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Javenitz ist ein Ortsteil der Hansestadt Gardelegen im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt 2 JavenitzHansestadt GardelegenWappen von JavenitzKoordinaten 52 31 N 11 30 O 52 523611111111 11 499166666667 65 Koordinaten 52 31 25 N 11 29 57 OHohe 65 m u NHNFlache 53 72 km Einwohner 906 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 17 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2011Postleitzahl 39638Vorwahl 039086Javenitz Sachsen Anhalt Lage von Javenitz in Sachsen AnhaltKirche zu Javenitz Oktober 2018 Kirche zu Javenitz Oktober 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Oberforsterei und Gutsbezirk Forst Javenitz 2 3 Herkunft des Ortsnamens 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 2 5 1 Landgemeinde Gemeinde 2 5 2 Gutsbezirk Oberforsterei Javenitz 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Wappen und Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Gedenkstatte 6 Verkehr 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenJavenitz ein Rundplatzdorf mit Kirche auf dem Platz 3 liegt am nordlichen Rand der Colbitz Letzlinger Heide etwa in der Mitte der Altmark auf einer Talsandinsel in der Niederung des Laugebachs der in die Milde fliesst 4 Die Moordamme und das Javenitzer Hochmoor zeigen heute das durch die Eiszeit entstandene charakteristische Bild Der zugehorige Wohnplatz Jaskau liegt 3 Kilometer nordostlich des Dorfes 5 Nachbarorte sind Kloster Neuendorf im Westen Trustedt im Norden und Hottendorf im Osten Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Die Hauser des Dorfes zeigten fruher eine facherformige Anlage die Hofe eine Trapezform Im Jahre 1291 wurde Javenitz erstmals als Slavicalem Jevenitze in einer Schenkungsurkunde der Markgrafen Otto und Konrad von Brandenburg an das Kloster Neuendorf genannt 6 Weitere Nennungen sind 1316 in uilla Gheveniz um 1420 jebenicze 1499 Geuenitze 1541 Gebenitz 1687 Gevenitz 3 und 1804 Jevenitz Javenitz Dorf und Forsthaus mit einem Rademacher Teerofen und Krug 7 1457 bestatigte Markgraf Friedrich der Jungere Javenitz als Klostereigentum des Zisterzienserinnenklosters in Neuendorf Daraufhin mussten die Bewohner des Dorfes sowohl an das Kloster als auch an den Vogt der Hansestadt Gardelegen Abgaben Hand und Spanndienste leisten Nach der Reformation im 16 Jahrhundert wurden diese Lasten auf Bemuhung des damaligen Landvogts in Gardelegen abgelost Vor allem im 16 und 17 Jahrhundert starben so viele Einwohner an der Pest dass nur noch vier Haushalte ubrig geblieben waren Im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 im Siebenjahrigen Krieg 1756 1763 wurde auch Javenitz von luneburgischen brandenburgischen franzosischen und schwedischen Truppen ausgeplundert Noch schlimmer waren die Leiden in der Zeit der Franzosen zu Beginn des 19 Jahrhunderts Truppendurchmarsche Rekrutierungen und Plunderungen liessen die Einwohnerzahl merklich schrumpfen Im Jahr 1840 zahlte Javenitz wieder 308 Einwohner es gab 59 Haushaltungen zwei Kruge einen Schmied einen Stellmacher und 1853 den ersten Briefkasten Die damals regierenden Hohenzollern fuhrten ihre Hofjagden in der Letzlinger Heide durch und sorgten damit fur Verdienstmoglichkeiten der Einwohner Der Bau der Berlin Lehrter Eisenbahn 1870 hatte fur Javenitz zur Folge dass es auf 585 Einwohner im Jahr 1885 anwuchs Die meisten arbeiteten bei der Eisenbahn Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden Tausende Morgen Wald der Heide abgeholzt Zwei Sagewerke entstanden und 1910 zahlte die Zahl der Einwohner 893 und das Dorf erhielt elektrisches Licht Trotz der wirtschaftlichen Einschnitte durch den Ersten Weltkrieg bauten die Javenitzer ihre Kirche auf dem Friedhof Javenitz erhielt 1922 1924 eine Wasserleitung