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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Krausnick Begriffsklarung aufgefuhrt Krausnick niedersorbisch Ksuswica 2 ist ein Ortsteil der Gemeinde Krausnick Gross Wasserburg im Landkreis Dahme Spreewald in Brandenburg Krausnick war bis zum freiwilligen Zusammenschluss mit Gross Wasserburg 2001 eine selbstandige Gemeinde Die Gemeinde Krausnick Gross Wasserburg wird vom Amt Unterspreewald verwaltet KrausnickGemeinde Krausnick Gross WasserburgKoordinaten 52 2 N 13 50 O 52 031666666667 13 829166666667 51 Koordinaten 52 1 54 N 13 49 45 OHohe 51 m u NHNFlache 34 53 km Einwohner 413 1 Jan 2017 1 Bevolkerungsdichte 12 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 2001Postleitzahl 15910Vorwahlen 035472 035477Krausnick DorfstrasseKrausnick Dorfstrasse Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Besitzgeschichte und kommunale Zugehorigkeit 2 2 Kirchliche Geschichte 3 Denkmale 3 1 Bodendenkmale 3 2 Baudenkmale 4 Tourismus 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenKrausnick liegt ca elf Kilometer nordwestlich von Lubben etwa zehn Kilometer von der Autobahn 13 Abfahrt Staakow entfernt Die Gemarkung Krausnick grenzt im Norden an die Gemarkung von Gross Wasserburg im Osten an die Gemeinde Schlepzig im Suden an die Gemarkungen von Hartmannsdorf und Lubolz beide Orte sind Ortsteile der Stadt Lubben Spreewald im Sudwesten an Schonwalde und Waldow Brand beide Orte sind Ortsteile der Gemeinde Schonwald im Westen an Rietzneuendorf Ortsteil der Gemeinde Rietzneuendorf Staakow Briesen und Oderin beide Orte sind Ortsteile der Gemeinde Halbe Auf der Gemarkung liegt der stark verlandende Luchsee der Meiersee und der sehr kleine Lichtesee Im Osten reicht die Gemarkung bis an die Wasserburger Spree heran Etwas ostlich der Wasserburger Spree verlauft der Randkanal Die hochste Erhebung sind die nach dem Ort benannten Krausnicker Berge der Wehlaberg liegt jedoch auf Gross Wasserburger Gemarkung Auf der Gemarkung des Ortsteils Krausnick liegen die Wohnplatze Forsthaus Brand und Forsthaus Meierei sowie die abgegangenen Wohnplatze Bugk Neue Schenke und Brandschaferei Bevolkerungsentwicklung von 1774 bis 2000 3 4 Jahr 1774 1801 1817 1837 1858 1875 1895 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 2000Einwohner 320 473 481 799 812 871 762 646 700 723 927 815 640 595 522 439 416Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1376 erstmals als Krusenigk urkundlich erwahnt Mogliche altere Belege sind sehr zweifelhaft Der Name leitet sich von einer altsorbischen Grundform Krusnik Ansiedlung bei Birnbaumen ab 5 Nach der Dorfstruktur handelte es sich um ein Breitgassendorf mit Gut 6 1518 gab es im Dorf einen Rittersitz der von Langen ein Vorwerk und eine Muhle Vermutlich ist mit der Muhle das spatere Gross Wasserburg gemeint 1556 wird ein Weinberg beim Ort erwahnt 1576 wohnten zwolf Bauern und acht Kossaten im Ort 1583 vertrieb der damalige Ortsherr einen Lehnmann wegen Verletzung der Dienstpflicht und Verwahrlosung des Gutes von seinem Hof 1600 gab es sechs Ritterhufen drei wuste Bauernhufen und weiter 2 5 Hufen waren zum Rittergut geschlagen worden Zehn Bauernhufen waren besetzt Im Dorf wohnten ausserdem acht Kossaten und ein Schafer Die Wassermuhle lag vom Dorf entfernt heute Gross Wasserburg Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Krausnick mehrfach geplundert und abgebrannt 7 1692 lagen 12 5 Bauernhufen wust 12 5 Hufen wurden bewirtschaftet Die acht Kossatenstellen waren alle besetzt Im Dorf hatte sich ein Laufschmied angesiedelt Ausserdem lebten zwei Pachtschafer und ein Hirte im Ort Dadurch dass die Halfte der Acker brach lag wurde die Dreifelderwirtschaft nicht mehr eingehalten Es wurde jedes Jahr in allen drei Feldern gesat Die Bauern gewannen das dritte Korn Jeder Bauern machte acht Fuder Heu jeder Kossat vier Fuder Heu Die Hutung auf der Gemarkung