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Die konigliche Herrschaft Wusterhausen ab Anfang des 19 Jahrhunderts Herrschaft Konigs Wusterhausen genannt war ein Territorium in der Mark Brandenburg das zum direkten Besitz des preussischen Konigs bzw der koniglichen Familie gehorte Der Aufbau der koniglichen Herrschaft begann 1683 mit dem Erwerb der adligen Herrschaft Wusterhausen den grossten Umfang hatte die Herrschaft um 1740 erreicht Die Ertrage der Herrschaft dienten dazu dem Kronprinzen oder nachgeborenen Prinzen einen standesgemassen Lebensunterhalt zu ermoglichen 1733 wurde die Herrschaft Wusterhausen vom damaligen Konig Friedrich Wilhelm I testamentarisch zu einem Familienfideikommiss bestimmt Die Herrschaft Konigs Wusterhausen lag um 1800 verteilt auf zwei markbrandenburgische Kreise dem Teltowischen Kreis und den Beeskow Storkowischen Kreis Heute verteilt sich das ehemalige Herrschaftsgebiet auf die Landkreise Teltow Flaming Dahme Spreewald und Oder Spree im Land Brandenburg Schloss Konigs WusterhausenInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Erwerbsgeschichte im Uberblick 1 2 Die Verwaltung der Herrschaft Konigs Wusterhausen 1 3 Die Inhaber der Herrschaft Konigs Wusterhausen 1 4 Verwaltungsgliederung der Herrschaft 2 Belege 2 1 Literatur 2 2 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Herrschaft Konigs Wusterhausen bzw dessen Amter waren zunachst keine gewohnlichen Staatsdomanen sondern sogenannte Schatullguter deren Erlos direkt der kurfurstlichen bzw der koniglichen Familie ab 1701 und deren Hofhaltung zukam Die Herrschaft Konigs Wusterhausen wurde somit als Allodium betrachtet das heisst personlicher Besitz der kurfurstlichen bzw koniglichen Familie Die Erlose der Herrschaft wurden meist zur Versorgung der preussischen Prinzen verwendet Nach dem Regierungsantritt von Friedrich Wilhelm I 1713 wurden die Schatullguter ebenfalls zu Staatsdomanen erklart bzw die vorher gemachten Unterschiede zwischen Domanen und Schatullamter aufgehoben Im Testament des Friedrich Wilhelm I von 1733 wurden allerdings dann doch die Guter naher bestimmt die zum eigentlichen Besitz des kurfurstlich brandenburgischen bzw koniglich preussischen Hauses gehoren sollten darunter die Herrschaft Wusterhausen Sie wurde damals zur standesgemassen Versorgung des nachgeborenen Prinzen August Wilhelm bestimmt Er bestimmte die Herrschaft Konigs Wusterhausen zu einem Familienfideikommiss Im Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat heisst die Herrschaft bis 1804 Herrschaft Wusterhausen 1 ab dem Handbuch von 1818 Herrschaft Konigs Wusterhausen 2 Aber bereits Friedrich Wilhelm Bratring in seiner Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg von 1805 verwendet den Begriff Konigs Wusterhausen oder Wendisch Wusterhausen Eine sehr fruhe Verwendung des Namens Konigs Wusterhausen findet sich auch in Anton Friedrich Buschings Zuverlassige Beytrage zu der Regierungs Geschichte Konigs Friedrich II von Preussen von 1790 3 Die Erwerbsgeschichte im Uberblick Bearbeiten 1683 begann der damalige Kurprinz Friedrich ab 1688 Kurfurst Friedrich III und ab 1701 als Friedrich I Konig in Preussen mit dem Ankauf der adligen Herrschaft Wusterhausen von den Erben des 1682 verstorbenen Geheimen Staatsrates Friedrich von Jena sich eine eigene Herrschaft aufzubauen 1687 erwarb er Deutsch Wusterhausen von Friedrich Wilhelm Gans Edler Herr zu Putlitz und 1699 Zeesen vom brandenburgischen Minister und preussischen Oberprasidenten Eberhard von Danckelman 1688 wurde er als Friedrich III Kurfurst von Brandenburg 1701 kronte er sich selber als Friedrich I zum Konig in Preussen 1698 schenkte Friedrich III damals noch als brandenburgischer Kurfurst die Wusterhausenschen Guter dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm und spateren Konig Friedrich Wilhelm I Dieser baute die Herrschaft durch Zukaufe weiter aus Die meisten Erwerbungen zur Herrschaft Wusterhausen wurden von Friedrich Wilhelm