www.wikidata.de-de.nina.az
Uenglingen ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland 3 UenglingenStadt StendalKoordinaten 52 37 N 11 49 O 52 618055555556 11 811666666667 43 Koordinaten 52 37 5 N 11 48 42 OHohe 43 m u NHNFlache 11 38 km 1 Einwohner 820 31 Dez 2022 2 Bevolkerungsdichte 72 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39576Vorwahl 03931Uenglingen Sachsen Anhalt Lage von Uenglingen in Sachsen AnhaltEvangelische Kirche St GeorgEvangelische Kirche St Georg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Gut Uenglingen 2 3 Wustung 2 4 Vorgeschichte 2 5 Herkunft des Ortsnamens 2 6 Gegenwart 2 7 Eingemeindungen 2 8 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Gedenkstatten 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer altmarkische Haufendorf Uenglingen liegt nur vier Kilometer von der Innenstadt der Hansestadt Stendal entfernt Das Gebiet um Uenglingen liegt am Ostrand eines Endmoranenbogens der sich in Richtung Westen uber 30 Kilometer bis zur Mildeniederung hinzieht und zwischen Uenglingen und Stendal eine Hohe von 60 Meter uber NHN erreicht Nachbarorte sind Schernikau und Schonfeld im Westen Borstel mit dem Flugplatz Stendal Borstel im Norden Stendal und Wahrburg im Sudosten Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Das Dorf wurde 1238 erstmals als Ungelinge iuxta Steindal erwahnt als Graf Siegfried von Osterburg dem die Halfte des Dorfes gehorte weitere Dorfer und Besitz in der Altmark mit denen er vorher vom St Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt uberschrieb 4 Weitere Nennungen sind 1324 in Vngeling 1345 ville vngelingen 1350 in villa Vnghelingh 1 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Ungelinge aufgefuhrt 5 Es wurden 25 Zinshufen mit ihren Besitzern genannt 3 Hufen waren wust also unbewohnt Spatere Nennungen sind 1540 Ungling 1608 Vngelingk 1687 Ungelingen 1 Das nordwestliche Stadttor Stendals heisst nach diesem Dorf Uenglinger Tor Gut Uenglingen Bearbeiten nbsp Herrenhaus in Uenglingen nbsp Park am GutWie Paul Grimm im Jahre 1958 ermittelte befand sich an der Sudostecke des Dorfes im Jahre 1908 noch ein kleiner Burghugel Durch eine Schweineweide ist er eingeebnet worden auf einen nur noch ein etwa zwei Meter hohen runden Hugel mit den Massen 13 16 Meter mit einem umlaufenden 10 12 Meter breiten Wassergraben 6 Historiker vermuten hier den Wohnsitz der Familie des 1247 markgraflichen Vogtes der Burg Tangermunde Johann v Unglingen 7 Das Gut im Suden des Dorfes und das Dorf gehorte ab 1466 der Familie von Schwartzkopf Als diese ausgestorben war kam das Gut nach einigen Zwischenbesitzern von 1706 bis 1893 an die Familie von Bismarck Nach vielfachen Erbteilungen und Vertauschungen hatte es Alexander von Bismarck aus der Schonhauser Linie gerbt 7 Er starb 1797 seine Frau Christiane Charlotte Gottliebe geborene von Schonfeldt bereits 1772 Beide wurden in der Gruft an der Kirche beigesetzt Das Gut ging 1797 an deren Sohn Ernst von Bismarck uber den altesten Bruder des Vaters von Otto von Bismarck Dessen Sohn Theodor von Bismarck Bohlen vererbte das Gut an seinen jungsten Sohn Karl Nachdem dieser 1878 gestorben war verkaufte sein alterer Bruder Friedrich von Bismarck Bohlen das Gut 1891 7 8 Zum Rittergut gehorte im 19 Jahrhundert der Charlottenhof bei Bindfelde benannt nach Charlotte von Bismarck und das Vorwerk Karolinenhof 52 6398 11 7965 35 1 in der Nahe des Burggrabens nordwestlich des Dorfes gelegen das nur kurzzeitig im 19 Jahrhundert existierte 9 1928 umfasste das Gut 438 Hektar und war im Besitz von Wilhelm Reckleben 1 Bei der Bodenreform wurde 1945 fur das Gut ermittelt eine Besitzung uber 100 Hektar mit 420 Hektar Im Dorf gab es 49 Besitzungen unter 100 Hektar mit zusammen 558 Hektar Dazu kamen eine Kirchenbesitzung 57 Hektar eine Gemeindebesitzung 1 Hektar eine Staats und Reichsbesitzung 161 Hektar und ein Stadtgut 273 Hektar Das enteignete Gut war 1950 in ein Volkseigenes Gut VEG uberfuhrt worden das 1951 zum VEG Schonfeld und 1953 zum VEG Gross Moringen kam 1956 wurde ein es Saatzuchthauptgut In Jahren bis zur Wende wurde in Uenglingen