www.wikidata.de-de.nina.az
Der T 55 war ein Standardpanzer der Sowjetarmee und der Armeen des Warschauer Pakts etwa der NVA der DDR in den 1960er und 1970er Jahren Es handelt sich um einen der am haufigsten produzierten Panzertypen der Welt der an zahlreichen Konflikten beteiligt und Ausloser fur bedeutende Entwicklungen im Panzerbau war T 55T 55 BasisversionAllgemeine EigenschaftenBesatzung 4 Kommandant Fahrer Richtschutze Ladeschutze Lange 9 m mit Kanone 6 04 m ohne Kanone Breite 3 27 mHohe 2 35 m Turm Oberseite 2 8 m mit MG Masse 36 t Gefechtsgewicht Panzerung und BewaffnungPanzerung Turm 30 200 mm Wanne 20 100 mmHauptbewaffnung 1 100 mm Kanone vom Typ D 10T2S 40 Zuge 41 Granatpatronen Sekundarbewaffnung 1 7 62 mm MG PKT achsparallel und 1 7 62 mm MG Fahrer starr eingebaut mit 2000 Patronen 1 12 7 mm MG DSchK Fla MG 500 Patronen BeweglichkeitAntrieb V12 W 55 48 Ventile 38 88 Liter Hubraum560 PSFederung TorsionsstabGeschwindigkeit gt 45 km hLeistung Gewicht 11 9 kW t 16 1 PS t Reichweite 500 km Strasse700 km Strasse mit Zusatztanks Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwicklung 1 2 Einsatzzweck 1 3 Beurteilung 1 4 Einsatze 2 Technik 2 1 Bewaffnung 2 2 Technische Ausrustung 2 3 ABC Schutz 2 4 Antrieb 2 5 Herstellung 3 Modifikationen 4 Spitznamen 5 Technische Daten T 55A Basisversion 6 Einsatzstaaten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntwicklung Bearbeiten Der Panzer wurde am 9 Mai 1958 der Offentlichkeit vorgestellt und offiziell in den Truppendienst aufgenommen Die Serienproduktion begann im Juni 1958 1 Er wurde aus dem T 54 entwickelt und den Bedingungen des Gefechts beim Einsatz von Massenvernichtungswaffen in Europa angepasst Die Motorleistung die Reichweite und der Kampfsatz Munitionsvorrat wurden erhoht sowie der ABC Schutz Hermetisierbarkeit des Kampfraumes verbessert Auffallend war die optimierte geschossabweisende Form von Turm und Wanne Trotz der Modernisierungen wurde wenig Wert auf einfache Bedienung und Wartung unter Gefechtsfeldbedingungen gelegt Der Ausbau des Motors dauerte nach Vorschrift der NVA ca 21 Stunden 2 Leopard 1 Standardpanzer ca 35 min 3 Die Grunde hierfur sind dass Motor und Getriebe des T 55 nicht als Kompaktblock ausgefuhrt sind sondern aus einzelnen Komponenten bestehen 3 Des Weiteren sah die Militardoktrin der UdSSR und des Warschauer Paktes in ihren Operationsplanen nicht vor liegengebliebene Gefechtsfahrzeuge schnellstmoglich instand zu setzen 3 4 Einsatzzweck Bearbeiten Haupteinsatzzweck war der offensive Einsatz bei grossraumigen Operationen nach eigenen oder gegnerischen Kernwaffenschlagen Gefechtshandlungen sollten dabei mit moglichst grossen Panzerabteilungen ab Bataillon aufwarts im Verbund mit motorisierter Infanterie Artillerie und anderen Teilstreitkraften sowie unter Deckung aus der Luft durchgefuhrt werden Es zeigte sich aber dass der Panzer fur fast alle Aufgaben unter fast allen Bedingungen einsetzbar war Beurteilung Bearbeiten In den ersten Jahren nach dem Beginn der Serienproduktion war die Konkurrenzfahigkeit des T 55 im Gefecht mit Kampfpanzern gering Zwar holte die Sowjetunion technologisch bei APDS und HEAT Geschossen auf fur die 100 mm Kanone D 10 erfolgte aber bis zum Anfang der 1960er Jahre keine Ubernahme solcher Munition in die Bewaffnung der Truppe Damit konnten die T 55 westliche Panzer dieser Zeit wie den britischen Centurion oder den US amerikanischen M60 nur innerhalb der Weite des direkten Schusses bei Treffern in die Seite oder bei Treffern im Turm erfolgreich bekampfen Das sowjetische Forschungsinstitut WNII 100 erstellte Anfang der 1960er Jahre ein Modell fur ein Duell T 55 gegen M60 und stellte fest ohne APDS und HEAT Geschosse sei der T 55 trotz seiner leistungsfahigen Panzerung mit nur 36 Erfolgsaussicht einsetzbar Mit modernerer Munition lage die Aussicht auf einen Erfolg bei 50 Im Ergebnis kam die Untersuchung zu der Einschatzung dass infolge der internationalen Entwicklung neuer Kampfpanzer die sowjetischen mittleren Panzer als veraltet anzusehen waren 5 In der Folge wurde die Entwicklung des Nachfolgers T 