und 1927 eine Strassenbeleuchtung Nach 1945 liessen Umsiedler die Einwohnerzahl auf 1327 ansteigen 8 Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im April 1945 wurden 28 unbekannte KZ Haftlinge auf dem Ortsfriedhof begraben Wachleute von SS und Wehrmacht hatten sie zuvor zusammen mit anderen Haftlingen in einem Raumungstransport aus dem KZ Mittelbau Dora bis nach Letzlingen verschleppt danach zusammen mit lokalen Wehrmachts und Volkssturmeinheiten zu Fuss auf einen Todesmarsch weitergetrieben und in der Umgebung von Javenitz ermordet 9 Dieses nationalsozialistische Endphaseverbrechen steht im Zusammenhang mit dem Massaker von Gardelegen 1953 wurde die erste LPG gegrundet weitere Betriebszusammenschlusse folgten 1958 und 1964 Die Viehbestande wurden erhoht die Ertrage der Pflanzenproduktion gesteigert Das kulturelle Leben der Dorfbewohner bestand aus eine Laienspielgruppe einer Schalmeienkapelle eines Dorfclubs sowie eines Sportlerheimes 1971 wurde der Neubau der Schule eingeweiht 1981 wurde der Ort medizinisches Betreuungszentrum fur die umliegenden Dorfer mit einer Arzt und Zahnarztpraxis und einer Gemeindeschwesternstation Einen neuen Umbruch brachte die Wende 1989 und die Wiedervereinigung am 3 Oktober 1990 Im Ort wurden neue Wohngebiete entwickelt es gibt einen Sportverein die Freiwillige Feuerwehr sowie einen Schutzenverein Oberforsterei und Gutsbezirk Forst Javenitz Bearbeiten Gegen Ende des 19 Jahrhunderts ist der Gutsbezirk Forst Javenitz aus der koniglichen Oberforsterei Javenitz der koniglichen Forsterei und dem Gasthaus Schnoggersburg sowie aus der Forsterei und Chausseehaus Zienau gebildet worden Wilhelm Zahn berichtet dass die Schnoggersburg oder Schnochertsburg ein vom Oberforstmeister von Borstell 1694 erbautes Jagdhaus gewesen sei das seinen Namen vom ersten Bewohner dem Forster Schnochert erhalten habe 10 11 Der Gutsbezirk wurde am 30 September 1929 aufgeteilt Der Forstbezirk Luthane kam zur Landgemeinde Hottendorf das Forstereigehoft Schnoggersburg und Eisergrund nebst Kolonistenstellen zur Landgemeinde Staats die Exklave westlich von Kloster Neuendorf zur Landgemeinde Kloster Neuendorf das Forstereigehoft Barriere Zienau und der Chausseewarterstellen zur Landgemeinde Javenitz Der im Privatbesitz befindliche ostliche Teil des Gutsbezirks wurde in die Landgemeinde Schleuss im Landkreis Stendal eingegliedert Der Rest ist mit den Restgutsbezirken Letzlingen und Planken zu einem Gutsbezirk Letzlinger Heide Anteil Kreis Gardelegen zusammengelegt worden 12 Im Jahre 1932 wurde die Oberforsterei Javenitz aufgelost und in grossen Teilen der Oberforsterei Letzlingen zugeschlagen An die Oberforsterei Colbitz kamen die Forstereien Vogelsang und Salchau an die Oberforsterei Planken die Forsterei Papenberg an die Oberforsterei Burgstall die Forsterei Hirschberge 3 Am 1 April 1934 wurden Revierforstereien im Forstamt Javenitz umbenannt Aus Eisergrund wurde Hottendorf Post Javenitz aus Schnoggersburg wurde Eisergrund Post Dolle uber Wolmirstedt 13 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Franz Mertens ubersetzt den Ortsnamen 1331 jevenitze als Weidental abgeleitet von den slawischen Worten jeve jiva fur Weidenbaum und neiz nize fur Niederung 14 Aleksander Bruckner erkennt in den Namen 1291 Slavicalem Jevenitze und 1506 jeuenize hingegen das altslawische Wort jama fur Grube 15 Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte das Dorf zum Tangermundeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1810 lag es im Landkanton Gardelegen auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Ab 1816 gehorte die Gemeinde zum Kreis Gardelegen dem spateren Landkreis Gardelegen 3 Am 25 Juli 1952 wurde die Gemeinde Javenitz in den kleineren Kreis Gardelegen umgegliedert Am 15 April 1973 