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Kothen niedersorbisch Kosina 1 oder Kothin ist ein bewohnter Gemeindeteil der Stadt Markisch Buchholz im Landkreis Dahme Spreewald Brandenburg 2 KothenGemeinde Markisch BuchholzKoordinaten 52 5 N 13 48 O 52 076666666667 13 805833333333 Koordinaten 52 4 36 N 13 48 21 OHohe 43 52 m u NNEinwohner 84 2006 Eingemeindung 1 Januar 1974Postleitzahl 15748Vorwahl 033765DorfstrasseDorfstrasse Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geologie 3 Geschichte 3 1 Politische Geschichte 3 2 Kirchliche Geschichte 4 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 5 Tourismus und Wirtschaft 6 Kultur und Brauchtum 7 Infrastruktur 8 Naturschutz 9 Belege 9 1 Literatur 9 2 Einzelnachweise 10 WeblinksGeografie BearbeitenDer Ort liegt knapp 5 km Luftlinie sudostlich von Markisch Buchholz am Sudufer des Kothener Sees im Biospharenreservat Spreewald Die Gemarkung grenzt im Norden an die Gemarkung Gross Wasserburg die Gemarkung der Stadt Markisch Buchholz und an die Gemarkung von Birkholz Gemeindeteil der Gemeinde Munchehofe im Osten an die Gemarkung Leibsch Ortsteil der Gemeinde Unterspreewald und im Suden und Westen wieder an die Gemarkung Gross Wasserburg Der Ort ist nur uber zwei kleine Verbindungsstrassen von Gross Wasserburg und Markisch Buchholz zu erreichen Die Strasse in den Ortskern hinein ist eine Sackgasse Zur Gemarkung Kothen gehort der Kothener See sowie von den Heideseen der Grosse und der Kleine Wehrigsee Ausserdem liegen auf der Gemarkung noch zwei kleinere Teiche sudwestlich des Ortskerns Im Suden reicht die Gemarkung an den Mittelsee heran der See selber gehort jedoch zur Gemarkung Gross Wasserburg Die Topographische Karte 1 25 000 des Deutschen Reiches von 1914 verzeichnet noch sudostlich des Ortskern den Karpigsee oder teich der aber inzwischen verschwunden ist Die Heidessen entwassern uber ein Fliess in den Kothener See Auch der Grosse Wehrigsee und der stark verlandende Kleine Wehrigsee sind jeweils uber ein Fliess mit dem Kothener See verbunden Die Mundung und der Abfluss des Dahme Umflutkanal in den Kothener See liegen jeweils auf Kothener Gemarkung Im sudostlichen Teil des Kothener Sees mundet der Randkanal ein der eine Verbindung zur Wasserburger Spree herstellt Hochster Teil der Gemarkung ist ein nach Suden vorspringender Teil der Gemarkung zwischen Schibingsee und Schwanensee der auf ca 63 m Hohe geht Tiefster Punkt ist der Kothener See dessen Seespiegel im Mittel bei etwa 43 m liegt Am Nordufer des Kothener Sees liegt der zur Kothener Gemarkung gehorende Wohnplatz Neukothen Der Wohnplatz am Pichersee fruher das nach dem Ort benannte Forsthaus Kothen liegt auf der Gemarkung Gross Wasserburg Geologie BearbeitenVor 600 000 800 000 Jahren war das Gebiet von einem riesigen Gletscher bedeckt Die Eisdecke von ca 200 m Dicke reichte von Skandinavien gen Mitteleuropa bis in den sudlichen Berliner Raum Die sudlich von Kothen liegenden Krausnicker Berge sind eine eiszeitliche Endmorane Geschichte BearbeitenKothen erscheint 1421 als Kothin zum ersten Mal in einer Urkunde Es gibt mehrere Deutungen des Namens Kothen Nach dem Brandenburgischen Namenbuch ist eine Ableitung aus dem Mittelniederdeutschen Koten Siedlung mit kleinen Hausern Hutten oder Katen am wahrscheinlichsten Weniger wahrscheinlich ist eine Ableitung aus dem Slawischen etwa Kotno zu urslaw kot Kater oder Bude Kram kleiner Stall Huhnerstall 3 Nach der Dorfstruktur ist Kothen ein Platzeckdorf das zur Zeit der deutschen Ostsiedlung entstand 1576 lebten vier Bauern und acht Kossaten im Ort Die Ackerflur wurde in acht Hufen eingeteilt 1600 wurde auch noch ein Hirte genannt nbsp Denkmalgeschutztes KossatenhausIm Dreissigjahrigen Krieg litt Kothen wie die gesamte Region erheblich Noch 1692 waren die vier Bauernguter noch nicht besetzt und lagen wust Auch zwei von den acht Kossatenstellen waren noch nicht wieder besetzt Es war genug Brennholz und gutes Nutzholz vorhanden Das Nutzholz