62 forciert welcher als konkurrenzfahige Ubergangslosung fungieren sollte bis Kampfpanzer mit weiter entwickelter Grundkonzeption wie dem T 64 die Serienreife erreichten 6 Einsatze Bearbeiten nbsp Ein zerstorter T 55 der irakischen Streitkrafte auf dem Highway of Death wahrend des zweiten Golfkrieges nbsp Stillgelegte T 55 der ehemaligen VRS in BosnienIn seiner Haupteinsatzzeit 1960er und Anfang der 1970er Jahre war der T 55 ein modernes Waffensystem das sich vor allem durch seine Feuerkraft Mobilitat und Universalitat auszeichnete Wegen seiner einfachen Grundkonzeption war es moglich den Panzer uber Jahre hinweg mit geringem Aufwand zu modernisieren und technisch auf dem Niveau seiner Hauptkontrahenten zu halten Mit der Einfuhrung neuer Kampfpanzer im Westen wie im Osten Leopard 1 A1A1 A2 7 M60A3 8 T 64 bzw T 72 trat der T 55 in die zweite Reihe zuruck wurde jedoch weiterhin sowohl von der Sowjetunion als auch ihren Verbundeten im Warschauer Pakt in grossem Umfang genutzt In der NVA wurde er seit 1977 teilweise durch den T 72 ersetzt Die hohen Verluste im Sechstagekrieg resultierten aus dem schlechten Ausbildungsstand der Besatzungen und mangelhafter Taktik Insbesondere die fehlende Deckung aus der Luft und schlechte Gefechtsfeldaufklarung wirkten sich oft verheerend aus Bei sachgemassem Einsatz panzergunstiges Gelande Infanterie und Artillerieunterstutzung und kompetenter Truppenfuhrung beherrschten auch kleinere Verbande mit dem T 55 das Gefechtsfeld bis Ende der 1960er Jahre siehe Vietnamkrieg Einige Konflikte mit Beteiligung des T 55 waren Berliner Mauerbau 1961 nur GSSD Vietnamkrieg 1957 1975 2 Indisch pakistanischer Krieg Kaschmirkonflikt 1965 Sechstagekrieg Israel gegen arabische Staaten 1967 Prager Fruhling 1968 3 Indisch pakistanischer Krieg Bangladeschkrieg 1971 Jom Kippur Krieg arabische Staaten gegen Israel 1973 Rhodesischer Unabhangigkeitskrieg 1970 1980 Angolanische Burgerkriege 1974 2002 1 Afghanistankrieg UdSSR gegen Mudschaheddin 1979 1989 Kriegsrecht in Polen 1981 1983 Afghanischer Burgerkrieg 1990 2001 1 Golfkrieg Iran gegen Irak 1980 1988 Rumanische Revolution 1989 2 Golfkrieg UNO gegen Irak 1990 1991 Jugoslawische Burgerkriege 1991 1999 Erster Tschetschenienkrieg 1994 1996 Kongokriege 1996 1997 und 1998 2002 Zweiter Tschetschenienkrieg 1999 2002 2 Afghanistankrieg USA gegen Taliban 2001 3 Golfkrieg USA GBR gegen Irak 2003 Athiopische Intervention in Somalia 2006 Kaukasuskrieg 2008 Burgerkrieg in Syrien seit 2011 Russischer Uberfall auf die Ukraine 2022 seit 2022Technik BearbeitenBewaffnung Bearbeiten nbsp T 55 AM Die mehrlagige Anordnung der Zusatzpanzerungselemente innerhalb der verstarkten Frontplatte ist bei diesem Schnittmodell der ehemaligen NVA gut zu erkennen Die Bewaffnung bestand aus einer vertikal und horizontal stabilisierten 100 mm Kanone D 10T2S einem achsparallel montierten 7 62 mm MG PKT und einem 12 7 mm Fla MG DSchK auf der Ladeschutzenluke Fruhe T 55 Versionen besassen noch ein starr eingebautes PKT das durch ein Loch in der Mitte der Bugplatte feuern konnte Da es aber kaum sinnvoll eingesetzt werden konnte wurde es bald weggelassen Die Kanone verschoss Granatpatronen Splitterspreng Hohlladung und Unterkaliber Die Feuergeschwindigkeit betrug unter optimalen Bedingungen 7 Schuss pro Minute im Stand und 3 Schuss pro Minute bei Geschwindigkeiten bis zu 25 km h 9 Die Einsatzschussweite im direkten Richten betrug bis 1660 Meter im zusammengefassten Feuer auf Flachenziele bis 14 6 km 9 Beim Feuerkampf aus der Bewegung lag die durchschnittliche Trefferwahrscheinlichkeit bei 65 5 auf 1000 1500 m 10 Fur Ausbildungszwecke konnte ein Einsteckrohr fur 23 115 mm AM23 Munition montiert werden was die Kosten fur Ubungsmunition senkte Ausserdem gab es 100 mm Ubungsgranaten mit reduzierter Treibladung Leuchtsatz und einer schwachen Zerlegeladung Mitte der 1970er Jahre wurde eine moderne elektronische Feuerleitanlage entwickelt mit der altere T 55 nachgerustet werden konnten Sie umfasste unter anderem neue Zielgerate Feuerleitrechner Laserentfernungsmesser und einen Lasersensor Mit der