einer Warmeschutzhulle aus Blech versehen ist und uber einen Rauchabsauger verfugt Die Stabilisierung der Waffenanlage erfolgt durch das Stabilisierungssystem 2E28M Die Optik des Richtschutzen ist in der vertikalen Achse stabilisiert die Waffenanlage in der horizontalen Achse 29 Der Hohenrichtbereich der Waffe betragt 6 bis 14 Als Munition konnen folgende Varianten verschossen werden APFSDS Munition Armour Piercing Fin Stabilized Discarding Sabot russisch BPS fur Bronebojnyj podkalibernyj snaryad panzerbrechendes unterkalibriges Geschoss HEAT Munition High ExplosiveAnti Tank russisch KS fur kumulyativnyj snaryad kumulatives Geschoss HE Frag Munition High Explosive Fragmentation russisch OFS fur oskolochno fugasnyj snaryad Hochexplosives Splittergeschoss Die APFSDS Munition ist in verschiedenen Varianten verfugbar darunter solche aus Stahl Wolframcarbid oder Uran Das Rohr der Kanone ist auf der Innenseite nicht hartverchromt und weist bei der Verwendung der APFSDS Munition nur eine sehr geringe Lebensdauer von 80 bis 100 Schuss auf bevor die Prazision erheblich nachlasst 30 31 Die Kampfbeladung des T 72 besteht aus 44 Schuss 22 Schuss der Munition werden in einem Ladekarussell im Wannenboden unter dem Turm aufbewahrt die restlichen an verschiedenen Platzen im Kampfraum Es handelt sich um zweigeteilte Munition die in die Kartusche fur die Treibladung und das Geschoss unterteilt ist Die Kartusche ist eine Teilabbrandladung von der nach dem Abschuss nur ein metallener Hulsenboden ubrigbleibt Dieser wird vom Ladeautomaten beim Nachladen durch eine Luke in der Turmhinterwand ausgeworfen 32 Der Ladeautomat wird elektromechanisch angetrieben und dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 70 pro Sekunde so dass die Munition in weniger als drei Sekunden unter der Waffenanlage ist und geladen werden kann Der Lader ermoglicht eine theoretische Feuergeschwindigkeit von bis zu acht Schuss pro Minute Die Bereitschaftsmunition im Kampfraum kann von der Besatzung unproblematisch nachgefullt werden Der Ladeautomat gilt als sehr zuverlassig durchschnittlich konnen etwa 2200 Ladezyklen durchlaufen werden bevor es zu einem Ausfall kommt Die meisten Storungen des Laders sind in der Regel auf fehlerhafte Bedienung zuruckzufuhren Im Falle einer Beschadigung oder des Ausfalls des Automaten kann die Kanone auch vom Kommandanten von Hand nachgeladen werden dies reduziert die Feuergeschwindigkeit jedoch auf ein bis zwei Schuss pro Minute 33 Die Sekundarbewaffnung besteht aus einem koaxialen 7 62 mm MG PKT und einem 12 7 mm MG NSWT zur Fliegerabwehr Ab der Version T 72A ist zusatzlich eine Nebelmittelwurfanlage im Kaliber 81 mm mit zwolf Rohren vorhanden Diese kann einen Nebelvorhang mit einer Ausdehnung von 300 m vor dem Panzer erzeugen 34 Optik und Sensoren Bearbeiten nbsp Infrarotscheinwerfer fur den Kommandanten am oberen Bildrand und fur den Richtschutzen Bildmitte an einem T 72M1 der NVADem Kommandanten steht eine eigene Tag Nachtsichtoptik mit Infrarotkanal mit der Bezeichnung TKN 3 in seiner um 360 drehbaren Kuppel zur Verfugung Auf der Kuppel befindet sich ein Infrarotscheinwerfer der das Infrarotlicht fur die Nachtsichtoptik zur Verfugung stellt Zusatzlich verfugt der Kommandant uber zwei weitere Tagsichtoptiken Der Kommandant kann den Turm automatisch auf seine Sichtlinie einschwenken lassen und den Richtschutzen grob in der Horizontalen ubersteuern Eine optische Schnittstelle mit der Optik des Richtschutzen ist nicht vorhanden Der Richtschutze verfugt uber zwei getrennte Optiken Er kann auf ein TPN 1 49 23 Infrarotsichtgerat und eine TPD K1 Tagsichtoptik zuruckgreifen Als Lichtquelle fur die Nachtsichtoptik dient ein an der rechten Turmfront angebrachter Infrarotscheinwerfer Der Fahrer verfugt uber eine Weitwinkel Tagsichtoptik und ein Infrarotsichtgerat 35 Feuerleitsysteme Bearbeiten Das Feuerleitsystem des T 72 besteht aus der stabilisierten Optik des Richtschutzen dem Entfernungsmesser bis zur Einfuhrung des T 72A Objekt 176 ein Schnittbildentfernungsmesser danach ein Laserentfernungsmesser 36 37 und einem Analogrechner Der Laser misst Entfernungen von 500 bis 4000 m mit einer Genauigkeit von 10 m Der Richtschutze bestimmt mit Hilfe des Entfernungsmessers den Abstand zum Ziel der ihm dann in seiner Optik angezeigt wird und automatisch im Zielfernrohr eingestellt wird Nach dem Einstellen der Entfernung ist manuell nachzurichten Werte fur Lufttemperatur Treibladungstemperatur Rohrabnutzung und Luftdruck werden bei Bedarf ebenfalls manuell eingestellt und werden automatisch bei der Einstellung der Entfernung berucksichtigt Die Automatik Delta D korrigiert die eingestellte Schussentfernung durch fortlaufendes Messen der seit dem Auslosen des Lasers zuruckgelegten Fahrstrecke bei Berucksichtigung der Turmstellung Die Feuerleitanlage erlaubt eine treffsichere Bekampfung von Zielen bis in etwa 1800 m Entfernung Das Bekampfen von Zielen aus der Fahrt ist bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 25 km h moglich 38 Die Bekampfung von Zielen bei Nacht ist moglich jedoch ist die maximale Bekampfungsreichweite auf die Reichweite der Infrarotscheinwerfer beschrankt Die Nutzung des Lasers ist in Verbindung mit dem Nachtsichtgerat nicht moglich so dass die Entfernung zum Ziel vom Richtschutzen geschatzt werden muss 39 Bei einem Gefechtsvisier hier Weite des direkten Schusses mit APFSDS Munition von 2100 m auf 2 m Zielhohe ist das jedoch bei Nacht gegenstandslos Das Feuerleitsystem entspricht in seiner Leistung etwa denen des M60A1 des Leopard 1 oder des AMX 30 40 Antrieb und Laufwerk Bearbeiten nbsp Schnittmodell des MotorsDer T 72 wird von einem 38 88 Liter 12 Zylinder Dieselmotor mit Turboaufladung mit der Bezeichnung W 46 6 angetrieben Die maximale Leistung betragt 573 kW 780 PS bei 2000 min 41 bei spateren Modellen z B T 72B kam der W 84 Turbo Dieselmotor mit