www.wikidata.de-de.nina.az
Der Zweite Tschetschenienkrieg war ein militarischer Konflikt in der russischen Kaukasusrepublik Tschetschenien und schloss an den Ersten Tschetschenienkrieg an der im Juni 1996 mit einem Abkommen beendet worden war Er begann 1999 und endete im April 2009 Beiden Seiten wurden spater schwere Menschenrechtsverletzungen nachgewiesen Zweiter Tschetschenienkrieg Massengrab in Tschetschenien Februar 2000 Datum 1999 bis 2009 offiziell beendetOrt TschetschenienAusgang Militarischer Sieg der russischen Streitkrafte Liquidierung der wichtigsten Anfuhrer der Separatisten Wiedereingliederung Tschetscheniens in die Russische FoderationFolgen Etablierung des russlandtreuen Prasidenten Kadyrow fortwahrender Guerillakrieg auf niedrigem NiveauKonfliktparteienRussland Russland Tschetschenien Republik prorussische Tschetschenen Tschetschenische Republik Itschkerien Auslandische MudschaheddinVerluste3 536 bis 3 684 Soldaten 1 2 3 14 113 1999 2002 4 2 186 2003 2009 5 Insgesamt getotete Zivilisten und Soldaten 50 000 80 000 6 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Kriegsverlauf 3 Menschenrechtssituation 4 Sonstiges 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHintergrundIm Ersten Tschetschenienkrieg welcher von 1994 bis 1996 andauerte konnte die Tschetschenische Republik Itschkerien ihre Unabhangigkeit behaupten Rund 400 tschetschenische Freischarler unter der Fuhrung von Schamil Bassajew und Ibn al Chattab griffen jedoch am 7 August 1999 die russische Nachbarrepublik Dagestan an In diesen Kampfen siehe Dagestankrieg bis zum 26 August 1999 kamen rund 73 russische Soldaten ums Leben und 259 wurden verwundet Zwischen dem 5 und 15 September 1999 griffen rund 2000 Kampfer den dagestanischen Bezirk Nowolakskij an und toteten mehrere hundert Menschen Am 8 September 1999 zerstorte eine Sprengladung einen Wohnblock in der Gurjanow Strasse im Suden Moskaus 94 Menschen starben Vier Tage spater wurde ein Wohnblock in der Kaschira Chaussee in Moskau durch eine Explosion vollig zerstort 119 Menschen starben 7 Beide Anschlage waren laut der Journalistin Katrin Eigendorf von Wladimir Putin inszeniert Unter westlichen Fachleuten wird die Theorie dass der russische Geheimdienst FSB in die Sprengstoffanschlagen auf Wohnhauser verwickelt war von David Satter dem ehemaligen Korrespondenten der Financial Times in Moskau in seinem Buch Darkness at Dawn the Rise of the Russian Criminal State Yale University Press vertreten Auch nach Recherchen der franzosischen Journalisten Jean Charles Deniau und Charles Gazelle wurden die Explosionen vom FSB gezundet um eine Rechtfertigung fur die Fortsetzung des Tschetschenienkrieges zu haben der wiederum Putin half die Kommunisten bei der Prasidentschaftswahl am 26 Marz 2000 zu schlagen 8 Mehrere Duma Abgeordnete die Nachforschungen zu den Explosionen anstellten wurden spater ermordet 7 Putin machte tschetschenische Terroristen fur die Taten verantwortlich und erklarte ihnen offentlich den Krieg Kriegsverlauf nbsp Putin in einer Su 27 nach der Landung in Grosny Marz 2000 nbsp Russische Soldaten mit einem Schutzenpanzer vom Typ BTR 80Der Tschetschenienkrieg begann mit Bombardements der Luftwaffe nahe der Grenze zu Dagestan welche das russische Verteidigungsministerium am 26 August bestatigte 9 In Russland gab es wahrenddessen Sprengstoffanschlage auf Wohnhauser welche auch ohne Beweise fur tschetschenische Tater die Kriegsstimmung in Russland schurten Ab dem 23 September wurden taglich Luftangriffe geflogen welche bis zum 28 September mindestens 60 000 Menschen nach