www.wikidata.de-de.nina.az
Mieste ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Gardelegen im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt Deutschland MiesteHansestadt GardelegenWappen von MiesteKoordinaten 52 29 N 11 12 O 52 478888888889 11 203055555556 59 Koordinaten 52 28 44 N 11 12 11 OHohe 59 m u NHNFlache 37 38 km Einwohner 1891 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 51 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2011Postleitzahl 39649Vorwahl 039082Mieste Sachsen Anhalt Lage von Mieste in Sachsen AnhaltEvangelische Dorfkirche MiesteEvangelische Dorfkirche MiesteLage der Ortschaft Mieste in Gardelegen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Ersterwahnung 959 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Ortschaftsrat 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kirchen 5 2 Gedenkstatten und Denkmale 5 3 Gebaude 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Sagen aus Mieste 7 1 Die Mahr 7 2 Der Schatz im Schnipp 8 Personlichkeiten 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Mieste ein Strassenangerdorf mit Kirche 2 liegt 14 Kilometer sudwestlich der Stadt Gardelegen und 17 Kilometer nordostlich von Oebisfelde in der Altmark zwischen dem Dromling und der Colbitz Letzlinger Heide 3 Die Mieste umgebenden landwirtschaftlichen Flachen sind mit durchschnittlich 37 Bodenpunkten nur massig ertragreich Im Osten des Dorfes fliesst die Sichauer Bake nach Suden Nachbarorte sind Miesterhorst im Sudwesten Peckfitz im Nordwesten Siems im Norden Sichau im Nordosten sowie Wernitz und Sachau im Osten 3 Ortschaftsgliederung Bearbeiten Zur Ortschaft gehort neben Mieste der Ortsteil Wernitz 4 Zu Mieste gehoren die Kolonien Breiteiche Himmelreich Hopfenhorst Krugerhorst Lenz und Werder 5 Die Kolonie Lenz liegt ostlich an der Bundesstrasse 188 zwischen der Mieste und Miesterhorst Die Kolonien Breiteiche und Hopfenhorst liegen im Suden des Dorfes Krugerhorst und Werder im Sudwesten die Kolonie Himmelreich hingegen liegt nordlich Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten In der Fehdezeit 1414 15 wurden vsz dem dorfe myest Schafe und Rindvieh gestohlen so ist es in den Schadensrechnungen des Markgrafen Friedrich I uberliefert 6 Weitere Nennungen sind 1471 Myst 1541 Myst 1687 Miest 2 Die Dorfanlage von Mieste wechselte im Lauf der Geschichte ihr Erscheinungsbild War sie anfangs rund wurde sie nach einem grossen Brand im Jahr 1808 geradlinig aufgebaut und erweitert 1871 erfolgte der Anschluss an das Eisenbahnnetz Die einstmals landwirtschaftlich ausgerichtete Infrastruktur wandelte sich im Laufe des 20 Jahrhunderts in einen Ort mit vielen Handwerks und Gewerbefirmen Im Jahre 1923 hatten Bauern aus der Umgebung in Mieste eine Kartoffelflockenfabrik errichtet die mit einer Jahresverarbeitung von 5 000 Tonnen die uber den Verbrauch erzeugte Kartoffelmenge zu Flocken verarbeitete 1944 musste sie kriegsbedingt schliessen 7 Vermutlich im 18 Jahrhundert entstand Miesterhorst als Kolonie von Mieste auf einem der Horste im Dromling Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Franz Mertens leitet den Namen 1420 myest myste vom dravanischen muost oder must fur Dammstrasse Knuppeldamm Brucke ab Es interpretiert es als Weg durch den Dromling 8 Der Dromling war bis zu seiner Trockenlegung im 18 und 19 Jahrhundert eine unzugangliche Sumpfniederung Ersterwahnung 959 Bearbeiten Max Ebeling schrieb 1889 In einer Urkunde von 959 wird des Dorfes Mosde Mieste gedacht 9 In einer Schenkung von Besitzungen in Buxtehude von Konig Otto I am 2 Juli 959 an die Stiftskirche in Magdeburg wird Besitz in Helinge et Moside erwahnt 10 Samuel Walther meinte 1737 das ware ein Dorf Mosde das seinerzeitige Miest 11 Er meint ausserdem Caspar Sagittarius habe den Ort als falsch als Mortzan gedeutet 12 Daher interpretieren manche die Nennung 959 Mosde als erste Erwahnung des Dorfes Mieste 13 Eingemeindungen Bearbeiten Mieste gehorte ursprunglich zum Salzwedelischen Kreis 1807 bis 1813 gehorte es zum Kanton Mieste auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Als nach dem Wiener Kongress in Preussen die Kreisverwaltung reformiert wurde kam Mieste 1818 in den Kreis Gardelegen den spateren Landkreis