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Die Kesselschlacht von Halbe fand gegen Ende des Zweiten Weltkrieges zwischen dem 24 und 28 April 1945 im Gebiet der Ortschaft Halbe 60 km sudlich von Berlin statt Die Armeen des linken Flugels der 1 Weissrussischen Front und des rechten Flugels der 1 Ukrainischen Front schlossen am 24 April den Ring um die deutsche 9 Armee es folgten mehrere Ausbruchsversuche gegenuber den sowjetischen Truppen die parallel zur Schlacht um Berlin abliefen Dabei wurden am 27 April kaum noch kampffahige Reste deutscher Truppen und nach Westen fluchtende Zivilisten in einem kleinen Waldgebiet zwischen Markisch Buchholz und Halbe durch sowjetische Truppen eingeschlossen Durch einen Entsatzangriff der 12 Armee aus dem Raum sudlich von Potsdam konnten am 29 und 30 April grosse Teile uber Kummersdorf Gut in Richtung Beelitz nach Westen ausbrechen und die deutsche Front am 1 Mai bei Beelitz erreichen Kesselschlacht von HalbeTeil von Zweiter WeltkriegHitler und Busse bei der letzten Frontbesprechung beim CI Armeekorps Schloss Harnekop 3 Marz 1945Datum 25 bis 28 April 1945Ort Markisch Buchholz und UmlandAusgang Sieg der SowjetunionKonfliktparteienSowjetunion 1923 Sowjetunion Deutsches Reich NS Deutsches ReichBefehlshaberIwan Stepanowitsch Konew Theodor BusseTruppenstarke1 Ukrainische Front 1 Weissrussische Front 280 000 9 Armee 80 000 1 Verlustesowjetische Angaben ca 20 000 Tote ca 30 000 Soldaten 10 000 Zivilisten geschatzt viele Zwangsarbeiter Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Verlauf 2 1 Kesselbildung 2 2 Entsatz durch die Armee Wenck 2 3 Ausbruch der 9 Armee 3 Beteiligte Verbande 3 1 Rote Armee 3 2 Wehrmacht 4 Verluste und Folgen 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksVorgeschichte BearbeitenNach dem Zusammenbruch der deutschen Heeresgruppe Weichsel in der Schlacht an der Oder 16 bis 20 April wurde die 9 Armee unter General der Infanterie Theodor Busse im Raum zwischen Frankfurt Oder und Cottbus abgeschnitten Der noch grossere Erfolg wahrend der Cottbus Potsdamer Operation durch die 1 Ukrainische Front unter Marschall Iwan Konew drangte zudem das deutsche V Armeekorps General der Artillerie Kurt Waeger der deutschen 4 Panzerarmee nach Norden ab Am 19 April wurde das auf den Spreewald abgedrangte V A K mit der 35 und 36 SS Grenadier Division sowie den Resten der 275 und 342 Infanterie Division der ebenfalls abgeschnittenen 9 Armee unterstellt 2 Schon am 22 April zeichnete sich die Einkesselung der drei Korps der 9 Armee ab als sowjetische Truppen alle Landstrassen durch den Spreewald nach Suden die Strasse von Lubben nach Halbe im Sudwesten abschnitten und den See Isthmus im Spreewald zwischen Furstenwalde und Konigs Wusterhausen nach Westen blockierten Der bis zuletzt gehaltene Oder Stutzpunkt Frankfurt wurde am 23 April vom Festungskommandanten Generalmajor Ernst Biehler geraumt die Besatzung schlug sich noch in den sich abzeichnenden Kessel der 9 Armee durch Verlauf BearbeitenKesselbildung Bearbeiten Der Ring mehrerer sowjetischen Armeen um die 9 Armee und den nach Norden abgedrangten linken Flugel der 4 Panzerarmee schloss sich am 24 April um 10 Uhr morgens Dabei trafen die sowjetische 71 mechanische Schutzenbrigade der 3 Gardepanzerarmee im Raum Berlin Schonefeld nordwestlich von Konigs Wusterhausen mit der 88 Garde Schutzendivision der 8 Gardearmee zusammen Die vor Cottbus freigewordene 3 Gardearmee Generaloberst W N Gordow erreichte