modernisierten Kanone konnten nun neben normalen Granaten auch lasergelenkte Panzerabwehrlenkraketen 100 mm Rohrrakete 3UBK10 1 mit Rakete 9M117 nur bei T 55AM2B 11 mit einer Reichweite bis zu 4000 m abgefeuert werden Durch diese verschiedenen Nachrustsatze wurde der Gefechtswert insbesondere die Feuerkraft standig angepasst 12 Technische Ausrustung Bearbeiten nbsp T 55 AM Kommandanten und Richtschutzenplatz im Turm mit Verschlussblock der KanoneEine Neuheit war die Unterwasserfahrfahigkeit zur Uberwindung der auf dem europaischen Kriegsschauplatz haufig zu erwartenden Wasserhindernisse bis etwa 4 50 Meter Tiefe Die Vorbereitungszeit fur eine Unterwasserfahrt betrug abhangig vom Ausbildungsstand der Besatzung etwa 1 bis 3 Stunden Die Orientierung unter Wasser erfolgte uber ein Periskop das gleichzeitig als Schnorchel diente und auf der rechten Ladeschutzen Seite montiert wurde sowie mit einem Kreiselkompass fur den Fahrer Zur Beseitigung von eindringendem Wasser wurde eine Lenzpumpe installiert Die Besatzung wurde fur den Notfall mit Schwimmwesten und Tauchrettern RG UF ausgerustet Eine Unterwasserfahrt UF war in Friedenszeiten bis zu 1000 Metern Lange erlaubt durch die steigende Motortemperatur max 110 Grad Kuhlwassertemperatur wegen der unter Wasser eingeschrankten Kuhlung bestand die Gefahr einer Motorhavarie Das Sichtfeld der Besatzung war naturgemass eingeschrankt Sichtfeld im Einzelnen der Fahrer nach vorn und nach vorn rechts der Ladeschutze von vorn rechts bis nach hinten rechts der Richtschutze nur nach vorn der Kommandant von schrag vorn rechts uber die gesamte linke Seite nach hinten rechts Die einzelnen Sichtfelder uberschnitten sich eine Rundumsicht war also moglich Die Beobachtung erfolgte durch standardisierte Winkelspiegel die auch im Gefecht innerhalb von zwei Minuten leicht ausgewechselt werden konnten Der Kommandant hatte ein optisches Ziel Beobachtungsgerat TPKU 2B 5 fach vergrossernd in einer drehbaren Kuppel sowie vier Winkelspiegel Nachts konnte das Beobachtungsgerat gegen das IR Sichtgerat TKN 1 getauscht werden Die Ziele wurden mit dem IF Scheinwerfer OU 3G angeleuchtet Mit der Kommandantenrichtanlage konnte er den Turm und damit die Kanone horizontal auf ein Ziel richten Der Richtschutze verfugte uber ein optisches Zielfernrohr 2B 22 mit zwei Vergrosserungsstufen ein Infrarot Nachtzielgerat TPN 1 22 und einen Winkelspiegel Die Treffgenauigkeit war fur die damalige Zeit ausreichend und gewahrleistete treffsicheres Schiessen aus der Bewegung auf ein Ziel von der Grosse eines Kampfpanzers auf bis max 1500 m 10 Dem Ladeschutzen stand ein um 360 drehbarer Winkelspiegel WS 4 oder WS 4M zur Verfugung 13 Der T 55 war bedingt nachtkampftauglich Zu diesem Zweck verfugte er uber drei Infrarot Sichtgerate eines fur den Fahrer eines in der Kommandantenkuppel und ein IR Zielgerat fur den Richtschutzen Ausserdem konnte die Strichplatte des Tagzielgerats beleuchtet werden Die Infrarotgerate wurden sowohl aktiv in Verbindung mit IR Scheinwerfern als auch passiv benutzt Fur die Beobachtung bei Nacht konnte das Beobachtungsgerat ausgebaut und gegen ein aktives Infrarot Nachtsichtgerat vom Typ TKN 1 ersetzt werden Der standig an der Kommandantenkuppel angebrachte Infrarot Scheinwerfer musste mechanisch an das Nachtsichtgerat angekoppelt werden An Stelle eines Winkelspiegels wurde die Stromversorgungseinheit in der Luke angebracht Die effektive Sichtweite mit Scheinwerfer betrug allerdings lediglich 300 400 m bei einer 2 75 fachen Vergrosserung 14 Der Zugang zum Fahrzeug erfolgte uber vier gepanzerte Luken Fahrer Ladeschutze Kommandant Notausstieg im Boden der Wanne Beim Fahren mit offener Fahrerluke hochgestellter Fahrersitz musste der Turm gezurrt werden weil er beim Drehen uber die Fahrerluke strich und den Kopf des Fahrers gefahrdete Die Kommunikation erfolgte uber ein kombiniertes Interkom Funkgerat mit vier fest einstellbaren Kanalen Obwohl es ein reines Rohrengerat war durch die Verwendung von Elektronenrohren versprach man sich eine hohere Widerstandsfahigkeit gegen einen eventuellen EMP bei einer