Inguschetien fliehen liessen und zivile Opfer forderten 10 Am 1 Oktober 1999 marschierte die russische Armee unter Bruch des drei Jahre zuvor geschlossenen Abkommens von Chassawjurt erneut in Tschetschenien ein um die aus Russlands Sicht kriminelle und die Rebellen unterstutzende Regierung von Aslan Maschadow zu sturzen Sie eroberte schnell den Grossteil des tschetschenischen Flachlandes und die Hauptstadt Grosny Putin flog im Marz 2000 mit einem Suchoi Su 27 Kampfflugzeug nach Grosny wo er sich mit der Fuhrung der prorussischen Streitkrafte in Tschetschenien und Vertretern der lokalen Behorden traf 11 Aslan Maschadow und die islamistischen Gruppierungen tauchten in den Untergrund ab und versuchten sich in die schwer zuganglichen sudlichen Gebirgsregionen zuruckzuziehen wo sie sich vor der russischen Armee sicher glaubten Nachdrangende russische Truppen schlossen sudlich von Grosny aber einen Grossteil der fluchtenden Rebellen ein Der uberwiegende Teil von ihnen entkam nach der Schlacht um Hohe 776 der Umschliessung ein weiterer Grossverband unter dem Kommando von Ruslan Gelajew wurde bei Komsomolski aufgerieben Die militarische Phase der russischen Operation endete bereits im Fruhjahr 2000 Ihre Truppen blieben vor Ort stationiert um eine Ruckkehr der Rebellen und der rechtmassigen Regierung zu verhindern und sie wenn moglich ganzlich aus ihren Ruckzugsgebieten zu vertreiben Die verbliebenen tschetschenischen Verbande unter denen sich auch internationale Dschihad Kampfer befanden gingen in der Folge zu einer Guerilla Taktik uber indem sie kleine Kampfeinheiten 10 bis 50 Mann bildeten und auf uberfallartige Angriffe und Anschlage auf die russische Armee setzten bei denen oft auch tschetschenische Zivilisten starben Ab 2000 traten erstmals auch weibliche Selbstmordattentaterinnen die so genannten Schwarzen Witwen in Erscheinung Von Beobachtern wurden auslandische Geldgeber als Finanziers der Rebellen vermutet wobei Georgien wegen seiner Lage als Operationsbasis vermutet wurde 2001 startete die russische Regierung eine breit angelegte Antiterror Operation mit dem Ziel der Zerschlagung des tschetschenischen Aufstandes In ihrem Verlauf gelang es nach und nach wichtige Fuhrungspersonen des tschetschenischen Widerstandes auszuschalten darunter Ibn al Chattab Abu al Walid Salman Radujew Ruslan Gelajew und Aslan Maschadow Ein Erfolg bei der Auffindung des wohl gefahrlichsten Terroristen Schamil Bassajew blieb lange aus am 10 Juli 2006 wurde sein Tod gemeldet Angeblich wurde er durch eine russische Geheimdienstaktion getotet Am 26 September 2002 griffen tschetschenische Freischarler unter Ruslan Gelajew das Dorf Galaschki in der Nachbarrepublik Inguschetien an und toteten dabei 14 russische Soldaten und 17 Zivilisten Bei der Geiselnahme im Moskauer Dubrowka Theater vom 23 Oktober bis 26 Oktober 2002 nahmen tschetschenische Selbstmordattentater darunter mehrere Frauen unter Fuhrung von Mowsar Barajew etwa 700 Geiseln und forderten die Beendigung des Krieges und den sofortigen Abzug des russischen Militars Zur Beendigung des Dramas setzten die russischen Behorden ein zuvor ungetestetes Betaubungsgas Carfentanyl ein Dabei starben alle 41 Geiselnehmer sowie 129 Geiseln die bewusstlosen Geiselnehmer durch Genickschusse der russischen Einsatzkommandos die Theaterbesucher uberwiegend an der Betaubungsmitteluberdosis und der unzureichenden medizinischen Versorgung danach Bei einem Bombenanschlag auf das tschetschenische Regierungsgebaude in Grosny am 27 Dezember 2002 starben 72 Menschen Im Februar 2003 erliess die Regierung Bush