einer hoheren Motorleistung 618 kW 840 PS bei 2000 min zum Einsatz Die Treibstofftanks befinden sich vorne in der Wanne rechts und links neben dem Fahrer sowie im hinteren Bereich der Wanne Der Motor ist im Heck unmittelbar hinter der Trennwand zum Kampfraum untergebracht Direkt hinter dem Motor befindet sich ein grosser Kuhler darunter sitzt das Getriebe Der Motor ist vielstofffahig und kann mit Kraftstoffen wie Dieselkraftstoff Motorenbenzin oder Kerosin betrieben werden 42 Der Treibstoffverbrauch betragt fur den T 72B beim Marsch uber befestigte Strassen etwa 250 l 100 km 43 An Treibstoff konnen insgesamt 1590 l mitgefuhrt werden Es werden 705 l unter Panzerschutz 495 l uber der rechten Kettenschulter sowie etwa 390 l in Rollreifenfassern am Heck mitgefuhrt Die Federung der jeweils sechs Laufrollen erfolgt uber Torsionsstabe Der maximale Federweg der Laufrollen betragt 285 mm beim T 72B wurde der maximale Federweg auf 325 mm erhoht Das Antriebsrad befindet sich am Heck zusatzlich sind drei Stutzrollen vorhanden die das Durchhangen der Kette verhindern sollen An der ersten zweiten und sechsten Laufrolle an jeder Seite sind zusatzlich hydraulische Stossdampfer angebracht Der obere Teil des Laufwerks wird durch eine vierteilige Kettenschurze geschutzt 42 Die Kette des T 72 ist eine Scharnierkette die dem Fahrzeug im Gelande sehr gute Bodenhaftung verleiht 44 Besatzung Bearbeiten nbsp Im T 72 haben Kommandant 1 Richtschutze 2 und Fahrer 3 ihre Platze unmittelbar neben und uber dem Magazin des Ladeautomaten 4 das die Treibladungen orange und Geschosse gelb enthaltDie Besatzung des T 72 besteht wie bei allen sowjetischen Panzern seit der Einfuhrung des T 64 aus drei Soldaten dem Fahrer dem Richtschutzen und dem Kommandanten Richtschutze und Kommandant haben ihre Platze im Turm unmittelbar uber dem Karussell des Ladeautomaten das die Munition enthalt wahrend der Fahrer mit dem Rucken zum Karussell in seinem Abteil in der Wanne sitzt Durch das flache Design des Panzers und den Ladeautomaten im Turm steht den Besatzungsmitgliedern nur wenig Platz zur Verfugung Speziell im Turm sorgt der Ladeautomat des T 72 fur 25 Zentimeter weniger Beinfreiheit als der Besatzung eines T 64 zur Verfugung steht 41 Der Fahrer sitzt vorn in der Wanne Er gelangt durch eine Luke auf der Oberseite an seinen Platz Fur den Fall dass der Panzer im Notfall verlassen werden muss und die Kanone des eigenen Panzers diese Luke blockiert kann der Fahrer eine Notausstiegsluke an der Unterseite der Wanne benutzen die sich hinter seinem Sitz befindet Zur Sicherheit des Fahrers wurde der Infrarotscheinwerfer am Turm nach der ersten Serienversion des Panzers von links nach rechts verlegt Der Scheinwerfer zwang vorher bei einer Turmstellung von 11 12 nach links zum Ausstieg auf der rechten Seite der Kanone was gefahrlich war da der Soldat so unmittelbar vor die Offnung geriet aus der das koaxiale Maschinengewehr feuert 45 Der Richtschutze sitzt links im Turm und verfugt uber eine eigene Ausstiegsluke uber seinem Platz Er kann den Turm schwenken und den Hohenwinkel der Waffenanlage andern um uber die vor seinem Platz eingebaute Optik Ziele anzuvisieren Er wahlt den Munitionstyp aus mit dem der Ladeautomat die Kanone beschickt und feuert sie oder das koaxiale Maschinengewehr ab Der Kommandant sitzt rechts im Turm An der Ausstiegsluke uber seinem Platz ist das Flugabwehr MG montiert Die Aufgaben des Kommandanten beinhalten das Fuhren der anderen Besatzungsmitglieder uber die Bordsprechanlage die Kommunikation mit anderen Panzern oder Fuhrungsstellen uber das Funkgerat das rechts von ihm eingebaut ist und das Beobachten der Umgebung durch ein Periskop und die Winkelspiegel die vor ihm installiert sind Sollte die Munition im Ladeautomat verschossen sein oder der Mechanismus versagen kann er von seinem Platz aus manuell die Kanone links von ihm oder das koaxiale Maschinengewehr vor ihm nachladen Starken und Schwachen Bearbeiten nbsp T 72 mit abgesprengtem Turm bei der Belagerung von Mariupol22 der 44 Schuss Munition an Bord lagern in einem Ladekarussell im Boden des Kampfraumes in dem auch die Besatzung sitzt Ein Feuer im Kampfraum kann daher leicht einen Cook off verursachen Oft zielen Angreifer auf die Stelle des T 72 hinter der sich die Munition befindet Wenn ein Geschoss an dieser Stelle die Panzerung durchschlagt explodiert die gesamte Munition im Inneren des T 72 Manchmal wird dadurch der gesamte Geschutzturm des Panzers von der Wanne gerissen und in die Hohe geschleudert In anderen Panzermodellen wird die Munition aus Sicherheitsgrunden von der Besatzung abgegrenzt im hinteren Teil des Panzers gelagert 46 Einsatze Bearbeiten nbsp Der Turm eines von seiner Besatzung aufgegebenen irakischen T 72 Asad Babil ragt aus seiner Stellung 1991Verschiedenste Versionen des T 72 wurden weltweit in zahlreichen Kriegen und Konflikten eingesetzt Zu den Konflikten mit T 72 Einsatzen gehoren der Erste Golfkrieg zwischen Irak und Iran 1980 bis 1988 auf beiden Seiten der Libanonkrieg 1982 auf syrischer Seite der Burgerkrieg in Sri Lanka 1987 auf indischer Seite der Bergkarabachkonflikt von 1988 bis 1994 auf armenischer und aserbaidschanischer Seite die Rumanische Revolution 1989 die Invasion Kuwaits 1990 auf irakischer T 72 und kuwaitischer Seite M 84 der Zweite Golfkrieg 1991 auf irakischer Seite die Jugoslawienkriege und Folgekonflikte 1991 1995 auf serbischer und kroatischer Seite der erste Tschetschenienkrieg 1994 bis 1996 auf russischer Seite und wenige erbeutete Panzer auf tschetschenischer Seite der zweite Tschetschenienkrieg von 1999 bis 2000 auf russischer Seite der Irakkrieg 2003 auf irakischer Seite der Kaukasus Konflikt 2008 auf russischer und georgischer Seite der Burgerkrieg in Libyen 2011 auf beiden Seiten 47 48 der Burgerkrieg in Syrien seit 2011 auf Seiten der Regierungstruppen 49 der Russische Uberfall auf