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Der Ort Lopten mit etwa 26 13 km und 329 Einwohnern 1998 ist Teil der Gemeinde Gross Koris im Landkreis Dahme Spreewald in Brandenburg LoptenGemeinde Gross KorisKoordinaten 52 9 N 13 41 O 52 147222222222 13 6875 39 Koordinaten 52 8 50 N 13 41 15 OHohe 39 m u NNFlache 26 13 km Einwohner 350 2012 1 Bevolkerungsdichte 13 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 15746Vorwahl 033766Bahnhofstrasse in LoptenBahnhofstrasse in Lopten Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte und Etymologie 2 1 Fruhzeit bis 17 Jahrhundert 2 2 18 Jahrhundert 2 3 19 Jahrhundert 2 4 20 Jahrhundert 3 21 Jahrhundert 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaft 6 2 Verkehr 7 Regelmassige Veranstaltungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer Gemeindeteil liegt sudostlich des Zentrums und dort sudlich des Ortsteils Klein Koris Nordostlich liegt der Wohnplatz Neubruck Es folgen im Uhrzeigersinn der Ortsteil Hermsdorf der Gemeinde Munchehofe Markisch Buchholz und Halbe im Suden und durch die Bundesautobahn 13 voneinander raumlich getrennt die Stadt Teupitz Durch die Gemarkung fuhrt im ostlichen Teil in Nord Sud Richtung die Bundesstrasse 179 Zu Lopten gehoren die Wohnplatze Forsthaus Lopten Hammer Lopten Nord und Lopten Sud Im Norden grenzt das Flachennaturdenkmal Siebsluch an Lopten Geschichte und Etymologie BearbeitenFruhzeit bis 17 Jahrhundert Bearbeiten Historiker gehen davon aus dass der Ort ursprunglich als slawische Siedlung im 3 oder 4 Jahrhundert angelegt wurde Sie begrunden dies mit der einstigen Lage am Wasser sowie der Hufeisenform der historischen Gebaude Erste Siedlungsspuren sind aus dem 14 Jahrhundert nachgewiesen Das Gebiet wurde 1353 von den Rittern der Schenken von Landsberg als Lehen ubernommen 1546 wurde der Ort als lupten erstmals urkundlich erwahnt 2 Die Bedeutung des Namens ist umstritten Eine Erklarung bezieht sich auf das altsorbische Wort Lubtin der auf den Personennamen Lubta zuruckzufuhren ist Ob ein Bewohner dieses Namens den Ort grundete ist jedoch bislang nicht bekannt 1572 erfolgte die Erwahnung als Loptem und 1608 als Lepten Im Jahr 1624 ist aus dem Teupitzer Schlosskataster bekannt dass im Ort ein Schultheiss lebte der 11 Hufner im Auftrag derer von Landsberg betreute Sie bewirtschafteten 12 Hufe Land Daneben existierten zwei Kotter ein Pachtschafer sowie ein Hirte Der Schulze gab einen Taler und 18 Groschen Abgaben die Kotter 12 Groschen der Schafer und der Hirte je einen Gulden Wie viele andere Orte auch war Lopten vom Dreissigjahrigen Krieg stark betroffen und fiel annahernd wust Im Jahr 1649 ubernahmen der Ratsverwandter Ideler aus Colln eine Frau Schillung und Schaums Erben wiederverkaufsweise den Ort Spater ubergaben sie ihn an Frau von Burgsdorf eine geborene von Loben anschliessend an einen Herrn Friese 1652 lebten gerade noch einmal zwei Bauern im Ort 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Oberforsterei Hammer1711 hatte sich Lopten ein wenig von den Kriegseinwirkungen erholt Es gab sechs Giebel Wohnhauser den Hirten und zwei Kostknechte Sie gaben fur 12 Hufen ja vier Groschen Abgaben Im 18 Jahrhundert erwarb Konig Friedrich Wilhelm I das Dorf Unter seiner