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Markisch Buchholz bis 1888 meist Buchholz danach bis 1937 Wendisch Buchholz niedersorbisch Serbski Bukojc ist eine Stadt im Landkreis Dahme Spreewald in Brandenburg Sie ist die kleinste Stadt Brandenburgs und die achtkleinste in Deutschland Die Stadt gehort seit 1992 zum Amt Schenkenlandchen Wappen Deutschlandkarte52 109444444444 13 7625 42 Koordinaten 52 7 N 13 46 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Dahme SpreewaldAmt SchenkenlandchenHohe 42 m u NHNFlache 24 86 km2Einwohner 863 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 35 Einwohner je km2Postleitzahl 15748Vorwahl 033765Kfz Kennzeichen LDS KW LC LNGemeindeschlussel 12 0 61 328LOCODE DE MBZStadtgliederung 1 Stadtteil 3 WohnplatzeAdresse der Stadtverwaltung Munchehofer Strasse 1 15748 Markisch BuchholzWebsite www maerkischbuchholz deBurgermeister Arno WinklmannLage der Stadt Markisch Buchholz im Landkreis Dahme SpreewaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Stadtgliederung 3 Geschichte 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Stadtverordnetenversammlung 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Sehenswurdigkeiten 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Wirtschaft 7 2 Verkehr 7 3 Sport und Vereinswesen Kultur 8 Personlichkeiten 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Stadt liegt an der Dahme Im Ortsbereich mundet der Dahme Umflutkanal in die Dahme Die Gegend wurde wahrend der Eiszeiten uberformt Die Stadt selber liegt in einer Talsandflache und bietet mit den Krausnicker Bergen und der dort erhaltenen hochsten geologischen Terrasse im Gebiet einige geografische Besonderheiten Ausserdem befindet sich die Stadt in einem moglichen Abflussgebiet der Spree welche mit dem Dahme Umflutkanal ausgenutzt wird Stadtgliederung BearbeitenZur Stadt Markisch Buchholz gehort laut ihrer Hauptsatzung der Stadtteil Kothen 2 der sich etwa 6 km sudostlich vom Stadtkern am Sudufer des Kothener Sees befindet Wohnplatze der Stadt sind Neukothen am nordlichen Ufer des Kothener Sees Siedlung auf der linken Seite des Dahme Umflutkanals sowie Herrlichenrath nordlich von Markisch Buchholz 3 Geschichte BearbeitenDie Besiedlung des Gebietes um Buchholz ist schon seit der Steinzeit belegt Es wurden verschiedene Siedlungsplatze im Bereich des Dahmetals bei Kothen und im weiteren Umfeld gefunden Bei weiteren Ausgrabungen konnten Urnen Axte und Schmuck in die Bronzezeit datiert werden 4 Die Slawen hinterliessen im Bereich des Dorfes Kothen eine Siedlungsstatte Im Mittelalter siedelten hier uberwiegend Wenden Sorben Die Besiedlung der Stadt aus deutscher Sichtweise wird in das 12 und 13 Jahrhundert gelegt Dabei finden die ersten urkundlichen Nennungen im Konflikt der Markgrafen von Meissen mit dem Markgrafen aus askanischem Hause statt Es wird vermutet dass der Ort damals als Burgbefestigung mit einer angeschlossenen Siedlung angelegt war Diese Vermutung wird durch die erste urkundliche Nennung belegt welche die Gegend am 3 August 1301 als castrum et oppidum Bucholt beschreibt Aus dem 13 und 14 Jahrhundert wurden bei Ausgrabungen zahlreiche Gegenstande des taglichen Bedarfs sichergestellt aber auch die Uberreste eines Wehrgrabens Der Ort lag in einer sehr konfliktreichen Gegend und wurde bis ins Jahr 1443 mehrmals verkauft verschenkt eingenommen oder als Lehen weitergegeben Ausloser fur diese Unruhen durfte das Aussterben der brandenburgischen Askanier im Jahre 1319 gewesen sein Erst im Jahre 1443 kam der Ort endgultig zu den