www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Munchehofe Begriffsklarung aufgefuhrt Munchehofe niedersorbisch Michow ist eine Gemeinde am ostlichen Rand des Landkreises Dahme Spreewald in Brandenburg Sie wird vom Amt Schenkenlandchen verwaltet Wappen Deutschlandkarte52 146944444444 13 836111111111 45 Koordinaten 52 9 N 13 50 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Dahme SpreewaldAmt SchenkenlandchenHohe 45 m u NHNFlache 62 32 km2Einwohner 494 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 8 Einwohner je km2Postleitzahl 15748Vorwahl 033760Kfz Kennzeichen LDS KW LC LNGemeindeschlussel 12 0 61 344Gemeindegliederung 5 GemeindeteileAdresse der Amtsverwaltung Markt 915755 TeupitzWebsite www muenchehofe infoBurgermeister Ralf IrmscherLage der Gemeinde Munchehofe im Landkreis Dahme SpreewaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Gemeindegliederung 3 Geschichte 3 1 Fruhzeit 3 2 14 bis 17 Jahrhundert 3 3 18 bis 19 Jahrhundert 3 4 20 Jahrhundert bis zur Gegenwart 3 5 Verwaltungsgeschichte 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Gemeindevertretung 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Gemeindepartnerschaft 6 Sehenswurdigkeiten 7 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Schleuse Prieros Hermsdorfer Muhle an der Dahme bei MunchehofeDie Gemeinde liegt an der Grenze zum Landkreis Oder Spree etwa 25 Kilometer nordlich der Kreisstadt Lubben Spreewald und etwa 20 Kilometer sudostlich von Konigs Wusterhausen Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Munchehofe besteht aus dem Hauptort Munchehofe sowie den bewohnten Gemeindeteilen Birkholz Hermsdorf Hermsdorf Muhle und Klein Wasserburg 2 nbsp Rittergut Birkholz um 1860 Sammlung Alexander DunckerBirkholz und Hermsdorf waren am 1 April 1974 in Munchehofe eingegliedert worden 3 Geschichte BearbeitenFruhzeit Bearbeiten Das Gebiet um den heutigen Ort Munchehofe war zur Zeit der Germanen von einigen Sueben bevolkert wie einige wenige Funde aus einem ehemaligen Jagdlager dieses Stammes anzeigen Erste Siedlungsspuren fand man wie in der gesamten Region von Wenden und Sorben d h von slawischen Volksstammen die Ackerbau und Viehzucht betrieben Sie lebten uber mehrere Jahrhunderte mit den verbliebenen Germanen friedlich im selben Siedlungsgebiet Durch Gebietserweiterungen kam es jedoch ab dem 9 bis in das 12 Jahrhundert zu vermehrten kriegerischen Auseinandersetzungen Deutsche Feudalherren eroberten das Gebiet und siedelten Handwerker und Kaufleute aus ihren Heimatregionen westlich der Elbe an Vermutet wird dass es so zur Grundung des Dorfs Munchehofe kam 4 14 bis 17 Jahrhundert Bearbeiten Eine der ersten urkundlichen Erwahnungen des Ortes findet sich in den Meissner Bistumsmatrikeln von 1346 Zisterzienser aus dem Kloster Dobrilugk im heutigen Doberlug Kirchhain nutzten das Gebiet als Gutshof und betrieben dort Landwirtschaft und Fischzucht Sie waren es vermutlich auch die den Grundstock fur den Bau der Kirche legten In dieser Zeit wurde in dem Ort erstmals eine Familie von Langen erwahnt 1328 kaufte Gunther von Langen einige Landereien in der Gegend In einer weiteren Urkunde aus dem Jahr 1462 wird die Siedlung Monchhoffe genannt und spielt damit auf den klosterlichen Ursprung an Aus dem Jahr 1464 ist bekannt dass die Familie die Rechte an Munchehofe erwarb Diese gingen 1507 an die Gebruder Nickel und Georg von Langen uber 1518 ist im Erbregister von Storkow erstmals ein Moller zu Monchofe erwahnt Man kann daher davon ausgehen dass bereits zu dieser Zeit Getreide in der Gemeinde gemahlen wurde Weitere Erwahnungen finden sich in den Jahren 1600 1692 und 1695 Danach betrieben die Bewohner Ackerbau Schafzucht und gewannen Brennholz In geringem Umfang wurde auch Weinanbau betrieben 1575 werden 11 Bauern