Federfuhrung wurde das Land urbar gemacht Er nutzte das waldreiche Gebiet zur Jagd und liess in Hammer die Oberforsterei errichten 1743 entstand ein einzelnes Vorwerk mit einer Schaferei Dort gab es zwei Familienhauser Ausserdem erschien in diesem Jahr erstmals das Vorwerk Buschmeierei das alteren Ursprungs gewesen sein muss da es vor diesem ein bewohntes Dorf gewesen sein soll 1771 lebten im Ort ein Hirte ein Schafer ein Grossknecht und ein Kleinknecht Sie gaben fur acht Hufen je vier Groschen Die anderen Hufen waren in Gross Koris abgabepflichtig geworden 1773 erschien ein prinzliches Vorwerk 19 Jahrhundert Bearbeiten 1801 sind zwei Budner 12 Einlieger eine Schaferei und 12 Feuerstellen Haushalte uberliefert In der Gegend rund um die Dorfaue entstanden in den Jahren 1800 bis 1870 Gebaude fur Tagelohner Es gab 1840 das Vorwerk und die Kolonie Buschmeierei und Replinchen mit insgesamt 23 Wohnhausern Anfang des 19 Jahrhunderts grundete sich eine Freiwillige Feuerwehr 1858 bestand der Ort aus der Kolonie mit dem Rittergut Lopten sowie der Buschmeierei Dort lebten ein Pachter mit neun Knechten und Magden sowie 25 Tagelohnern Es gab 13 nebengewerbliche Landwirte und 14 Besitzungen Die grosste Besitzung war 2655 Morgen gross 13 weitere Besitzungen waren zwischen funf und 30 Morgen gross und kamen zusammen gerade einmal auf 70 Morgen Es hatte sich mittlerweile ein Schneidermeister mit einem Lehrling im Ort niedergelassen Der Ort wuchs hatte 1860 14 Wohnhauser sowie 13 Wirtschaftsgebaude Hinzu kamen funf Wohnhauser und sieben Wirtschaftsgebaude in der Domane die Einwohnerzahl stieg 1875 auf 172 Einwohner Sie begannen im August 1891 mit dem Bau einer eigenen Schule die ein Jahr spater eroffnet werden konnte Damit entfiel fur die Kinder der Weg nach Klein Koris 1894 errichtete ein Unternehmer eine Ziegelei In dieser Zeit erfolgte 1896 der Ausbau des Knuppeldamms nach Gross Koris zu einer befestigten Strasse 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Gebaude der Freiwilligen Feuerwehr LoptenVor 1900 betrieb die Familie Woblick im Ort eine Gaststatte Es gab im Dorf 20 und in der Domane acht Hauser 1907 errichteten Handwerker fur den Kaiser Wilhelm II an der Strasse Zur Buschmeierei ein Jagdschloss mit 16 Zimmern auf drei Etagen Uberlieferungen zufolge soll er es jedoch nur einmal besucht haben Vermutlich um 1909 kam durch den Gastwirt August Hentze an der Dorfstrasse die Gaststatte Deutsche Eichen in einem eingeschossigen Bauwerk hinzu 1920 ubernahm sein Bruder Ernst Hentze I den Betrieb Im gleichen Jahr pachtete der Bankdirektor August Weber die Domane Lopten die auch die Ziegelei umfasste Auf seine Initiative hin baute das Land eine Verbindungsstrasse nach Gross Koris die Bahnhofstrasse die von Norden kommend durch Lopten Nord fuhrt Sie zweigt an der Strasse Zum Finkenherd in westlicher Richtung ab und wird aufgrund ihrer Lage gelegentlich auch als Loptener Dreieck bezeichnet Weber setzte sich weiterhin dafur ein dass der Ort einen Anschluss an das elektrische Stromnetz erhielt und die Arbeiterwohnungen saniert wurden Nordlich des Loptener Dreiecks liess er mit Hilfe einer Wohnungsbaugesellschaft insgesamt 16 Arbeiterhauser errichten die im 21 Jahrhundert am Weberweg stehen Unter