Besitzungen des Markgrafen von Brandenburg Es folgten Jahre relativer Ruhe Der Dreissigjahrige Krieg brachte dem Ort umfangreiche Verwustungen Am Ende des Krieges waren von der Bausubstanz nur armliche Hutten geblieben Uber 65 der Bevolkerung waren ausgeloscht worden nbsp KircheNach dem Krieg konnte sich allmahlich ein Burgertum etablieren und es wurde mehr und mehr Gewerbe angesiedelt 1642 grundete sich als erste Zusammenkunft die Innung der Schneider 1715 fanden sich die Weiss Kuch Backer im Hochhfreyherrlichen Stadtlein zusammen 5 Mit dem Niedergang derer von Landsberg und dem Verkauf an den preussischen Staat anderte sich an den Lebensverhaltnissen zunachst nur wenig 1734 grundeten sich auf Initiative des Konigs weitere Innungen darunter die Tischler Bottcher Fleischer und das Bauhandwerk Durch den Stadtbrand im Jahr 1752 wurde die seit mindestens 1346 bestehende Kirche so stark beschadigt dass sie als Kronenkirche erneuert wurde Die Stadt wuchs bis zum Jahr 1905 auf 1205 Einwohner an und erlangte eine regionale Bedeutung Durch die ansassige Poststation war zudem auch eine direkte Verbindung nach Prag und Berlin moglich Im Sudosten der Stadt wo vom 15 bis 17 Jahrhundert ist der Anbau von Hopfen belegt ist wurden schon seit dem 16 Jahrhundert mehrere Burgergarten angelegt 6 Um 1716 befand sich in Buchholz eine Wassermuhle An sie erinnert heute ein 21 cm starker im Durchmesser 90 cm grosser Mahlstein am Uberfallwehr Im Zuge von Strassenbauarbeiten wurden Fruhjahr 2006 archaologische Untersuchungen im Stadtkern durchgefuhrt Nordwestlich der Kirche wurden dabei in grosserem Umfang menschliche Bestattungen entdeckt Dieses Areal gehort zu einer fruhneuzeitlichen Erweiterung des Friedhofs dessen historische Grenzen nicht genau bekannt sind Die 87 Skelette wurden von der Anthropologin Bettina Jungklaus untersucht 7 8 Der durch die Freilegung erfasste Ausschnitt der Bevolkerung ist zufallig und darum nicht reprasentativ Der Sterbegipfel dieses Populationsausschnittes liegt im reiferen Alter Kinder befanden sich kaum darunter Das Geschlechterverhaltnis ist annahernd ausgewogen Auffallend ist die recht hohe Krankheitsbelastung Degenerative Erkrankungen sind haufig teilweise ausserst stark entwickelt Der Anteil von Zahnkaries war massig hoch es kann auf eine eher auf Getreide ausgerichtete Mischkost geschlossen werden Es wurden zwei Falle von Syphilis nachgewiesen Durch die Lage an der Dahme und am Unterspreewald wurde der Ort bereits im 19 Jahrhundert ein beliebter Ausflugsort fur die Berliner So entstanden fur einen Ort dieser Grosse zahlreiche Restaurants und Hotels 1863 eroffnete eine Spar und Darlehenskasse 1869 grundete sich eine Dampfmuhle mit Sagewerk Ab der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wies der Ort mit 3 einen fur die Gegend ungewohnlich hohen judischen Bevolkerungsanteil auf Die Juden errichteten 1840 einen Friedhof an der Birkenstrasse auf dem bis 1917 bestattet wurde 9 1876 betrieb die Firma Schulze amp Schramm in der Stadt ein Hobelwerk sowie eine Olmuhle 1883 kam ein zweites Sagewerk hinzu 1897 1898 grundete sich eine Molkereigenossenschaft In den Jahren 1908 1910 entstand der Dahme Umflutkanal der zum Bau des Uberfallwehrs an der Schutzenstrasse fuhrte Ab 1909 wurde der Ort mit stadtischem Gas versorgt 1929 ubernahm der Schmiedemeister Friedrich Glomb das Muhlwerk Er importierte Weizen aus Kanada und lieferte die Mahlerzeugnisse bis nach Berlin 1935 errichtete Glomb ein 35 m hohes Silo mit einem Fassungsvermogen von 600 Tonnen Um die Versorgung der Bevolkerung