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Spaningen gehort zur Ortschaft Messdorf und ist ein Ortsteil der Stadt Bismark Altmark im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt 3 SpaningenStadt Bismark Altmark Koordinaten 52 44 N 11 35 O 52 735833333333 11 575555555556 32 Koordinaten 52 44 9 N 11 34 32 OHohe 32 m u NHNFlache 5 67 km 1 Einwohner 203 31 Dez 2022 2 Bevolkerungsdichte 36 Einwohner km Eingemeindung 21 Dezember 1973Eingemeindet nach MessdorfPostleitzahl 39629Vorwahl 039083Spaningen Sachsen Anhalt Lage von Spaningen in Sachsen AnhaltDorfkirche SpaningenDorfkirche Spaningen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Landwirtschaft 2 3 Archaologie 2 4 Andere Erwahnungen 2 5 Herkunft des Ortsnamens 2 6 Wustung bei Spaningen 2 7 Eingemeindungen 2 8 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Sage aus Spaningen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenSpaningen ein Strassendorf mit Kirche liegt neun Kilometer nordlich der Stadt Bismark Altmark in der Niederung der Biese Nachbarorte sind Messdorf im Sudwesten Biesenthal im Nordwesten Schmersau im Norden Natterheide im Nordosten und Schonebeck im Sudosten 4 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Im Jahre 1297 wurde der Famulus Gherardus Speninghe als Zeuge in einer Urkunde in Barwalde aufgefuhrt 5 Das Dorf wird 1322 erstmals als Speninge genannt als Agnes die Herzogin von Braunschweig die Dorfer Messdorf und Spaningen der Gemahlin Conrads von Osterburg Gisela Ghislen zum Leibgedinge uberliess 6 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Spenyghe und Spennige aufgefuhrt und war in Besitz derer von Bartensleben 7 Weitere Nennungen sind 1420 Spennigge 8 1441 Speningen 9 1472 Spenninge 10 und Speninge 11 1511 Speringk und Speringe 12 1687 Speningen 1 sowie 1804 Spaningen Dorf mit Leineweber und Rademacher 13 Aus dem historischen Messtischblatt von 1823 ist zu erkennen dass Spaningen fruher ein Sackgassendorf mit Ein und Ausgang in Richtung Biesenthal Nordwesten war das im Laufe der Zeit nach Osten und Suden erweitert wurde 1 Das fruhere Pfarrdorf gehorte zur Vogtei Messdorf 14 Am sudwestlichen Ortseingang stand bis 1945 eine Windmuhle 15 16 500 Meter ostlich des Dorfes stand am Weg nach Natterheide bis 1873 eine Ziegelei Die zweite Ziegelei 100 Meter westlich des Dorfes wurde nach dem Ersten Weltkrieg geschlossen 16 Landwirtschaft Bearbeiten 1892 war eine Molkereigenossenschaft und Molkerei gegrundet worden die bis in die 1950er Jahre bestand hatten 1903 wurde eine Bau und Darlehenskasse im Dorf gegrundet 1914 entstand eine Viehverwertungsgenossenschaft die bis zur Grundung der LPG bestand von 1924 bis 1931 bestand eine Hengststation 1934 begann man mit der Herdbuch Rinderzucht 16 Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt 45 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 498 zwei Kirchenbesitzungen hatten zusammen 42 zwei Gemeindebesitzungen zusammen nur 2 Hektar Land 1 1954 entstand im Spaninger Ortsteil Schonebeck die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft die LPG Typ III Klara Zetkin die vor 1960 wieder aufgelost wurde 1958 entstand eine zweite LPG Typ III in Spaningen namens Vereinte Kraft Noch 1986 gab es die LPG Vereinte Kraft mit der Brigade Clara Zetkin in Schonebeck und die Brigade 10 Jahrestag Spaningen 1 Archaologie Bearbeiten An der Ziegelei und auf den Sturmerschen Tannenstucken wurden Begrabnisplatze mit Urnen aus der Zeit um 400 v Chr gefunden 16 Unmittelbar im Dorf gab es das Grosssteingrab Spaningen wie aus dem Flurnamen Huhner Land 16 auf einem historischen Messtischblatt abgeleitet wird Die Flur liegt heute nordlich der Natterheider Strasse 41 neben dem Sportplatz Andere Erwahnungen Bearbeiten Der von Ludwig Gotze fur das Jahr 1290 in Lubeck genannte Johann von Spaningen 17 ist im Codex diplomaticus Lubecensis nicht zu ermitteln obwohl Gotze das Werk als Quelle dafur angibt Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Der Ortsname ist deutsch wie viele Namen auf ingen Die Silbe spen ist mittelhochdeutsch und bedeutet Zerwurfnis Streit Ein spening ist ein umstrittenes Gebiet 18 Wustung bei Spaningen Bearbeiten Wilhelm Zahn beschrieb 1909 die wusten Stucke Sie liegen 1 2 Kilometer nordwestlich vom Dorf 1 Kilometer von Biesenthal entfernt und werden vom Weg nach Schmersau diagonal durchschnitten Siedlungsspuren sind keine vorhanden die anstossenden Ackerstucke der Feldmark von Biesenthal heissen die Kluden 19 Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag es im Landkanton Osterburg auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Ab 1816 gehorte die Gemeinde zum Kreis Osterburg dem spateren Landkreis Osterburg 1 Am 20 Juli 1950 wurden die bis dahin eigenstandigen Gemeinden Biesenthal Natterheide und Schonebeck nach Spaningen eingemeindet 20 Die Gemeinde Spaningen wurde am 25 Juli 1952 sie dem neugebildeten Kreis Kalbe Milde zugeordnet Am 1 Januar 1957 wurde der Ortsteil Natterheide wieder aus der Gemeinde Spaningen ausgegliedert und entstand als politisch selbststandige Gemeinde neu Ausserdem wechselte die neue Gemeinde Natterheide in den Kreis Osterburg Spaningen verlor am 21 Dezember 1973 seine Selbstandigkeit mit der Eingemeindung in die Gemeinde Messdorf 21 Seit der Eingemeindung von Messdorf in die Stadt Bismark Altmark dem 1 Januar 2010 gehort der Ortsteil Spaningen zur