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Schuschi ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Schuschi Begriffsklarung aufgefuhrt Susa aserbaidschanisch auch Schuscha kyrillisch schriftliches aserbaidschanisch und russisch Shusha oder Schuschi armenisch Շուշի geschrieben jeweils mit Endbetonung ausgesprochen ist eine Stadt in der Region Bergkarabach und die Hauptstadt des Bezirks Susa in Aserbaidschan Von 1992 bis zum Krieg um Bergkarabach 2020 war sie unter der Kontrolle der international nicht anerkannten Republik Arzach Bergkarabach 2005 hatte die Stadt 3191 Einwohner 1 Sie liegt zwischen 1300 und 1500 m uber dem Meeresspiegel SusaStaat Aserbaidschan AserbaidschanKoordinaten 39 45 N 46 45 O 39 756388888889 46 751111111111 1380 Koordinaten 39 45 23 N 46 45 4 OHohe 1380 m Einwohner 3 191Zeitzone AZT UTC 4 Gemeindeart Stadt seher Susa Aserbaidschan Susa Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Religion 4 Kultur 5 Tourismus 6 Sohne und Tochter der Stadt 7 Bilder 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEin Dorf am Ort der spateren Festungsstadt mit dem Namen Schuschu Shushu wird in der Einleitung eines armenischen Evangeliar aus dem 15 Jahrhundert erwahnt das in diesem Dorf von einem Schreiber namens Ter Manuel im Jahre 1428 illuminiert wurde Dieses Dokument wird heute im Matenadaran Archiv in Jerewan verwahrt Archiv Nr 8211 2 3 Eine Ortschaft Schuscha armenisch damals Schosch diente laut mehreren alten Quellen als Festung des armenischen Meliktums Waranda und gehorte der Furstenfamilie Melik Shahnazarian Die armenische Festung Schuscha spielte eine strategische Rolle in einem der ostlichen Militarbezirke sghnakh der Armenier so bei der Verteidigung unter Avan Yuzbashi gegen die osmanische Invasion in den 1720er und 1730er Jahren Der georgische Konig Erekle II schrieb 1769 an den russischen Diplomaten Pjotr Iwanowitsch Panin uber eine alte Festung Schuscha die durch Verrat von einem Mann des muslimischen Jevanshir Stammes der das Khanat Karabach begrundete erobert wurde 4 Diese Information ist auch einem Brief des russischen Feldmarschalls Alexander Wassiljewitsch Suworow an Grigori Alexandrowitsch Potjomkin zu entnehmen 5 Laut dem russischen Historiker P G Butkov 1775 1857 wurde das armenische Dorf Schuscha durch Shahnazar Melik Shahnazarian an den Begrunder des Khanats Karabach Panah Ali Khan 1693 1761 ubergeben nachdem Shahnazar den Thron der Meliks von Waranda von seinem Bruder Hovsep usurpiert hatte und mit Panah Ali Khan ein Bundnis gegen die anderen armenischen Meliks eingegangen war 6 Der Ausbau der strategisch gunstigen hochstgelegenen Festung verhalf den Khanen von Karabach Panah Ali und seinem Sohn Ibrahim Khalil zu einer stabilen Vorherrschaft uber Bergkarabach Trotz mehrfacher Machtkonflikte Revolten und Absetzungen einzelner Meliks blieben die funf Meliktumer in untergeordneter Position bis 1822 erhalten als Russland das Khanat und die Meliktumer gleichzeitig aufloste 7 8 Panah Ali Khan baute die Ortschaft Schuscha zur grossten Festung und Hauptstadt seines Khanats aus und wird deshalb auch als Grunder dieser Stadt gefuhrt 9 Die Festung wurde bei ihrer Grundung 1752 zunachst nach dem Herrscher Panah Ali Khan Festung Panachabad genannt wurde aber spater nach der historischen Siedlung in Susa umbenannt und zum administrativen Zentrum des Khanats erhoben 1805 wurde das Khanat Karabach von Russland unter