die Ukraine 2022 auf beiden Seiten 50 Der erste Kampfeinsatz des T 72 uber den Informationen veroffentlicht wurden erfolgte 1982 auf syrischer Seite im Libanonkrieg gegen Israel Zu dieser Zeit verfugte die syrische Armee uber etwa 250 T 72 und T 72M von denen die meisten der 3 Panzerdivision zugeteilt waren 51 Wie der T 72 in diesem Konflikt abschnitt oder wie viele Fahrzeuge verloren gingen ist jedoch umstritten Nachdem die Syrer die Kontrolle uber den Luftraum verloren hatten und ihre 1 Panzerdivision bereits den Grossteil ihrer Fahrzeuge bei Gefechten um Beirut verloren hatte wurden ihre verbliebenen Fahrzeuge zusammen mit Teilen der 3 Panzerdivision zur Verteidigung der Hauptstrasse zwischen Damaskus und Beirut in der Bekaa Ebene gegen zahlenmassig uberlegene israelische Krafte eingesetzt 52 Die 82 Panzerbrigade der syrischen 3 Division verlor dabei wenige Stunden vor dem Eintreten des Waffenstillstands mehrere T 72 Trotz anderslautender Angaben in mehreren Publikationen gibt es keine Beweise fur T 72 Verluste im Gefecht mit israelischen Panzern und insbesondere keinen stichhaltigen Beleg fur die Zerstorung von T 72 durch Merkava I Panzer oder umgekehrt Berichte beider Seiten behaupten zwar dem Gegner im Panzerkampf schwere Verluste beigebracht zu haben aber das spate Eintreffen der syrischen T 72 erst kurz vor dem Ende des Konfliktes und ihr Einsatzort machen das neben dem Fehlen physischer Beweise extrem unwahrscheinlich Zwischen 9 und 12 syrische T 72 gingen verloren wurden allerdings durch von Cobra Kampfhubschraubern oder Gelandewagen gestartete TOW Raketen zerstort wahrend nur ein israelischer Merkava von einem T 62 ausser Gefecht gesetzt wurde und die ubrigen israelischen Verluste auf die Wirkung von Panzerabwehrraketen und auf Unfalle zuruckzufuhren waren 52 A 1 Ein israelischer Versuch in der Nacht nach dem Waffenstillstand eines der T 72 Wracks aus dem Niemandsland zu bergen scheiterte so dass lediglich einige Daten durch Messungen am zerstorten Fahrzeug erhoben und einige Instrumente geborgen werden konnten 52 Im Bergkarabachkonflikt beschafften sich die Konfliktgegner Panzer aus Depots der regularen Armee stellten Besatzungen zusammen und liessen sie von Landsleuten die in der Sowjetarmee in Panzerverbanden Wehrdienst geleistet hatten notdurftig ausbilden Am 8 Mai 1992 kam es zum Duell zwischen T 72 Panzern bei Susa Ein aserbaidschanischer T 72 beschoss dabei auf 350 Meter einen armenischen T 72 der nach drei Treffern und dem Tod von Fahrer und Richtschutze ausbrannte 53 Im Zuge des Konflikts wurde die Bevolkerung von Susa mehrheitlich armenisch worauf das Wrack des T 72 provisorisch restauriert und als Denkmal aufgestellt wurde 54 In Europa kam der T 72 in den Jugoslawienkriegen bei der serbischen 10 mechanisierten Infanteriedivision zum Einsatz Die Kroaten setzten gegen die T 72 Armbrust Panzerabwehrwaffen ein die jedoch nicht in der Lage waren die Frontpanzerung der Panzer zu durchschlagen 55 nbsp Der abgesprengte Turm eines georgischen T 72 liegt nach den Kampfen in Zchinwali neben der Wanne August 2008 nbsp Ein T 72 der syrischen Armee wahrend des Burgerkriegs Sommer 2015Im ersten Tschetschenienkrieg 1994 versuchten russische Panzerverbande im Verbund mit motorisierter Infanterie die tschetschenische Hauptstadt Grosny zu erobern Die tschetschenischen Milizen zerstorten viele T 72 T 80 und Schutzenpanzer mit Panzerfausten wie der RPG 7 und der RPG 22 indem sie von hohen Gebauden aus auf die schwach gepanzerten hinteren Teile der Turmdecken und die Motorabdeckungen feuerten Die Turmwaffen der T 72 konnten nicht genugend erhoht werden um die Angreifer zu bekampfen Am Neujahrstag 1994 wurde so in Grosny nahezu der gesamte Panzerbestand der 131 Maikop Brigade zerstort darunter viele T 72B 56 57 Laut russischen Quellen war die Brigade damals ausschliesslich mit dem Typ T 72A ausgerustet 58 59 Von den wenigen verbliebenen T 72 der Brigade wies einer mindestens sieben Treffer von Panzerabwehrraketen auf die die Kernpanzerung nicht hatten durchschlagen konnen In folgenden Operationen hielten die T 72 Besatzungen Abstand zu gegnerischen Stellungen nutzten die uberlegene Reichweite ihrer Bordwaffen und wandten dem Gegner nur die mit Reaktivpanzerung geschutzte Front ihrer Panzer zu so dass selbst 9M111 Treffer weitgehend wirkungslos blieben 60 Im Zweiten Golfkrieg 1990 und im Irakkrieg 2003 mussten sich die T 72 T 72M und T 72M1 61 der Iraker modernen Panzertypen wie dem M1 Abrams stellen Nachdem bereits 30 bis 40 der irakischen Panzer aus der Luft zerstort worden waren wurden die verbliebenen Panzer in offenem Gelande in provisorischen Stellungen postiert und dort weitgehend zerstort oder von den Besatzungen aufgegeben Wahrend die Panzer der Koalition die T 72 noch auf 4000 Meter wirkungsvoll bekampfen konnten war die effektive Reichweite der T 72 deutlich geringer Die irakischen Richtschutzen nutzten wegen mangelhafter Ausbildung den Entfernungsmesser nicht und schossen mit einem voreingestellten Wert von 1800 Metern Bei schlechten Sichtverhaltnissen erwies sich zudem das Fehlen von Warmebildgeraten als katastrophal weil die T 72 sich nicht verteidigen konnten wahrend ihre Gegner sie gezielt beschiessen konnten Zudem zeigte sich die Problematik der im Kampfraum untergebrachten Munition ein Treffer setzte oft eine oder mehrere Treibladungen in Brand in weniger schweren Fallen brannte die Munition langsam ab wobei der gesamte Innenraum eingeaschert wurde in schweren Fallen griff das Feuer auf die Munition im Ladeautomaten uber die dann explodierte und den Turm des Panzers wegschleuderte 62 Lediglich sieben M1A1 Panzer der Koalitionstruppen erhielten im Zweiten Golfkrieg Treffer von irakischen T 72 ohne dabei zerstort oder schwer beschadigt worden zu sein 63 Die Iraker verwendeten 1990 veraltete 3BM9 Unterkalibergeschosse 64 65 die in der Sowjetunion