I getatigt mit seinem Tod 1740 horten die Erwerbungen zur Herrschaft im Wesentlichen auf Fur den Erwerb der Guter der Herrschaft Wusterhausen wurden in summa fast eine Million Taler aufgewendet 4 Die Verwaltung der Herrschaft Konigs Wusterhausen Bearbeiten Die ersten vom Kurprinzen Friedrich erkauften Besitzungen wurden vom Amt Kopenick verwaltet spater durch besondere Kammerrate die ab 1729 ihren Sitz in Konigs Wusterhausen hatten 1737 wurde die Prinzliche Gesamtkammer in Wusterhausen gebildet 1764 und 1769 wurden eigene Kammern gebildet die die Vermogen der Prinzen Heinrich und Ferdinand verwalteten Ab 1786 hiess die Verwaltungsbehorde Koniglich Preussische Domanenkammer in Wusterhausen bzw Domanen Kammer zu Wusterhausen Bis 1799 wurde die Domanen Kammer zu Wusterhausen durch drei Kammerrate gefuhrt denen ein Rentmeister und ein Bauinspektor zugeordnet waren 5 Ab 1800 war der Prasident der Kurmarkischen Kriegs und Domanenkammer zugleich der Prasident der Domanen Kammer zu Wusterhausen dem die drei Kammerrate ein Rentmeister und ein Bauinspektor untergeordnet waren 6 Die Justizangelegenheiten der 14 Amter wurden von zwei Justizbeamten besorgt von denen einer in Konigs Wusterhausen der andere in Markisch Buchholz wohnte 1809 vereinigte Konig Friedrich Wilhelm III dass die Domanen Kammer zu Wusterhausen mit der aus der Kurmarkischen Kriegs und Domanenkammer neu gebildeten Regierung in Potsdam Die Regierung in Potsdam behandelte die Herrschaft Konigs Wusterhausen und ihre Amter wie Staatsdomanen Um 1810 wurde ein Amt vollig aufgelost vier Amter wurden gemeinsam verwaltet also weitere drei Amter de facto aufgelost 1810 wurden auch zahlreiche Vorwerke in Erbpacht verkauft da Preussen Geld brauchte zur Begleichung von Kriegsschulden und Reparationen Um diese Zeit erfolgte auch eine Umwandlung der Amter in reine Rentamter das heisst die Eigenwirtschaft auf den Vorwerken wurde aufgegeben und der Amtmann zog nur noch die Geld und Sachrenten ein Ab 1844 erfolgte die Verwaltung der Amter der Herrschaft Konigs Wusterhausen als Hausfideikommissbesitz durch die 1843 gebildete Hofkammer der Koniglichen Familienguter Sie entstand aus der Domanenkammer des Prinzen August von Preussen der 1843 ohne Nachkommen gestorben war Diese Hofkammer der Koniglichen Familienguter bestand bis 1945 Sie verwaltete im 20 Jahrhundert hauptsachlich grossere Forste und einige grossere landwirtschaftliche Guter z B in Gross Eichholz und Trebatsch Die Inhaber der Herrschaft Konigs Wusterhausen Bearbeiten Erster Inhaber der Herrschaft war Kurprinz Friedrich der spatere Konig in Preussen Friedrich I Damals hatte die Herrschaft noch einen sehr bescheidenen Umfang der in etwa dem spateren Amt Konigs Wusterhausen entsprach 1698 schenkte Friedrich III seinem Sohn Friedrich Wilhelm I die Wusterhausener Guter In seinem Testament von 1733 bestimmte Konig Friedrich Wilhelm I dass seine nachgeborenen drei Sohne die Prinzen August Wilhelm Friedrich Heinrich Ludwig und August Ferdinand je 200 000 Taler Kapital erhielten die entweder sicher verliehen oder fur den Ankauf von Gutern verwendet werden sollten so dass die Prinzen von den davon anfallenden Zinsen und Ertragen einen standesgemassen Lebenswandel fuhren konnten Er bestimmte weiter dass die Kapitalien bzw die davon angekauften Guter unverausserlich und unpfandbar seien Sie sollten ausserdem ein immerwahrendes Fideikommiss der koniglichen Familie bleiben Sollte einer der drei Prinzen ohne mannlichen Leibeserben sterben sollte dessen Kapital bzw die davon angekauften Guter unter den zwei uberlebenden Prinzen aufgeteilt werden Sollte von diesen einer ohne Leibeserben sterben sollte der letzte uberlebende Prinz die 600 000 ausgesetzten Taler alleine bekommen und sollte der letzte der Prinzen ohne Leibeserben sterben sollte das den drei Prinzen ausgesetzte Kapital von 600 000 Talern bzw die davon angekauften Guter wieder an die konigliche Familie fallen So erhielt Prinz August Wilhelm die