www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Lindstedt Begriffsklarung aufgefuhrt Lindstedt ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Gardelegen im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt 2 LindstedtHansestadt GardelegenWappen von LindstedtKoordinaten 52 35 N 11 32 O 52 590833333333 11 529444444444 46 Koordinaten 52 35 27 N 11 31 46 OHohe 46 m u NHNFlache 19 8 km Einwohner 307 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 16 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2011Postleitzahl 39638Vorwahl 039084Lindstedt Sachsen Anhalt Lage von Lindstedt in Sachsen AnhaltKirche zu Lindstedt Oktober 2018 Kirche zu Lindstedt Oktober 2018 Lage der Ortschaft Lindstedt in Gardelegen Siegelmarke Amt Lindstedt Kreis GardelegenInhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis 20 Jahrhundert 2 2 Archaologie 2 3 Geologie 2 4 Herkunft des Ortsnamens 2 5 Eingemeindungen 2 6 Einwohnerentwicklung 2 6 1 Dorf und Gut 2 6 2 Gemeinde Ortsteil 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortschaftsrat 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Vereine 7 Wirtschaft 8 Sagen aus Lindstedt 8 1 Kobolde 8 2 Das steinerne Kreuz 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Lindstedt ein doppeltes Strassendorf mit Kirche 3 liegt 12 Kilometer nordostlich von Gardelegen und 8 Kilometer sudlich von Bismark in der Altmark im nordlichen Teil der Lindstedt Trustedter Hochflache Ostlich des Dorfes liegt der etwa 73 Meter hohe Heideberg Im Sudosten liegen der Bockenberg 60 Meter und der Buchenberg 81 Meter 4 Ortschaftsgliederung Bearbeiten Zur Ortschaft Lindstedt gehoren neben Lindstedt die Ortsteile Lindstedterhorst und Wollenhagen 2 Geschichte BearbeitenMittelalter bis 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahre 1329 wird Echardi de Linstede 3 in einer Urkunde als Zeuge genannt 5 1345 wurden von Markgraf Ludwig dem Altar in der Marienkirche in Gardelegen Einnahmen in villa Lindsted uber Kornhebungen gewidmet 6 Weitere Nennungen sind 1376 Linstede 1400 Lynstede 1508 lintstede und lindstete 1473 linstede 1513 Lintstede 7 Der Historiker Rohrlach beschreibt die Besitzverhaltnisse so Vor 1329 bis 1795 gehorten Teile des Ortes denen von Lindstedt nach Abtretung des letzten Namenstragers von Lindstedt an die Kinder seiner Schwester einer verheiraten von Rhinow 1795 1891 den von Rhinow beziehungsweise der Erbtochter der seit 1876 verheirateten Freifrau von Nordeck 1891 bis 1907 einer Familie Schroder 1907 1945 gehorten Teile vom Dorf und das Gut und Gut Luthane der Familie Vehring 3 Wahrend der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges wutete in Lindstedt die Pest Die 5 Junkerhofe und samtliche Acker und Kossatenhofe bis auf 4 fielen wust sie waren also unbewohnt 8 1686 wird eine Wassermuhle am Muhlenbach erwahnt die noch 1842 genannt wird 3 Reste des Muhlenbachs liegen heute sudostlich des Dorfes 4 1711 wird ein Erbwindmuller genannt 3 Noch zu Beginn des 20 Jahrhunderts standen links des sudlichen Weges nach Kassieck und am Heideberg eine Windmuhle 9 Das Gut im westlichen Teil des Ortes war im 19 Jahrhundert ein landtagsfahiges Rittergut Am heute nordostlichen Ortseingang befand sich von 1900 bis 1921 ein Haltepunkt an der Strecke Gross Engersen Vinzelberg der Altmarkischen Kleinbahn Bei der Bodenreform wurden 1945 wurden 193 Hektar enteignet Davon sind 60 8 Hektar aufgeteilt worden 26 6 Hektar gingen an 20 landarme Bauern 27 5 Hektar an 19 landlose Bauern und Kleinpachter 6 6 Hektar an einen Umsiedler Ausserdem wurden 117 Hektar