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Arnim ist ein Ortsteil der Ortschaft Staffelde der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland 3 ArnimStadt StendalKoordinaten 52 38 N 11 57 O 52 626111111111 11 947222222222 39 Koordinaten 52 37 34 N 11 56 50 OHohe 39 m u NHNFlache 6 46 km 1 Einwohner 137 31 Dez 2022 2 Bevolkerungsdichte 21 Einwohner km Eingemeindung 20 Juli 1950Eingemeindet nach StaffeldePostleitzahl 39576Vorwahl 03931Arnim Sachsen Anhalt Lage von Arnim in Sachsen AnhaltDorfkirche ArnimDorfkirche Arnim Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenArnim ein kleines Strassendorf mit Kirche 1 liegt an der ostlichen Stadtgrenze von Stendal am Rande der Stendaler Stadtforst die als Fauna Flora Habitat Gebiet unter Schutz steht Vier Kilometer ostlich des Dorfes fliesst die Elbe 4 Nachbarorte sind Stendal mit der Haferbreite und der Tannensiedlung im Westen Hassel im Nordwesten Wischer im Nordosten Billberge im Osten Storkau Elbe im Sudosten und Staffelde im Suden Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten nbsp Das klassizistische Arnimer Gutshaus 1825 von Wilhelm Gustav Woldeck v Arneburg erbaut wurde 1938 abgebrochen Uber dem Hauptportal das Vereinigungswappen der Familien v Doering und Finck v Finckenstein von 1904 nbsp Ehemaliges Herrenhaus von 1938 nbsp Naturdenkmal LindenalleeIm Jahre 1204 wurde ein Alardus de Arnhem 5 oder Harhem 6 als deren Erster der Familie von Arnim in einer Urkunde des Markgrafen Albrecht II als Zeuge aufgefuhrt 1229 wurde ein Alardus de Arnem als Zeuge in Tangermunde genannt 7 Die erste Erwahnung des Ortes stammt aus dem Jahre 1327 als Arnem 8 Bischof Albrecht von Halberstadt gestattete dem Rat der Stadt Stendal die Kirche des Dorfes Neuwinkel abzubrechen unter Hinweis der Zustimmung des Pfarrers von Arnim was darauf schliessen lasst das Arnim eigene Pfarre und Neuwinkel deren Filiale war Der erste dem Namen nach bekannte Besitzer von Arnim ist der Ritter von Zilling den Markgraf Ludwig am 8 April 1334 mit Arnem belehnt 9 Am 4 Dezember 1427 wird vom Markgrafen Johann Statthalter seines Vaters Kurfurst Friedrich I von Brandenburg sein Rat und spaterer Vogt und Amtmann der Altmark Ortel von Zehmen Czemyn mit Storkow und Arnym belehnt 1490 wurde das Pfarrhaus verkauft und die Kirche als Nebenkirche der Pfarrei Storkau zugeordnet Im Jahre 1495 erwirbt Betke III Woldeck Woldicke von Arneburg das Lehen Arnym von den Stendalern Merten und Claus Clawes Apotheken deren Vater Hermann Apotheken es am 30 Januar 1435 von Ortel von Zehmen erworben hatte und daraufhin vom Markgrafen Johann damit beliehen wurde 10 Weitere Nennungen sind 1687 Arnimb 1772 Arnim seu Arend 1 1775 adliges Dorf Arnim oder Ahrendt 11 und 1804 Dorf und Gut Ahrend oder Arnim 12 Die Herrschaft Arnim das spatere Rittergut blieb bis 1889 im Besitz der Familie Woldeck von Arneburg 13 Heinrich Woldeck von Arneburg verkaufte das Gut an den Magdeburger Kommerzienrat Peter Schmidt 1844 1901 dessen Erben es am 6 Marz 1903 an Wilhelm 14 Hermann von Doering 1859 1921 Sohn des Wilhelm von Doering weiterverkauften 1922 hatte das Rittergut Arnim des A von Doering einen Umfang von 563 Hektar Land Den grossten Teil machten die 437 ha Forsten aus 15 Letzter Besitzer des Rittergutes vor 1945 war die Familie von Wilmowsky auf Schloss Marienthal bei Eckartsberga die das 1825 von Wilhelm Gustav Woldeck von Arneburg 1802 1843 im klassizistischen Stil erbaute Herrenhaus 1938 abreissen liess nachdem die Arnimer G m b H der Doerings Konkurs angemeldet hatte und das Gut im Juli 1936 verkauft werden musste Neuer Betreiber des Rittergutes wurde nun Friedrich Freiherr von Wilmowsky 1911 1988 Sohn des Tilo von Wilmowsky und der Barbara Krupp Friedrich von Wilmowsky liess sich in Potsdam zum Landwirt ausbilden war Verwalter bei Minister Schiele in Mecklenburg betreute dann kurz eine Farm in Tangayika und ubernahm im Sommer 1937 die Betreuung von Arnim 1938 trat er in den Johanniterorden ein 1939 heiratete er Erika von Nathusius Tochter