nuklearen Explosion war es doch fur seine Zeit aussergewohnlich robust und leistungsstark Spater ging man jedoch zur Rohre Transistor Hybridbestuckung uber Bei Fuhrungsfahrzeugen ab Kompaniechef aufwarts wurde ein zweites Funkgerat im Turmheck eingebaut und dafur die Anzahl der mitgefuhrten Granaten um funf Stuck reduziert Eine Nebelanlage zur Sichtblendung war fest eingebaut Diese spritzte Dieselkraftstoff in den Abgaskrummer ein wenn der Fahrer den entsprechenden Schalter betatigte Die Nebelwolke wurde durch den Auspuff nach links seitwarts ausgestossen Der T 55A verfugt uber eine automatische Feuerloschanlage ABC Schutz Bearbeiten nbsp T 55 AM Turmheck innen mit Granaten und Granatpatronenhalterung an der TurmruckseiteZum Schutz der Besatzung wurden einige neuartige Losungen eingefuhrt die sowohl den Kampfraum als auch den Motorraum hermetisieren sollten Da beim T 55 keine Schwebstoff und Gasfilter verbaut wurden galt der ABC Schutz uber mehrere Stunden als unzuverlassig 3 Alle Luken besassen Moosgummidichtungen desgleichen der Turmdrehkranz Das Zielfernrohr wurde mit einer federbelasteten Walzenblende das PKT mit einer Gummidichtung um den Lauf verschlossen Bei radioaktiver Kontamination des Gefechtsfeldes wurde der Kampfraum uber eine Zentrifugalventilationsanlage mit selbstreinigender Zentrifuge unter Uberdruck gesetzt Durch die Ausstattung der Kanone mit einem Ejektor an der Mundung wurden die Pulvergase direkt durch das Rohr nach aussen gesaugt Dadurch konnte der Feuerkampf mit Kanone und PKT fortgesetzt werden Ausgelost wurde die Hermetisierung entweder automatisch oder manuell automatisch Ein Messgerat mass laufend den Grad der Radioaktivitat und loste im Bedarfsfall eine Reihe von Pyropatronen aus die mechanische Schliessvorrichtungen betatigten bei einer Kernwaffendetonation mit hoher Sofortkernstrahlung wurde der Motor abgestellt das Zielfernrohr verschlossen die Luftungsgratings uber dem Motorraum geschlossen manuell Alle Offnungen und Luken wurden per Hand geschlossen Der Lufter wurde grundsatzlich per Hand eingeschaltet Bei chemischem oder biologischem Alarm wurde der Panzer vollstandig verschlossen ebenso die Kanone Es konnte nicht mehr geschossen werden Auch der Lufter wurde ausgeschaltet und gesichert Der Motor bekam die Luft auf normalem Weg direkt aus der Umgebung Antrieb Bearbeiten nbsp V12 Dieselmotor T 54 55 von linksDer quer eingebaute V12 Dieselmotor mit Vierventiltechnik DOHC war zuverlassig und mit seiner Diesel Direkteinspritzung fur ein Gefechtsfahrzeug sparsam Die erreichten Hochstgeschwindigkeiten lagen bei 25 km h im Gelande und bis 50 km h auf der Strasse wobei diese je nach Herstellerversion variieren konnte Die Reichweite bei Marschgeschwindigkeit Geschwindigkeit in der Kolonne 30 km h betrug 500 bis 700 km mit Zusatztanks 15 2 Das Laufwerk bestand auf jeder Seite aus funf Doppel Laufrollen mit Vollgummireifen in Einzelaufhangung einem Leitrad vorn und einem Antriebsrad hinten Zwischen erster und zweiter Laufrolle war eine grossere Lucke Das sollte die Wirkung von Minen auf das Fahrwerk vermindern und gleichzeitig die Kletter und Uberschreitfahigkeit verbessern Die Federung erfolgte uber Torsionsstabe Die Gleisketten hatten 91 profilierte Glieder aus Stahlguss mit Metall Gummigelenken Die Kraft wurde uber ein Umlenkgetriebe ein Wechselgetriebe zwei Planetengetriebe und zwei Seitenvorgelege auf die Antriebskranze ubertragen Das Wechselgetriebe verfugte uber funf Vorwartsgange und einen Ruckwartsgang in U Schaltung das heisst 1 und Ruckwartsgang lagen mittig die mit den Lenkhebeln noch zu etwa 50 untersetzt werden konnten um mehr Zugkraft zu erreichen Gesteuert wurde mit Hilfe von zwei Lenkhebeln die uber jeweils eine Kupplung auf die Planetengetriebe wirkten Durch Zuruckziehen des Lenkhebels wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des jeweiligen Antriebskranzes reduziert anfangs durch Auskuppeln und bei Stufe 1 durch Halbierung der Drehzahl Uber Stufe 1 wird wieder ausgekuppelt und in der Stufe 2 wird der Antriebsstrang gebremst Die Hauptkupplung war eine 17 Scheiben