bereits seit 1973 ausgemustert waren 60 Wahrend des Kaukasus Konfliktes im August 2008 setzten georgische Streitkrafte Panzer ein um die ossetische Hauptstadt Zchinwali zu besetzen Die ortlichen Milizen zerstorten mehrere der georgischen T 72 mit Panzerfausten weitere fielen der russischen Luftwaffe zum Opfer 66 25 georgische T 72 darunter 22 T 72 B und drei T 72Sim1 wurden von russischen Streitkraften wahrend und nach dem Konflikt unbeschadigt erbeutet 67 Im Burgerkrieg in Syrien wurde der T 72 von der Syrischen Armee und anderen Burgerkriegsparteien eingesetzt Dabei kamen die Panzer auch bei Gefechten in dicht besiedelten Gebieten zum Einsatz wie beispielsweise 2015 bei den Kampfen um Jobar einem Vorort von Damaskus 68 Sie erwiesen sich als verwundbar durch Panzerabwehrraketen der Aufstandischen so dass Panzereinheiten der Regierungstruppen mit Hilfe der Russischen Foderation seit Jahresende 2015 auch mit dem besser geschutzten T 90 ausgerustet wurden 69 Beim russischen Uberfall auf die Ukraine setzen die Streitkrafte Russlands und auch die Ukrainischen Streitkrafte den T 72 ein Gemass OSINT Analysen des Militar Blogs Oryx soll Russland mit dem Stand von Anfang Oktober 2023 mindestens 1200 T 72 in der Ukraine verloren haben die ukrainischen Streitkrafte sollen 182 T 72 verloren haben 50 70 Varianten BearbeitenVarianten T 72 und T 72A Export T 72 Ural Objekt 172M Erste Serienversion ab 1974 mit 125 mm Glattrohrkanone 2A46 Ladeautomat und gegossenem Turm Spater nachgerustet mit TPDK 1 Entfernungsmesser und Zusatzpanzerung auf dem Dach T 72K Fuhrungspanzer mit zusatzlicher Navigations und Kommunikationsausrustung sowie einem 10 m Antennenmast T 72A Objekt 174 Vereinfachte Exportversion ab 1975 Nicht mit dem spateren T 72A Objekt 176 der Sowjetarmee zu verwechseln Varianten T 72A T 72G und T 72M T 72A Objekt 176 Zweite Serienversion ab 1979 mit TPDK 1 Entfernungsmesser fur den Richtschutzen sowie verbesserter 2A46 Glattrohrkanone 71 Feuerleitsystem mit Laser Distanzmesser Mit zusatzlichen Seitenschurzen zusatzlicher Kompositpanzerung an Turmfront 902B Nebelwerfer am Turm sowie weiteren Detailverbesserungen T 72W Vorlaufer des T 72AW mit optischem Entfernungsmesser sowie Reaktivpanzerkacheln vom Typ Kontakt 1 T 72AW Verbesserter T 72A mit 227 Kacheln der Kontakt 1 Reaktivpanzerung T 72G Objekt 172M E Russische Exportversion des T 72A in Polen und der CSSR als T 72M nachgebaut T 72GM Vereinfachte Exportversion des T 72M1 fur die NVA der DDR T 72AK Objekt 176K Fuhrungspanzerversion des T 72A mit zusatzlicher Navigations und Kommunikationsausrustung T 72AKW Fuhrungspanzerversion des T 72AW mit zusatzlicher Navigations und Kommunikationsausrustung T 72M Objekt 172M E2 Verbesserte Exportversion des T 72A mit neuer Schottpanzerung an der Turmfront sowie alterem TPN 1 49 23 Nachtsichtgerat Ab 1980 u a fur Polen die DDR und der CSSR hergestellt Mit TPDK 1 Laser Entfernungsmesser grosserem Munitionsvorrat und Detailverbesserungen T 72MK Exportversion des T 72AK mit TNA 3 Navigationsanlage und R 130M Funkausrustung T 72M1 Objekt 172M E5 Verbesserter T 72A T 72M ab 1982 Modifizierter Turm mit Schottpanzerung zusatzliche 16 mm Panzerplatte auf dem Wannenbug T 72M1K Fuhrungspanzerversion des T 72M1 mit zusatzlicher Kommunikationsausrustung T 72M1W Variante des T 72M1 mit Reaktivpanzerung vom Typ Kontakt 1 T 72M1M Objekt 172M E8 Nachrustprogramm fur den T 72M1 vorgestellt 2002 Mit IR Tarnfolie Nakidka sowie W 92S2 Dieselmotor mit 735 kW 1000 PS Mit neuer 125 mm 2A46M 2 Kanone und Rohrraketen 9K119 Swir 72 73 Ausgerustet mit Reaktivpanzerung der dritten Generation vom Typ Relikt sowie dem Arena Lenkwaffen Abwehrsystem Mit neuem zentralen Feuerleitsystem RAMKA Variante T 72B T 72B Olcha Objekt 184 Dritte Serienversion ab 1985 mit neu konstruiertem Turm und 2A46M Glattrohrkanone Kompositpanzerung und zusatzliche 30 mm starke Panzerplatte am Wannenbug Mit zusatzlicher 15 mm starker Schutzschicht gegen Neutronenwaffen Ausgerustet mit Lenkwaffen 9K119 Swir Spater nachgerustet mit 227 Reaktivpanzerkacheln vom Typ Kontakt 1 In der NATO tragt dieses T 72 Modell den Spitznamen Super Dolly Parton T 72BK Objekt 184K Fuhrungspanzerversion des T 72B mit zusatzlicher Navigations und Kommunikationsausrustung T 72B1 Objekt 184 1 Wie T 72B aber ohne Lenkwaffen 9K119 Swir T 72B1W Wie T 72B1 aber mit zusatzlicher Reaktivpanzerung am Turm T 72B2 Wie T 72BM aber ohne Lenkwaffen 9K119 Swir T 72B3 Objekt 184 4 Nachrustprogramm fur die russischen Streitkrafte seit 2011 Ausgerustet mit TKN 4SR Tag Nachtsichtoptik mit Infrarotkanal fur den Kommandanten und PNM Sosna U Zielfernrohr fur den Schutzen sowie neuem Kalina Feuerleitcomputer mit GLONASS Navigationssystem Mit Dieselmotor W 84 mit 618 kW 840 PS und 125 mm Kanone vom Typ 2A46M 5 Mit Reaktivpanzerung vom Typ Kontakt 5 T 72B3M 4M Nachrustprogramm fur die russischen Streitkrafte seit 2014 Ausgerustet mit TKN 4SR Tag Nachtsichtoptik mit Infrarotkanal fur den Kommandanten und PNM Sosna U Zielfernrohr fur den Schutzen sowie 1A40 4 Feuerleitcomputer Mit Dieselmotor W 92S2F mit 842 kW 1130 PS und 125 mm Kanone vom Typ 2A46M 5 D 81TM Mit Reaktivpanzerung vom Typ Relikt 74 T 72BA Nachrustprogramm fur die russischen Streitkrafte der Unternehmen Uralwagonsawod und Tschljabinsker Traktorenwerk Altere T 72A B werden auf T 90 Standard nachgerustet Inkl 1A45 Feuerleitanlage 9K119 Swir Lenkwaffen verbessertem Ladekarussel und Reaktivpanzerung vom Typ Kontakt 5 T 72BR Objekt 184M Wie T 72B1 aber nur 155 Panzerkacheln aus Reaktivpanzerung vom Typ Kontakt 1 T 72BM Objekt 187 Vierte Serienversion ab 1988 mit verstarkter Kompositpanzerung an der Turmfront sowie Reaktivpanzerung vom Typ Kontakt 5 In der NATO auch als SMT M1990 bezeichnet Mit Lenkwaffen 9K119 Swir T 72BM 1 Rogatka Version des T 72BM vorgestellt 2006 Mit IR Tarnfolie Nakidka und neuer 125 mm 2A46M 5 Kanone