Sanktionen gegen tschetschenische Rebellengruppen und setzte sie auf ihre Liste terroristischer Organisationen unter anderem infolge der Bombenattentate in Moskau Ausserdem wurden Bankkonten eingefroren Bei einer Volksbefragung in Tschetschenien am 23 Marz 2003 stimmten laut offiziellem Ergebnis 95 5 der Bevolkerung fur den Verbleib in der Russischen Foderation Separatistische Beobachter bezweifelten die Rechtmassigkeit des Wahlergebnisses Am 5 Oktober 2003 fanden in Tschetschenien Prasidentenwahlen statt Russlands Prasidenten Wladimir Putin der diese Wahlen angeordnet hatte gelang es seinen Kandidaten Achmad Kadyrow den Chef der Verwaltungsbehorde durchzusetzen indem er erwirkte dass alle Kandidaten die in Umfragen vor Kadyrow lagen nicht kandidierten Aslambek Alsachanow bekam als Gegenleistung fur den Ruckzug seiner Kandidatur einen Posten als Putins Beauftragter in Tschetschenien Fragen Malik Saidullajews Kandidatur wurde vom Obersten Gerichtshof fur ungultig erklart Die Wahl zu der die OSZE laut offiziellen Angaben aus Sicherheitsgrunden keine Beobachter entsandt hatte wurde von westlichen Politikern und von Menschenrechtsorganisationen als Farce bezeichnet Kadyrow kundigte an noch harter gegen seine Gegner vorzugehen Sieben Monate spater am 9 Mai 2004 starb Kadyrow bei einem Bombenanschlag Putin ernannte daraufhin den tschetschenischen Regierungschef Sergej Abramow zum provisorischen Prasidenten Nach einem Radiointerview des von Moskau nicht anerkannten im Untergrund lebenden Rebellenfuhrers Aslan Maschadow im Juni 2004 in dem er eine Taktikanderung bei den Separatisten ankundigte griffen am 22 Juni 2004 am symboltrachtigen Jahrestag des deutschen Uberfalls auf die Sowjetunion 1941 tschetschenische Rebellen erneut die Nachbarrepublik Inguschetien an Nach Augenzeugenberichten umzingelten etwa 200 schwer bewaffnete Rebellen mehrere Polizeistationen Posten der Verkehrspolizei und eine Kaserne von Grenzsoldaten und erschossen alle anwesenden Polizisten Soldaten sowie Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft und des Inlandsgeheimdienstes FSB In dem Blutbad starben 90 Menschen darunter 62 lokale Sicherheitskrafte der inguschetische Innenminister Abukar Kostojew einer seiner Stellvertreter und der Gesundheitsminister Siehe auch Rebellenangriff auf Inguschetien 2004 Im September 2004 starben bei der Geiselnahme in einer Schule im nordossetischen Beslan nach offiziellen Angaben 338 Zivilisten und Sicherheitskrafte sowie die etwa 30 Geiselnehmer Das Kommando hatte am Einschulungstag eine grosse Anzahl von Schulern Lehrern und Eltern in ihre Gewalt gebracht und drohte mit der Sprengung der Turnhalle in der sie sich mit den Geiseln aufhielten falls Russland sich nicht aus Tschetschenien zuruckzoge Der Aktion waren die Entfuhrung und spatere Sprengung zweier russischer Passagiermaschinen mit etwa 90 Menschen an Bord sowie ein Anschlag auf eine Station der Moskauer Metro mit 12 Todesopfern vorausgegangen Die Verantwortung ubernahm jeweils der tschetschenische Rebellenfuhrer Schamil Bassajew Am 8 Marz 2005 gelang es den Russen den nicht anerkannten Rebellen Prasidenten Maschadow bei Tolstoi Jurt zu stellen und im Verlauf der nicht naher aufgeklarten Operation zu toten Wahrend im Westen in diesem Zusammenhang Warnungen vor einer Radikalisierung des tschetschenischen Widerstandes geaussert wurden gingen viele russische Beobachter denen Maschadow als Drahtzieher und Mitorganisator zahlreicher Anschlage galt von einer Minderung der Zahl der Terrorakte und einer Stabilisierung der Lage aus Tatsachlich zogen sich die