Wald an die Bauern verteilt Im Jahre 1959 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III die LPG Einigkeit 3 Archaologie Bearbeiten Das Grosssteingrab Lindstedt liegt 1 Kilometer sudlich des Dorfes An der Nordseite des Dorfes befindet sich im sumpfigen Gelande ein stark gestorter etwa 1 Meter hoher ovaler Burghugel mit einem oberen Durchmesser von 10 13 Metern der von einem etwa 5 Meter breiten Graben umgeben ist 10 Man vermutet hier den Standort einer Turmhugelburg auch Motte genannt Im Jahr 2009 wurde das Projekt Turmhugelburg Lindstedt vorgestellt Ziel ist die Rekonstruktion der Burganlage bestehend aus Turmhugel und Vorburg an einer geeigneten Stelle im Bereich des Gutsareals 11 Bei Grabungen im Jahre 2013 wurde ein rechteckiges festes Haus auf dem Hugel freigelegt Der Archaologe Felix Biermann sagte Wir hatten nicht mit einer derart ausgedehnten Steinarchitektur gerechnet Die Archaologen legten ein Feldstein Fundament frei dazu zwei Ofen Dabei handelt es sich wahrscheinlich um einen einstockigen Fachwerkbau der zu einem Herrensitz gehorte und der zwischen 1380 und 1450 genutzt wurde 12 Geologie Bearbeiten Unter dem Dorf erstreckt sich bis zur Bundesstrasse 188 nach Sudosten ein Braunkohlenfloz 13 Bis in die erste Halfte des 20 Jahrhunderts wurde nordlich von Lindstedt nahe der Bahnlinie Braunkohle abgebaut Eine Brikettfabrik erwies sich aufgrund der minderwertigen Qualitat der Kohle als unrentabel Der ehemalige Kohlenschacht ist in der Nahe des Torhauses des Gutes zu finden 14 15 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Abgeleitet aus der Nennung 1329 Echardi de Linstede steht der Name fur Statte der Linden 14 Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1810 lag es im Landkanton Gardelegen auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Ab 1816 gehorte die Gemeinde zum Kreis Gardelegen dem spateren Landkreis Gardelegen 3 Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Lindstedt mit der Gemeinde Lindstedt vereinigt mit Ausnahme der Exklave Luthane die mit der Gemeinde Hottendorf vereinigt wurde 16 Die Gemeinde Lindstedt wurde am 25 Juli 1952 in den neuen kleineren Kreis Gardelegen umgegliedert Nach dessen Auflosung kam sie am 1 Juli 1994 zum Altmarkkreis Salzwedel 17 Bereits am 1 Januar 1974 wurden die Gemeinden Lindstedterhorst und Wollenhagen aus dem Kreis Gardelegen in die Gemeinde Lindstedt eingemeindet 17 Am 1 Januar 2011 wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde mit den Ortsteilen Lindstedterhorst und Wollenhagen zusammen mit 17 weiteren Gemeinden per Landesgesetz in die Hansestadt Gardelegen eingemeindet 18 19 In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Lindstedt wurde ein Ortschaftsrat mit acht Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet 2 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Dorf und Gut Bearbeiten Jahr 1790 1798 1864 1871 1885 1895 1905Dorf Lindstedt 210 215 728 607 606 628 598Gut Lindstedt 0 81 126 0 42 0 67 0 58 0 35 0 52Gemeinde Ortsteil Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1701772 2601801 2951818 2681840 5261925 666 Jahr Einwohner1939 5471946 7871964 5781971 6021981 7461993 709 Jahr Einwohner2006 5892009 5632012 00 354 20 2017 3612021 0 316 1 2022 0 307 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 3 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Lindstedt gehorte fruher zusammen mit Kirchengemeinden Lindstedterhorst und Seethen zur Pfarrei Lindstedt 21 Sie wird heute betreut vom Pfarrbereich Lindstedt im Kirchenkreis Salzwedel im Propstsprengel