gehort aber den Dorfbesitzern Auf der Gemarkung gab es genug Futter sodass Viehzucht moglich war Die wenigen Bewohner leisteten sich keinen Hirten sondern huteten ihr Vieh selbst Sie durften im Kothener See fischen und uberhaupt gehorte die Fischerei zur Haupterwerbsquelle Sie durften ausserdem Schafe halten jedoch waren in diesem Jahr keine Schafe vorhanden 1727 wird die Zahl der Hufen mit 16 angegeben d h dass aus den acht grossen Hufen je zwei kleinere Hufen gemacht wurden Anscheinend wurden keine Bauern mehr angesetzt denn 1745 waren nur elf Kossaten im Ort ansassig 1745 wird der Teerofen am Pichersee erwahnt 1775 wohnten elf Kossaten und acht Budner oder andere im Ort der in diesem Jahr 18 Feuerstellen Hauser hatte 1801 lebten in Kothen zwolf Kossaten und sechs Einlieger insgesamt 125 Menschen Es gab einen Krug im Ort und einen Teerofen in der Nahe Der Wohnplatz Neukothen wird erstmals als Etablissement von einigen Einliegern erwahnt 4 1817 wird es als Dorf mit Teerofen erwahnt 5 1837 wurden 19 Wohnhauser in Kothen gezahlt Die Fischerei im Kothener See gehorte dem Amt Krausnick und wurde bei dessen Auflosung 1848 verpachtet 6 1858 hatte Kothen ohne Neukothen 2 offentliche Gebaude 18 Wohngebaude und 32 Wirtschaftsgebaude 1864 waren drei Kossatenhofe zerschlagen worden Im Jahr 1900 gab es 25 Hauser im Ort 1913 zahlte man neun Kossaten sechs Budner eine Forsterei Pechhutte und sieben Neu oder Anbauer In Neukothen wohnten zwei Kossaten 1931 wurden 27 Wohnhauser gezahlt Mit der Bodenreform erhielten vier Landarbeiter und ein Umsiedler Land 1959 wurde die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG Typ I gegrundet Sie hatte 1960 16 Mitglieder und bewirtschaftete 87 ha landwirtschaftliche Nutzflache Eine zweite LPG Typ I hatte elf Mitglieder und bewirtschaftete 54 ha Nutzflache 1961 wurden beide LPG s zusammen geschlossen Schon zu DDR Zeiten war Kothen Ferienort Der Freie Deutscher Gewerkschaftsbund FDGB hatte dort das Ferienheim Kaethe Kollwitz 1997 wurde der Dorfanger mit seinem alten Baumbestand an Eichen und Linden neu hergerichtet Bevolkerungsentwicklung von 1774 bis 1971 7 8 Jahr 1774 1801 1817 1837 1858 1875 1895 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971Einwohner 90 125 110 139 131 174 123 143 162 132 219 214 117 115Politische Geschichte Bearbeiten Kothen gehorte im Mittelalter zur Herrschaft Storkow Die Besitzer des Dorfes waren Vasallen des jeweiligen Besitzers der Herrschaft Storkow 1421 sass Hannus Bewnencz wahrscheinlich Bennewitz auf Kothen 9 1508 gehorte das Dorf den von Langen zu Markisch Buchholz bzw Krausnick 1518 belehnte Ulrich von Bieberstein den Antonius von Langen mit Dorf und Rittersitz Krausnick und dem Dorf Kothen 10 1553 waren dies Otto und sein Bruder Caspar von Langen 11 1556 wurden die Bruder Otto und Caspar von Langen zu Munchehofe vom brandenburgischen Markgrafen Johann mit Krausnick Kothen und der Halfte des Dorfes Leibsch belehnt 10 1604 setzte Andreas von Langen zu Krausnick die Dorfer Krausnick und Kothen als Leibgedinge fur seine Frau ein 10 1609 wurden die Bruder Andreas und Ernst von Langen vom Kurfursten Johann Sigismund mit einer Halfte von Krausnick und Kothen sowie einem Viertel des Dorfes Leibsch belehnt 10 1620 erhielten die Bruder Moritz Ernst und Nickel von Langen Sohne des Andreas von Langen die Belehnung mit denselben Gutern 1628 verkauften schliesslich die beiden Bruder die Halfte von Krausnick und Kothen sowie ein Viertel des Dorfes Leibsch an die Bruder Antonius Otto und Heinrich Ernst von Langen zu Wasserburg fur 13 000 Taler 10 1647 kaufte Georg von Oppen zu Kossenblatt diese Guter und erhielt 1648 die Belehnung 10 1699 tauschten Otto von Langen zu Wasserburg und Caspar Friedrich von Oppen Anteile an ihren Gutern Krausnick Kothen und Leibsch 12 1716 verkauften sie auch die andere Halfte an die von Oppen 1728 kaufte der brandenburgische Kurfurst und Konig in Preussen Friedrich Wilhelm I die Dorfer Krausnick und Leibsch von