mit Geflugel zu verbessern baute die Stadt 1936 im Osten der Stadt eine Huhnerfarm in der unter anderem das Weisse Leghorn gezuchtet wurde Bis 1888 hiess die Stadt in amtlichen Veroffentlichungen und im Stadtsiegel in der Regel Buchholz Die Bezeichnung Wendisch Buchholz wurde erst danach amtlich und tauchte zuvor nur in vereinzelten Veroffentlichungen auf 10 1937 wurde die Stadt entsprechend der nationalsozialistischen Politik die sorbische Geschichte und Kultur Ostdeutschlands zu tilgen von Wendisch Buchholz in Markisch Buchholz umbenannt Im Gegensatz zu vielen anderen Orten erhielt der Ort seinen ursprunglichen Namen nie zuruck Nationalsozialisten zerstorten weitgehend den Friedhof der Judischen Gemeinde Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt aufgrund ihrer Lage am Rand des Kessels von Halbe stark in Mitleidenschaft gezogen mehr als 70 der Bausubstanz wurden innerhalb einer Woche vernichtet Dabei wurde auch die Muhle zerstort das Silo blieb jedoch erhalten Zu DDR Zeiten errichteten und unterhielten die Grenztruppen der DDR das Pionier Ferienlager Egon Schultz 1990 musste die Huhnerzucht geschlossen werden 1994 entstand nordwestlich des Stadtzentrums ein Tierheim das Platz fur bis zu 120 Tiere bietet In den Jahren 1999 bis 2002 sanierte die Stadt das Uberfallwehr Am 18 August 2012 grundete sich das Franz Fuhmann Literatur und Begegnungszentrum Markisch Buchholz e V das im historischen Schulgebaude seit dieser Zeit zahlreiche Veranstaltungen durchfuhrt Markisch Buchholz gehorte seit 1836 zum Kreis Beeskow Storkow in der Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Konigs Wusterhausen im DDR Bezirk Potsdam Seit 1993 liegt die Gemeinde im brandenburgischen Landkreis Dahme Spreewald Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 1 2271890 1 3081910 1 1881925 1 0101933 1 0601939 1 081 Jahr Einwohner1946 1 0271950 1 0151964 0 9151971 0 8781981 0 9411985 0 944 Jahr Einwohner1990 8841995 8622000 8742005 8332010 7802015 773 Jahr Einwohner2016 7862017 8042018 8342019 8302020 8362021 841 Jahr Einwohner2022 863Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 11 12 13 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik Bearbeiten nbsp Fuhmann Begegnungsstatte ehemalige SchuleStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Stadtverordnetenversammlung von Markisch Buchholz besteht aus neun Stadtverordneten und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 14 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeHeimatverein Markisch Buchholz 31 2 3Buchholz Offen und bunt 17 2 2Einzelbewerber Rene Altreuther 17 2 1Einzelbewerber Ingo Konig 13 2 1Einzelbewerber Klaus Dieter Schwarz 0 9 5 1SPD 0 7 4 1Einzelbewerber Kai Muller 0 4 3 Der Stimmenanteil Rene Altreuthers entspricht zwei Sitzen Daher bleibt nach 48 6 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes 15 ein Sitz in der Stadtverordnetenversammlung unbesetzt Burgermeister Bearbeiten 1998 2008 Karl Heinz Haucke 16 2008 2019 Bianca Urban Buchholz Offen und bunt 17 seit 2019 Arno WinklmannWinklmann wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 81 9 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von funf Jahren 18 gewahlt 19 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 20 August 1999 genehmigt Blasonierung In Silber neben einer rechten blauen Flanke belegt mit einem aufgerichteten linksgewendeten silbernen Hecht und uberhoht von einer aufgerichteten funfendigen goldenen Hirschstange eine bewurzelte grune Buche 20 Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der