und 15 Kossaten erwahnt Im Jahr 1518 ist ein weiterer Bewohner der Familie von Langen Georg von Langen uberliefert 1599 ein Nickel von Langen Von ihm ist heute noch ein Epitaph an der Munchehofer Dorfkirche erhalten Aufgrund ihres aufwendigen Lebensstils konnte die Familie das Gut jedoch nicht halten und musste es 1692 an Ulrich Gottfried von Woltersdorf abtreten Dieser verkaufte Munchehofe 1698 an Georg Rudolf Freiherr von Schwinitz den Domherrn zu Magdeburg der es wiederum an einen Herrn von Walther und Croneck verausserte Direkte Einwirkungen aus dem Dreissigjahrigen Krieg sind fur Munchehofe nicht bekannt doch hatte die Gemeinde mit den Auswirkungen der Pest in den Jahren 1626 1631 1637 und 1643 zu kampfen In der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts entstand das zweigeschossige Herrenhaus das heute noch erhalten ist Als Eigentumer ist Caspar E von Plathen im Jahr 1716 uberliefert Der Kammergerichtsrat erweiterte den Ziegelbau 1723 um zwei Seitenflugel die als Wirtschaftsgebaude genutzt wurden Weitere Umbauten wurden im 19 Jahrhundert vorgenommen so eine spatgotische Kapelle mit einem zweijochigen Sterngewolbe 18 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1701 gelangte Munchehofe in den Besitz von Heinrich Wilhelm von Goertz einem Oberst eines schwedischen Dragonerregiments Er uberschrieb es an Friedrich Kuhlwein zur Leibgedinge um dessen Tochter Johanna Auguste nach der Eheschliessung abzusichern Nach und nach erwarb er weitere Landereien wie etwa das benachbarte Hermsdorf sowie von der Familie Langen die Ortschaft Birkholz Mit der Erweiterung der Gemeinde ging auch der Ausbau der Kirche im Jahr 1707 einher In dieser Zeit entstand auch die erste Dorfschule die sich im Haus des Kufers Robert Becker befunden haben soll Von Goertz fehlten fur den Kauf zwar die erforderlichen finanziellen Mittel doch hoffte er diese in den anstehenden Feldzugen zu erbeuten Er bat daher den preussischen Hof um einen Kredit fur den Kauf der Landereien Uberliefert ist dass von Goertz mit grosser Harte gegen die Bevolkerung vorging Er wurde daher vom Schwedenkonig Karl XII verhaftet und starb durch Gewalteinwirkung bei der anschliessenden Vernehmung durch den Konig 4 Der Soldatenkonig Friedrich Wilhelm I ubernahm aufgrund der offenen Schuldverschreibung Munchehofe So gelangte die Gemeinde in den Besitz des preussischen Staates Bei Ausgrabungen in der Kirche wurden 1988 unter anderem auch einige Gebeine gefunden die man dem Oberst von Goertz zurechnet Ein Gedenkstein erinnert heute auf dem Friedhof an ihn In den darauf folgenden Jahrzehnten arbeiteten in dem Gut bis 1945 Pachter die Abgaben an den preussischen Staat zahlten 1745 ist eine Ziegelscheune nachgewiesen In den Jahren 1745 und 1755 ist eine Windmuhle auf dem Muhlenberg erwahnt In dieser Zeit sturzte der Kirchturm ein und musste abgetragen werden Zum Ende des 18 Jahrhunderts fuhrte man die Destillation ein Wahrend der Schlesischen Kriege kam die Gemeinde unter sachsische Herrschaft Sowohl der Erste Schlesische Krieg als auch der Siebenjahrige Krieg belasteten den Ort schwer Es kam zu Belagerungen und Plunderungen durch osterreichische und russische Truppen die erst mit dem Frieden von Hubertusburg im Jahr 1763 beendet wurden Weitere Opfer musste die Gemeinde in den Befreiungskriegen hinnehmen in denen 11 Soldaten aus dem Kirchspiel starben Im Deutsch Franzosischen Krieg fielen weitere drei Soldaten der Gemeinde 20 Jahrhundert bis zur Gegenwart Bearbeiten 1911 entstand ein Neubau des Schulgebaudes welches 1913 eingeweiht wurde Der Erste Weltkrieg brachte zunachst nur wenige Beeintrachtigungen fur die Gemeinde Mit der Ausweitung der Kampfhandlungen war aber auch Munchehofe zunehmend betroffen insgesamt fielen 21 Soldaten der Gemeinde Ein 