mit dem 25 Panzerkorps Generalmajor J I Fominych den Raum Duben Luckau und die 68 Garde Panzerbrigade der 4 Garde Panzerarmee sicherte in der Nahe von Kummersdorf Entscheidend fur die Schliessung des Kessels um die 9 Armee waren Befehle aus dem Fuhrerhauptquartier die einen noch moglichen Ruckzug aus dem Spreewald verboten Dies ermoglichte es der 3 Garde Panzerarmee und der 3 Gardearmee General Gordow den Kessel im Westen zu schliessen und den dortigen Abschnitt nach der Zufuhrung der 3 Armee Raum Erkner und der 28 Armee Raum Konigs Wusterhausen zu verstarken Im Raum westlich der Einkreisung war die Masse der nach Berlin strebenden mechanisierten Formationen 6 und 7 Garde Panzerkorps der 3 Garde Panzerarmee an der Linie Baruth Zossen kurzfristig durch Panzergraben gestoppt worden Teile des 9 Mechanisierten Korps Generalleutnant I P Suchow blieben als Sicherung der rechten Flanke zwischen Teupitz und dem Muggelsee stehen Die 3 Gardearmee strebte mit dem 120 Schutzenkorps Generalmajor S I Donskow in den Raum sudlich von Halbe vor das 21 Schutzenkorps Generalmajor A A Jamanow ruckte im Sudwesten an der Hauptstrasse Dresden Berlin nach Lubben vor Die 13 Armee drangte im Suden mit der 117 Garde Schutzendivision des 102 Schutzenkorps Generalmajor I M Puzikow nach Luckenwalde Die 280 Schutzendivision des 27 Schutzenkorps Generalleutnant F M Tscherokmanow erreichte Juterbog wo sich in Juterbog II bis August 1943 die Artillerieschule I der Wehrmacht befunden hatte Im Nordwesten des Kessels wurde das 128 Schutzenkorps Generalleutnant P F Batizki der 28 Armee an der Linie Mittenwalde und Motzen eingeschoben das 3 Garde Schutzenkorps Generalmajor P A Alexsandrow ruckte als Verstarkung nach Baruth vor Die 3 Gardearmee und auch die 13 Armee waren wahrend der Schlacht verstarkt worden um einen Ausbruch der deutschen 9 Armee nach Suden zu verhindern Eine bedeutende Verstarkung war die 1 Garde Artillerie Durchbruchs Division sie wurde im Raum Briesen eingesetzt Die Reserve der 1 Weissrussischen Front die 33 und 69 Armee marschierte zur Festigung der weniger bedrohten nordlichen und ostlichen Kesselfront auf Entsatz durch die Armee Wenck Bearbeiten Die unter dem Oberbefehl von General der Panzertruppe Walther Wenck im Raum Magdeburg neu formierte deutsche 12 Armee hatte den Befehl erhalten das am 25 April umkampfte und eingeschlossene Berlin zu entsetzen Wenck operierte mit drei Divisionen des XX Armeekorps General Karl Erik Kohler nach Osten wahrend im Rucken das XXXXI Panzerkorps General Rudolf Holste nach Norden am Havel Abschnitt und die RAD Division Jahn nach Suden bei Luckenwalde die Flanken absicherte Infanterie Division Scharnhorst Generalleutnant Heinrich Gotz RAD Division Theodor Korner Generalleutnant Bruno Frankewitz Infanterie Division Ulrich von Hutten General Gerhard Engel Am gleichen Tag wurde die im Raum Potsdam stehende Armeeabteilung Spree unter Generalleutnant Hellmuth Reymann von der Division Jahn unter Oberst Franz Weller verstarkt General Wenck entschloss sich das unerreichbare Berlin links liegen zu lassen und stattdessen den Entsatz der im Raum Hermsdorf umzingelten 9 Armee zu versuchen Am 26 April griff das XX Armeekorps aus der Linie Beelitz Treuenbrietzen nordostlich von Belzig in Richtung Berlin an Den Hauptstoss fuhrte in der Mitte die Division Scharnhorst uber Blankensee die Division Hutten sicherte die linke Flanke und die Division Korner sicherte die rechte Flanke gegenuber Teilen