wurde die Gemeinde Trustedt nach Javenitz eingemeindet Am 1 Juli 1994 kam die Gemeinde Javenitz zum neuen Altmarkkreis Salzwedel 16 Am 1 Januar 2011 wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde mit dem Wohnplatz Jaskau und dem Ortsteil Trustedt und zusammen mit 17 weiteren Gemeinden per Landesgesetz in die Hansestadt Gardelegen eingemeindet 17 18 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Landgemeinde Gemeinde Bearbeiten Jahr Einwohner1734 0 921772 0 601790 1041798 1171801 1191818 100 Jahr Einwohner1840 3081864 5051871 5721885 5851892 00 608 10 1895 677 Jahr Einwohner1900 00 0 864 10 1905 0 9111910 00 0 893 10 1925 0 8751939 0 8991946 1308 Jahr Einwohner1964 10381971 0 9821981 11681993 11452006 12162012 00 957 19 Jahr Einwohner2016 9032021 0 892 1 2022 0 906 1 Gutsbezirk Oberforsterei Javenitz Bearbeiten Jahr Einwohner1885 301892 0 30 10 1905 45Quelle bis 2006 wenn nicht angegeben 3 Religion BearbeitenDie evangelischen Christen aus Javenitz waren fruher nach Kloster Neuendorf eingekircht 20 Am 1 April 1929 wurde eine eigene Kirchengemeinde errichtet zu der die Evangelischen der Landgemeinde Javenitz und des zum Gutsbezirk Javenitz gehorigen Wohnplatzes Barriere Zienau gehorten 21 Seit 2000 gehort die Kirchengemeinde gemeinsam mit Kloster Neuendorf Hottendorf und Trustedt zum Kirchspiel Kloster Neuendorf 3 das heute betreut wird vom Pfarrbereich Neuendorf im Kirchenkreis Salzwedel im Propstsprengel Stendal Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 22 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Javenitz stammen aus dem Jahre 1766 23 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Letzter Burgermeister der Gemeinde Javenitz war Heinz Baldus 24 Eine Ortschaft mit einem Ortschaftsburgermeister entstand nach der Eingemeindung nicht Es ist stattdessen ein Mal im Jahr eine Burgersprechstunde im Ortsteil vorgesehen 25 Wappen und Flagge Bearbeiten Das ehemalige Gemeindewappen wurde am 8 Dezember 1998 durch das Regierungsprasidium Magdeburg genehmigt Blasonierung In Grun ein aus dem unteren Schildrand wachsender goldener Hirschrumpf mit zwolfendigem Geweih Die Farben des Ortes sind Grun Gelb Das Wappen wurde vom Heraldiker Lutz Doring aus Erdeborn gestaltet Die Flagge war Grun Gelb Grun 1 4 1 gestreift Hissflagge Streifen von oben nach unten verlaufend mit dem aufgelegten Wappen der Gemeinde auf dem breiteren gelben Mittelstreifen Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale Gardelegen Die evangelische Dorfkirche Javenitz ist ein gotisierender Backsteinsaal mit eingezogenem Rechteckchor und quadratischem Turm uber dem Westteil Sie wurde zwischen 1914 und 1918 errichtet 3 Gedenkstatte Bearbeiten In einer Reihengrabanlage auf dem Ortsfriedhof sind 28 KZ Haftlinge begraben die nach einem Raumungstransport aus dem Konzentrationslager Mittelbau Dora im Zusammenhang mit dem Massaker von Gardelegen der im April 1945 bei Letzlingen endete auf dem folgenden Todesmarsch in Richtung Javenitz von den SS Mannschaften ermordet wurden Verkehr BearbeitenDurch den Ort verlauft die Bundesstrasse 188 Burgdorf Wolfsburg Stendal Rathenow Javenitz liegt an der Bahnstrecke Berlin Lehrte Am Bahnhof Javenitz halten meist im Stundentakt Regionalbahnen der Abellio Rail Mitteldeutschland in Richtung Stendal und Wolfsburg die Strecke wird mit Alstom Coradia LINT Zugen bedient Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Personenverkehrsgesellschaft Altmarkkreis Salzwedel 26 Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1041 1045 1986 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 201 202 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 407 35 Javenitz eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Javenitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hansestadt