Trockenkupplung die zum Schalten der Gange mit dem linken Fuss bedient werden musste Samtliche Steuerungen wurden wahlweise hydraulisch oder mechanisch betatigt Angefahren wurde nach dem Einlegen des zweiten Ganges mit den Lenkhebeln von Stufe 2 uber Stufe 1 bis zur Normalstellung Dadurch wurde die Hauptkupplung weniger beansprucht Die Motorleistung stieg im Lauf der Jahre und im Zuge der technischen Entwicklung von ursprunglich 500 PS auf annahernd 800 PS Zum Anlassen des Motors sollte vorzugsweise die pneumatische Startanlage benutzt werden Hinter dem Fahrersitz war in zwei Druckluftflaschen mit je 150 bar Druckluft gespeichert die uber einen mit halber Kurbelwellendrehzahl drehenden Verteiler mit Ruckschlagventilen in die Zylinder geleitet wurde und so die Kolben bewegte Der elektrische Anlasser wurde meist kombiniert mit der pneumatischen Startanlage benutzt oder wenn der Luftdruck im System nicht mehr ausreichte Vor dem Anlassen musste das Kuhlwasser mit einem Vorwarmer in dem Diesel verbrannt wurde auf 70 C vorgewarmt werden Wegen des enormen Verschleisses der Kolben war ein Kaltstart nur im aussersten Notfall erlaubt zwei bis drei Kaltstarts sollte er nur vertragen konnen Das Vorwarmen dauerte in der Regel 15 bis 20 Minuten und wurde im Gefechtsfall bei 40 C abgebrochen Vorgesehen war eine Laufleistung von 3000 Kilometern unter Ausbildungs und Gefechtsbedingungen bis zur Hauptinstandsetzung von Fahrzeug und Antrieb In der Praxis wurde diese Vorgabe oft weit uberschritten jedenfalls in der NVA beispielsweise wurden an der Offiziershochschule Lobau 6000 km erreicht Herstellung Bearbeiten nbsp T 55 AM rechte Turmseite aufgeschnitten man beachte die abnehmende Starke der Panzerung zum Turmheck Die meisten T 55 wurden in den Panzerwerken Nr 183 Nischni Tagil und Nr 174 Omsk hergestellt Lizenzfertigungen gab es in Polen und der Tschechoslowakei 15 Die Wanne bestand aus gewalztem Panzerstahl die einzelnen Panzerplatten wurden elektrisch geschweisst Der Turm wurde aus Stahl gegossen nach der Feinbearbeitung erfolgte eine Oberflachenhartung durch induktive Erwarmung Dieser Herstellungsschritt ist notwendig da bei Stahlgussen eine gewisse Verspannung bzw Druckeigenspannungen entstehen 16 Ferner werden dadurch Fangstellen und andere exponierte Flachen reduziert sowie an den einzelnen Turmpartien die Materialstarken unterschiedlich gestaltet 17 Die gesamte Fertigung war auf effektive und schnelle Massenproduktion in Kriegszeiten ausgelegt Modifikationen BearbeitenAuf der Basis des T 55 wurden zahlreiche Spezialfahrzeuge entwickelt unter anderem verschiedene Flakpanzer Pionierpanzer unter anderem mit Raumschild Grabenfrase und ahnlichem Gerat Minenraumpanzer Panzerzugmaschinen Bergepanzer z B VT 55A T 55TK WZT 1 oder BTS 2 Bruckenlegepanzer z B BLG 60 MT 55 Geschosswerfer Schutzenpanzer z B BTR T Selbstfahrlafetten Tankloschfahrzeuge 18 19 Im Laufe der Jahre entstand eine kaum zu uberschauende Zahl von Versionen und Modifikationen Einige Entwicklungsstufen waren jedoch so markant dass man ihnen offizielle Versionsbezeichnungen zuordnen kann Davon unbenommen modifizierte jeder Nutzer die Fahrzeuge nach seinen Vorstellungen und Bedurfnissen T 55 Objekt 155 Basisversion entwickelt aus dem T 54 starkerer Motor erhohter Kraftstoffvorrat durch neue Aussentanks IR Ausrustung fur Nachtfahrt uberarbeiteter Turm und Kampfraum in den freien Platz neben dem Fahrer wurde ein Schrank fur 12 bis 15 Granaten je nach Ausfuhrung eingebaut neu entwickelte optische Feuerleitanlage modifizierte Kanone mit Ejektor Einsatz des neuen MG PKT von Kalaschnikow anstelle des veralteten SG 43 von Gorjunow als Sekundarbewaffnung Erhohung des Munitionsvorrates um etwa 20 einfache ABC Schutzvorrichtungen neuentwickelte UF Ausrustung Tauchfahrt bis 4 50 m Wassertiefe Dieser Typ wurde nur in der Sowjetarmee in der GSSD und in der Vietnamesischen Volksarmee eingefuhrt er bildete die Vorlage fur den chinesischen Typ 59 T 55A uberarbeitete Antriebsanlage Erhohung des Kraftstoffvorrates durch neue Innentanks der Granatschrank auf der Ladeschutzenseite