Mit neuem W 92S2 Dieselmotor mit 1000 PS Reaktivpanzerung der dritten Generation vom Typ Relikt Mit modernem zentralen Feuerleitsystem RAMKA T 72BW Objekt 187M Prototyp mit 12TSchN Dieselmotor mit 1200 PS und neuem hydromechanischen Getriebe Mit neuer Kanone vom Typ 2A66 D 91T und 1G46 Zielfernrohr mit digitalem Feuerleitrechner Mit verstarkter Frontpanzerung sowie modifizierter Reaktivpanzerung vom Typ Kontakt 5 Vorlaufer des T 90 T 72BU Objekt 188 Modifizierter T 72BM BW ab 1993 Mit moderner 1A45 Irtysch Feuerleitanlage Sensoren und Elektronik Mit Reaktivpanzerung der dritten Generation vom Typ Kontakt 5 Nach dem katastrophalen Abschneiden des T 72 im Zweiten Golfkrieg wurde der Panzer aus Marketinggrunden in T 90 umbenannt BMPT 72 Modernisierungsmassnahme vom September 2013 bei der der Turm entfernt und durch eine Waffenstation mit zwei 30 mm Maschinenkanonen zwei 30 mm Granatwerfern einem 7 62 mm Maschinengewehr und vier Startrohren fur Ataka T Panzerabwehrraketen ausgetauscht wurde 75 BMO T Objekt 564 Panzerfahrzeug auf Basis des T 72 zum Transport Einsatz von thermobarischen Flammenwerfern 76 Varianten T 72S Export T 72S Shilden Ab 1987 Exportversion des T 72B mit neuem Motor und geanderter Federung Mit 155 Reaktivpanzerkacheln vom Typ Kontakt 1 sowie 1K13 49 Tag Nacht Zielperiskop fur Lenkwaffen 9K119 Swir T 72SK Fuhrungspanzerversion des T 72S mit Navigationsanlage und umfangreicherer Funkausrustung T 72S1 Exportversion des T 72B1 mit veranderter Reaktivpanzerung sowie verschiedenen Detailverbesserungen T 72S1K Fuhrungspanzerversion des T 72S1 mit Navigationsanlage und umfangreicherer Funkausrustung Varianten ausserhalb der Sowjetunion Russlands T 72 SIM 1 Georgische Version des T 72B1 mit FALCON C System sowie neuen Optiken und Nachtsichtgeraten Ausgerustet mit einem Freund Feind Erkennungs System T 72KZ Modernisierte Variante des T 72B der israelischen Unternehmen IMI und Elbit fur Kasachstan mit vom israelischen Kampfpanzer Sabra ubernommener modularer Mehrschicht Zusatzpanzerung sowie komplett neuer Elektronik Feuerleitanlage und GPS Navigationsausrustung Zusatzlich verfugt der Panzer uber ein Thermal Imaging Stand Alone System TISAS ein autonomes Warmebildgerat zur Nachrustung alterer KPz sowie ein Nachtsichtgerat fur den Fahrer T 72AM Banan Verbesserte T 72A Variante fur den Export des ukrainischen Unternehmens KMDB mit verbessertem Motorenpaket sowie Reaktivpanzerung der zweiten Generation T 72AMT ukrainische Modernisierung des T 72A mit Reaktivpanzerung und Fahigkeit zum Starten von Rohrraketen 77 78 T 72MP Modernisierte Variante des ukrainischen Unternehmens KMDB mit verbessertem Motorenpaket westlicher Elektronik neuer Turmpanzerung sowie neuer Reaktivpanzerung T 72AG Modernisierte Variante des ukrainischen Unternehmens KMDB mit verbessertem Motorenpaket mit 882 kW 1200 PS Leistung und neuer 125 mm KBA1 Kanone Feuerleitcomputer Elektronik und Optiken stammen aus dem T 80UD Exportiert nach Algerien T 72 120 Modernisierte Variante des ukrainischen Unternehmens KMDB mit 120 mm Glattrohrkanone zum Verschuss von NATO Munition Munitionsbunker und Ladeautomat im Turmheck T 72UA4 Modernisierte Variante des ukrainischen Unternehmens KMDB mit Motor 5TDFMA 1 mit 1 050 PS Leistung und Verteidigungssystem vom Typ Vatra T 72 Moderna Modernisierte Variante aus der Slowakei mit komplett neuer Elektronik Feuerleitanlage und Navigationsausrustung Verbesserter Panzerschutz durch Einlagen aus Keramik und Kevlar sowie moderner Reaktivpanzerung Zusatzlich mit einer 20 mm KAA 001 Kanone an der rechten Turmseite T 72M1CZ Tschechoslowakische slowakische Lizenzfertigung des T 72M T 72M2CZ Tschechoslowakische Lizenzfertigung des T 72M1 T 72M3CZ Verbesserte Version mit neuer Elektronik Feuerleitanlage und Navigationsausrustung Erhohter Panzerschutz durch Einlagen aus Keramik und Kevlar T 72M4CZ Verbesserte Version des T 72M3CZ mit Galileo Avionica TURMS T Feuerleitanlage verbessertem Dieselmotor sowie neuem Getriebe und geanderter Federung PT 91 Twardy Polnischer Nachbau des T 72M1 mit polnischer Reaktivpanzerung vom Typ ERAWA neuer Elektronik sowie verbessertem Motor und Getriebe PT 91 Pendekar Die bislang modernste Version fur den Export nach Malaysia ausgestattet mit SAGEM Nachtsichtgeraten und moderner Feuerleitanlage digitaler Sprech und Datenfunkanlage von Thales Diehl Ketten RENK SESM vollautomatischem Lastschaltgetriebe ESM350 sowie erneut verbessertem Motor Wola S1000R 79 PT 72U Version fur sogenannte MOUT Einsatze Military Operations in Urban Terrain mit fernsteuerbarem Maschinengewehr Kafigpanzerung verbesserter Kommunikationsausrustung T 72MJ Jugoslawische Version des T 72M mit verschiedenen Detailverbesserungen Vorganger des M 84 M 84 ex jugoslawischer Nachbau des T 72A mit komplett neuer Elektronik Sensoren sowie neuer SUV 84 Feuerleitanlage M 84A Modifizierter M 84 mit W 46TK Dieselmotor mit 735 kW 1000 PS Produktion heute nur noch in Kroatien M 84A ERA Modifizierter M 84A mit Reaktivpanzerung vom Typ Kontakt 1 M 84AB Exportversion des M 84A fur Kuwait Untervarianten sind der M 84ABK und M 84ABN M 92 Vihor Modifizierter M 84A mit komplett neuer Elektronik Feuerleitanlage und Navigationsausrustung einziger Prototyp verblieb in Kroatien Basis fur Degman M 84AB1 Serbisch russische Variante des T 72M1 mit TSchU1 7 Schtora 1 Lenkwaffen Abwehrsystem Mit neuer Feuerleitanlage und Lenkwaffen 9K119 Swir M 84A4 Snajper Kroatisches Upgrade mit neuer Feuerleitanlage Nachtkampffahigkeit M 84D aktuelles Upgrade der kroatischen Armee bis auf alten M 84 Turm identisch mit Degman M 95 Degman Kroatischer Nachbau des T 72A mit vollig neuem Turm Mehrschichtpanzerung 120 mm oder 125 mm Glattrohrkanone Lenkwaffen 9K119 Swir Reaktivpanzerung und neuer Kommando und Feuerleitelektronik Tank EX Indischer Kampfpanzer basierend auf dem T 72 Mit vollig neuem Turm 120 mm Glattrohrkanone