Friedrich Erdmann von Oppen 13 Sehr wahrscheinlich war bei diesem Kauf auch Kothen dabei das damals zu Krausnick gehorte Friedrich Wilhelm I machte daraus das Amt Krausnick das er durch einen Amtmann verwalten liess In der Kreisreform von 1816 7 wurde die fruhere Herrschaft Storkow mit dem Kreis Teltow zum Kreis Teltow Storkow zusammen geschlossen der aber 1835 bereits wieder aufgelost wurde Aus den fruheren Herrschaften Beeskow und Storkow wurde nun der Kreis Beeskow Storkow gebildet der bis 1950 Bestand hatte Das Amt Krausnick wurde 1848 mit dem Amt Buchholz zusammen gelegt Die Amtsgebaude in Krausnick wurden teils verkauft teils zunachst vermietet 1872 bis 1874 wurde auch das Amt Buchholz aufgelost seine Aufgaben vom Kreis Beeskow Storkow ubernommen In der ersten Kreisreform von 1950 in der damaligen DDR wurde der Kreis Beeskow Storkow aufgelost und Kothen kam zum Kreis Lubben Nur zwei Jahre spater in der grossen Kreisreform von 1952 wurde der Kreis Lubben wieder verkleinert und der Kreis Beeskow neu gebildet Teile des Kreises Lubben kamen aber auch an den neugebildeten Kreis Konigs Wusterhausen darunter auch Kothen Kothen wurde im 19 Jahrhundert selbstandige Landgemeinde Bei der Auflosung des Gutsbezirks Krausnick 1929 erhielt die Gemeinde den Kothener See nebst Insel sowie den Grossen und Kleinen Wehrigsee Neukothen wurde 1931 als Wohnplatz von Kothen bezeichnet 1950 und 1957 wurden neben dem Kernort die Wohnplatze Neukothen Forsterei und Erholungsheim ausgewiesen 1973 war Neukothen Ortsteil von Kothen Zum 1 Januar 1974 wurde Kothen in die Stadt Markisch Buchholz eingemeindet Danach war Kothen Ortsteil der Stadt Markisch Buchholz Nach der Hauptsatzung der Stadt Markisch Buchholz von 2009 ist Kothen kein Ortsteil mehr sondern lediglich noch ein bewohnter Gemeindeteil ohne Ortsbeirat und Ortsvorsteher Kirchliche Geschichte Bearbeiten Kothen hat keine Kirche und hatte auch in der Vergangenheit keine Kirche 1630 war es in Markisch Buchholz eingepfarrt Von mindestens 1774 bis nach 1858 gehorte es kirchlich zu Krausnick Seit 1897 war es wiederum nach Markisch Buchholz eingepfarrt Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Dahme Spreewald verzeichnet fur Kothen keine Bau und oder Bodendenkmale 14 Im Ortskern gibt es aber noch eine Reihe renovierte und durchaus sehenswerte Fachwerkhauser Eine Besonderheit ist auch der wendische Bauernbackofen bei der Jugendherberge Tourismus und Wirtschaft Bearbeiten nbsp Triftsee einer der HeideseenDer Ort ist touristisch gepragt Vom Dorfplatz fuhrt ein Weg zur Badestelle am Kothener See Eine weitere Badestelle liegt an der sudlichsten Bucht des Kothener Sees beim Campingplatz Seit Beginn des 20 Jahrhunderts trat neben die zuvor beherrschende Fischerei und Landwirtschaft auch der Tourismus als Wirtschaftsfaktor in Erscheinung 1933 hatte Kothen 125 1939 133 Einwohner Zur Zeit der DDR wurden fur die Urlauber zwei FDGB Ferienheime am alten Campingplatz sowie mit der Pension Heideblick einer Jugendstilvilla aus den 20er Jahren im Ortskern betrieben Bis in die spaten achtziger Jahre war Kothen als Ferienort beliebt Bis zu 300 Ferienkinder und Urlauber verbrachten hier den Urlaub Nach der Wende wurden im Rahmen von Privatisierung und Treuhandwirtschaft die Heime verkauft und nicht wieder eroffnet Die im Jahre 1951 eroffnete Jugendherberge hat jedoch die Wendezeit uberstanden und erfreut sich ob ihrer guten Lage am Kothener See zunehmender Beliebtheit Des Weiteren bestehen in Kothen neben der Jugendherberge zwei gewerbliche Beherbergungsbetriebe sowie eine Anzahl privater Anbieter von Ferienwohnungen Am Ortsrand in Richtung Gross Wasserburg liegt direkt am Pichersee ein Gestut Es entstand aus einem ehemaligen Entenmastbetrieb und diente ab den 1980er Jahren als Reitstall fur in der DDR akkreditierte Diplomaten Seit 2004 befinden sich auf dem Gestut eine Reithalle eine Reitschule sowie Reitplatze 15 Durch den Ort fuhrt der Gurken Radweg Kultur und Brauchtum BearbeitenIn