neu gebildeten Ortschaft Messdorf und zur Stadt Bismark Altmark 22 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1381772 1121790 1301798 1331801 1391818 150 Jahr Einwohner1840 2221864 3151871 3331885 3871892 00 419 23 1895 416 Jahr Einwohner1900 00 398 23 1905 3921910 00 405 23 1925 4281939 3851946 577 Jahr Einwohner1964 7771971 6671976 00 386 16 1983 00 344 16 2018 00 207 16 2020 00 200 24 Jahr Einwohner2021 203 2 2022 203 2 Quelle wenn nicht angegeben bis 1971 1 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Spaningen die fruher zur Pfarrei Spaningen gehorte 25 wird heute betreut vom Pfarrbereich Gladigau im Kirchenkreis Stendal der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 26 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Spaningen stammen aus dem Jahre 1710 27 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 28 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Bismark Altmark Die evangelische Dorfkirche Spaningen ist eine fruhgotischer Feldsteinbau 29 Spaningen hat ein Dorfgemeinschaftshaus Der Sportverein Eintracht Spaningen e V wurde bereits 1921 gegrundet 16 In Spaningen steht ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges ein steinerner Flugelaltar gekront von Kreuzen 30 Sage aus Spaningen BearbeitenAlfred Pohlmann uberlieferte 1906 aus Ronnebeck eine Sage in plattdeutscher Mundart uber einen spukenden Ziegenbock an der Grenze zwischen Schmersau und Spaningen 31 Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2096 2100 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 187 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 383 384 133 Spaningen eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spaningen Sammlung von Bildern Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Messdorf In stadt bismark de 10 Januar 2022 abgerufen am 25 Dezember 2022 Spaningen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2096 2100 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b c Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark Altmark 15 Ortschaftsverfassung 31 Oktober 2018 abgerufen am 5 Dezember 2021 Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Hermann Krabbo Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause Hrsg Verein fur Geschichte der Mark Brandenburg Veroffentlichungen des Vereins fur Geschichte der Mark Brandenburg 6 Lieferung Reprint 2019 Auflage Oldenbourg Wissenschaftsverlag Berlin Boston 1922 S 445 Nr 1671 doi 10 1515 9783486746990 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Hauptteil 1 Band 17 Berlin 1859 S 234 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000995 SZ 3D00272 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 286 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Hauptteil 1 Band 17 Berlin 1859 S 273 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000995 SZ 3D00311 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Hauptteil 1 Band 15 Berlin 1858 S 261 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000993 SZ 3D00313 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Hauptteil 1 Band 15 Berlin 1858 S 333 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000993 SZ 3D00385 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Hauptteil 1 Band 15 Berlin 1858 S 339 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000993 SZ 3D00391 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 25 Berlin 1863 S 486 Digitalisat Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 265 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00287 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 383 384 133 Spaningen eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Karte des Deutschen Reiches Blatt 265 Gardelegen Reichsamt fur Landesaufnahme 1906 abgerufen am 25 Dezember 2022 a b c d e f g h i Renate Pieper Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Bismark 2019 S 233 238 Spaningen Ludwig Gotze Urkundliche Geschichte der Stadt Stendal 1 Auflage Franzen amp Grosse Stendal 1873 S 60 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11157801 SZ 3D84 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D 2 Auflage 1929 Reprint 2010 ISBN 9783861561378 Ernst Haetge Der Kreis Osterburg Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 4 Hopfer Burg bei Magdeburg 1938 DNB 361451652 S 315 Wilhelm Zahn Die Wustungen der Altmark In Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete Band 43 Hendel Halle a S 1909 S 413 Nr 501 uni jena de Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 277 PDF Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 343 ff Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 17 12 August 2009 ZDB ID 2665593 7 S 192 201 landkreis stendal de PDF 7 0 MB abgerufen am 30 Oktober 2021 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 187 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Axel Junker Positive Tendenz bei Umzugen In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 14 Januar 2022 DNB 1002381223 S 18 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 97 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Gladigau Abgerufen am 28 Oktober 2022 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 12 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 25 Dezember 2022 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 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