und neuer Elektronik Die Verbundpanzerung stammt vom Arjun Kampfpanzer TR 125 rumanischer Prototyp auf Basis des T 72 3 Stuck hergestellt keine Serienproduktion 80 Asad Babil Lowe von Babylon Irakischer Nachbau des T 72M1 mit verbesserter 5 Schicht Schottpanzerung an der Turmfront sowie 2A46M Glattrohrkanone Mit SUV 84 Feuerleitanlage sowie verbesserter Elektronik Einsatz bei der Republikanischen Garde Technische Daten Bearbeiten nbsp T 72M4CZ mit Schnorchel beim Durchwaten eines GewassersTechnische Daten aus 81 Bezeichnung Kampfpanzer T 72STyp KampfpanzerBesatzung 3Motor 12 Zylinder Dieselmotor W 46 6Leistung 617 kW 840 PS bei 2 000 1 minGetriebe hydraulisch gesteuertes Umlaufraderschalt und Lenkgetriebe mit sieben Vorwartsgangen und einem Ruckwartsgang mit integriertem Seitenvorgelege fur jeden Kettenstrang Fahrwerk drehstabgefedertes StutzrollenlaufwerkLange uber alles 9 533 mmBreite uber alles 3 590 mmHohe uber alles 2 280 mmBodenfreiheit 490 mmWatfahigkeit 1 200 mm ohne Vorbereitung 5 000 mm mit VorbereitungGrabenuberschreitfahigkeit 2 900 mmKletterfahigkeit 850 mmSteigfahigkeit 60 Querneigung 40 Gefechtsgewicht 46 500 kgSpezifischer Bodendruck 0 90 kg cm 82 Hochstgeschwindigkeit Strasse 60 km hHochstgeschwindigkeit Gelande 36 km hKraftstoffmenge 1 000 LiterFahrbereich 550 km mit TreibstofffassernBewaffnung D81 TM Kanone 1 PKT MG 1 NSVT MGMunition 44 Schuss fur die BK 2 000 Patronen fur das PKT 300 Patronen fur das NSVTNutzerstaaten BearbeitenAktuelle Nutzer Bearbeiten Algerien nbsp Algerien Stand Januar 2018 befanden sich 325 T 72 im Dienst 83 325 Angola nbsp Angola Stand Januar 2018 befanden sich 50 T 72 im Dienst 83 445 Armenien nbsp Armenien Stand Januar 2018 befanden sich 101 T 72 im Dienst 83 181 Aserbaidschan nbsp Aserbaidschan Stand Januar 2018 befanden sich 244 T 72 im Dienst 83 183 Athiopien nbsp Athiopien Stand Januar 2018 befanden sich 215 T 72 im Dienst 83 463 davon wurden 50 T 72A aus dem Jemen beschafft 84 Bulgarien nbsp Bulgarien Stand Januar 2018 befanden sich 90 T 72 im Dienst 83 89 Jemen nbsp Jemen Stand Januar 2018 befindet sich eine unbekannte Anzahl T 72 im Dienst 83 370 Kongo Demokratische Republik nbsp Demokratische Republik Kongo Stand Januar 2018 befanden sich 100 T 72AW im Dienst 83 458 Georgien nbsp Georgien Stand Januar 2018 befanden sich 100 T 72 im Dienst 83 187 Indien nbsp Indien Stand Januar 2018 befanden sich 1950 T 72M1 im Dienst 83 261 Irak nbsp Irak Stand Januar 2018 befanden sich mindestens 168 T 72 im Dienst 83 338 Iran nbsp Iran Stand Januar 2018 befanden sich 480 T 72S im Dienst 83 334 Kasachstan nbsp Kasachstan Stand Januar 2018 befanden sich 300 T 72BA im Dienst 83 188 Kirgisistan nbsp Kirgisistan Stand Januar 2018 befanden sich 150 T 72 im Dienst 83 190 Kroatien nbsp Kroatien Stand Januar 2018 befanden sich 90 T 72 unter der Bezeichnung M 84 im Dienst 83 90 Libyen nbsp Libyen Stand Januar 2018 befindet sich eine unbekannte Anzahl T 72 im Dienst 83 349 Malaysia nbsp Malaysia Stand Januar 2018 befanden sich 48 PT 91 im Dienst 83 283 Marokko nbsp Marokko Stand Januar 2018 befanden sich 40 T 72 im Dienst 83 352 Mazedonien 1995 nbsp Nordmazedonien Stand Januar 2018 befanden sich 31 T 72A im Dienst 83 127 Mongolei nbsp Mongolei Stand Januar 2018 befanden sich 50 T 72A im Dienst 83 286 Myanmar nbsp Myanmar Stand Januar 2018 befanden sich 50 T 72S im Dienst 83 287 Nicaragua nbsp Nicaragua Stand Januar 2018 befanden sich 20 T 72B1 im Dienst 83 415 Nigeria nbsp Nigeria Stand Januar 2018 befanden sich 12 T 72AW und 31 T 72M1 im Dienst 83 479 Polen nbsp Polen Stand Januar 2018 befanden sich 458 T 72 T 72M1D T 72M1 und 232 PT 91 im Dienst 83 135 Russland nbsp Russland Russisches Heer Ab dem 5 Juni 2019 befanden sich mindestens 1100 T 72B A 85 und mindestens 1298 T 72B3 im Dienst 86 87 88 89 90 91 Russische Marineinfanterie Ab dem 11 Januar 2019 befanden sich 80 T 72B und 200 T 72B3 92 93 Russische Luftlandetruppen Stand Januar 2018 befanden sich 60 T 72B3 im Dienst 83 200Weitere 7000 T 72 waren eingelagert 94 Seit dem Beginn des russischen Uberfalls auf die Ukraine 2022 am 24 Februar 2022 gibt es Belege dafur dass Russland zahlreiche T 72 verlor Stand 19 06 2023 2 T 72 Ural 37 T 72A 9 T 72AW 278 T 72B 86 T 72B Obr 1989 1 T 72B Obr 2022 28 T 72BA 312 T 72B3 3 T 72B3 Obr 2014 218 T 72B3 Obr 2016 2 T 72B3 Obr 2022 und 112 weitere nicht identifizierte T 72 Summe 1088 T 72 95 Serbien nbsp Serbien Stand Januar 2018 befanden sich 13 T 72 im Dienst 83 143 Slowakei nbsp Slowakei Stand Januar 2018 befanden sich 30 T 72M im Dienst 83 146 Sudan nbsp Sudan Stand Januar 2018 befanden sich 70 T 72AW im Dienst 83 489 Syrien nbsp Syrien Stand Januar 2018 befindet sich eine unbekannte Anzahl an T 72 V T 72B und T 72M1 im Dienst 83 362 Tadschikistan nbsp Tadschikistan Stand Januar 2018 befanden sich 30 T 72 im Dienst 83 207 Tschechien nbsp Tschechien Stand Januar 2018 befanden sich 30 T 72M4CZ im Dienst 83 94 Turkmenistan nbsp Turkmenistan Stand Januar 2018 befanden sich 650 T 72 UMG im Dienst 83 208 Uganda nbsp Uganda Stand Januar 2018 befanden sich 10 T 72 im Dienst 83 493 Ukraine nbsp Ukraine Ukrainische Streitkrafte Stand 2021 befanden sich mindestens 100 T 72AW B1 und 33 T 72AMT im Dienst 500 weitere sind noch im Bestand 83 210Nationalgarde der Ukraine Stand 2021 befanden sich mindestens 36 T 72B und T 72M1 im Dienst Stand April 2022 lieferte Polen uber 240 T 72M1 M1R und hatte mit Stand Juli 2022 vor weitere 232 PT 91 Twardy zu liefern Stand Dezember 2022 wurden mindestens 310 weitere T 72 im Zuge des Russisch Ukrainischen Krieges erbeutet 96 Ungarn nbsp Ungarn Stand Januar 2018 befanden sich 30 T 72 im Dienst 83 115 Usbekistan nbsp Usbekistan Stand Januar 2018 befanden sich 70 T 72 im Dienst 83 214 Venezuela nbsp Venezuela Stand Januar 2018 befanden sich 92 T 72B1 im Dienst 83 424 Belarus nbsp Belarus Stand Januar 2018 befanden sich 527 