Gardelegen Javenitz In gardelegen de Abgerufen am 4 Marz 2022 Javenitz im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c Elke Weisbach Die Kurve zeigt wieder nach oben In Gardelegener Volksstimme Gardelegener Kreisanzeiger 24 Januar 2022 DNB 1047268027 S 13 Hansestadt Gardelegen Der Burgermeister Hauptsatzung der Hansestadt Gardelegen 27 August 2019 abgerufen am 11 Februar 2022 a b c d e f g Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1041 1045 1986 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile Gebietsstand 1 April 2013 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Verzeichnisse 003 Nr 2013 Halle Saale Mai 2013 S 28 destatis de PDF 1 6 MB abgerufen am 24 August 2019 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 22 Berlin 1862 S 376 Digitalisat Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 278 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D300 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Rudi Fischer 800 Jahre Calvorde Eine Chronik bis 1991 Gedenkstatte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen Homepage Abgerufen am 29 Dezember 2022 a b c d e Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 201 202 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Carl von Seydlitz Der Regierungs Bezirk Magdeburg Geographisches statistisches und topographisches Handbuch Magdeburg 1820 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000901 SZ 3D00421 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1929 ZDB ID 3766 7 S 220 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1934 ZDB ID 3766 7 S 103 Nr 312 Franz Mertens Heimatbuch des Kreises Gardelegen und seiner naheren Umgebung Hrsg Rat des Kreises Gardelegen Gardelegen 1956 DNB 1015184308 S 201 Aleksander Bruckner Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen Preisschriften gekront und herausgegeben von der Furstlich Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig Band 22 1879 S 69 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11381473 SZ 3D75 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 358 363 Gesetz uber die Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen Anhalt betreffend den Landkreis Altmarkkreis Salzwedel GemNeuglG SAW vom 8 Juli 2010 8 Juli 2010 GVBl LSA 2010 410 3 4 sachsen anhalt de abgerufen am 28 Februar 2022 StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2011 Einwohnerentwicklung 2012 in den Ortsteilen In Volksstimme Magdeburg 1 Mai 2013 volksstimme de abgerufen am 20 Februar 2022 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 62 genealogy net Volltext und Scan Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1929 ZDB ID 3766 7 S 47 Nr 152 Pfarrbereich Neuendorf Abgerufen am 27 Dezember 2018 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 7 genealogy net Volltext und Scan Stefan Schmidt Startschuss fur den jahrelangen Kampf gegen den Murks In Altmark Zeitung 5 August 2010 az online de abgerufen am 4 Marz 2022 Ina Tschakyrow Wie oft tagten die Gremien seit Mai 2019 In Altmark Zeitung 8 Januar 2022 az online de PVGS Altmarkkreis Salzwedel In pvgs salzwedel de Abgerufen am 12 Februar 2023 Ortsteile von Gardelegen Ackendorf Algenstedt Berge Breitenfeld Dannefeld Estedt Gardelegen Hemstedt Hottendorf Ipse Javenitz Jeggau Jerchel Jeseritz Kahnstieg Kassieck Kloster Neuendorf Kockte Laatzke Letzlingen Lindenthal Lindstedt Lindstedterhorst Lotsche Luffingen Mieste Miesterhorst Parleib Peckfitz Polvitz Potzehne Roxforde Sachau Schenkenhorst Seethen Sichau Siems Solpke Tarnefitz Taterberg Trustedt Wannefeld Wernitz Weteritz Wiepke Wollenhagen Zichtau Zienau Ziepel Normdaten Geografikum GND 1130330559 lobid OGND AKS VIAF 4572150382252313500002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Javenitz amp oldid 230820780