wurde gleichzeitig als weiterer Tank ausgebildet Einfuhrung von Zusatztanks in speziellen Halterungen am Heck 2 200 Liter in Rollreifenfassern Umstellung der Feuerleitanlage von vollkalibrigen Wuchtgeschossen auf Unterkaliber Granaten Erhohung des Munitionsvorrates fur die Sekundarbewaffnung neue Funkanlage Einfuhrung der IR Nachtkampfausrustung fur Richtschutze und Kommandant neuentwickelte ABC Schutzausrustung mit automatischer Auslosung der Hermetisierung Reduzierung der Sekundarbewaffnung das PKT des Fahrers wurde generell entfernt zeitweise Entfernung des Fla MG wurde spater ruckgangig gemacht Modernisierungsstand 1981 Motor W 55W 580 PS Dieser Typ wurde ab etwa 1965 an die Truppen des Warschauer Pakts ausgeliefert sowie in Drittstaaten exportiert Er machte den grossten Teil der produzierten T 55 aus Die Panzer der Sowjetarmee und der GSSD wurden durch Nachrustung modernisiert In der CSSR wurden Versuche mit Drive by Wire durchgefuhrt ein Teil der Fahrzeuge entsprechend umgerustet und in den Truppendienst ubernommen T 55AM Modernisierungsversion aus der UdSSR verstarktes Fahrwerk neue elektrische Anlage Einbau der automatischen Feuerleitanlage WOLNA mit Laserentfernungsmesser KDT 2 und ballistischem Rechner BV 55 teilweise Einfuhrung von Reaktivpanzerungen am Turm T 55AMV zum Teil ausgerustet mit Lenkwaffenanlage 9K116 BASTION einschliesslich Richtgerat Zielfernrohr 1K113 fur Lenkwaffensteuerung nach Beam Rider Prinzip im Tagbetrieb und als aktiv passives Infrarot Nachtzielfernrohr im Nachtbetrieb neu entwickeltes Unterkaliber Geschoss mit hoherer Anfangsgeschwindigkeit und erhohter Durchschlagsleistung Neuer Motor W 55U W 46 5M mit 690 PS T 55AM2 Modernisierungsversion aus der CSSR verstarktes Fahrwerk neu entwickelte elektronische Feuerleitanlage KLADIVO mit Laserentfernungsmesser Laserwarnanlage Ballistikrechner Funkgeratesatz R 173 optimierte ABC Schutzanlage verstarkte Panzerung T 55AM2 B wie T 55AM2 aber mit Lenkwaffenanlage 9K116 Bastion Richtgerat Zielfernrohr 1K113 fur Lenkwaffensteuerung nach Beam Rider Prinzip im Tagbetrieb und als aktiv passives Infrarot Nachtzielfernrohr im NachtbetriebDie meisten dieser Modifizierungen wurden als Nachrustsatz an die Truppe ausgeliefert Auch im 21 Jahrhundert existieren noch etliche T 55 inklusive Lizenzbauten z B Typ 59 Umbauten und demilitarisierte Fahrzeuge in verschiedenen Armeen Darunter fallen auch die Fahrzeuge die strategischen Reserven zugeordnet sind Ein sinnvoller Einsatz im modernen Gefecht ist allerdings nicht mehr vorstellbar Grund hierfur sind die veraltete elektronische Ausrustung die fur die heutige Waffentechnik unzureichende Panzerung und die zu schwache Bewaffnung Fur viele Entwicklungs Schwellenlander und paramilitarische Organisationen ist er trotzdem immer noch ein probates Mittel um Burgerkriege zu fuhren oder um lokale oder regionale Interessen durchzusetzen Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verlegte die russische Armee spatestens ab 2023 zunehmend alte T 55 in Richtung der Front mutmasslich um die hohen Verluste an moderneren Panzern zu kompensieren 20 Zu bestatigten Einsatzen im Kampf kam es bis dato allerdings nicht nbsp T 55AM2 B der NVA nbsp Sowjetischer T 55AM mit Laserentfernungsmesser auf der Kanone nbsp Israelischer T 55 mit Raumschild und britischer 105 mm Kanone nbsp Israelischer Flakpanzer ZSU 57 2 auf T 54 55 Fahrgestell auffallend ist das veranderte Fahrwerk nbsp Israelischer Mannschaftstransportwagen Achzarit auf T 55 Basis nbsp TR 85 kampfwertgesteigerter T 55 TR 85 der rumanischen Armee nbsp Bruckenlegegerat BLG 60 der NVA auf T 55 Fahrgestell nbsp Bruckenlegepanzer MT 55 nbsp T 55AMW der Streitkrafte Ugandas 2014Spitznamen BearbeitenWie viele Waffen und Waffensysteme in aller Welt erfreute sich auch der T 55 verschiedener mehr oder weniger drastischer Spitznamen die von seiner Beliebtheit kundeten in der NVA zum Beispiel Bulette wegen der Turmform Eisenschwein Eierschleifer Roter Rudi Ofen Bock Blechsarg Russeltraktor Bomber Technische Daten T 55A Basisversion BearbeitenBesatzung 4 Mann Kommandant