Herrschaft Wusterhausen spater Herrschaft Konigs Wusterhausen genannt Prinz Friedrich Heinrich Ludwig Heinrich das im Herzogtum Magdeburg gelegene Amt Niegripp und Prinz August Ferdinand die im Mansfelder Kreis des Herzogtum Magdeburg gelegenen koniglichen Amter Gerbstedt Bennstedt Grossorner Hedersleben Schraplau Prinz August Wilhelm hatte die Herrschaft Wusterhausen bis zu seinem fruhen Tod im Jahr 1758 inne Danach folgte ihm sein Sohn Prinz Friedrich Wilhelm nach der 1786 als Friedrich Wilhelm II den preussischen Thron bestieg da Friedrich II der Grosse keine Nachkommen hatte Danach kam die Herrschaft Wusterhausen gemeinsam an seine beiden Onkel Heinrich und August Ferdinand bis 1788 Danach ubernahm Friedrich Wilhelm II die Herrschaft selber gegen eine jahrliche Rente von insgesamt 50 000 Taler an seine beiden Onkel 1802 starb Prinz Heinrich und August Ferdinand erhielt nun auch den Anteil seines verstorbenen Bruders August Ferdinand gehorte auch die Herrschaft Rheinsberg August Ferdinand starb 1813 und sein Besitz fiel an seinen Sohn Prinz August der 1843 ohne Nachkommen starb 1843 fielen damit sowohl die Herrschaft Rheinsberg wie auch die Rente von 50 000 Talern aus der Herrschaft Konigs Wusterhausen an die herrschende Linie der Hohenzollern zuruck Verwaltungsgliederung der Herrschaft Bearbeiten Mit dem verstarkten Ankauf von Guter unter Friedrich Wilhelm I wurde auch eine effektive Verwaltung der Guter erforderlich Dazu wurden unterschiedlich grosse Amter geschaffen die von einem Amtmann verwaltet wurden Die Vorwerke wurden zunachst direkt von diesen Amtspersonen bewirtschaftet Spater wurden die Vorwerke meist verpachtet oder in Erbpacht verkauft Die Herrschaft Konigs Wusterhausen bestand vor 1810 aus folgenden 14 Amtern Amt Blossin Das Amt Blossin wurde 1729 mit dem Erwerb des Dorfes Blossin geschaffen Nach dem Verkauf der Vorwerke wurde es ab 1810 in ein Rentamt umgewandelt d h der Amtmann betrieb keine Eigenwirtschaft mehr sondern zog nur noch die Renten im Amtsbereich ein 1829 wurde das Amt Blossin aufgelost und dessen Aufgaben dem Amt Konigs Wusterhausen zugewiesen Amt Buchholz Das Amt Buchholz wurde 1717 mit dem Erwerb der Herrschaft Buchholz geschaffen 1824 wurden ihm die Amter Munchehofe und Teupitz zugeordnet Amt Gallun Das Amt Gallun wurde 1729 geschaffen und 1810 mit dem Amt Konigs Wusterhausen zusammen gelegt Das Ortschaftsverzeichnis von 1818 fuhrt das Amt Gallun noch als selbstandiges Amt auf Amt Gross Machnow Das Amt Gross Machnow auch nur Amt Machnow genannt wurde 1726 gebildet Es wurde de facto 1810 aufgelost das es von diesem Zeitpunkt zusammen mit dem Amt Konigs Wusterhausen gefuhrt wurde Das Ortschaftsverzeichnis von 1818 fuhrt das Amt Gross Machnow allerdings noch als selbstandiges Amt auf Amt Kossenblatt Das Amt Kossenblatt entstand 1736 mit dem Kauf der kleinen Adelsherrschaft Kossenblatt Noch vor 1818 war das Amt Kossenblatt in ein Rentamt umgewandelt worden Um 1820 wurde es mit dem Amt Trebatsch vereinigt und aufgelost Amt Krausnick Das Amt Krausnick wurde 1728 geschaffen 1814 wurde das Amt Krausnick in ein Rentamt umgewandelt 1848 wurden die Amtsgebaude verkauft Der Amtssitz wurde nach Markisch Buchholz verlegt und zusammen mit dem Amt Buchholz verwaltet Amt Munchehofe Das Amt Munchehofe wurde 1728 geschaffen 1814 wurden die Vorwerke verkauft und das Amt in ein Rentamt umgewandelt Ab 1824 wurde das Amt Munchehofe zusammen mit dem Amt Buchholz verwaltet und damit de facto aufgelost Amt Rotzis Das Amt Rotzis wurde 1729 mit dem Erwerb des Dorfes Rotzis geschaffen Es wurde um 1841 wieder aufgelost Amt Selchow Das Amt Selchow wurde 1740 geschaffen und 1810 wieder aufgelost bzw zunachst zusammen mit dem Amt Konigs Wusterhausen verwaltet Amt Tauche Das Amt Tauche wurde 1735 37 geschaffen und 1810 mit dem Amt Trebatsch vereinigt Amt Teupitz Die Herrschaft Teupitz wurde 1717 angekauft und als Amt Teupitz in die Herrschaft Konigs Wusterhausen integriert Sie wurde um 