wenigen verbliebenen Rebellen mehr und mehr aus dem Vorhaben eines Krieges gegen Russland zuruck Ihre Zahl wurde je nach Quelle auf etwa 100 200 Mann geschatzt die in kleinen Gruppen von 2 4 und hochstens 10 15 Mann operieren Um ihr eigenes Fortbestehen zu finanzieren betrieben die Gruppen auch Drogenhandel Die russische Menschenrechtsorganisation Memorial berichtete anhand von Hochrechnungen auf der Grundlage von Opferzahlen aus einzelnen Regionen dass in den beiden Kriegen 75 000 Zivilisten und 14 000 Militars getotet wurden Der tschetschenische Staatsratsvorsitzende Taus Dschabrailow vermutete insgesamt 160 000 Tote ohne zu differenzieren 12 Am 11 Juli 2006 gab der russische Inlandsgeheimdienst FSB an er habe Schamil Bassajew in der Nacht auf den 10 Juli 2006 in einer lange geplanten Operation bei Ekaschewo in Inguschetien Nordkaukasus getotet Tschetschenische Rebellen bestatigten am gleichen Tag seinen Tod behaupteten aber er sei bei einem Unfall gestorben FSB Chef Nikolai Patruschew gab dagegen an dass Spezialeinheiten der Armee Bassajew beim Transport eines Sprengsatzes angegriffen und getotet hatten womit ein geplanter Terroranschlag verhindert worden ware Eine DNA Analyse des Leichnams bestatigte Bassajews Identitat Am 16 April 2009 wurde auf Anweisung des russischen Prasidenten Dmitri Medwedew Tschetscheniens Status einer Zone der Ausfuhrung antiterroristischer Operationen aufgehoben Seit dem Abzug etwa 20 000 russischer Militarangehoriger liegt die Regierungsgewalt verstarkt beim 2007 vereidigten Prasidenten Tschetscheniens Ramsan Kadyrow 13 Seine diktatorische Amtsfuhrung ist gepragt von schweren Menschenrechtsverletzungen Korruption und einem Personenkult Menschenrechtssituation nbsp Russischer Soldat steht auf einem Massengrab in TschetschenienAuch in diesem Krieg verubten russische Einheiten Soldaten Truppen des Innenministeriums OMON Sondereinheiten und Rebellen schwere Menschenrechtsverletzungen Tausende von Zivilisten vorwiegend junge tschetschenische Manner wurden unter dem Vorwurf des Terrorismus verschleppt gefoltert und ermordet Sicherheitskrafte begingen an den zahlreichen Kontrollpunkten Vergewaltigungen Plunderungen und Erpressungen der Zivilbevolkerung Seit 2002 sind dafur zunehmend die paramilitarischen zum Grossteil aus ethnischen Tschetschenen geformten Einheiten verantwortlich Diese wurden von Ramsan Kadyrow Sohn des 2003 von Moskau installierten und 2004 bei einem Attentat getoteten Prasidenten der Republik Achmad Kadyrow kontrolliert 2003 wurde Juri Budanow wegen Mordes an der 18 jahrigen Tschetschenin Elsa Kungajewa rechtskraftig zu zehn Jahren Haft verurteilt von denen er gut die Halfte verbusste Budanow war der erste russische Offizier der wegen eines Verbrechens im Tschetschenienkrieg vor Gericht stand Im Mai 2013 recherchierte die Zeitung Die Welt in Zusammenhang mit einem Fluchtlingsansturm aus der Russischen Foderation nach Deutschland Die Zeitung erfuhr demnach aus deutschen Sicherheitskreisen es seien vor allem Menschen aus Tschetschenien In einem Artikel der Welt berichtete ein Mitglied der russischen NGO Burgerlicher Beistand dass es immer noch Menschenrechtsverletzungen wie Entfuhrung Folter und Vergewaltigung gebe Viele Falle wurden belegen dass Tschetschenen von ihren Kompensationen fur zerstorte Hauser Schutzgeld zahlen mussten Ausserdem regiere der von der russischen Regierung unterstutzte Prasident Ramsan Kadyrow das Land mit Gewalt Die Situation der Frauen sei besonders schlimm da jede junge Frau mit einem Mann aus dem Umfeld von Kadyrow zwangsverheiratet werden