war gut und erlaubte Viehzucht Es gab genug Brennholz und die Bewohner durften auf der Spree fischen Jeder Bauer durfte 25 Schafe halten jeder Kossat 13 Schafe 1699 wird ein wustes Winzerhauschen erwahnt 1727 gab es auf der Gemarkung 20 5 Hufen 1728 wurde die kreuzformige Fachwerkkirche erbaut 1745 war wieder ein Vorwerk eingerichtet worden Es gab keine Bauernguter mehr Die Dorfbevolkerung bestand aus 25 Kossaten und 33 Budnern die in 57 Haushaltungen lebten davon vier in Mehrfamilienhausern 1801 lebten 24 Kossaten 49 Einlieger zwei Radmacher und verschiedene andere Handwerker im Ort darunter auch ein Schmied sowie ein Kruger Insgesamt wurden 69 Feuerstellen gezahlt Im Ort befand sich das Amtssitzvorwerk nicht weit vom Dorf lag der Heidekrug 1818 verzeichnet das Ortschaftsverzeichnis des Regierungsbezirks Potsdam das Amtsvorwerk das Forsthaus Bugk an sudlichen Gemarkungsgrenze den Heidekrug und den Neuen Krug Die Brandschaferei oder Durre Ziege lag westsudwestlich vom Ortskern Krausnick Die Heidemeierei lag 2 km sudlich des Ortskerns am Meiereisee heute Forsthaus Meierei 1837 gab es bereits 74 Wohnhauser in Krausnick Auf dem Urmesstischblatt Blatt 3949 Oderin von 1841 ist sudlich des Ortskerns auf dem Muhlberg eine Windmuhle verzeichnet Eine zweite Windmuhle stand auf dem Weinberg sudostlich vom Ortskern Die Unter Forsterei stand in der Ringstrasse 9 und die Schaferei im Bereich Hauptstrasse 59 Das spatere Forsthaus Brand sudlich des Luchsees ist als Gartenhaus eingezeichnet Die Neue Schenke oder Todte Mann lag westlich des Dorfes an der L 711 nahe dem Knick in der Strasse und dem Ubergang in die K6158 Die Schaferei Durre Ziege existierte schon um 1900 nicht mehr Das Amt Krausnick war im Gebaude Hauptstrasse 101 untergebracht Das Vorwerk war von 1808 bis 1814 an Friedrich Ludwig Buchholz verpachtet 8 1847 waren die Landereien des Vorwerks zur Abfindung der Forsthutungsberechtigten vorgesehen Das Amtsgebaude die Brennerei und die Brauerei wurden 1848 vermietet bzw verpachtet 9 nbsp Ruinose Bockwindmuhle sudlich des Ortskerns Vermutl 1970er Jahre1858 standen im Dorf bzw zur Landgemeinde gehorend 4 offentliche Gebaude 86 Wohngebaude und 173 Wirtschaftsgebaude Zum koniglichen Hausfideikommissvorwerk im Dorf gehorten drei Wohngebaude und vier Wirtschaftsgebaude darunter eine Brauerei und eine Brennerei Dazu kommen noch das Waldwarterhaus Bugk der Neue Krug und das Gartenhaus Das Forsterei in der Nahe des Dorfes gehorte zum Schutzbezirks des Gutsbezirks Forstrevier Kleinwasserburg Zur Forsterei gehorte ein Wohnhaus und drei Wirtschaftsgebaude Um 1900 standen in Krausnick 126 Wohnhauser 1931 war das Dorf auf 138 Wohngebaude angewachsen 1946 wurde lediglich 13 ha aufgeteilt ein Hektar an vier Landarbeiter und landlose Bauern und 12 ha an 16 landarme Bauern 1953 entstand eine erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft mit sieben Mitgliedern 1959 hatte die LPG Typ III bereits 45 Mitglieder aus 23 Einzelbetrieben und bewirtschaftete 275 ha landwirtschaftliche Nutzflache 1960 war die Mitgliederzahl der LPG Typ III auf 93 Mitglieder angewachsen sie bewirtschaftete 469 ha Nutzflache Daneben existierte noch ein zweiter LPG vom Typ I mit 30 Mitgliedern und 178 ha Nutzflache 1968 wurde diese an die LPG Typ III angeschlossen 1976 wurde die LPG Krausnick mit der LPG Leibsch fusioniert 1977 gab es im Ort den VEB Landtechnischer Anlagenbau Cottbus Betriebsteil Krausnick die Milchviehanlage der LPG Leibsch die Oberforsterei Krausnick und die Revierforsterei Brand Besitzgeschichte und kommunale Zugehorigkeit Bearbeiten 1376 belehnten die von Strele Herren zu Beeskow und Storkow die von Queiss mit den Dorfern Gross Schauen Dahmsdorf Wendisch Rietz und Werder nebst Drobschmuhle belehnt sowie mit Hebungen im Dorf Krausnick Die Hebungen im Dorffe Krusenigk waren mit 15 Malter halb Korn und halb Hafer 38 Groschen Zins 15 Huhner 15 Swilken Flachs