Protektorat gestellt 1822 aufgelost und die Region verblieb bei Russland bis 1917 10 Aga Mohammed Khan belagerte 1797 die Hauptstadt des Khanat Karabach Susa und nahm sie nach langeren Kampfen mit einer Kriegslist ein Im Massaker das der Schah in Susa anordnete wurde auch der Dichter und Wesir Molla Penah Vaqif getotet Schah Aga Muhammed Khan selbst wurde in Susa von rivalisierenden Landsleuten ermordet 10 11 nbsp Das armenische Viertel Anfang des 20 JahrhundertsBis zum Ersten Weltkrieg war Susa ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum sowohl der Armenier als auch der Aserbaidschaner 12 13 Lange Zeit waren die Armenier in der Mehrheit Die Volkszahlung des Russischen Reiches 1897 ergab fur die Stadt 25 881 Einwohner davon 14 420 Armenier 55 7 10 778 Aserbaidschaner 41 6 und 359 Russen 1 4 14 Es gab eine russisch orthodoxe und funf armenisch gregorianische Kirchen zwei schiitische Moscheen eine Realschule Seiden und Baumwollweberei sowie bedeutenden Handel 15 Ende Marz 1920 wurde wahrend des Schuscha Pogroms das armenische Viertel der Stadt von aserbaidschanischen und turkischen Truppen zerstort und ein grosser Teil der armenischen Einwohner ermordet Die Angaben uber die Zahl der Todesopfer unterscheiden sich stark und liegen im Bereich zwischen 500 16 17 und 20 000 18 bzw 30 000 19 Ein Teil der Armenier konnte fliehen es blieben nur wenige uberlebende Armenier in der Stadt zuruck 20 21 22 18 Von den Zerstorungen erholte sich die Stadt lange nicht 1959 hatte Susa nur 6117 Einwohner nur rund ein Viertel des Werts von 1904 23 Zu diesem Zeitpunkt betrug der Anteil der Armenier in der Stadt noch 23 3 24 Dieser Anteil sank in den Folgejahren stark und betrug 1979 nur noch 13 1 25 In den 1980er Jahren nahmen die Spannungen zwischen Armeniern und Aserbaidschanern massiv zu und die ohnehin schon geschwachte armenische Gemeinde von Susa schrumpfte auf wenige hundert Personen im Jahr 1989 13 26 Susa war nun zu einer fast rein aserbaidschanischen Stadt geworden Im Bergkarabachkonflikt war Susa der wichtigste Stutzpunkt der Aserbaidschaner in Bergkarabach Von hier aus wurde das tiefer gelegene Stepanakert wirkungsvoll unter Beschuss genommen Die Aserbaidschaner wurden bei der Verteidigung der Stadt auch von einer tschetschenischen Einheit unter der Fuhrung von Schamil Bassajew unterstutzt Trotzdem nahmen am 8 und 9 Mai 1992 armenische Verbande mit Susa die letzte Stadt Bergkarabachs ein Bassajew war einer der letzten der die Stellung vor dem Fall der Stadt verliess 27 nbsp Von der Republik Arzach verwendetes WappenIm Zuge dessen wurden praktisch alle aserbaidschanischen Einwohner vertrieben 28 Stattdessen liessen sich in Susa nun armenische Fluchtlinge aus anderen Teilen Aserbaidschans nieder zum Teil auch Siedler aus Armenien und Ruckkehrer aus der armenischen Diaspora 2003 betrug die Einwohnerzahl rund 3100 bis 2009 stieg sie auf etwa 3900 29 Zu dieser Zeit waren noch immer grosse Teile der Stadt Ruinen In aserbaidschanischen Statistiken fand man noch um 2010 Angaben von uber 28 000 Einwohnern 30 Nach Auffassung der Vereinten Nationen und der Europaischen Union gehorten die gesamte Region und damit auch die Stadt Susa zu allen Zeiten des Karabachkonflikts zu Aserbaidschan Die tatsachliche Kontrolle ubte von 1992 bis November 2020 die international nicht anerkannte und von Armenien unterstutzte Republik Arzach aus Im Zuge der Schlacht um Schuscha bis 9 