Stendal Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 22 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Lindstedt stammen aus dem Jahre 1682 23 Im Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen werden fur Lindstedt als erste Pfarrer aufgefuhrt Andreas Gaedecke um 1537 danach Johann Schinemann 1538 1560 und Heinrich Koch 1561 1568 24 Bauke behauptet Pfarrer von Lindstedt und seinen Filialen waren seit der Reformation Johann Klusemann der die Augsburgische Confession unterschrieb von 1538 1560 Heinrich Koch 1561 1568 25 Parisius und Brinkmann schrieben 1897 Wenn man Bauke trauen darf hatten Lindstedt Lindstedterhorst und Sethen schon 1538 einen evangelischen Pfarrer gehabt Vermutlich ist der dort genannte Johann Klusemann zur Reformation ubergetreten 7 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 26 Politik BearbeitenOrtsburgermeister Bearbeiten Siegfried Jordan ist Ortsburgermeister der Ortschaft Lindstedt 27 Letzte Burgermeisterin der ehemals selbststandigen Gemeinde Landstedt war Kati Lembke Sie war bis zum 1 Juni 2014 Ortsburgermeisterin 28 Ortschaftsrat Bearbeiten Die Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 ergab folgende Sitzverteilung 27 Wahlergemeinschaft Region Lindstedt 6 Sitze CDU 2 SitzeGewahlt wurden 5 Ortschaftsratinnen und 3 Rate 27 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 29 August 1939 durch den Oberprasidenten der Provinz Sachsen verliehen Blasonierung In Gold drei 2 1 schwarze Wolfsangeln Das Wappen wurde von dem Magdeburger Staatsarchivrat Otto Korn gestaltet Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp KircheDie evangelische Dorfkirche Lindstedt ein ursprunglich romanischer Feldsteinbau wurde 1854 umfassend restauriert Es wurden grosse Fenster eingebrochen Uber dem Westteil befindet sich eine Fachwerkdachreiter An der Nordseite sind noch Reste romanischer Fenster erkennbar 29 Das ehemalige Rittergut Lindstedt steht unter Denkmalschutz Das Gutshaus wird seit vielen Jahren als Kindertagesstatte genutzt 15 Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof Im nordlichen Teil der Kirchhofsmauer ist ein mittelalterliches Suhnekreuz eingemauert 30 An der Friedhofsmauer vor der Kirche in Lindstedt steht ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges ein quadratisches Steindenkmal auf einem Feldsteinsockel mit einer steinernen Kugel oben 31 Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale GardelegenVereine BearbeitenSV Wacker 1912 Lindstedt e V Der Forderverein Historische Region Lindstedt e V hat seit 2006 Gutshaus Scheune Torhaus und Backhaus nach und nach erworben und einer neuen Nutzung zugefuhrt 15 Wirtschaft BearbeitenDie Okonomie des Ortes beruht hauptsachlich auf der Landwirtschaft In Richtung Ortsausgang Norden zum Gemeindeteil Lindstedterhorst befindet sich Sekundarindustrie in Form des Betonwerk Lucas Sagen aus Lindstedt BearbeitenKobolde Bearbeiten Friedrich Kruger uberlieferte im Jahre 1865 diese Sage aus Lindstedt Dem Besitzer eines kleinen Kossatengutes ging es recht gut das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen Man sagte er hatte Kobolde als Freunde die in Gestalt von Knaben mit roten Jacken in seinen Schornstein stiegen und ihm allerlei Vorrate zutrugen Dafur stellte er ihnen abends Napfchen mit susser Milch auf den Heuboden 8 Das steinerne Kreuz Bearbeiten Friedrich Kruger schrieb 1865 Zwei Bruder oder Gevettern von Lindstedt stritten um den Vorrang und trafen auf dem Weg zur Kirche zusammen schlugen sich mit blanken Waffen und fielen beide tot nieder Sie wurden