des Walter von Nathusius Des Weiteren besass man das Gut in Grossrossen welches seit 1940 Hauptwohnsitz wurde 16 Nach 1945 lebte die Familie in Sudwestafrika Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Heinrich Sultmann leitet den Ortsnamen her von dem Eigennamen Arno und der altsachsischen Endung heim Er bedeutet also Arnosheim 17 18 Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorten Dorf und Gut Arnim zum Arneburgischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lagen sie im Kanton Arneburg auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen gehorten sie ab 1816 zum Kreis Stendal dem spateren Landkreis Stendal 1 Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Arnim mit der Landgemeinde Arnim vereinigt 19 Am 20 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Arnim nach Staffelde eingemeindet 20 Seit dem 1 Januar 1998 Eingemeindung von Staffelde nach Stendal ist Arnim ein Ortsteil von Stendal Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905Dorf Arnim 17 29 85 23 79 76 116 114 79 56 84 13 54 62 13 56Gut Arnim 19 23 30 31 50Jahr Einwohner1910 00 118 13 1925 1331939 0 811946 1262013 00 137 21 Jahr Einwohner2014 00 139 21 2018 00 137 22 2019 00 134 22 2021 00 137 23 2022 0 137 2 Quelle bis 1946 wenn nicht angegeben 1 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Arnim die fruher zur Pfarrei Hamerten gehorte 24 wird betreut vom Pfarrbereich Stendal St Jacobi im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 25 Nach den Angaben Ernst Machholz stammen die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Arnim aus dem Jahre 1804 Altere Eintrage finden sich bei Staffelde 26 Friedrich Hossfeld gibt an dass die Kirchenbucher 1646 beginnen 17 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 27 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Grabmal der Familie von Doering nbsp Gefallenendenkmal Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Stendal Die evangelische Dorfkirche Arnim ist eine romanische Feldsteinkirche aus der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts mit einem dreiteiligen Grundriss aus Schiff Chor ohne Apsis und Turm mit hochgelegenem Eingang im Westen 28 Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof Am sudlichen Ortsrand steht ein Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 29 Das 1937 38 umgebaute Herrenhaus am sudlichen Ortseingang und ein Bauernhaus stehen unter Denkmalschutz Die Sandgrube Arnim ist seit 1989 ein Flachennaturdenkmal sie liegt nordostlich des Dorfes 4 Die Kastanienallee und die Lindenallee in Arnim sind seit 1937 ein Naturdenkmal Personlichkeiten BearbeitenDer deutsche Verwaltungsjurist Wilhelm Woldeck von Arneburg 1838 1877 wurde in Arnim geboren Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 75 79 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser B Briefadel Band I Band 7 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1954 Seite 474 475 ISSN 0435 2408 Erich Neuss Geschichte des Geschlechtes v Wilmowsky Eine Grundlegung Offizin Gebauer Schwetschke AG Halle Saale 1938 Seite 360 363 Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 112 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 288 2 Arnim Arend eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arnim Sammlung von Bildern Hansestadt Stendal Ortschaften In stendal de Abgerufen am 2 April 2023 Arnim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 75 79 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 Landkreis Stendal Hauptsatzung der Hansestadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 28 Jahrgang Nr 37 21 November 2018 ZDB ID 2665593 7 S 214 220 Online PDF 4 4 MB abgerufen am 3 November 2020 a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Hermann Krabbo Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause Hrsg Verein fur Geschichte der Mark Brandenburg 1 Lieferung Duncker amp Humblot Leipzig 1910 S 108 Nr 523 uni potsdam de Johann Christoph Becmann Bernhard Ludwig Beckmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg Funfter Teil I Buch VIII Kapitel Berlin 1753 Spalte 55 uni potsdam de Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 5 Berlin 1845 S 33 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 15 Berlin 1858 S 80 81 Urkunden CIX und CXI Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 6 Berlin 1846 S 454 Digitalisat Wilhelm Zahn Die altmarkischen Dorfkirchen und ihre Geistlichen im Mittelalter Anmerkungen zu 212 Kirchen von Abbendorf bis Ziethnitz In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 34 Jahresbericht 1907 S 36 5 Arnim altmark geschichte de PDF Anton Friedrich Busching Vollstandige Topographie der Mark Brandenburg Berlin 1775 S 4 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000755 SZ 3D00100 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 291 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00313 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c d Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 112 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Hauser 1909 Briefadelige Hauser nach alphabetischer Ordnung D In Der Gotha 3 Auflage Doering Doring I Linie 2 Zweig 2 Ast Justus Perthes Gotha 22 Oktober 1908 S 146 147 uni duesseldorf de abgerufen am 2 November 2022 Oskar Kohler Gustav Wesche H Krahmer Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher Band V Provinz Sachsen 1922 Verzeichnis samtlicher Ritterguter und Guter von ungefahr 20 ha herab mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuerertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung der Landwirtschaftskammer zu Halle a S Hrsg Verzeichnis der fur die Landwirtschaft wichtigen Behorden und Korperschaften 3 Auflage V der Reihe von Paul Niekammer Kreis Stendal Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1922 S 78 79 slub dresden de abgerufen am 2 November 2022 Sebastian Rick Die Entwicklung der SED Diktatur auf dem Lande Die Landkreise Liebenwerda und Schweinitz in der Sowjetischen Besatzungszone 1945 1949 In Hannah Arendt Institut fur Totalitarismusforschung Hrsg Schriften des Hannah Arendt Instituts fur Totalitarismusforschung Band 58 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 36970 8 S 419 google de abgerufen am 2 November 2022 a b Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 6 nach Friedrich Hossfeld Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Stendal In Altmarkische Tageszeitung Juli 1932 ZDB ID 2511766 X Beilage Die Altmarkische Heimat Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 208 Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 279 PDF a b Bernd Volker Brahms Erstmals seit der Wende ein Plus In Stendaler Volksstimme 13 Januar 2015 S 13 a b Donald Lyco Nach zehn Jahren wieder unter 40 000 In Stendaler Volksstimme 10 Januar 2020 S 13 Donald Lyko Und es werden immer weniger In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 11 Januar 2022 DNB 1002381223 S 13 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 116 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Stendal St Jacobi Abgerufen am 11 April 2020 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 11 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 4 Oktober 2020 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 24 Arnim Stadt Stendal In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 Juni 2020 abgerufen am 2 Oktober 2022 Gliederung der Hansestadt Stendal Ortschaften und Ortsteile Arnim Bindfelde Borgitz Borstel Buchholz Dahlen Dahrenstedt Dobbelin Gohre Gross Schwechten Heeren Insel Jarchau Klein Moringen Moringen Nahrstedt Neuendorf am Speck Peulingen Roxe Staats Staffelde Tornau Uchtspringe Uenglingen Vinzelberg Volgfelde Vollenschier Wahrburg Welle Wilhelmshof Wittenmoor Wohnplatze Charlottenhof Staatser Siedlung Wendisch Borgitz Wilhelmseiche Ziegelei Wustungen Kropelwarthe Krepe Normdaten Geografikum GND 1165598086 lobid OGND AKS VIAF 3223153596633451900007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnim Stendal amp oldid 232407602