der Faschingszeit in der Regel Mitte Februar wird im Ort Kothen sowie in den umgebenden Orten des Unterspreewaldes eine alte Fastnachtstradition das Zampern gepflegt und gefeiert Dabei zieht eine bunte Fastnachtsgesellschaft angefuhrt durch den Zeremonienmeister begleitet von einer mobilen Musikkapelle buntgeschmuckt in Frack Kostum und Rock durch den Ort von Hof zu Hof Dabei sammeln die Zamperer Eier Speck und Geld sowie zum Aufwarmen etwas Spirituelles Eroffnet wird das ganze Treiben traditionell im Dorfgasthof mit einem Tanz der Wirtsleute Im Anschluss wird jeder Hof und Haus besucht und der Hausherr um die genannten Gaben gebeten und mit einem Tanz der Fastnachtsgesellschaft belohnt Infrastruktur BearbeitenDer Ort ist uber eine 3 mal tagliche Busverbindung des Nahverkehrs an die Nachbarorte Markisch Buchholz sowie an den nachsten Bahnhof in Halbe angeschlossen 1997 wurde im Rahmen einer gross angelegten Dorferneuerung der Dorfanger mit seinem alten Baumbestand an Eichen und Linden neu hergerichtet der Badestrand verschonert die Dorfstrasse und Zuwege neu asphaltiert sowie eine Anzahl weiterer kleinerer Objekte wie eine neue Bushaltestelle oder auch Informationstafeln fur Gaste neu errichtet Im Ort existiert weiterhin ein historischer Gasthof Naturschutz BearbeitenDas Naturschutzgebiet Heideseen reicht an zwei Stellen geringfugig noch auf die Gemarkung von Kothen Das Naturschutzgebiet Verlandungszone Kothener See liegt vollstandig auf der Gemarkung von Kothen Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Joachim Scholzel Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IX Beeskow Storkow Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 Hans Georg Schuster Spreewald eine sinnliche Wanderung Imhof Petersberg 2009 ISBN 978 3 86568 512 4 S 11 26 Einzelnachweise Bearbeiten Ortsnamen Niederlausitz Hauptsatzung der Stadt Markisch Buchholz vom 31 Marz 2009 1 PDF Sophie Wauer Klaus Muller Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Brandenburgisches Namenbuch Teil 12 Steiner Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08664 1 S 79 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Uckermark enthaltend VIII Maurer Berlin 1805 online bei Google Books Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin online bei Google Books Koniglich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats und gelehrten Sachen No 104 5 Mai 1848 ohne Paginierung online bei Google Books Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow 1989 S 129 130 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 3 Landkreis Dahme Spreewald 2 PDF Woldemar Lippert Urkundenbuch der Stadt Lubben III Band Die Urkunden der Stadt und des Amtes Lubben der Herrschaften Zauche Pretschen und Leuthen Verlag der Wilhelm und Bertha v Baensch Stiftung Dresden 1933 S 47 a b c d e f Friedrich Beck Urkundeninventar des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Kurmark 2 Stadtische Institutionen und adlige Herrschaften und Guter VII 820 S Berlin Berlin Verl Spitz 2002 ISBN 3 8305 0292 3 zugleich Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam 45 S 668 9 Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 online bei Google Books S 22 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Otto von Langen zu Wasserburg und Caspar Friedrich von Oppen zu Krausnick schliessen einen Tauschvertrag uber Anteile an den Gutern Krausnick Kothen und Leibsch 1699 Oktober 13 Francesko Rocca Geschichte und Verwaltung der Koniglichen Familienguter nach den Akten und Urkunden der Kgl Hofkammer in Charlottenburg zusammengestellt Rohde Berlin 1913 1914 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Amt Schenkenlandchen Hrsg Rundwanderweg Kothener Heideseen Flyer ohne Datumsangabe Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kothen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien maerkischbuchholz de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kothen Markisch Buchholz amp oldid 237365621