ausserhalb des Kirchhofs in der Nahe der Kirchhofsmauer beerdigt und ein steinernes Kreuz auf ihr Grab gestellt welches noch vorhanden ist jedoch nicht mehr an dem Ort Kruger berichtete weiter dass 1854 beim Aufgraben einer Kalkgrube an der Mauer ausser anderen menschlichen Knochen auch zwei Schadel ganz nah beieinander gefunden wurden 8 Paul Pflanz berichtete 1937 dass das Steinkreuz danach bis 1912 auf dem Kirchhof an der Nordseite der Kirche stand in der Nahe der Gruftkapelle der Familie von Lindstedt unter einer Ulme Ulme und Kapelle wurden 1912 beseitigt Das Kreuz wurde vom Gutsbesitzer in den Gutspark gebracht 32 die Grabsteine aus der Gruft wurden in die Eingangstreppe des Gutshauses eingebaut was erst im Jahre 2019 festgestellt wurde 15 Wohl erst nach 1940 kam das Kreuz an seinen heutigen Standort Es wurde in die Aussenseite im nordostlichen Teil der Friedhofsmauer eingemauert 33 Der Lehrer Lehrmann uberlieferte im Jahre 1908 diese Sage ebenfalls 34 Hanns H F Schmidt erzahlte die Sage 1994 unter dem Titel Das Steinkreuz nach und schrieb irrtumlich Spater wurde zur Mahnung ein Steinkreuz gesetzt das aber nicht mehr vorhanden ist 35 Bei der Rivalitat der beiden Ritter konnte es auch um eine Frau oder ganz profan um eine Erbschaft gegangen sein so erzahlt man heute im Dorf 15 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lindstedt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hansestadt Gardelegen Lindstedt In gardelegen de Abgerufen am 15 Marz 2022 Lindstedt im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieLiteratur BearbeitenStatistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 1363 1368 Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 200 201 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 410 54 Lindstedt eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Matthias Richter Die Ortskronik von Lindstedterhorst gesammelte Informationen von LHMaus 21 September 2010 lindstedterhorst de Memento vom 8 Mai 2016 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b c Elke Weisbach Die Kurve zeigt wieder nach oben In Gardelegener Volksstimme Gardelegener Kreisanzeiger 24 Januar 2022 DNB 1047268027 S 13 a b c Hansestadt Gardelegen Der Burgermeister Hauptsatzung der Hansestadt Gardelegen 27 August 2019 abgerufen am 1 Marz 2022 a b c d e f g h Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1363 1368 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 22 Berlin 1862 S 383 Digitalisat Nr XXXI Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 6 Berlin 1846 S 99 Digitalisat a b Adolf Parisius Adolf Brinkmann Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Gardelegen Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Sachsen Heft 20 Otto Hendel 1897 DNB 362007144 S 99 a b c Friedrich Kruger Altmarkische Sagen In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 15 Jahresbericht 1865 S 29 6 Lindstedt altmark geschichte de PDF Karte des Deutschen Reiches 1 100 000 Teil II IV Blatt 265 Gardelegen Kartographische Abteilung der Koniglich Preussischen Landes Aufnahme 1906 abgerufen am 25 Mai 2018 Paul Grimm Handbuch der vor und fruhgeschichtlichen Wall und Wehranlagen Die vor und fruhgeschichtlichen Burgwalle der Bezirke Halle und Magdeburg Schriften der Sektion fur Vor und Fruhgeschichte Band 6 1958 ZDB ID 1410760 0 S 329 Nr 732 Ulf Frommhagen Nachbau einer Turmhugelburg in Lindstedt Altmark 2009 burgen in sachsenanhalt de Memento vom 18 Juli 2012 im Internet Archive Karsten Tenbrink Archaologen erforschen Lindstedts alte Motte In Altmark Zeitung 17 