der sowjetischen 4 Garde Panzerarmee Es kam zu einem kurzfristigen Raumgewinn gegenuber den uberraschten Truppen der sowjetischen 28 Armee Am Nachmittag des 28 April gelang es der Division Hutten und den Einheiten der Division Ferdinand von Schill die auf der ausseren linken Flanke operierte in den Lehniner Wald einzudringen Die Uberquerung der Havel und die Erreichung des sudwestlichen Stadtrandes von Potsdam war fur die Division Hutten nun greifbar Wencks Truppen konnten am 29 April im Raum Ferch die Verbindung mit der nach Suden ausbrechenden Division Friedrich Ludwig Jahn der Armeeabteilung Spree herstellen und am 1 Mai bei Beelitz auch Reste der 9 Armee aufnehmen Ausbruch der 9 Armee Bearbeiten Am 27 April waren die Reste der 9 Armee und nach Westen fluchtende Zivilisten in einem kleinen Waldgebiet zwischen Storkow Markisch Buchholz und Halbe von den sowjetischen Truppen zusammengedrangt Die letzten gepanzerten Einheiten der 9 Armee brachen auf Befehl Busses der zuvor ein Kapitulationsangebot abgelehnt hatte unter grossen Verlusten in der Nacht vom 28 auf den 29 April 1945 aus dem Kessel aus 3 4 Der Ausbruch wurde vom XI SS Panzerkorps als Stossgruppe angefuhrt unterstutzt von Artillerie und Granatwerfern Der nordliche Stosskeil der die Abschirmung des Ausbruchs nach Norden zur Aufgabe hatte wurde dabei von der Panzer Abteilung der Panzergrenadier Division Kurmark Generalmajor Langkeit sowie Resten der SS Panzeraufklarungs Abteilung 10 gebildet der sudliche Stosskeil von der schweren SS Panzer Abteilung 502 SS Sturmbannfuhrer Hartrampf mit einer Werfer Batterie einer Schutzenpanzerwagen Kompanie und dem Grenadier Regiment der Panzergrenadier Division Kurmark Diesen Einheiten folgten der Divisionsstab der Kurmark der Stab des XI SS Panzerkorps der Stab 9 Armee und Einheiten des V SS Gebirgskorps Das V Armeekorps war fur die Rucknahme der Sudflanke des Kessels verantwortlich Das V SS Gebirgskorps hatte den Durchbruch nach Osten und Norden zu sichern und sollte die Nachhut bilden welche durch Reste der 21 Panzerdivision und der Panzerjagd Abteilung 32 gebildet wurde Das angegriffene sowjetische 3 Garde Schutzenkorps hatte die Verteidigung in zwei Staffeln aufgebaut In der ersten Staffel verteidigten die 96 und 50 Garde und 130 Schutzen Division in der zweiten Staffel wurde die 54 Garde Schutzendivision eingesetzt Wesentliche Krafte des 128 Schutzenkorps konzentrierten sich ostlich der Eisenbahnlinie von Baruth nach Zossen Am 29 April brachen die deutschen Truppen zwischen Teupitz und Teurow an den Schwachstellen der Verteidigung der 54 und 55 Schutzendivision der 28 Armee ein und sickerten in den Waldgebieten westlich der Strasse Baruth Zossen nach Westen durch Im Wald ostlich von Kummersdorf wurden die Kolonnen von Einheiten der 71 mechanisierten Schutzen Brigade gestellt und erlitten schwere Verluste Etwa 25 000 deutsche Soldaten und etwa 5000 Zivilpersonen erreichten uber Hennickendorf am 1 Mai 1945 bei Beelitz Elsholz sudlich von Potsdam die Aufnahmestellung des deutschen XX Armeekorps Die 12 Armee bestand zu diesem Zeitpunkt einerseits aus Hitlerjungen und Mannern des Reichsarbeitsdienstes andererseits aus erfahrenen Soldaten und schweren Waffen welche aus den Ausbildungsstatten der Wehrmacht herangezogen wurden Am Abend des 1 Mai begann die Absetzbewegung der 12 Armee uber Wollin zum Bruckenkopf an der Elbe die restliche Artillerie unterstutzte die Nachhut welche von der Division Hutten gebildet