Gardelegen 2 Die Gemeinde wurde am 25 Juli 1952 in den neuen kleineren Kreis Gardelegen umgegliedert Am 15 Marz 1974 wurde die Gemeinde Wernitz aus dem Kreis Gardelegen in die Gemeinde Lindstedt eingemeindet Nach Auflosung des Kreises Gardelegen kam die Gemeinde Mieste am 1 Juli 1994 zum Altmarkkreis Salzwedel 14 Fur einige Jahre war Mieste Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mieste mit 10 Gemeinden ehe sie 2005 in die neugebildete Verwaltungsgemeinschaft Sudliche Altmark aufging Zum 1 Januar 2011 wurden die Gemeinde Mieste und die 17 weiteren der VWG Sudliche Altmark aufgelost und per Landesgesetz nach Gardelegen eingemeindet 15 16 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 3061774 3721789 4431798 4071801 4191818 546 Jahr Einwohner1840 0 7551864 0 9551871 0 8621885 11481895 10511905 1185 Jahr Einwohner1925 16171910 15591939 18211946 26711964 24461981 2609 Jahr Einwohner1993 25312006 22762012 0 1931 17 2017 19442021 0 1905 1 2022 0 1891 1 Quelle bis 2006 wenn nicht angegeben 2 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Mieste gehorte fruher zusammen mit Miesterhorst und Sichau zur Pfarrei Mieste 18 Im Jahre 2003 wurden die Kirchengemeinden mit Dannefeld zum Kirchspiel Mieste zusammengelegt das heute betreut wird vom Pfarrbereich Mieste im Kirchenkreis Salzwedel im Propstsprengel Stendal Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 19 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Mieste stammen aus dem Jahre 1634 20 Die katholischen Christen gehoren zur 1947 errichteten Kuratie Mieste mit der Kirche St Elisabeth 21 Sie werden versorgt von der Pfarrei St Hildegard in Gardelegen im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 22 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Steffen Rotz ist seit Ende September 2022 Ortsburgermeister nachdem Andy Neubauer sein Amt Ende August 2022 nach drei Jahren Amtszeit niederlegte 23 24 1990 bis 1994 war Horst Hacke Burgermeister vom Mieste von 1994 bis 2008 Dirk Schutze Letzter Burgermeister der ehemals selbststandigen Gemeinde Mieste war Kai Michael Neubuser CDU Ortschaftsrat Bearbeiten Die Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 lieferte die folgende Sitzverteilung 23 Wahlergemeinschaft Feuerwehr 4 Sitze CDU 2 Sitze Freie Liste 1 SitzEs wurden 7 Manner als Rate gewahlt 25 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde vom Heraldiker Uwe Reipert gestaltet Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale Gardelegen Die Heimatstube ist ein 2011 eroffnetes Traditionszimmer im Obergeschoss der Miester Touristinformation des Fremdenverkehrsvereins Mieste e V Kirchen Bearbeiten nbsp Evangelische Dorfkirche Mieste nbsp Katholische Kirche St ElisabethDie evangelische Dorfkirche Mieste ist ein rechteckiger Fachwerkbau aus dem 19 Jahrhundert mit einem uberproportionierten Sandsteinturm von 1884 in Form der rheinischen Romanik 26 Die katholische St Elisabeth Kirche von 1959 21 ein Fachwerkhaus mit einem Turm 27 ist an einem Seitenweg der Riesebergstrasse gelegen Gedenkstatten und Denkmale Bearbeiten nbsp Rieseberg DenkmalOrtsfriedhof befindet sich am sudwestlichen Ortsausgang Auf dem Ortsfriedhof steht eine Grabanlage mit Gedenkstein fur mehr als 80 KZ Haftlinge die im April 1945 bei Raumungstransporten und Todesmarschen aus dem KZ Aussenlager Hannover Stocken und aus mehreren Aussenlagern des Konzentrationslagers Mittelbau Dora die im Zusammenhang mit dem Massaker von Gardelegen stehen von SS Mannern ermordet wurden Auf dem Friedhof steht ein Denkmal fur die Gefallenen des Zweiften Weltkrieges in Form von Wanden aus Natursteinen 28 Vor der Kirche Mieste steht ein von Hermann Hosaeus gestaltetes Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges in Form eines Sarkophags mit aufgesetztem Nischenarkade mit einer trauernden Frau und einem Soldaten 28 29 Nahe der Kirche befindet sich ein Denkmal fur Bartholomaeus Rieseberg Gebaude Bearbeiten Das zweigeschossige neoklassizistische Schulgebaude entstand im Jahre 1956 29 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenMieste liegt an der Bundesstrasse 188 Burgdorf Wolfsburg Stendal Rathenow Der Bahnhof des Ortes liegt an der Bahnlinie Wolfsburg Stendal und wird meist im Stundentakt