September 2013 az online de Bundesanstalt fur Geowissenschaften und Rohstoffe BGR Geoviewer Bodenschatze der Bundesrepublik Deutschland 1 1 000 000 BSK1000 In geoviewer bgr de Abgerufen am 19 Marz 2022 a b Hansestadt Gardelegen Lindstedt In gardelegen de Abgerufen am 15 Marz 2022 a b c d e Kerstin Singer Lindstedt Die neue Mitte In Sibylle Sperling Hrsg In the Middle of Nuscht go west DNB 1203141114 S 200 209 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 200 f a b Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 359 362 363 Gemeindeverzeichnis Informationssystem GV ISys Gebietsanderungen Namen Grenz und Schlusselanderungen In destatis de Abgerufen am 10 September 2017 Gesetz uber die Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen Anhalt betreffend den Landkreis Altmarkkreis Salzwedel GemNeuglG SAW vom 8 Juli 2010 8 Juli 2010 GVBl LSA 2010 410 3 4 sachsen anhalt de abgerufen am 28 Februar 2022 Einwohnerentwicklung 2012 in den Ortsteilen In Volksstimme Magdeburg 1 Mai 2013 volksstimme de abgerufen am 20 Februar 2022 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 63 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Lindstedt Abgerufen am 21 Mai 2018 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 7 genealogy net Volltext und Scan Verein fur Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e V Hrsg Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen Series Pastorum Band 10 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2009 ISBN 978 3 374 02142 0 S 674 David Bauke Mittheilungen uber die Stadt und den Landrathlichen Gardelegen Stendal 1832 S 298 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10012543 SZ 3D00310 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 19 Marz 2022 a b c Hansestadt Gardelegen Burgerinfoportal Gardelegen Ortschaftsrat Lindstedt In kitu genossenschaft de Abgerufen am 19 Marz 2022 Hansestadt Gardelegen Ruckgabe des Amtes der Ortsburgermeisterin der Ortschaft Lindstedt In kitu genossenschaft de Abgerufen am 19 Marz 2022 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 300 Lindstedt Altmarkkreis Salzwedel In suehnekreuz de Abgerufen am 19 Marz 2022 Lindstedt Stadt Gardelegen In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 11 Mai 2011 abgerufen am 1 Oktober 2022 Paul Pflanz Die Suhnekreuze in der Altmark Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band VI Heft 6 1931 ZDB ID 212026 4 S 39 40 57 Lothar Mittag Sagenhafte Steine Grosssteingraber besondere Steine und Steinkreuze in der altmarkischen Sagenwelt Schriften zur Regionalgeschichte der Museen des Altmarkkreises Salzwedel Band 5 2006 ISBN 3 00 020624 8 S 84 Lehrer Lehrmann Altmarkischer Sagenschatz Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 162 Das Steinkreuz zu Lindstedt Hanns H F Schmidt Das grosse Sagenbuch der Altmark Teil 2 von K wie Kleinau bis Z wie Zichtau dr ziethen verlag Oschersleben 1994 ISBN 3 928703 42 0 S 153 Ortsteile von Gardelegen Ackendorf Algenstedt Berge Breitenfeld Dannefeld Estedt Gardelegen Hemstedt Hottendorf Ipse Javenitz Jeggau Jerchel Jeseritz Kahnstieg Kassieck Kloster Neuendorf Kockte Laatzke Letzlingen Lindenthal Lindstedt Lindstedterhorst Lotsche Luffingen Mieste Miesterhorst Parleib Peckfitz Polvitz Potzehne Roxforde Sachau Schenkenhorst Seethen Sichau Siems Solpke Tarnefitz Taterberg Trustedt Wannefeld Wernitz Weteritz Wiepke Wollenhagen Zichtau Zienau Ziepel Normdaten Geografikum GND 4309610 4 lobid OGND AKS VIAF 248225673 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lindstedt amp oldid 230820236