wurde Die Division Korner gab ihre Stellungen zwischen Niemegk und Treuenbrietzen auf und folgte uber Belzig nach Schonhausen Beteiligte Verbande BearbeitenRote Armee Bearbeiten 45 Schutzen und 3 Kavallerie Divisionen 13 Panzer mechanisierte Brigaden etwa 700 Panzer eine Artilleriedivision 300 Geschutze Werfer 1 Ukrainische Front Marschall Iwan Konew2 Luftarmee Generaloberst Stepan Krassowski3 Garde Panzerarmee General Pawel Rybalko 9 mechanisiertes Korps mit 69 70 und 71 mechanische Brigade 5 Garde mechanisches Korps mit 10 11 und 12 mechanische Garde Brigade3 Gardearmee Generaloberst Wassili Gordow 120 Schutzenkorps mit 127 und 149 Schutzen Division 21 Garde Schutzenkorps mit 121 und 389 Schutzen Division 76 Schutzenkorps mit 106 287 und 329 Schutzen Division 1 Garde Artillerie Division 25 Panzerkorps mit 111 162 und 175 Panzer Brigade13 Armee Generaloberst Nikolai Puchow 102 Schutzenkorps mit 117 147 und 172 Schutzen Division 27 Schutzenkorps mit 6 280 und 350 Schutzen Division 24 Schutzenkorps mit 112 und 395 Schutzen Division28 Armee Generalleutnant Alexander Lutschinski 128 Schutzenkorps mit 61 130 und 152 Schutzen Division 3 Garde Schutzenkorps mit 50 54 und 96 Garde Schutzen Division 20 Schutzenkorps mit 48 und 55 Garde sowie 20 Schutzen Division1 Weissrussische Front Marschall Georgi Schukow2 Garde Kavalleriekorps Generalleutnant Wladimir Krjukow 3 4 und 17 Garde Kavallerie Division3 Armee Generaloberst Alexander Gorbatow 35 Schutzenkorps mit 250 290 und 348 Schutzen Division 40 Schutzenkorps mit 5 und 169 Schutzen Division 41 Schutzenkorps mit 120 und 269 Schutzen Division33 Armee Generalleutnant Wjatscheslaw Zwetajew 38 Schutzenkorps mit 129 64 und 89 Schutzen Division 16 Schutzenkorps mit 383 339 und 323 Schutzen Division 62 Schutzenkorps mit 49 22 und 362 Schutzen Division69 Armee Generalleutnant Wladimir Jakowlewitsch Kolpaktschi 25 Schutzenkorps mit 4 77 und 134 Schutzen Division 61 Schutzenkorps mit 274 246 und 41 Schutzen Division 91 Schutzenkorps mit 370 312 117 und 283 Schutzen DivisionWehrmacht Bearbeiten 11 Infanteriedivisionen 2 motorisierte Divisionen eine Panzerdivision9 Armee General der Infanterie Theodor BusseXI SS Panzerkorps SS Obergruppenfuhrer Matthias Kleinheisterkamp Reste 712 Infanterie Division Panzergrenadier Division Kurmark Generalmajor Willy Langkeit schwere SS Panzer Abteilung 502 SS Sturmbannfuhrer Kurt Hartrampf Infanterie Division Doberitz Oberst Walter Scheunemann 169 Infanterie Division Generalleutnant Georg RadziejV SS Gebirgskorps SS Obergruppenfuhrer Friedrich Jeckeln 32 SS Panzergrenadier Division SS Standartenfuhrer Hans Kempin Stab Division z b V 391 Generalmajor Rudolf Sieckenius Ausbildungs Division 286 Generalleutnant Adolf RaegenerV Armeekorps General der Artillerie Kurt Waeger Reste der 342 und 275 Infanteriedivision 35 SS Polizei Grenadierdivision SS Standartenfuhrer Rudiger Pipkorn Kampfgruppe 36 SS Grenadier Division SS Brigadefuhrer Fritz Schmedes Masse 21 Panzerdivision Generalleutnant Werner Marcks Teile der 10 SS Panzerdivision SS Obersturmbannfuhrer Franz RoestelVerluste und Folgen Bearbeiten nbsp Zerstorte Wehrmachtsfahrzeuge nahe dem Spreewald nbsp Soldaten der Bundeswehr begraben 2013 sterbliche UberresteWahrend der Kesselschlacht von Halbe starben 30 000 deutsche Soldaten dazu geschatzte 10 000 deutsche Zivilisten sowie viele sowjetische Zwangsarbeiter 120 000 deutsche Soldaten wurden gefangen genommen Die Verluste der Roten Armee