Weber wurde im Zentrum des Ortes in den 1920er Jahren ein Feuerwehrhaus errichtet sowie auf dem ostlich gelegenen Friedhof eine Kapelle erbaut Etwa zur gleichen Zeit wurde die Gaststatte um ein weiteres Geschoss mit einem grossen Saal aufgestockt den unter anderem ein Turnverein nutzte Zu dieser Zeit lebten 1925 insgesamt 275 Einwohner im Ort Im Jahr 1928 wurde die Domane mit dem Gutsbezirk einschliesslich Forsterei Ausbau Buschmeierei und Ziegelei mit dem Gemeindebezirk von Lopten vereinigt 1929 wurden Teile des Gutsbezirks des Hammerschen Forstes die Oberforsterei Hammer das Chausseehaus Hammer das Sekretargehoft Hammer das Pachtergehoft Hammer sowie as Forsthaus Klein Hammer nach Lopten eingemeindet 1931 gab es 44 Wohnhauser 1932 wurde eine steinerne Brucke uber den Loptener Hauptgraben errichtet mit der die Verbindung nach Klein Koris und Gross Koris verbessert wurde Im gleichen Jahr wurde die Oberforsterei in Hammer sowie die Forsthauser Buschmeierei und die Gemarkung um Klein Hammer nach Lopten eingemeindet In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Bankdirektor Weber gezwungen die Domane Lopten aufzugeben Historiker vermuten dass ein Grund seine judische Ehefrau war Aufgrund der einsetzenden Kriegshandlungen konnten die Ziegel nicht mehr per Lkw transportiert werden Die neuen Besitzer nutzten eine Feldbahn um das Material zum Hafen nach Klein Koris zu bringen Im August 1941 wurde der Betrieb schliesslich eingestellt und die Tongrube geflutet Dadurch entstand im Sudwesten der Gemarkung der Tonsee Im Zweiten Weltkrieg wurde der Ort durch Kriegseinwirkungen teilweise zerstort die Gaststatte geschlossen Den rechten Teil des Schulgebaudes mit der Lehrerwohnung zerstorte eine Bombe Am 27 April 1945 erreichte die Rote Armee den Ort und besetzte das Jagdschloss Nach dem Ende des Krieges fuhrte der Zuzug von Umsiedlern dazu dass 1946 insgesamt 285 Personen im Ort lebten Sie wurden vom ersten Burgermeister Friedrich Tietz betreut der unter anderem auch die Bodenreform begleitete Insgesamt wurden 299 Hektar Staatsforst und Domane enteignet davon wurden 265 Hektar neu aufgeteilt 33 Bauern erhielten in Summe 16 Hektar Land weiter 17 Bauern nochmals 50 Bauern Zwei Bauern bekamen zusammen 13 Hektar die verbleibenden 162 Hektar wurden auf 23 Altbauern verteilt Die Umsiedler nutzten zum Teil Baustoffe aus dem inzwischen verwaisten Jagdschloss um neue Gebaude daraus zu errichten Auf dem Gelande der Ziegelei entstand die Baustoffe Teupitz GmbH ein Zweigbetrieb der ehemaligen Deutschen Arbeitsfront Nach seiner Beschlagnahmung durch den Alliierten Kontrollrat grundete sich 1956 Gipsplatten amp Holzkohle Lopten Kreis Teltow die rund 30 Arbeiter beschaftigte Um 1950 war bereits eine Korbwarenfabrik entstanden In diesem Jahr gab es das Dorf Lopten mit den Wohnplatzen Siedlung Ziegelei ehemaliger Gutshof Forsterei Buschmeierei und Forsterei Lopten Anfang der 1950er Jahre wurde der Schulbetrieb eingestellt danach besuchten die Kinder die Schule in Gross Koris Dort brannte 1960 eine Schulbaracke was dazu fuhrte dass die Schuler vorubergehend wieder in Lopten unterrichtet wurden 1957 eroffnete im Gebaude der ehemaligen Gaststatte ein Konsum Der Haupterwerb der Bevolkerung blieb jedoch