kann wenn er es will so das Mitglied des Burgerlichen Beistands 14 SonstigesDas georgische Pankissi Tal stand wiederholt im Verdacht tschetschenisch islamistische Terroristen zu beherbergen Siehe auchKomitee der Soldatenmutter von Sankt PetersburgLiteraturHeiko Sauer Niklas Wagner Der Tschetschenien Konflikt und das Volkerrecht Tschetscheniens Sezession Russlands Militarinterventionen und die Reaktionen der Staatengemeinschaft auf dem Prufstand des internationalen Rechts In AVR Bd 45 2007 S 53 83 Martin Malek Russlands Kriege in Tschetschenien Wiederherstellung der verfassungsmassigen Ordnung Antiterror Operation oder Volkermord Aus Zeitschrift fur Genozidforschung Nr 5 2 2004 S 101 129 Anna Politkowskaja Tschetschenien Die Wahrheit uber den Krieg dt Ubers der russ Ausgabe Vtoraya Chechenskaya Der Zweite Tschetschenienkrieg Dumont Literatur und Kunst Verlag Koln 2003 ISBN 3 8321 7832 5 Hans Krech Der Zweite Tschetschenien Krieg 1999 2002 Ein Handbuch Verlag Dr Koster Berlin 2002 Bewaffnete Konflikte nach dem Ende des Ost West Konfliktes Bd 11 ISBN 3 89574 480 8 Johannes Rau Der Dagestan Konflikt und die Terroranschlage in Moskau 1999 Ein Handbuch Verlag Dr Koster Berlin 2002 Bewaffnete Konflikte nach dem Ende des Ost West Konfliktes Bd 10 ISBN 3 89574 470 0 Yuri Felshtinsky Alexander Litwinenko Blowing Up Russia Terror from within Acts of terror abductions and contract killings organized by the Federal Security Services of the Russian Federation S P I Books New York 2002 ISBN 1 56171 938 2 Elisabeth Gusdek Petersen Grosny Zurich und zuruck Portrats von funf Jugendlichen aus Tschetschenien Orell Fussli Verlag AG Zurich 2009 ISBN 978 3 280 06105 3 Anthony Marra Die niedrigen Himmel Suhrkamp Berlin 2014 ISBN 978 3 518 42427 8 David Satter Darkness at Dawn The Rise of the Russian Criminal State English Yale University Press First Edition 1 Mai 2003 ISBN 978 0 300 09892 1Weblinks nbsp Commons Kategorie Zweiter Tschetschenienkrieg mit Unterkategorien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien La seconde guerre de Tchetchenie les aspects politico militairesEinzelnachweise Thousands of Russians killed in Chechnya On losses in Russian army Deaths in Ukraine Aren t Putin s Priority Bloomberg 29 Mai 2015 3 684 Tote bis 2008 Russia December 25 2002 Strategypage com abgerufen am 17 Oktober 2011 Russia put 750 militants out of action in 2009 Interior Ministry RIA Novosti 1 Oktober 2009 Sarah Reinke Schleichender Volkermord in Tschetschenien Verschwindenlassen ethnische Verfolgung in Russland Scheitern der internationalen Politik Gesellschaft fur bedrohte Volker 2005 S 8 PDF Memento vom 12 August 2014 im Internet Archive a b Friedrich Schmidt und Markus Wehner FAZ Putin setzte schon immer auf Krieg Katrin Eigendorf bei Markus Lanz Sendung vom 30 Marz 2022 ab Min 27 www zdf de Markus Lanz Russia acknowledges bombing raids in Chechnya August 26 1999 Memento vom 19 September 2000 im Internet Archive Anti Russian atrocities spur support for Chechen airstrikes CNN 28 September 1999 Acting President Vladimir Putin arrived in Grozny Abgerufen am 18 September 2020 englisch https www welt de print welt article688976 160 000 Kriegstote in Tschetschenien html Sonderstatus aufgehoben Tschetschenien tauscht eine idyllische Ruhe vor welt de 16 April 2009 Karsten Kammholz Julia Smirnova Einwanderung Der Asylansturm aus Tschetschenien wird grosser In welt de 16 Mai 2013 abgerufen am 7 Oktober 2018 Normdaten Sachbegriff GND 4632776 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zweiter Tschetschenienkrieg amp oldid 237377904