betrugen 20 000 Tote 5 Die sowjetischen Toten sind uberwiegend auf dem Sowjetischen Ehrenfriedhof in Baruth Mark bestattet die deutschen Toten uberwiegend auf dem Waldfriedhof Halbe Auf dem Waldfriedhof Halbe wurden etwa 22 000 Kriegstote 20 000 Soldaten sowie 2000 Zivilisten die zusammen in dem grossen Dreieck Konigs Wusterhausen Beeskow Lubben in der zweiten Aprilhalfte 1945 zu Tode kamen begraben Unter den Soldaten der 12 Armee war damals auch der spatere Bundesaussenminister Hans Dietrich Genscher der in seinen Memoiren berichtet dass die ersten Soldaten der deutschen 9 Armee die ihm entgegenkamen Stabsoffiziere mit umgehangten Maschinenpistolen waren Wenck fuhrte die 12 Armee sowie die aus dem Kessel von Halbe entkommenen Soldaten uber die Reste der zerstorten Elbbrucke in Tangermunde ehe sie sich in westliche Gefangenschaft begaben Etwa 120 000 deutsche Soldaten gerieten nach der Kesselschlacht von Halbe in sowjetische Gefangenschaft Der Kommandeur des V SS Freiwilligen Gebirgskorps SS Obergruppenfuhrer Friedrich Jeckeln geriet ebenfalls in sowjetische Gefangenschaft wahrend der Kommandeur des XI SS Panzerkorps SS Obergruppenfuhrer Matthias Kleinheisterkamp am 2 Mai 1945 bei Halbe Selbstmord beging 6 Bei Halbe ist der Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge auch im 21 Jahrhundert noch mit der Bergung sterblicher Uberreste beschaftigt Noch immer werden jedes Jahr sterbliche Uberreste von Soldaten begraben Allein auf dem Waldfriedhof Halbe liegen uber 28 000 Gefallene 7 Einzelnachweise Bearbeiten Im Kessel von Halbe starb Hitlers letzte Hoffnung Welt online vom 24 April 2015 Tony Le Tissier Der Kampf um Berlin 1945 Bechtermunz Verlag 1997 S 77 Im Kessel von Halbe starb Hitlers letzte Hoffnung welt de geschichte 24 April 2015 abgerufen am 7 Oktober 2017 Brandenburgische Landeszentrale fur politische Bildung Die Wahrheit uber den Kessel von Halbe abgerufen am 7 Oktober 2017 Christian Fuhrmeister Wolfgang Kruse Manfred Hettling Bernd Ulrich Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge Entwicklungslinien und Probleme be bra Wissenschaft Verlag 2019 S 379 Andreas Schulz Gunter Wegmann Die Generale der Waffen SS und der Polizei 1939 1945 Band 2 Hachtel Kutschera Bissendorf 2006 ISBN 978 3 7648 2592 8 https www mdr de mediathek mdr videos c video 325900 htmlLiteratur BearbeitenGerd Ulrich Herrmann Uwe Klar Der Kessel von Halbe Von Oder und Neisse bis zur Elbe Helios Aachen 2020 ISBN 978 3 86933 263 5 Gunter G Fuhrling Endkampf an der Oderfront Erinnerung an Halbe Langen Muller Munchen 2000 ISBN 3 7844 2566 6 Richard Lakowski Karl Stich Der Kessel von Halbe Das letzte Drama Brandenburgisches Verlagshaus Siegler Berlin 1997 ISBN 3 87748 633 9 Antony Beevor Berlin 1945 Das Ende Goldmann Munchen 2005 ISBN 3 442 15313 1 Gunther W Gellermann Die Armee Wenck Hitlers letzte Hoffnung Bernard amp Graefe Bonn 2007 ISBN 3 7637 5870 4 Harri Czepuck Die langste Nacht Wahrheiten uber Halbe Spotless Berlin 2006 ISBN 3 937943 22 6 Weblinks BearbeitenKriegsgraberfursorge Waldfriedhof Halbe PDF 359 kB Die Kesselschlacht Brandenburgische Landeszentrale fur politische Bildung Brandenburg und Volksbund errichten Bildungsstatte in Halbe Kamerakultur medienpadagogisches Videoprojekt zur Kesselschlacht Halbe Waldfriedhof Kriegsgraberstatte Video Stabskarte der 1 Ukrainischen Front 25 April 1945 Ausschnitt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kesselschlacht von Halbe amp oldid 239447390