November 2020 wurde die Stadt von der aserbaidschanischen Armee zuruckerobert 31 was im darauffolgenden Waffenstillstand vom 10 November bestatigt wurde Bis Ende des Jahres 2020 stellte Aserbaidschan die zerstorte Wasserversorgung wieder her und richtete eine eigene Strom und 4G Netzversorgung sowie die Ausstrahlung aserbaidschanischer Fernseh und Radioprogramme ein Ebenso wurde die Bedeutung der Stadt fur die aserbaidschanische Musikkultur bekraftigt und Uberlegungen angestellt Musikinstitutionen in die Stadt zu verlegen 32 Die wirtschaftlichen Aussichten in der Stadt sind jedoch zunachst schlecht da fast alle Einwohner geflohen sind Ein Grossteil der seit der Wiedereroberung dort lebenden Menschen sind Militarangehorige Dennoch eroffneten noch 2020 einige grossere aserbaidschanische Ladenketten die sich wohl auch Werbeeffekte durch ihre Prasenz in der fur Patrioten wichtigen Stadt erhoffen 33 Ab November 2020 wurde eine neue Strasse durch das Kandalan Tal nun aserbaidschanisches Gebiet von Fuzuli nach Susa gebaut Fur 2021 ist ausserdem die Errichtung einer Bahnstrecke von Horadiz nach Fuzuli und weiter nach Susa geplant 34 Im Mai 2021 wurde die Stadt durch ein vom aserbaidschanischen Parlament verabschiedetes Gesetz zum kulturellen Schutzgebiet erklart Die historische Erscheinung soll wiederhergestellt Moscheen restauriert und Aktivitaten wie Feierlichkeiten der aserbaidschanischen Kultur wiederaufgenommen und gefordert werden 35 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Armenier Azeris Tataren Andere Gesamt1830 36 762 Familien 44 963 Familien 56 1725 Familien1851 37 13 4691886 38 15 188 56 7 11 595 43 3 23 0 1 26 8061897 39 14 420 55 7 10 778 41 6 683 2 6 25 8811904 40 56 5 43 2 25 6561916 41 23 396 53 3 19 121 43 6 1 352 3 1 43 869Marz 1920 Schuscha Pogrom gegen die armenische Bevolkerung1926 38 93 1 8 4 900 96 4 111 2 2 5 1041939 42 1 476 27 2 3 701 68 2 247 4 5 5 4241959 43 1 428 23 3 4 453 72 8 236 3 9 6 1171970 44 1 540 17 7 6 974 80 2 179 2 1 8 6931979 45 1 409 13 1 9 216 85 5 159 1 5 10 7841988 Bergkarabachkonflikt Vertreibung der armenischen Bevolkerung1989 46 98 47 15 039Mai 1992 Vertreibung der aserbaidschanischen Bevolkerung2005 48 3 105 100 3 1052009 49 3 900 100 3 9002015 50 4 446 100 4 446Religion BearbeitenDie Erloserkirche Ghasantschezoz Kathedrale 1858 1887 und die Grune Kirche Kanatsch Scham 1818 in Susa sind von besonderer religioser Bedeutung fur die Armenier Siehe auch Obere Gowhar Agha Moschee Moschee von Saatli und Mamaj MoscheeKultur Bearbeiten nbsp Festung SusaSusa ist wegen seiner Architektur und auch als Kurort bekannt Es galt ausserdem als eines der Zentren der aserbaidschanischen und kaukasischen Teppichherstellung Das Teppichmuseum Schuscha wurde 2013 eroffnet Die Stadt ist bekannt fur ihre Komponisten und Sanger wie die Komponisten Uzeyir Hacibeyov Schopfer der ersten Oper in der Geschichte des muslimischen Orients und Niyazi sowie die Sanger Bulbul und Khan Schuschinski Aus Susa stammt die aserbaidschanische Dichterin Xursidbanu Natevan der Politiker und Dichter Molla Penah Vaqif wirkte dort Die Stadt ist deshalb als aserbaidschanische Musikhochburg bekannt 51 Tourismus BearbeitenSusa war durch seine Lage im Hochgebirge und durch seine vielen Mineralquellen ein beliebter Kur und Urlaubsort Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Ein aserbaidschanisches Madchen aus Susa 19 Jahrhundert Qasim bey Zakir 