Liste der Baudenkmale in Markisch Buchholz und in der Liste der Bodendenkmale in Markisch Buchholz stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale Dorfkirche Markisch Buchholz aus dem Jahr 1753 die auf einen Vorgangerbau aus dem 14 Jahrhundert zuruckgeht Sie wurde von August Wilhelm von Preussen dem jungeren Bruder von Friedrich II finanziert Das Bauwerk konnte in den 2000er Jahren sukzessive saniert werden Im Innern befinden sich eine denkmalgeschutzte Taufschale sowie eine Turmspitze mit den Initialen AW des Kirchenpatrons Sie wurde im Zweiten Weltkrieg von der Turmspitze geschossen Uberreste des Judischen Friedhofs von 1840 an der Birkenstrasse Dahmeblick nordwestlich des Stadtkerns ermoglicht einen Ausblick auf den Zusammenfluss der Dahme mit dem Spree Dahme Umflutkanal 9 Uberfallwehr denkmalgeschutzt uberbruckt einen Hohenunterschied von 5 5 Metern zwischen Ober und Unterwasser Die Wehroffnung hat eine Breite von 12 Metern das Doppelschutz von 2 Metern Die maximal zulassige Wasserabfuhrung betragt 35 m s Um Aalen ein Passieren des Wehrs zu ermoglichen baute die Stadt eine Aalleiter als Aufstieg sowie ein Aalrohr als Abstieg Zur Forderung des Tourismus entstand weiterhin eine elektrische Bootsschleppe 21 Gedenkstein fur den Schriftsteller Franz Fuhmann der ab 1959 in der Stadt arbeitete an der Leibscher Chaussee Ihm zu Ehren ist auch die ehemalige Schule benannt die seit 2012 als Begegnungsstatte dient Lesefahrten Waldweisen rund 20 km langer touristischer Lehrpfad der grosstenteils entlang der Dahme fuhrt Der Landesbetrieb Forst Brandenburg hat entlang des Weges gemeinsam mit dem osterreichischen Kunstler Wolfgang Georgsdorf insgesamt 50 Tafeln mit literarischen Texten aufgestellt die alle das Thema Wald aufgreifen darunter Texte von Goethe Canetti Matthias Claudius Shakespeare und Alexander von Humboldt Stadtrundwanderweg durch Walder und Acker um den Ort herum 7 5 km lang An der Begegnungsstatte kann ein Abstecher zum judischen Friedhof vorgenommen werden Der Weg ist mit einem rechteckigen grunen Balken auf weissem Grund markiert Der Dahme Radweg fuhrt von Halbe kommend aus in Richtung Hammer durch den Ort Am Dahme Umflutkanal verlauft ein Teil des 66 Seen Wanderwegs Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Die ansassigen Unternehmen dienen vor allem der Versorgung der Bevolkerung und der Touristen Daneben gibt es einige Kleinbetriebe im Bereich der Renovierung Modernisierung und des Neubaus von Hausern Im primaren Sektor gibt es noch die Fischerei in Kothen und einige kleine Holzfirmen Verkehr Bearbeiten Markisch Buchholz ist durch die B 179 uber Konigs Wusterhausen an Berlin angeschlossen Die Landesstrasse L 74 verbindet die Stadt mit der Anschlussstelle Teupitz an der A 13 Der direkte Wasserweg nach Berlin fuhrt uber die Dahme Eine Schiffsverbindung wurde bis Ende der 1990er Jahre von der Stern und Kreisschiffahrt aus Berlin angeboten Sport und Vereinswesen Kultur Bearbeiten SV Grun Weiss Markisch Buchholz e V 1899 als Radfahrverein gegrundet bietet im Jahr 2016 ein breites Sportangebot darunter Tischtennis Badminton Volleyball Kegeln Seniorengymnastik Aerobic Gesundheitssport und Seniorentanz Freiwillige Feuerwehr Markisch Buchholz mit dem Feuerwehrverein Markisch Buchholz 1900 e V Wasserwanderrastplatz mit Kanustation entlang der Dahme Das Franz Fuhrmann Begegnungszentrum hat es sich unter anderem zum Ziel gesetzt Kunst und Kultur breitenwirksam regional und uberregional zu fordern Die Literaturvermittlung fur Kinder und Jugendliche soll gestarkt und