Saatzucht betrieben zuletzt vom VEB Saatzucht und Handelsbetrieb Haldensleben der den Betriebssitz 1988 nach Wittenmoor verlegte 1 Wustung Bearbeiten Wilhelm Zahn berichtete im Jahre 1909 Auf der Feldmark von Uenglingen liegt 600 Meter nordwestlich des Ortes die Dorfstelle Dort konnte eine kleine wendische Siedlung bestanden haben 10 Vorgeschichte Bearbeiten Im Jahre 1934 berichtete Paul Kupka von einer bronzezeitlichen Randaxt die ein Schafer bei seiner Arbeit in Uenglingen gefunden hatte sowie von einer Schale mit gepunkteten Bandern aus einem Graberfeld aus dem 3 Jahrhundert 11 Diese und andere Funde aus spatromischen Zeit aus dem Dorf werden im Altmarkischen Museum in Stendal aufbewahrt 12 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Heinrich Sultmann meint die Namen Ungelinge 1247 Ungelingen 1433 Ungeling 1540 Ungling sind nordschwabischen Ursprungs und bedeuten Sippe Sitz des Ingil 13 14 Gegenwart Bearbeiten Nach der deutschen Wiedervereinigung entwickelte sich Uenglingen zu einem attraktiven Wohnort insbesondere fur Burger aus der nahen Stadt Stendal Im Osten des Ortsteiles entstand ein grosses Neubaugebiet Fur das Dorf Uenglingen beschloss die Stendaler Stadtrat im Jahre 2010 eine Abrundungssatzung in der die Grenzen der moglichen Bebauung festgelegt wurden 15 Westlich des Ortes wird ostlich des Mittel Walls einer alten Landwehr die Bundesautobahn 14 gebaut An der Strasse nach Schernikau soll eine Anschlussstelle errichtet werden 16 Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorten Dorfund Gut Uenglingen zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lagen beide im Landkanton Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen gehorten Gut und Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal dem spateren Landkreis Stendal 1 Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Uenglingen mit der Landgemeinde Uenglingen vereinigt 17 Am 28 Juni 1937 wurde durch Erlass des Oberprasidenten in Magdeburg Uenglingen als die allein richtige Schreibweise des Gemeindenamens bestimmt 18 Vorher war auch die Schreibweise Unglingen ublich Bis zum 31 Dezember 2009 war Uenglingen eine selbststandige Gemeinde Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Uenglingen am 22 Juni 2009 dass die Gemeinde Uenglingen in die Stadt Stendal eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 19 Nach der Eingemeindung der bisher selbststandigen Gemeinde Uenglingen wurde Uenglingen Ortsteil der Stadt Stendal Fur die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff der Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt Die eingemeindete Gemeinde Uenglingen und kunftige Ortsteil Uenglingen wurde zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Stendal In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Uenglingen wurde ein Ortschaftsrat mit neun Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1900 1905 1910Dorf Uenglingen 181 217 183 220 238 228 306 370 284 298 419 20 441 20 287 401 20 Chausseehaus 0 7 0 0 5 0 0 4Gut Uenglingen 0 18 0 17 0 98 0 80 143Ziegelei 0 0 5 0 0 2 0 11Karolinenhof 9 0 0 4 0 0 8 0 0 0Jahr Einwohner1925 4481939 3901946 5921964 4621971 414 Jahr Einwohner1981 0 3701993 0 3392006 10202013 0 00 899 21 2014 0 00 884 21 Jahr Einwohner2018 00 840 22 2019 00 829 22 2021 00 826 23 2022 0 820 2 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 1 Religion Bearbeiten nbsp Kirche mit Bahrenhaus von SudenDie evangelische Kirchengemeinde Uenglingen mit ihrer Dorfkirche die fruher zur Pfarrei Uenglingen bei Stendal gehorte 24 wird betreut vom Pfarrbereich Moringen Uenglingen im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 25 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Uenglingen stammen aus dem Jahre 1677 26 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 27 Politik BearbeitenOrtsburgermeister Bearbeiten Nach der letzten Kommunalwahl im Jahr 2019 wurde Martin Ritzmann zum Ortsburgermeister gewahlt Die letzte Burgermeisterin der Gemeinde Uenglingen war Harriet Tungler Sie war bis 2019 Ortsburgermeisterin der Ortschaft insgesamt amtierte sie 12 Jahre 28 Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 erreichten die Bewerber folgende Sitzzahlen 29 SPD 1 Sitz fur 265 Stimmen Bundnis 90 Die Grunen 1 Sitz fur 177 Stimmen Einzelbewerber Hampe 2 Sitze fur 481 Stimmen Einzelbewerberin Scheel 1 Sitz fur 178 Stimmen Einzelbewerber Spoon 1 Sitz fur 159 Stimmen Einzelbewerber Voigt 1 Sitz fur 191 Stimmen Gewahlt wurden trotz der 7 Sitze nur 5 Ortschaftsrate und eine Ratin Der zweite Sitz fur den Einzelbewerber Hampe ist nicht zuteilbar Der Rat der SPD wurde Ortsburgermeister Von 748 Wahlberechtigten hatten 513 ihre Stimme abgegeben die Wahlbeteiligung betrug damit 68 6 Prozent 29 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirchhoftor Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Stendal Die evangelische Dorfkirche St Georg 30 ist ein romanischer Feldsteinbau aus dem spaten 12 Jahrhundert 31 Die alte Barockbemalung der Kirche wurde 1911 wiederhergestellt 13 Der Ortsfriedhof auf dem Kirchhof ist mit einer Feldsteinmauer umgeben Der Gutshof das ehemalige Rittergut steht unter Denkmalschutz Das Herrenhaus ist ein schlichtes zweistockiges Putzgebaude mit gewalmtem Satteldach errichtet um 1800 13 Gedenkstatten Bearbeiten nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten WeltkriegesGrabstatten auf dem Ortsfriedhof fur drei namentlich bekannte Polen darunter eine Frau die wahrend des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden 32 In Uenglingen steht ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges eine grosse zentrale Soldatenfigur umrandet von einzelnen Namenstafeln in Form des Eisernen Kreuzes 32 Verkehr BearbeitenDie Landstrasse L 15 von der Hansestadt Stendal nach Bismark Altmark durchquert Uenglingen Im nahen Stendal bestehen Anschlusse an die Bundesstrassen 188 und 189 Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus Im nahen Stendal bestehen Bahnverbindungen nach Hannover Berlin Magdeburg und Schwerin Personlichkeiten BearbeitenFriedrich Adolf Ludwig von Bismarck 1 August 1766 auf Uenglingen 12 April 1830 in Berlin preussischer Generalleutnant Erbherr auf Schonhausen Heinz Werner 27 Dezember 1935 Fussballspieler und trainerLiteratur BearbeitenGeorg Schmidt Geschichte des Fursten Bismarck in Einzeldarstellungen Das Geschlecht von Bismarck 1 Band 1908 S 380 382 Digitalisat Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2265 2271 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 99 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 304 96 Uenglingen eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uenglingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ein Ortsteil von Stendal stellt sich vor Uenglingen In Stendal Magazin 18 August 2014 stendal magazin de abgerufen am 1 Oktober 2022 Hansestadt Stendal Ortschaften der Hansestadt Stendal In stendal de 9 Juli 2020 abgerufen am 5 September 2020 Uenglingen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2265 2271 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 Landkreis Stendal Hauptsatzung der Hansestadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 28 Jahrgang Nr 37 21 November 2018 ZDB ID 2665593 7 S 214 220 landkreis stendal de PDF 4 4 MB abgerufen am 3 November 2020 Peter Wilhelm Behrens Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dorfer und Grundstucke in der Altmark 1238 In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 4 Jahresbericht 1841 S 48 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10013289 SZ 3D48 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 327 Paul Grimm Handbuch der vor und fruhgeschichtlichen Wall und Wehranlagen Die vor und fruhgeschichtlichen Burgwalle der Bezirke Halle und Magdeburg Schriften der Sektion fur Vor und Fruhgeschichte Band 6 1958 ZDB ID 1410760 0 S 401 Nr 1139 zitiert nach Rohrlach a b c Berent Schwinekoper Handbuch der historischen Statten Provinz Sachsen Anhalt Hrsg Berent Schwinekoper Kroners Taschenausgabe Band 314 2 uberarbeitete und erganzte Auflage Band 11 Alfred Kroner Verlag Stuttgart 1987 ISBN 3 520 31402 9 S 473 474 Unglingen Kr Stendal Georg Schmidt Geschichte des Fursten Bismarck in