Fahrer Richtschutze LadeschutzeBewaffnung 100 mm Kanone D 10T2S Lange 56 Kaliber Zuge 40 Verschlusskeil halbautomatisch Abfeuerung mechanisch elektromechanisch Zundverzogerung 0 16 s bei elektromechanischer Abfeuerung Stabilisator STP 2 Zyklon 21 koaxiales 7 62 mm Maschinengewehr PKTKampfsatz NVA 1977 7 Stuck 100 mm Hohlladung BK 5 900 m s 15 Stuck 100 mm Unterkaliber BM 8 1415 m s oder BM 20 1430 m s 21 Stuck 100 mm Splitter Spreng OF 412 900 m s Zunder einstellbar 500 Stck 12 7 mm Patronen fur Fla MG 2250 Gewehrpatronen 7 62 54 mm R fur PKT Leuchtspur Stahlkern Panzerbrand 300 Patronen 7 62 39 mm M43 fur AKMS 47 Besatzungswaffe 4 mal 24 Patronen 9 18 mm fur Pistole Makarow personliche Waffen Kommandant und Fahrer 10 bis 15 Handgranaten F1 Handleuchtsignale oder Signalpistole Pioniersprengmittel Sprengpatronen TNT Ladungen und ahnliches Nebelkorper RauchpatronenPanzerung Wanne Bug 100 mm bei 30 Grad Neigung gewalzter Panzerstahl gehartet 22 Seite 80 mm gewalzter Panzerstahl gehartet 22 Heck 46 mm gewalzter Panzerstahl 22 Dach 20 mm gewalzter Panzerstahl gehartet 23 Boden 20 mm 22 Turm Stirn 200 mm gegossener Panzerstahl gehartet 22 Seite 80 mm gegossener Panzerstahl gehartet Heck 50 mm gegossener Panzerstahl gehartet Dach 39 mm gegossener Panzerstahl gehartet 22 Abmessungen Lange uber alles 9000 mm mit Kanone nach vorn 22 Wannenlange 6200 mm 22 Breite 3270 mm 22 Hohe 2350 mm 22 Bodenfreiheit 425 mm 22 Gefechtsmasse 36 0 Tonnen 22 Antrieb Motor wassergekuhlter Viertakt Dieselmotor W 55 22 12 Zylinder V 48 Ventile Bohrung 150 mm Hub 180 186 7 mm 38 88 Liter Hubraum Gewicht ca 980 kg 580 PS 427 kW 2000 min 1 2250 Nm 1300 min 1 Verdichtung 1 14 1 15 5 22 Druckluft Startanlage 150 bar und oder kombinierter elektrischer Anlassmotor GeneratorKraftubertragung 17 Scheiben Trockenkupplung Wechselgetriebe 5 Vorwartsgange 1 Ruckwartsgang wahlweise Untersetzung mit Vorgelege 50 Verteilergetriebe Planetenlenkgetriebe zweistufigLeistungen Hochstgeschwindigkeit ca 25 km h im Gelande gt 50 km h auf der Strasse Reichweite etwa 330 380 km im Gelande etwa 620 650 km auf der Strasse 22 Normverbrauch 3 6 Liter km Zuschlag von 0 5 Liter fur Gelandefahrt Treibstoffkapazitat 960 l Dieselkraftstoff plus 2 200 l in Zusatztanks Spezifische Leistung 16 1 PS Tonne 22 Uberschreitfahigkeit 2 70 m 22 Kletterfahigkeit 0 80 m 22 Wattiefe 1 40 m ohne Vorbereitung Unterwasserfahrt 5 m 22 Bodendruck 0 81 kg cm 22 Steigfahigkeit 30 Seitenneigung 32 Nebelanlage eingebaut Feuerloschanlage eingebautEinsatzstaaten Bearbeiten nbsp Nutzerstaaten T 54 T 55 rot Typ 59 chinesischer Nachbau dunkelrot Staaten in denen der T 55 eingesetzt wurde und teilweise noch wird Afghanistan Albanien Algerien Angola Agypten Aquatorialguinea Athiopien Bangladesch Bosnien und Herzegowina Bulgarien China Type 59 DDR Eritrea Heer Jugoslawien Jemen Heer Kambodscha Kroatien Kuba Finnland Georgien Guinea Guinea Bissau Indien Iran irakische Beutepanzer Irak Israel Beutepanzer Demokratische Republik Kongo Type 59 Nordkorea Type 59 Libanon Streitkrafte des Libanon Libyen Mauretanien Heer Mongolei Marokko Mosambik Myanmar Montenegro Type 59 24 Nicaragua Nigeria Namibia Pakistan Type 59 Al Zarar Peru Polen Rumanien Russland Reaktivierung alter Bestande wahrend des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Sambia Simbabwe Somalia Sowjetunion Sri Lanka Syrien Sudjemen Ukraine Slowenien liefert im Rahmen eines Ringtausches mit Deutschland wahrend des russischen Uberfalls auf die Ukraine 2022 28 M 55S Panzer an die Ukraine 25 Uruguay Vietnam Zentralafrikanische RepublikNichtstaatliche Akteure Im Burgerkrieg in Syrien werden erbeutete T 55 wie andere Beutetechnik von den Rebellen eingesetzt 26 Literatur BearbeitenA W Karpenko Sowjetisch Russische Panzer 1905 2003 Elbe Dnjepr Klitzschen 2004 ISBN 3 933395 44 5 S 291 309 russisch Obozrenie otechestvennoj bronetankovoj tehniki 1905 1995 gg Ubersetzt von R Meier Jorg Siegert Helmut Hanske Kampfpanzer der NVA Motorbuch Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03294 1 S 113 153 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons T 54 T 55 Album mit Bildern Videos und Audiodateien Panzertechnik im Detail T 55AM2 mit Feuerleitanlage KLADIWO Panzertechnik im Detail T 55AM mit Feuerleitanlage WOLNA BTR T Heavy Armored Personnel Carrier englisch Einzelnachweise Bearbeiten A W Karpenko Sowjetisch Russische Panzer 1905 2003 Elbe Dnjepr Klitzschen 2004 ISBN 3 933395 44 5 S 291 russisch Obozrenie otechestvennoj bronetankovoj tehniki 1905 1995 gg Ubersetzt von R Meier a b Chef Panzerdienst Beschreibung und Nutzung Panzer T 55 T 55A Hrsg Nationale Volksarmee A 051 01 10 NVA 1975 a b c d Dipl Ing Rolf Hilmes Dipl Ing Rolf Hilmes Westliche und ostliche Panzerentwicklung im Kalten Krieg DasPanzermuseum abgerufen am 17 Juli 2020 Wissenschaftliche Dienste Die Militardoktrinen der Sowjetunion und der Russischen Foderationseit den 1970er Jahren Deutscher Bundestag abgerufen am 18 Juli 2020 Stefan Kotsch Kampfpanzer im Detail Vom T 54 zum T 90 Geschichte des sowjetischen Panzerbaus Abgerufen am 2 November 2019 Iron Drapes T 62 thesovietarmourblog 9 Dezember 2015 abgerufen am 20 September 2022 englisch Stefan Kotsch Das Panzerdetail Feuerleitanlage des Leopard 1 Abgerufen am 11 November 2019 Stefan Kotsch Das Panzerdetail Feuerleitanlage des M 60A3 Abgerufen am 11 November 2019 a b Chef Panzerdienst Mittlere Panzer T 55 T 55A und T 55A P Hrsg Nationale Volksarmee A051 1 117 NVA S 232 a b Stefan Kotsch Vom T 54 zum T 90 Geschichte des sowjetischen Panzerbaus In Kampfpanzer im Detail Abgerufen am 2 November 2019 Raketen und Waffentechnischer Dienst RWD Rohrrakte 9M117 Abgerufen am 9 November 2019 Stefan Kotsch Munition der 100 mm Kanone D 10 Part 1 In Kampfpanzer im Detail Abgerufen am 2 November 2019 Jorg Siegert Helmut Hanske Kampfpanzer der NVA Motorbuch Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03294 1 S 119 Stefan Kotsch Das Panzerdetail Feuerleitanlage des T 55 Abgerufen am 1 November 2019 a b Paul Pietsch Verlage GmbH amp Co Panzer der UdSSR amp Russlands seit 1945 Hrsg Alexander Ludeke 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2016 ISBN 978 3 613 03866 0 M O Arnold Dr Ing C Escher Dr H Hammelrath R Hanus U Knobloch K Kohlgruber Dr H Loblich A Oldewurtel G W Overbeck J Schadlich Stubenrauch C Schmees K H SchuttDr I Steller Dr H J Wieland J Wiesenmuller R Wiesenmuller Stahlguss PDF Bundesverband der DeutschenGiesserei Industrie BDG abgerufen am 6 Juli 2020 Dieter Liedtke Warmebehandlung von Eisenwerkstoffen 1 Grundlagen und Anwendungen 7 vollig neu bearb Auflage Expert Verl Renningen ISBN 978 3 8169 2735 8 Modellbau heute T 55 AM 2 Hurrican Dezember 1992 S 32 abgerufen am 6 November 2022 Modellbau heute T 55 AM 2 Hurrican Januar 1993 S 41 abgerufen am 6 November 2022 Gernot Kramper T 54 55 rollen an die Front so todlich kann Putins Panzer Oldie sein In Stern de 24 Marz 2023 abgerufen am 5 Juni 2023 Das Panzerdetail Waffenstabilisator STP 2 Zyklon fur T 54B und T 55 Abgerufen am 22 Juli 2020 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Jorg Siegert Helmut Hanske Kampfpanzer der NVA Motorbuch Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03294 1 S 152 Kampfpanzer T55 AM2 Lehrmodell BAAIN BW 27 November 14 abgerufen am 4 November 2019 Malian armor Archives Abgerufen am 21 April 2023 amerikanisches Englisch The M 55S tank a deep modernization of the Soviet T 55 for the Armed Forces Mezha Media 20 September 2022 abgerufen am 20 September 2022 amerikanisches Englisch Jeffrey White Andrew J Tabler Aaron Y Zelin Syria s military opposition How effective united or extremist PDF 3 8 MB In Policy Focus 128 September 2013 S 19 abgerufen am 16 August 2014 englisch Zeitleiste der Produktion von Panzern der Sowjetunion von 1945 bis 1991 Typ 40er 50er 60er 70er 80er 90er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kampfpanzer IS 3 T 55T 44 T 54 T 64 T 64A BIS 4 IS 10 T 10 T 72T 34 T 62 T 80Schwimmpanzer PT 7676 2 mm D 56T Geschutz 85 mm S 53 Geschutz 122 mm D 25T Geschutz 100 mm D 10T Geschutz 115 mm 2A20 Geschutz 125 mm 2A46 Geschutz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title T 55 amp oldid 235750596