T 72B und 5 T 72B3 im Dienst 83 185 Ehemalige Nutzer Bearbeiten Bosnien und Herzegowina nbsp Bosnien und Herzegowina Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 83 87 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik Die T 72G T 72GM und T 72GM1 sowie 162 T 72B wurden nach der Wiedervereinigung verkauft oder verschrottet Finnland nbsp Finnland Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 83 100 Libanon nbsp Libanon Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 83 347 Kenia nbsp Kenia Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 83 469 Montenegro nbsp Montenegro Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 83 129 Korea Nord nbsp Nordkorea Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 83 275 Rumanien nbsp Rumanien Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 83 141 Sudsudan nbsp Sudsudan Spatestens ab dem Januar 2018 sind 80 T 72AW nicht mehr einsatzbereit 83 488 Vietnam nbsp Vietnam Spatestens bis zum Januar 2018 ausgemustert 83 309Bilder Bearbeiten nbsp Staaten die den T 72 verwenden und verwendeten nbsp T 72 Denkmal in Nischni Tagil Die Inschrift bedeutet Den Mitarbeitern des Uraler Waggonwerkes Schopfer des Panzers T 72 nbsp Russischer T 72B3 mit Kontakt 5 Reaktivpanzerung an der Turmfront ahnlich der des T 90 nbsp Indischer T 72M nbsp Tschechischer T 72M4CZ nbsp Georgischer T 72B1 mit Kontakt 1 Reaktivpanzerung nbsp Polnischer PT 91 Twardy nbsp Irakische T 72 der 9 mechanisierten Division nbsp Lehrmodell eines T 72M in der Wehrtechnischen Studiensammlung KoblenzSiehe auch BearbeitenListe der Panzermodelle nach 1945Bemerkungen Bearbeiten Die Zahlen uber verlorene T 72 differieren stark So meldet Der Spiegel in seiner 27 Ausgabe 1982 9 Verluste von T 72 Der Spiegel In grosser Nahe zur UdSSR vom 5 Juli 1982 wahrend der Autor Steven Zaloga in T 72 Main Battle Tank 1974 1993 auf S 36 f allein von 19 abgeschossenen T 72 Panzern berichtet die Merkava Panzern zum Opfer gefallen sein sollen Literatur BearbeitenSteven J Zaloga Michael Jerchel Stephen Sewell T 72 Main Battle Tank 1974 1993 Osprey Publishing London 1993 ISBN 1 85532 338 9 Farbtafeln von Peter Sarson Rolf Hilmes Kampfpanzer Technologie heute und morgen Report Frankfurt am Main Bonn 1999 ISBN 3 932385 04 7 Andrew W Hull David R Markov Steven J Zaloga Soviet Russian Armor and Artillery Design Practices 1945 to Present Darlington Darlington 1999 ISBN 1 892848 01 5 A W Karpenko Sowjetisch russische Panzer 1905 2003 Hrsg Rudi Meier Elbe Dnjepr Klitzschen 2004 ISBN 3 933395 44 5 russisch Obozrenie otechestvennoj bronetankovoj tehniki 1905 1995 gg Ubersetzt von Rudi Meier Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uraler Wagonwerkes Panzer T 72 Media Print Nischni Tagil 2004 ISBN 5 98485 003 6 russisch Boevye mashiny Uralvagonzavoda Tank T 72 keine deutsche Ausgabe verfugbar Christopher F Foss Jane s Armour amp Artillery 2009 2010 Hrsg Jane s Information Group 30th Edition Auflage Coulsdon 2009 ISBN 978 0 7106 2882 4 Steven Zaloga M1 Abrams vs T 72 Ural Operation Desert Storm 1991 In Osprey duel Nr 18 Osprey Publishing Oxford 2009 ISBN 978 1 84603 407 7 Jorg Siegert Helmut Hanske Kampfpanzer der NVA Motorbuch Verl Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03294 1 S 154 203 83 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons T 72 Album mit Bildern nbsp Commons T 72 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ubersicht russisch sowjetische Kampfpanzer bei DTIG org Memento vom 14 April 2010 im Internet Archive PDF 155 kB Uwe Harnack Geschichte des T 72 Memento vom 19 Oktober 2007 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Chris Foss Jane s Armour and Artillery 2005 2006 Jane s Information Group ISBN 0 7106 2686 X S 101 Andrew Hull u a Soviet Russian Armor and Artillery Design Practices 1945 to Present S 102 Christopher Foss Jane s Armour amp Artillery 2009 2010 S 102 Steven Zaloga M1 Abrams vs T 72 Ural Operation Desert Storm 1991 S 23 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 38 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 30 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 33 34 Steven Zaloga M1 Abrams vs T 72 Ural Operation Desert Storm 1991 S 16 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 35 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 39 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 36 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 32 ff a b Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 39 40 a b Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 57 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 53 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 45 46 a b Sergei Suworow Panzer T 72 Gestern Heute Morgen S 4 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 51 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 52 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 55 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 56 Sergei Suworow Panzer T 72 Gestern Heute Morgen S 6 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 58 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 60 Steven J Zaloga Michael Jerchel Stephen Sewell T 72 Main Battle Tank 1974 1993 S 14 Steven Zaloga M1 Abrams vs T 72 Ural Operation Desert Storm 1991 S 20 Steven Zaloga T 72 Main Battle Tank 1974 1993 S 8 Andrew Hull u a Soviet Russian Armor and Artillery Design Practices 1945 to Present S 115 Steven Zaloga T 72 Main Battle Tank 1974 1993 S 22 Steven Zaloga M1 Abrams vs T 72 Ural Operation Desert Storm 1991 S 28 Rolf Hilmes Kampfpanzer heute und morgen Konzepte Systeme Technologien S 143 T 72M1 T 72A main battle tank Abgerufen am 2 Februar 2013 englisch mit Ubersichtszeichnung und Animationen des Ladeautomaten Andrew Hull u a Soviet Russian Armor and Artillery Design Practices 1945 to Present S 112 Steven Zaloga T 72 Main Battle Tank 