1998 aufgestelltes Denkmal erinnert an die Opfer dieses Krieges 1926 erhielt die Kirche eine neue Glocke 1927 entstand ein Neubau des Feuerwehrhauses an der Schweriner Strasse Zwei Jahre spater grundete sich die Freiwillige Feuerwehr unter der Leitung des Kreisbrandmeisters Weber 4 Das Ehrenmal dokumentiert die Namen von 30 Gefallenen im Zweiten Weltkrieg Siehe auch Kessel von HalbeNach dem Ende des Krieges siedelten Fluchtlinge im Gemeindegebiet was zu einer Erweiterung der Gemeinde fuhrte Auf Anordnung des sowjetischen Kommandanten produzierte man bis 1953 erneut Kartoffelschnaps Pro Quartal sollten bis zu 500 hl hergestellt werden 1948 wurde der Schulbetrieb wieder aufgenommen Zwei Jahre spater wurde der Kindergarten im nunmehr nicht mehr genutzten Herrenhaus eingerichtet Im Jahr 1968 wurde die Kirche grundlegend renoviert dabei baute man auch einen elektrischen Antrieb fur den Blasebalg der Orgel ein Ein Jahr spater wurden die Dorfschulen geschlossen Im Jahr 1974 wurden die Gemeinden Birkholz und Hermsdorf nach Munchehofe eingemeindet 1974 wurde die Sportgemeinschaft Munchehofe gegrundet und funf Jahre spater der Dorfclub Munchehofe Die Dorfbibliothek entstand im Jahr 1981 Diese wurde im Jahr 1990 von einer Fahrbibliothek des Landkreises ersetzt Eine Ortsgruppe des Verbandes der Kleingartner Siedler und Kleintierzuchter wurde im Jahr 1984 gegrundet Ein Jahr spater wurde mit dem Bau eines Jugendclubs begonnen der 1986 eingeweiht wurde Vom 23 bis 25 August 1996 beging die Gemeinde ihre 650 Jahr Feier Anlasslich der 660 Jahr Feier entstand eine umfangreiche Chronik der Gemeinde 4 Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Munchehofe gehorte seit 1836 zum Kreis Beeskow Storkow in der Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Konigs Wusterhausen im DDR Bezirk Potsdam Seit 1993 liegt die Gemeinde im brandenburgischen Landkreis Dahme Spreewald Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 4771890 4241910 4141925 4071933 3711939 350 Jahr Einwohner1946 5161950 5101964 3821971 3741981 6551985 622 Jahr Einwohner1990 5821995 5692000 5762005 5352010 4922015 469 Jahr Einwohner2016 4702017 4722018 4742019 4792020 4762021 478 Jahr Einwohner2022 494Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 5 6 7 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Die Zunahme der Bevolkerungszahl zwischen 1971 und 1981 ist auf die Eingemeindung von Birkholz und Hermsdorf im Jahr 1974 zuruckzufuhren Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Munchehofe besteht aus acht Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 8 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeKultur und Heimatverein Munchehofe 33 1 3Feuerwehrverein Birkholz 25 8 2Freiwillige Feuerwehr Hermsdorf 19 9 2SPD 12 1 1Einzelbewerber Stefan Buttner 0 5 2 Die Linke 0 3 9 Burgermeister Bearbeiten 1993 2008 Hartwig Meissner 9 seit 2008 Ralf Irmscher 10 Irmscher wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 mit 75 1 der gultigen Stimmen fur eine weitere Amtszeit von funf Jahren 11 gewahlt 12 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Munchehofe Blasonierung In Grun ein spitzgiebeliger oben mit einem Kreuz besteckter silberner Glockenturm darin uber einer Dreipassrosette eine rundbogige Offnung mit einer goldene Glocke am schwarzen Glockenstuhl oben rechts beseitet von einem goldenen Birkenblatt und links von einem goldenen Muhlrad 13 Das Wappen wurde vom Heraldiker Frank Diemar gestaltet und am 19 Februar 1999 genehmigt Gemeindepartnerschaft Bearbeiten Partnerort von Munchehofe ist Munchehof am Harz in Niedersachsen Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Munchehofer DorfkircheIn der Liste der Baudenkmale in Munchehofe und in der Liste der Bodendenkmale in Munchehofe stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmale Kirche Munchehofe ihr exaktes Baujahr ist nicht uberliefert Vermutet wird dass Zisterzienser einen kleinen Vorgangerbau aus Feldsteinen erbauten Dieser wurde im Jahr 1707 auf Initiative des neuen Besitzers der Gemeinde Oberst Heinrich Wilhelm von Gortz durch einen angebauten Chor sowie einen Turm erweitert 1850 liess Konig Friedrich Wilhelm IV das Bauwerk renovieren und ubernahm das Patronat Aus seiner Hand stammen die Entwurfe fur den Dachreiter mit dem darin sichtbaren Gelaut das heute im Wappen zu sehen ist An der Ostwand der Kirche befinden sich einige Epitaphe der Adelsfamilien von Langen und von Stutternheim Herrenhaus mit Park denkmalgeschutzter zweigeschossiger Backsteinbau der vermutlich in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts errichtet wurde Im rechten Giebel befindet sich als Besonderheit eine Kapelle mit einem Sterngewolbe Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges am Abzweig der Neuendorfer Strasse von der Hauptstrasse das mit einer zusatzlichen Tafel fur die Opfer des Zweiten Weltkrieges erganzt wurde Dehmel Denkmal erinnert an Richard Dehmel einen bedeutenden Sohn der Gemeinde Findling der als Blutstein bezeichnet wird nordlich der Gemeinde Angeblich sollen zur Zeit der Germanen dort Menschenopfer gebracht worden sein Vermutlich stammt die deutlich sichtbare Rinne von dem gescheiterten Versuch einiger Bauern den Stein zu durchtrennen um daraus Baumaterial zu gewinnen Museum NO 31 Private Motorradsammlung der Fabrikate DKW und MZ Motorradwerk Zschopau aus den Baujahren 1936 bis 1989 Hof mit Fachwerkhaus von 1825 ehemaliger Tischlerei von 1876 und renovierter Scheune Aus der uber 100 jahrigen Vergangenheit des Handwerksbetriebes sind Werkzeuge und Maschinen ausgestellt Die Geschichte des Hofes lasst sich anhand eines umfangreichen Dokumenten und Fotobestands bis ins Jahr 1825 zuruckverfolgen Verkehr BearbeitenMunchehofe liegt an der Landesstrasse L 74 zwischen Markisch Buchholz und Gross Eichholz Personlichkeiten BearbeitenRichard Dehmel 1863 1920 Dichter geboren in HermsdorfWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Munchehofe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Munchehofe in der RBB Sendung Landschleicher vom 20 Marz 2016Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Munchehofe im Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Gemeinde Munchehofe Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Dahme Spreewald S 41 a b c d Munchehofe ein kurzer Abriss der Geschichte unseres Dorfes seit Anno 1346 PDF Abgerufen am 5 Juli 2019 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Dahme Spreewald S 26 30 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Dahme Spreewald Memento vom 10 April 2018 im Internet Archive Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 28 09 2008 Burgermeisterwahlen S 8 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 73 1 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes BrandenburgStadte und Gemeinden im Landkreis Dahme Spreewald Stadte Golssen Konigs Wusterhausen Lubben Spreewald Lubin Blota Luckau Markisch Buchholz Mittenwalde Teupitz WildauGemeinden Alt Zauche Wusswerk Stara Niwa Wozwjerch Bersteland Bestensee Byhleguhre Byhlen Bela Gora Belin Drahnsdorf Eichwalde Gross Koris Halbe Heideblick Heidesee Jamlitz Kasel Golzig Krausnick Gross Wasserburg Lieberose Markische Heide Markojska Gola Munchehofe Neu Zauche Nowa Niwa Rietzneuendorf Staakow Schlepzig Slopisca Schonefeld Schonwald Schulzendorf Schwerin Schwielochsee Gojacki Jazor Spreewaldheide Blosanska Gola Steinreich Straupitz Spreewald Tsupc Blota Unterspreewald Zeuthen Normdaten Geografikum GND 7737473 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Munchehofe amp oldid 234666702