von Regionalbahnen der Abellio Rail Mitteldeutschland in Richtung Stendal und Wolfsburg mit Alstom Coradia LINT Zugen bedient Die in Salzwedel ansassige Personenverkehrsgesellschaft Altmarkkreis Salzwedel mbH PVGS betreibt den offentlichen Linienverkehr in der Kernstadt Gardelegen und dem Ortsteil Mieste Etwa 6 km sudlich des Ortes verlauft der Mittellandkanal die nachste Umschlagsstelle fur Schiffsfracht befindet sich in Calvorde Sagen aus Mieste BearbeitenDer Sprachwissenschaftler Philipp Wegener hat Sagen Marchen Zauber und Festtagsbrauche auch im Dorf Mieste gesammelt und 1880 veroffentlicht Er berichtet von Hexen Kobolden und Spruchen 30 31 Die Mahr Bearbeiten Die Mahr Marte oder der Nachtalb ist ein Sagenwesen dass in der Nacht auf Menschen lastet Philipp Wegener uberlieferte diese Sage Ein Mann in Mieste hat Martendrucken gehabt Da hat er einmal zufallig das Loch gefunden durch das die Marte hineinkommt Es war ein Bohrloch in das der Zimmermann vergessen hatte einen Nagel zu schlagen Er passte nun auf bis die Marte wiederkam Als sie im Hause war machte er das Loch schnell zu So konnte sie nicht mehr fort Es ist seine Liebste aus Amerika gewesen Er hat sie geheiratet und mit ihr Kinder gehabt Aber einmal beim Mistauswerfen ist das wieder geoffnet worden und die Frau war auf immer verschwunden Nur jeden Sonntagmorgen hat ein weisses Hemd vor dem Bett der Kinder gelegen 32 Der Schatz im Schnipp Bearbeiten Der Lehrer Lehrmann uberlieferte 1908 im Altmarkischen Sagenschatz diese Sage Ein Haus im Dorf tragt den Namen Schnipp Tief unten im Keller liegt ein Schatz an Gold und Silber verborgen Den Schatz heben kann nur wer im Keller drei volle Tage und Nachte wachend zubringt Einige Wagemutige haben es versucht aber jedes Mal brachten ihnen unterirdische Geister ein Buch in welchem sie lesen sollten Sobald sie dies taten schliefen sie ein Anschliessend kamen die Gestalten wieder und fuhrten sie hinweg so dass sie nicht wieder gesehen wurden 33 Personlichkeiten BearbeitenIn Mieste sind geboren Bartholomaeus Rieseberg 1492 1566 evangelischer Theologe Schuler Martin Luthers und Reformator in der Altmark Karl Ludolf Friedrich Lachmann 1756 1823 Padagoge und Theologe wichtiger Vertreter der Industrieschulbewegung Joachim Kummert 1834 1914 deutscher Politiker Adolf Matthias Hildebrandt 1844 1918 deutscher Genealoge Heraldiker und Publizist Wilhelm Neumann 1929 2022 Agrarwissenschaftler Horst Hacke 1949 Politiker der CDUWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mieste Sammlung von Bildern Hansestadt Gardelegen Mieste In gardelegen de Abgerufen am 26 Marz 2022 Fremdenverkehrsverein Mieste In fvv mieste de Abgerufen am 26 Marz 2022 Mieste im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1473 1477 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 211 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 411 61 Mieste eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Einzelnachweise Bearbeiten a b c Elke Weisbach Die Kurve zeigt wieder nach oben In Gardelegener Volksstimme Gardelegener Kreisanzeiger 24 Januar 2022 DNB 1047268027 S 13 a b c d Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1473 1477 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Hansestadt Gardelegen Der Burgermeister Hauptsatzung der Hansestadt Gardelegen 27 August 2019 abgerufen am 1 Marz 2022 Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile Gebietsstand 1 April 2013 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Verzeichnisse 003 Nr 2013 Halle Saale Mai 2013 S 20 destatis de PDF 1 6 MB abgerufen am 24 August 2019 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 2 Band 3 Berlin 1846 S 334 Digitalisat Franz Mertens Heimatbuch des Kreises Gardelegen und seiner naheren Umgebung Hrsg Rat des Kreises Gardelegen Gardelegen 1956 DNB 1015184308 S 165 Franz Mertens Heimatbuch des Kreises Gardelegen und seiner naheren Umgebung Hrsg Rat des Kreises Gardelegen Gardelegen 1956 DNB 1015184308 S 202 Max Ebeling Blicke in vergessene Winkel Geschichts Kulturstudien und Charakterbilder ein Beitrag zur Volkskunde Band 2 Leipzig 1889 S 44 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DJLlLAAAAYAAJ 26pg 3DPA44 IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Theodor