1974 1993 S 34 Christopher Foss Jane s Armour amp Artillery 2009 2010 S 103 Jorg M Homann Clausewitz In Das Magazin fur Militargeschichte Clausewitz Band 2018 Nr 4 GeraMond Verlag GmbH 2018 S 64 Das Panzerdetail Feuerleitanlage des T 72 T 72A und T 72B Abgerufen am 3 April 2023 Rolf Hilmes Kampfpanzer heute und morgen Konzepte Systeme Technologien S 144 Rolf Hilmes Kampfpanzer heute und morgen Konzepte Systeme Technologien S 141 Andrew W Hull u a 1999 Soviet Russian Armor and Artillery Design Practices 1945 to Present S 112 a b Sergei Suworow Panzer T 72 Gestern Heute Morgen S 10 a b Christopher Foss Jane s Armour amp Artillery 2009 2010 S 104 Sergei Ustjanzew Dmitri Kolmakow Gefechtsfahrzeuge des Uralwagonsawods Panzer T 72 Nischni Tagil 2004 S 382 Rolf Hilmes Kampfpanzer heute und morgen Konzepte Systeme Technologien S 151 Sergei Suworow Panzer T 72 Gestern Heute Morgen S 8 Dieser Panzer zeigt wie verwundbar Putins Armee ist 16 April 2022 NATO Chef bedauert Tod von Rebellen NATO No Apologies For Friendly Fire that Killed Rebels Memento vom 7 April 2014 im Internet Archive Luke Harding Mona Mahmood Matthew Weaver James Meikle The siege of Homs scores killed in fifth day of shelling 8 Februar 2012 auf guardian co uk gesichtet am 22 Februar 2012 a b Attack On Europe Documenting Equipment Losses During The 2022 Russian Invasion Of Ukraine In oryxspioenkop com Oryx Spioenkop 14 Marz 2022 abgerufen am 21 Marz 2022 englisch Kenneth Michael Pollack Arabs at war military effectiveness 1948 1991 University of Nebraska Press 2002 ISBN 0 8032 3733 2 S 536 545 a b c Artikel auf waronline org Dva mifa odnogo boya sirijskie T 72 v Livanskoj vojne 1982 goda Memento vom 25 Juni 2013 im Internet Archive etwa Zwei Mythen uber eine Schlacht Der T 72 im Libanon Krieg 1982 gesichtet am 4 Februar 2013 Thomas de Waal Black Garden Armenia and Azerbaijan through Peace and War NYU Press 2004 ISBN 0 8147 1945 7 S 178 f Thomas de Waal Black Garden Armenia and Azerbaijan through Peace and War NYU Press 2004 ISBN 0 8147 1945 7 S 184 Steven Zaloga T 72 Main Battle Tank 1974 1993 S 41 Sean J A Edwards Mars unmasked the changing face of urban operations RAND 2000 ISBN 0 8330 2820 0 S 34 f Gericke und Putnam Forests of Steel Modern City Combat From the War in Vietnam to the Battle for Iraq Antal Historical Explorations ISBN 1 934662 00 3 S 157 f Konstantin Jauk Ich bin Kaliber 10 Die Ersturmung Grosnys Januar 95 Rybinsk 2010 S 11 TAJNA GIBELI MAJKOPSKOJ BRIGADY Ein Zeitungsartikel auf Zavtra ru vom 3 Februar 2010 gesichtet am 26 Mai 2015 a b Sergeji Suworow TANK 72 VChERA SEGODNYa ZAVTRA Panzer T 72 gestern heute morgen TankoMaster SPECIALNYJ VYPUSK Tankomaster Sonderausgabe Steven Zaloga M1 Abrams vs T 72 Ural Operation Desert Storm 1991 Osprey Publishing 2009 ISBN 978 1 84603 407 7 S 23 Steven Zaloga T 72 Main Battle Tank 1974 1993 S 38 ff Steven J Zaloga M1 Abrams Main Battle Tank 1982 92 Osprey Publishing 1993 ISBN 1 85532 283 8 S 38 Stefan Kotsch 125 mm D 81 Die Munition der russischen Panzerkanone D 81 Kanonen 2A26 2A46 2A46M bis 2A46M 5 2A75 In Kampfpanzer im Detail Abgerufen am 21 Dezember 2014 Penetrator aus gehartetem Stahl Jorg Siegert Helmut Hanske Kampfpanzer der NVA Motorbuch Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03294 1 S 163 Durchschlagsleistung 400 mm RHA auf 2200 m Entfernung Ne mesto etomu prezidentu v Yuzhnoj Osetii Kommersant ru Interview mit Anatoli Barankewitsch vom 4 Dez 2008 gesichtet am 3 Marz 2010 Spisok trofejnoj gruzinskoj tehniki Memento vom 8 Dezember 2008 im Internet Archive Robert Mackey Watching Syria s War as a Music Video Shot by a Russian Drone NYT vom 20 Oktober 2015 David Blair Russia sends warning to West with show of strength in Syria Telegraph vom 13 Dezember 2015 Attack On Europe 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Limited 17 Juli 2017 abgerufen am 21 Februar 2023 amerikanisches Englisch Bingham James UkroBoronProm unveils T 72AMT In Jane s 360 achriviert am 14 07 2017 14 August 2017 abgerufen am 21 Februar 2023 www renk de PDF 2 2 MB Datenblatt englisch abgerufen am 7 Februar 2010 Romanian Army Romanian Tank TR series In globalsecurity org Abgerufen am 9 Mai 2016 englisch Christopher Foss Jane s Armour amp Artillery 2009 2010 S 103 A W Karpenko Sowjetisch Russische Panzer 1905 2003 Hrsg Rudi Meier Elbe Dnjepr Klitzschen 2004 ISBN 3 933395 44 5 S 371 russisch Obozrenie otechestvennoj bronetankovoj tehniki 1905 1995 gg Ubersetzt von Rudi Meier a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av The International Institute for Strategic Studies IISS The Military Balance 2018 1 Auflage Routledge London 2018 ISBN 978 1 85743 955 7 englisch Stand Januar 2018 AFP The Ethiopians have always been tough mean In hiiraan com 20 Dezember 2006 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Ramm Evgenij Andreev Brigady morskoj pehoty potyazheleyut In IZVESTIYa iz ru 21 Marz 2018 abgerufen am 4 Januar 2019 russisch u a sollten bis Ende 2018 insgesamt 150 T 72B3 ausgeliefert werden V soedineniya beregovoj oborony YuVO postupilo bolee 10 edinic PTRK Shturm S In Ministerstvo oborony Rossijskoj Federacii structure mil ru 5 Juni 2019 abgerufen am 7 Juni 2019 russisch u a wurden weitere 20 T 72B3 im sudlichen Militarbezirk ausgeliefert The International Institute for Strategic Studies IISS The Military Balance 2018 1 Auflage Routledge London 2018 ISBN 978 1 85743 955 7 S 198 englisch Stand Januar 2018 50 T 72B Brigady morskoj pehoty potyazheleyut Na vooruzhenie armejskogo korpusa Baltijskogo Flota postupilo bolee 30 tankov T 72B In Ministerstvo oborony Rossijskoj Federacii structure mil ru 11 Januar 2019 abgerufen am 4 Januar 2019 russisch The International Institute for Strategic Studies IISS The Military Balance 2018 1 Auflage Routledge London 2018 ISBN 978 1 85743 955 7 S 194 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