1784 1857 aserbaidschanischer Dichter Nikolai Sinin 1812 1880 russischer Chemiker Iwan Lasarew Hovhannes Lasarjan 1820 1879 armenischstammiger russischer General Xursidbanu Natevan 1832 1897 aserbaidschanische Schriftstellerin Mir Mohsun Nevvab Qarabagi 1833 1918 aserbaidschanischer Schriftsteller Komponist und Maler Heseneli xan Qaradagi 1848 1929 aserbaidschanischer Padagoge Historiker und Dichter Rudolf von Pelargus 1853 1923 Senatsprasident beim deutschen Reichsgericht Murazan Grigor Ter Howahannisjan 1854 1908 armenischer Schriftsteller Necef bey Vezirov 1854 1932 aserbaidschanischer Publizist und Dramaturg Arakel Babachanian Leo 1860 1932 armenischer Historiker Cabbar Qaryagdioglu 1861 1944 Mughamsanger Stepan Aghajanian 1863 1940 armenischer Maler Jelisaweta Lastotschkina 1869 1967 russisch sowjetische Gehorlosenpadagogin Suleyman Sani Axundov 1875 1939 aserbaidschanischer Journalist und Schriftsteller Hakob Gjurdschjan 1881 1948 armenischer Bildhauer Uzeyir Hacibeyov 1885 1948 aserbaidschanischer Komponist Wagarsch Wagarschjan 1894 1959 armenischer Theaterschauspieler Yusif Vezir Cemenzeminli 1887 1943 aserbaidschanischer Schriftsteller und Staatsmann Murtuza Memmedov Bulbul 1897 1961 aserbaidschanischer Opernsanger Iwan Knunjanz 1906 1990 armenisch sowjetischer Chemiker Armen Tachtadschjan 1910 2009 armenisch russischer Botaniker Nelson Stepanjan 1913 1944 armenischer Militarflieger zweifacher Held der Sowjetunion Zakir Bagirov 1916 1996 sowjetisch aserbaidschanischer Komponist Musikpadagoge und Musikfunktionar Soltan Hacibeyov 1919 1974 aserbaidschanischer Komponist Letif Seferov 1920 1963 aserbaidschanischer Filmschauspieler und regisseur Ebulfet Eliyev 1930 1990 Mugham und Opernsanger Sejran Ohanjan 1962 armenischer Generaloberst und VerteidigungsministerBilder Bearbeiten nbsp Die Burg von Susa nbsp Erloserkirche Ghasantschezoz Kathedrale Zustand nach Restauration nbsp Blick vom Minarett der Unteren Moschee uber die Stadt nbsp Der armenische T 72 Panzer 442 wurde bei den Kampfen um die Stadt am 8 Mai 1992 abgeschossen und zur Erinnerung an den armenischen Sieg als Denkmal hergerichtet 52 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Susa Sammlung von Bildern und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Results of 2005 census of the Nagorno Karabakh Republic PDF 222 kB Boris Baratov A Journey to Karabakh Paradise Laid Waste Lingvist Publishers Moscow 1998 S 32 33 englisch Bischof Makar Barchudarjan 1823 1906 Մակար Բարխուդարյան Geworg Barchudarjanz Գևորգ Բարխուդարյանց Արցախ Arzach Baku 1895 S 137 im Kapitel Die Stadt Schuschi Շուշի քաղաք George A Bournoutian Armenians and Russia 1626 1796 A Documentary Record Mazda Publishers Costa Mesa California 2001 Armenian Military Activities in Karabakh and Ghapan S 133f 269 402 413 M G Nersisyan A V Suvorov i russko armyanskie otnosheniya v 1770 1780 h godah Ajastan Erevan 1981 S 130 Im Kapitel II Bumagi A V Suvorova ob Armenii Zakavkaze i Persii Raporty A V Suvorova knyazyu G A Potemkinu P G Butkov Materialy dlya novoj istorii Kavkaza s 1722 po 1803 god Tip Imp AN Sankt Peterburg 1869 Prilozhenie M k str 236 Patrick Donabedian The History of Karabagh from Antiqity to the Twentieth Century S 74 76 in Levon Chorbajian Patrick Donabedian Claude Mutafian The Caucasian Knot The History and Geo Politics of Nagorno Karabagh London New Jersey 1994 Vgl auch als Karte Artur Tsutsiev Atlas of the