Sickel Hrsg Diplomata 12 Die Urkunden Konrad I Heinrich I und Otto I Conradi I Heinrici I et Ottonis I Diplomata Hannover 1879 S 284 611 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Nr 205 Samuel Walther Singularia Magdeburgica Teil VII Seidel und Scheidhauer Magdeburg 1737 S 50 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11064407 SZ 3D00054 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Caspar Sagittarius u a Antiquitates Archiepiscopatus Magdeburgensis quampluribus nunquam antea editis Ottonis I Diplomatis 1684 S 36 14 Online Hansestadt Gardelegen Mieste In gardelegen de Abgerufen am 25 Marz 2022 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 359 363 Gesetz uber die Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen Anhalt betreffend den Landkreis Altmarkkreis Salzwedel GemNeuglG SAW vom 8 Juli 2010 8 Juli 2010 GVBl LSA 2010 410 3 4 sachsen anhalt de abgerufen am 28 Februar 2022 StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2011 Einwohnerentwicklung 2012 in den Ortsteilen In Volksstimme Magdeburg 1 Mai 2013 volksstimme de abgerufen am 20 Februar 2022 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 63 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Mieste Abgerufen am 28 Mai 2018 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 7 genealogy net Volltext und Scan a b Rudolf Joppen Die Zeit von der Potsdamer Konferenz bis zur Grundung der Deutschen Demokratischen Republik 1945 1949 In Franz Schrader Hrsg Das Erzbischofliche Kommissariat Magdeburg in der Reihe Studien zur katholischen Bistums und Klostergeschichte Band 31 Teil 11 St Benno Verlag Leipzig 1989 S 232 Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 26 Marz 2022 a b Hansestadt Gardelegen Burgerinfoportal Gardelegen Ortschaftsrat Mieste In kitu genossenschaft de Abgerufen am 26 Marz 2022 Ina Tschakyrow Steffen Rotz ist Miestes neuer Ortsburgermeister In az online de 1 Oktober 2022 abgerufen am 3 Oktober 2022 Elke Weisbach Sechs von vier Ratssitze in Jeseritz besetzt In Volksstimme Magdeburg Lokalausgabe Gardelegen 29 Mai 2019 volksstimme de abgerufen am 25 Marz 2022 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 322 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 236 a b Mieste Stadt Gardelegen In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 Marz 2018 abgerufen am 4 Oktober 2022 a b Folkhard Cremer in Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt Band I Ute Bednarz Folkhard Cremer u a Regierungsbezirk Magdeburg Neubearbeitung Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2002 ISBN 3 422 03069 7 S 639 Philipp Wegener Sagen und Marchen des Magdeburger Landes aus dem Volksmunde gesammelt Geschichtsblatter fur Stadt und Land Magdeburg Band 15 1880 S 50 75 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DrCYBAAAAYAAJ 26pg 3DPA50 IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Philipp Wegener Zauber und Segen aus dem Magdeburge Lande Aus dem Volksmunde gesammelt Geschichtsblatter fur Stadt und Land Magdeburg Band 15 1880 S 76 97 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DrCYBAAAAYAAJ 26pg 3DPA76 IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Philipp Wegener Sagen und Marchen des Magdeburger Landes aus dem Volksmunde gesammelt Geschichtsblatter fur Stadt und Land Magdeburg Band 15 1880 S 55 Nr 16 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DrCYBAAAAYAAJ 26pg 3DPA55 IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Lehrer Lehrmann Altmarkischer Sagenschatz Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 173 Der Schatz zu Mieste Ortsteile von Gardelegen Ackendorf Algenstedt Berge Breitenfeld Dannefeld Estedt Gardelegen Hemstedt Hottendorf Ipse Javenitz Jeggau Jerchel Jeseritz Kahnstieg Kassieck Kloster Neuendorf Kockte Laatzke Letzlingen Lindenthal Lindstedt Lindstedterhorst Lotsche Luffingen Mieste Miesterhorst Parleib Peckfitz Polvitz Potzehne Roxforde Sachau Schenkenhorst Seethen Sichau Siems Solpke Tarnefitz Taterberg Trustedt Wannefeld Wernitz Weteritz Wiepke Wollenhagen Zichtau Zienau Ziepel Normdaten Geografikum GND 4679930 8 lobid OGND AKS VIAF 316390079 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mieste amp oldid 230821437