die Landwirtschaft Um 1960 existieren im Ort insgesamt 27 Bauernhofe Sie wurden ab 1958 nach und nach in die LPG 8 Mai mit gemeinsamer Bodenbewirtschaftung vom Typ I ab 1960 mit gemeinsamer Viehhaltung vom Typ III kollektiviert Sie hatte zunachst nur funf Mitglieder die gemeinsam 48 Hektar landwirtschaftliche Nutzflache bewirtschafteten Im gleichen Jahr entstand weiterhin die LPG Einigkeit vom Typ I Sie schlossen sich mit Wirkung zum 1 Januar 1968 mit den LPGn aus Halbe und Gross Koris zur LPG Vereinte Kraft mit Sitz in Lopten zusammen Insgesamt wurden nach dem Krieg 299 Hektar Staatsforst sowie die Domane enteignet und 265 Hektar neu verteilt In den Jahren 1966 bis 1969 holzten Arbeiter im ostlichen Teil der Gemarkung insgesamt 70 Hektar Wald ab und bauten einen von der NVA militarisch genutzten Feldflugplatz mit einer 2 350 Meter langen Landebahn die aus Rasen bestand 3 Lediglich die Ruckrollbahn wurde in Beton erstellt Neben Unterkunften fur Soldaten entstanden ein Tanklager sowie ein Munitionslager In der Mitte des 20 Jahrhunderts legten die Bewohner einen See sudwestlich des Ortskerns trocken um es fur die Landwirtschaft zu nutzen 1972 wandelte sich die LPG I in einen Typ III um In der Zeit nach 1970 wurde der Flugplatz ausgebaut und mehrere Bunkeranlagen errichtet Im West Berliner Ortsteil Lichtenrade wurde 1970 die Loptener Strasse nach der in der damaligen DDR liegenden Ortschaft benannt 4 Im Jahr 1973 gab es die LPG mit dem Betriebsteil Lopten die Revierforsterei Lopten und Buschmeierei Lopten den Betrieb Korbwaren Lopten sowie die Ziegelei des Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebs 1975 gliederte sich aus der LPG die Feldwirtschaft aus und wurde ab 1 Januar 1981 als Kooperative Abteilung Pflanzenproduktion in Halbe weitergefuhrt Die Wende fuhrte auch in Lopten zu teilweise erheblichen Veranderungen Der Konsum schloss und das Gebaude wird seit dieser Zeit als Zweifamilienhaus genutzt Der Flugplatz wurde mangels fehlender fliegerischer Verwendung zuruckgebaut wahrend die LPG als Agrargenossenschaft Lopten Briesen e G zum 30 Juni 1991 weitergefuhrt wurde Die Grundstucke wurden an die Eigentumer zuruckgegeben und zum Teil wieder an die Agrargenossenschaft verpachtet Der Schwerpunkt liegt seit diesem Zeitpunkt in der Tierhaltung 1992 bauten Handwerker den einstigen Speiseraum sowie die Verwaltungsraume der LPG zu einer Gaststatte mit Vereinszimmer um Ebenfalls umgewandelt wurde der Getreidespeicher in dem ein Hotel mit 13 Zimmern eingerichtet wurde Der Kuhstall der LPG fungiert seither als Reiterhof mit angeschlossenem Hotel Streichelzoo und Gastronomie 21 Jahrhundert Bearbeiten2001 sanierte die Gemeinde das Feuerwehrhaus ein Jahr spater wurde der Bruckenbau uber den Loptener Hauptgraben durch einen Neubau ersetzt Am 26 Oktober 2003 wurde der Ort in die Gemeinde Gross Koris eingegliedert 5 Der seit 1990 amtierende Burgermeister Friedrich Schonfeld wurde damit Ortsburgermeister von Lopten Im Juli 2007 drehte der Regisseur Bryan Singer auf dem ehemaligen Flugplatz Teile des Spielfilms Operation Walkure Das Stauffenberg Attentat mit Tom Cruise in der Hauptrolle Im Zuge der Dreharbeiten entstand eine Nachbildung des Fuhrerhauptquartiers