recht beachtlich 10 1494 wurden die Bruder Nickel und Friedrich von Langen von Johann und Georg Herzoge von Sachsen mit dem Rittersitz Vorwerk und Dorf Krausnick sowie Gross Wasserburg damals nur eine Muhle sowie dem Dorf Leibsch belehnt 11 Der Ort lag in der niederlausitzischen Herrschaft Storkow die zu dieser Zeit den Herren von Bieberstein gehorte 1507 gehorte Krausnick Antonius und Nickel von Langen 1518 erhielt Antonius von Langen von Ulrich von Bieberstein die Belehnung mit Dorf und Rittersitz Krausnick und dem Dorf Kothen 11 Vermutlich mitbelehnt ist Georg von Langen dem ein weiterer Georg 1538 folgte Dieser war mit Agatha von Loser verheiratet Er hatte zwei Sohne Nickel und Georg 1553 verkaufte Georg von Langen einen Anteil von Krausnick fur 3 700 Gulden auf vier Jahre auf Wiederkauf an seinen Vetter Caspar von Langen was Freitags nach Viti 1553 vom damaligen Bischof Johann VII von Lebus konsentiert wurde 12 1556 erhielten die Bruder Otto und Caspar von Langen zu Munchehofe die Belehnung mit Krausnick Kothen Gross Wasserburg und der Halfte von Leibsch 11 13 1576 ging die Herrschaft Storkow de facto an Brandenburg uber und schied in den folgenden Jahrhunderten allmahlich aus der Niederlausitz aus 1604 erhielt Andreas von Langen zu Krausnick bzw dessen Ehefrau die Bestatigung zur Nutzung der Guter Krausnick und Kothen 11 1609 wurden die Bruder Andreas und Ernst von Langen vom Kurfursten Johann Sigismund mit einer Halfte von Krausnick und Kothen sowie einem Viertel des Dorfes Leibsch belehnt 11 1620 erhielten die Bruder Moritz Ernst und Nickel von Langen Sohne des Andreas von Langen die Belehnung mit denselben Guter 1628 verkauften schliesslich die beiden Bruder die Halfte von Krausnick und Kothen sowie ein Viertel des Dorfes Leibsch an die Bruder Antonius Otto und Heinrich Ernst von Langen zu Wasserburg fur 13 000 Taler 11 1647 kaufte Georg von Oppen diese Guter und erhielt 1648 die Belehnung 11 Anteile blieben aber bis 1716 im Besitz der von Langen Am 20 Oktober 1728 verkaufte Friedrich Erdmann von Oppen Krausnick und Leibsch fur 38 000 Taler an den Soldatenkonig Friedrich Wilhelm I 8 Er bildete daraus das Amt Krausnick das er in den folgenden Jahren durch Zukaufe vergrosserte Das Amt Krausnick wurde der Herrschaft Konigs Wusterhausen angeschlossen Ab 1848 wurde das Amt Krausnick zusammen mit dem Amt Buchholz verwaltet der Amtssitz wurde nach Markisch Buchholz verlegt und das Amt Krausnick damit de facto aufgelost Die Amtsgebaude wurden verpachtet 9 1872 4 wurde auch das Amt Buchholz aufgelost 1816 wurde die Herrschaft Storkow mit dem Teltowischen Kreis zum Kreis Teltow Storkow zusammengeschlossen der aber bereits 1835 wieder aufgelost wurde Die fruhere Herrschaft Storkow wurde nun mit der fruheren Herrschaft Beeskow zum Kreis Beeskow Storkow vereinigt In der Kreisreform von 1950 kam Krausnick zum Kreis Lubben der nach der Wende in Landkreis Lubben umbenannt wurde 1992 schloss sich Krausnick mit 12 anderen meist sehr kleinen Gemeinden zu einer Verwaltungsgemeinschaft dem Amt Unterspreewald mit Sitz in Schonwald zusammen 14 Zum 31 Dezember 2001 fusionierten die bis dahin selbststandigen Gemeinden Krausnick und Gross Wasserburg zur Gemeinde Krausnick Gross Wasserburg 15 Seither ist Gross Wasserburg ein Ortsteil der Gemeinde Krausnick Gross Wasserburg Zum 1 Januar 2013 wurden das alte Amt Unterspreewald und das Amt Golssener Land zum neuen Amt Unterspreewald mit Amtssitz in Golssen vereinigt 16 Kirchliche Geschichte Bearbeiten Die Kirche in Krausnick war um 1630 Tochterkirche von Buchholz Ab 1872 wurde sie Mutterkirche mit Tochterkirchen in Kothen Klein Wasserburg Gross Wasserburg und Leibsch Damm Die heutige Dorfkirche Krausnick stammt aus dem Jahr 1727 28 Die Kirchengemeinde Krausnick Gross Wasserburg gehort zum Evangelischen Pfarrsprengel Krausnick Neu Schadow des Evangelischen Kirchenkreises Niederlausitz 17 Denkmale BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Dahme Spreewald listet folgende Bau und Bodendenkmale auf 18 Bodendenkmale Bearbeiten Nr 12445 Flur 8 9 eine Siedlung der Urgeschichte ein Rast und Werkplatz der Steinzeit Nr 12446 Flur 3 ein Rast und Werkplatz des Mesolithikum Nr 12447 Flur 9 ein Rast und Werkplatz des Mesolithikum Nr 12448 Flur 4 5 eine Siedlung der Bronzezeit eine Siedlung des Neolithikum Nr 12449 Flur 5 Dorfkern der Neuzeit Friedhof der Neuzeit Kirche der Neuzeit Friedhof des deutschen Mittelalter Dorfkern des deutschen Mittelalter Kirche des deutschen Mittelalter nbsp Dorfkirche Krausnick 2009 Baudenkmale Bearbeiten Nr 09140136 Kreuzkirche mit Kirchhof und Allee Nr 09140137 Fachwerkwohnhaus Hauptstrasse 107Tourismus BearbeitenNur wenige Kilometer westlich von Krausnick liegt der Vergnugungspark Tropical Islands Durch den Ort hindurch fuhren der Gurken Radweg 19 und der Hofjagdweg 20 Literatur BearbeitenJoachim Scholzel Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IX Beeskow Storkow Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 Im Folgenden Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow Seitenzahl Weblinks BearbeitenGemeinde Krausnick Gross Wasserburg auf den Internetseiten des Amtes UnterspreewaldEinzelnachweise Bearbeiten Amt Unterspreewald Einwohnermeldeamt Hrsg Einwohnerzahlen des gesamten Amtes Unterspreewald mit Gemeinden und Orts Gemeindeteilen zum Stand 01 01 2017 Schonwalde 27 Juli 2017 Kontaktdaten abgerufen am 27 Juli 2017 Ortsnamen Niederlausitz Scholzel Historisches Ortslexikon Beeskow Storkow S 140 142 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 3 Landkreis Dahme Spreewald PDF Klaus Muller Brandenburgisches Namenbuch Teil 12 Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Steiner Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08664 1 S 79 Klaus Muller Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Steiner 2005 Stuttgart ISBN 3 515 08664 1 Online bei Google Books S 79 Bernhard Heinz Witzsch Der Brand Vorschau bei Google Books a b Francesko Rocca Geschichte und Verwaltung der Koniglichen Familienguter nach den Akten und Urkunden der Kgl Hofkammer in Charlottenburg zusammengestellt Rohde Berlin 1913 1914 S 13 a b Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Offentlicher Anzeiger zum 21 Stuck vom 26 Mai 1848 Online bei Google Books S 232 Rudolf Hermsdorf Zwischen Dolgen und Scharmutzel Chronik der Ortschaften des Pfarrsprengels Reichenwalde 1 Teil Von der Urzeit bis zur Neuzeit Selbstverlag Storkow 1934 S 46 a b c d e f g Friedrich Beck Urkundeninventar des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Kurmark 2 Stadtische Institutionen und adlige Herrschaften und Guter Berlin Verl Spitz Berlin 2002 ISBN 3830502923 zugleich Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam 45 S 668 9 Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 Online bei Google Books S 20 Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 Online bei Google Books S 22 Bildung des Amtes Unterspreewald Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 14 Oktober 1992 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nummer 91 30 November 1992 S 2066 2067 Bildung einer neuen Gemeinde Krausnick Gross Wasserburg Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 14 Dezember 2001 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 12 Jahrgang Nummer 52 27 Dezember 2001 S 906 PDF Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Land Brandenburg Gemeinde Krausnick Gross Wasserburg Evangelisches Pfarrsprengel Krausnick Neu Schadow Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Der Gurkenradweg Natur Kultur und Kulinarik Hofjagdweg auf www dahme seen de Memento vom 30 November 2014 im Webarchiv archive today Normdaten Geografikum GND 4621551 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krausnick 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