Einzeldarstellungen Das Geschlecht von Bismarck 1 Band 1908 S 206 381 Digitalisat a b Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1144 1145 Karolinenhof nw Stendal doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Die Wustungen der Altmark In Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete Band 43 Hendel Halle a S 1909 S 428 Nr 544 uni jena de Paul Kupka Fundberichte Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band VI Heft 5 1934 ZDB ID 212026 4 S 353 360 Rosemarie Leineweber Die Altmark in spatromischer Zeit Siegfried Frohlich Hrsg Veroffentlichungen des Landesamtes fur Archaologie Landesmuseum fur Vorgeschichte Sachsen Anhalt Band 50 Halle Saale 1997 S 402 403 86 88 a b c Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 254 258 nach Friedrich Hossfeld Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Stendal In Altmarkische Tageszeitung Juli 1932 ZDB ID 2511766 X Beilage Die Altmarkische Heimat Landkreis Stendal Satzung uber die Grenzen fur den im Zusammenhang bebauten Ortsteil Uenglingen Abrundungssatzung Uenglingen In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 21 Jahrgang Nr 1 12 Januar 2011 ZDB ID 2665593 7 S 1 2 landkreis stendal de PDF 950 kB abgerufen am 3 November 2020 Entwurfs und Ingenieurburo Strassenwesen GmbH BAB A 14 Magdeburg Wittenberge Schwerin VKE 1 5 AS Luderitz L 30 bis AS Uenglingen L 15 Abgerufen am 3 November 2020 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 209 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1937 ZDB ID 3766 7 S 116 408 Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag uber die Eingemeindung der Gemeinde Uenglingen in die aufnehmende Stadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 20 19 Oktober 2009 ZDB ID 2665593 7 S 279 281 landkreis stendal de PDF 1 4 MB abgerufen am 9 August 2020 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 99 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b Bernd Volker Brahms Erstmals seit der Wende ein Plus In Stendaler Volksstimme 13 Januar 2015 S 13 a b Donald Lyco Nach zehn Jahren wieder unter 40 000 In Stendaler Volksstimme 10 Januar 2020 S 13 Donald Lyko Und es werden immer weniger In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 11 Januar 2022 DNB 1002381223 S 13 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 114 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Moringen Uenglingen Abgerufen am 3 November 2020 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 17 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 4 Oktober 2020 Donald Lyko Ortsburgermeisterin sagt Tschuss In Stendaler Volksstimme 18 August 2019 volksstimme de abgerufen am 2 November 2020 a b Der Stadtwahlleiter Hansestadt Stendal Offentliche Wahlbekanntmachung Feststellung des endgultigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Uenglingen in der Hansestadt Stendal am 26 Mai 2019 In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 29 Jahrgang Nr 19 12 Juni 2019 ZDB ID 2665593 7 S 143 144 landkreis stendal de PDF 642 kB abgerufen am 2 August 2020 Verein fur Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e V Hrsg Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen Series Pastorum Band 10 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2009 ISBN 978 3 374 02142 0 S 674 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 502 503 a b Uenglingen Stadt Stendal In www denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 Juni 2020 abgerufen am 1 Oktober 2022 Gliederung der Hansestadt Stendal Ortschaften und Ortsteile Arnim Bindfelde Borgitz Borstel Buchholz Dahlen Dahrenstedt Dobbelin Gohre Gross Schwechten Heeren Insel Jarchau Klein Moringen Moringen Nahrstedt Neuendorf am Speck Peulingen Roxe Staats Staffelde Tornau Uchtspringe Uenglingen Vinzelberg Volgfelde Vollenschier Wahrburg Welle Wilhelmshof Wittenmoor Wohnplatze Charlottenhof Staatser Siedlung Wendisch Borgitz Wilhelmseiche Ziegelei Wustungen Kropelwarthe Krepe Normdaten Geografikum GND 7688453 3 lobid OGND AKS VIAF 241913269 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uenglingen amp oldid 238103806