Ethno Political History of the Caucasus New Haven Yale University Press 2014 Karte S 6 mit Erklarung Ken Parry David J Melling Dimitry Brady Sidney H Griffith John F Healey The Blackwell Dictionary of Eastern Christianity Wiley Blackwell Hoboken New Jersey 2001 S 335 336 ISBN 0 631 23203 6 a b Johannes Rau Der Berg Karabach Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan Verlag Dr Koster 2007 ISBN 978 3 89574 629 1 S 17 18 A V Potto A V Potto Utverzhdenie russkogo vladychestva na Kavkaze Festigung der russischen Herrschaft im Kaukasus Bd 1 Tiflis 1904 S 270 Leonidas Chrysanthopoulos Caucasus Chronicles Nation Building and Diplomacy in Armenia 1993 1994 Gomidas Institute 2002 ISBN 1 884630 05 7 S 8 a b Erich Feigl Seidenstrasse durchs Feuerland Die Geschichte Aserbaidschans Amalthea Signum Verlag Wien 2008 ISBN 978 3 85002 667 3 S 87 89 Pervaya vseobshaya perepis naseleniya Rossijskoj Imperii 1897 Brockhaus Konversations Lexikon 14 Auflage Band 14 Eintrag Schuscha Leipzig Berlin Wien 1895 Thomas de Waal Black Garden Armenia and Azerbaijan through Peace and War ISBN 0 8147 1944 9 Richard G Hovannisian The Republic of Armenia Vol III From London to Sevres February August 1920 a b Lords Hansard Text fur 1 Juli 1997 170701 19 online Igor Babanov Konstantin Voevodskij Karabahskij krizis Sankt Peterburg 1992 World Directory of Minorities S 145 Minority Rights 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ethno kavkaz narod ru shusha59 html ShUShINSKIJ RAJON 1959 g http www ethno kavkaz narod ru shusha70 html ShUShINSKIJ RAJON 1970 g http www ethno kavkaz narod ru shusha79 html ShUShINSKIJ RAJON 1979 g http demoscope ru weekly ssp sng89 reg2 php Vsesoyuznaya perepis naseleniya 1989 g Elchin Amirbajov Shusha s Pivotal Role in a Nagorno Karabagh Settlement in Brenda Shaffer Hrsg Policy Brief Number 6 Cambridge 2001 De facto and De Jure Population by Administrative Territorial Distribution and Sex Census in NKR 2005 The National Statistical Service of Nagorno Karabakh Republic Statistical yearbook of NKR 2003 2009 In stat nkr am National Statistical Service of Nagorno Karabakh Republic S 37 abgerufen im 1 Januar 1 Vorlage Cite web temporar Vahe Sarukhanyan Շուշին փորձում է կրկին կրթական կենտրոն դառնալ In Hetq 2 Juni 2015 armenisch քաղաքում գրանցված է 4 446 մարդ Johannes Rau Der Berg Karabach Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan Verlag Dr Koster 2007 ISBN 978 3 89574 629 1 S 12 Thomas de Waal Black Garden Armenia and Azerbaijan through Peace and War NYU Press 2004 ISBN 0 8147 1945 7 S 184Verwaltungsgliederung der Republik Aserbaidschan Rayons Abseron Agcabedi Agdam Agdas Agstafa Agsu Astara Balaken Berde Beyleqan Bilesuvar Cebrayil Celilabad Daskesen Fuzuli Gedebey Goranboy Goycay Goygol Haciqabul Imisli Ismayilli Kelbecer Kurdemir Lacin Lenkeran Lerik Masalli Neftcala Oguz Qax Qazax Qebele Qobustan Quba Qubadli Qusar Saatli Sabirabad Sabran Salyan Samaxi Samux Seki Semkir Siyezen Susa Terter Tovuz Ucar Xacmaz Xizi Xocali Xocavend Yardimli Yevlax Zaqatala Zengilan ZerdabStadte Baki Gence Lenkeran Mingecevir Naftalan Seki Sirvan Sumqayit Xankendi YevlaxAutonome Republik Nachitschewan Naxcivan Rayons der autonomen Republik Babek Culfa Kengerli Ordubad Sederek Sahbuz SerurStadt Naxcivan Normdaten Geografikum GND 4393585 0 lobid OGND AKS LCCN n87876123 VIAF 144344671 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susa amp oldid 236404479