1824 mit dem Amt Buchholz vereinigt Amt Trebatsch Die kleine Adelsherrschaft Trebatsch wurde 1730 angekauft Amt Waltersdorf Das Amt Waltersdorf wurde 1717 8 gebildet und 1836 aufgelost Amt Konigs Wusterhausen Das Amt Wusterhausen spater Amt Konigs Wusterhausen genannt verwaltete die Guter die ursprunglich zur alten adligen Herrschaft Wusterhausen gehorten Amt 1850 war es ebenfalls Rentamt 1810 wurden vier Amter de facto aufgelost Amt Gallun Am Gross Machnow Amt Selchow und Amt Tauche Nach dem Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 existierten 1818 noch 13 Amter das Amt Tauche wird nicht mehr aufgefuhrt 7 Das Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1818 fuhrt die Amter Gallun Gross Machnow und Selchow allerdings bereits zusammen unter dem Amt Konigs Wusterhausen auf das von einem Rent Beamten namens Decker verwaltet wurde 2 Im Handbuch von 1824 sind die Amter Gallun Gross Machnow und Selchow ebenfalls noch unter dem Amt Konigs Wusterhausen erwahnt 8 Dagegen werden sie im Handbuch von 1832 nicht mehr genannt 9 1844 bestanden nur noch vier Amter Amt Buchholz Amt Konigs Wusterhausen Amt Krausnick und das Amt Trebatsch Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Friedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Corporation Bohlau Weimar 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Schriftenreihe Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 S 350 57 Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Zweiter Band 650 S Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1855 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch 2 mit entsprechender Seitenzahl Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Dritter Band XCV S 783 S Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1856 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch 3 mit entsprechender Seitenzahl Lieselott Enders Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IV Teltow 395 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Berlin Georg Decker Online bei Google Books Francesko Rocca Geschichte und Verwaltung der Koniglichen Familienguter nach den Akten und Urkunden der Kgl Hofkammer in Charlottenburg zusammengestellt Rohde Berlin 1913 1914 Joachim Scholzel Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil IX Beeskow Storkow Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 Berthold Schulze Besitz und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Amter und Stadte 1540 1800 Beiband zur Brandenburgischen Amterkarte Einzelschriften der historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band 7 190 S Im Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1935 Einzelnachweise Bearbeiten Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1808 528 S mit einem Anhang von 125 S Berlin Georg Decker 1804 Online bei Google Books S 72 a b Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1818 459 S Berlin Georg Decker 1818 S 188 Anton Friedrich Busching Zuverlassige Beytrage zu der Regierungs Geschichte Konigs Friedrich II von Preussen vornehmlich in Ansehung der Volksmenge des Handels der Finanzen und des Kriegsheers Mit einem historischen Anhange 426 40 S Hamburg Bohn 1790 Online bei Google Books Berghaus Landbuch 2 S 592 Online bei Google Books Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1799 454 S Berlin George Decker 1799 Online bei Google Books S 57 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1800 459 S nebst einem Anhang mit 106 S Berlin Georg Decker 1800 S 65 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Berlin Georg Decker Online bei Google Books Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1824 498 S Berlin Georg Decker 1824 Online bei Google Books S 183 Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1832 538 S Berlin Georg Decker 1832 S 242 52 298611111111 13 625 Koordinaten 52 18 N 13 38 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herrschaft Konigs Wusterhausen amp oldid 214083867