Wolfsschanze Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Lopten von 1734 bis 1971Jahr 1734 1772 1801 1817 1840 1858 1895 1925 1939 1946 1964 1971Einwohner 94 67 85 175 mit Hammer und Buschmeierei 162 mit Buschmeierei und Replinchen Dorf 79 Domane 22 ohne Buschmeierei 196 295 und 6 Forsterei 406 419 307 319Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Naturschutzgebiet Loptener Fenne WustrickwiesenDas Gebaude in der Dorfstrasse 20 diente zunachst als Schule spater als Konsum Lebensmittelladen und im 21 Jahrhundert als Gemeindeburo Das Gebaudeensemble rund um die Oberforsterei Hammer mit dem Oberforstereigehoft einen Forsthaus Stallanlagen und Garten steht unter Denkmalschutz Naturschutzgebiet Loptener Fenne Wustrickwiesen Flachennaturdenkmal Siebsluch Freilichtmuseum Germanische Siedlung Klein Koris mit insgesamt 40 rekonstruierten Gebauden darunter auch die Fundamente zweier Kalkofen mehrerer Langhauser sowie einiger Gruben und Webhauser Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Im Primarsektor arbeiten eine Agrargenossenschaft sowie weitere Landwirte Daneben existieren einige Handwerksunternehmen und Dienstleister Gastronomen und Hoteliers aber auch Privatpersonen bieten Unterkunfte fur Touristen an Verkehr Bearbeiten Die Bundesautobahn 13 verlauft westlich der Gemarkung am Ort vorbei Uber die nordlich gelegene Anschlussstelle Gross Koris sowie die sudlich gelegene Anschlussstelle Teupitz bestehen zwei Verbindungen nach Westen Nach Osten hin verlauft die Bundesstrasse 179 ebenfalls in Nord Sud Richtung durch den Ort Damit wird eine Verbindung zur Bundesstrasse 246 im Norden sowie zur Gemeinde Markisch Buchholz im Suden hergestellt Auf der Gemarkung von Hammer besteht wasserseitig uber den Stintgraben eine Verbindung zu den nordlich gelegenen Teupitzer Gewassern Die Bus Linien 726 und 727 der Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme Spreewald stellen eine Anbindung nach Teupitz und Konigs Wusterhausen her Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenRosenbaumfest Fastnacht An jedem 2 Samstag im Juni findet in einem Hotel eine Landpartie statt 6 Literatur BearbeitenSchenkenland Tourist e V Hrsg Klein Koris Beitrage zur Geschichte zweier Ortsteile von Horst Mahnecke und Elke Muller S 44 2008 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teltow Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Band 4 Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lopten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lopten Webseite des Amtes Schenkenlandchen abgerufen am 22 Mai 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Mullers Grosses Deutsches Ortsbuch 2012 Vollstandiges Ortslexikon 33 uberarb und erw Ausg Walter de Gruyter Berlin und Boston 2012 ISBN 978 3 11 027420 2 Online bei Google Books S 840 Markische Oderzeitung 31 Marz 2005 S 9 Feldflugplatz Lopten des Jagdgeschwader 7 Webseite Untergrund Brandenburg abgerufen am 22 Mai 2017 Loptener Strasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2003 Landparty 1 2 Vorlage Toter Link www schenkenland tourist de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Webseite von Schenkenland Tourist abgerufen am 22 Mai 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lopten amp oldid 221370377