das kulturelle Erbe Fuhrmanns bewahrt werden 5 Im Schulgebaude unterhalt der Verein seit 2012 eine 1997 von der Lehrerin Irmgard Poche 1931 2013 gegrundete Begegnungsstatte und erweiterte das Angebot um eine Bibliothek sowie ein Literaturcafe Der auch in Markisch Buchholz vertretene Franz Fuhmann Freundeskreis ist altester Bestandteil des Internationalen Franz Fuhmann Freundeskreises 1 Personlichkeiten BearbeitenFranz Fuhmann 1922 1984 Schriftsteller lebte und arbeitete in Markisch Buchholz und ist dort auch bestattet Gerd Modrow 1938 Bahnradsportler lebt in Markisch BuchholzWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Markisch Buchholz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Amt Schenkenlandchen Stadtseite des Fremdenverkehrsvereins Markisch Buchholz in der RBB Sendung Landschleicher vom 8 Juni 2014Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Hauptsatzung der Stadt Markisch Buchholz Das Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Abgerufen am 25 Oktober 2016 Geschichte Webseite des Fremdenverkehrsvereins Markisch Buchholz abgerufen am 21 Dezember 2015 a b Fremdenverkehrsverein Tor zum Spreewald Hrsg Willkommen in Markisch Buchholz Kothen Tor zum Spreewald 1 Auflage Marz 2017 S 30 Informationstafel des Heimatvereins Markisch Buchholz Zur Geschichte der Gemarkung 2 aufgestellt ostlich der Sperrschleuse Inaugenscheinnahme im Dezember 2015 Projekt Markisch Buchholz Nicht mehr online verfugbar In anthropologie jungklaus de Archiviert vom Original am 12 April 2018 abgerufen am 4 Juni 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www anthropologie jungklaus de Bettina Jungklaus Archaologische und anthropologische Untersuchungen in Markisch Buchholz Landkreis Dahme Spreewald In Einsichten Archaologische Beitrage aus dem Suden des Landes Brandenburg 2006 2007 Nr 18 Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Wunsdorf 2008 ISBN 978 3 910011 50 2 S 267 271 a b Stadtrundwanderung Markisch Bucholz Webseite des Fremdenverkehrsvereins Markisch Buchholz PDF abgerufen am 21 Dezember 2015 Joachim Scholzel Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Band IX Kreis Beeskow Storkow Verlag Klaus D Becker Potsdam 2021 ISBN 978 3 88372 310 5 S 43 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Dahme Spreewald S 22 25 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 48 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Dahme Spreewald Memento vom 10 April 2018 im Internet Archive Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 28 09 2008 Burgermeisterwahlen S 8 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 73 1 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Informationstafel Uberfallwehr Markisch Buchholz am Wehr Inaugenscheinnahme im Dezember 2015 Stadte und Gemeinden im Landkreis Dahme Spreewald Stadte Golssen Konigs Wusterhausen Lubben Spreewald Lubin Blota Luckau Markisch Buchholz Mittenwalde Teupitz WildauGemeinden Alt Zauche Wusswerk Stara Niwa Wozwjerch Bersteland Bestensee Byhleguhre Byhlen Bela Gora Belin Drahnsdorf Eichwalde Gross Koris Halbe Heideblick Heidesee Jamlitz Kasel Golzig Krausnick Gross Wasserburg Lieberose Markische Heide Markojska Gola Munchehofe Neu Zauche Nowa Niwa Rietzneuendorf Staakow Schlepzig Slopisca Schonefeld Schonwald Schulzendorf Schwerin Schwielochsee Gojacki Jazor Spreewaldheide Blosanska Gola Steinreich Straupitz Spreewald Tsupc Blota Unterspreewald Zeuthen Normdaten Geografikum GND 4743920 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markisch Buchholz amp oldid 234666724