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Das Amt Rheinsberg war ein koniglich preussisches Domanenamt das seit 1734 der Versorgung des erstgeborenen preussischen Prinzen den spateren Konig Friedrich II diente Es wurde aus der fruheren in Adelsbesitz befindlichen Herrschaft Rheinsberg gebildet und war kein gewohnliches landesherrliches Domanenamt sondern wurde als koniglicher Familienbesitz betrachtet Erster Nutzniesser war Kronprinz Friedrich der spatere Friedrich II Auf ihn folgte nach dessen Thronbesteigung dessen Bruder Prinz Heinrich Es diente danach der Versorgung der nachgeborenen Prinzen der preussischen Konige Residenzort war das erst 1717 zur Stadt erhobene Rheinsberg im heutigen Landkreis Ostprignitz Ruppin Brandenburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Herrschaft Rheinsberg 3 Amt Rheinsberg 4 Zum Amt Rheinsberg gehorende Orte 5 Amtleute 6 Belege 6 1 Literatur 6 2 Quelleneditionen 6 3 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1291 wird ein Gerhardus de Rynesberge genannt 1 Es ist die erste urkundliche Erwahnung des Ortes Rheinsberg Die Ursprunge der Herrschaft verlieren sich mangels Urkunden im Dunkeln Sie konnte wie auch die Herrschaft Ruppin und die Herrschaft Wusterhausen als eigenstandige Herrschaft wahrend des Wendenkreuzzugs von 1147 entstanden sein Herrschaft Rheinsberg BearbeitenDie von Rheinsberg haben die Herrschaft bald darauf verloren oder das Geschlecht ist erloschen und die Herrschaft kam vor 1315 in den direkten Besitz der Grafen von Lindow die sie allerdings noch vor 1418 weiter verlehnten an die von Plote Plotho 1460 starb Achim von Plate Plote ohne mannliche Erben Die Tochter des Achim Anna von Plate heiratete den Bernd von Bredow von Kremmen der daraufhin die Herrschaft Rheinsberg ubernahm 1465 erhielt Bernd von Bredow die Belehnung mit der Herrschaft Rheinsberg durch die Grafen Johann und Jacob von Lindow Auf ihn folgte sein Sohn Joachim der in erster Ehe mit einer von Grabow in zweiter Ehe mit einer von der Schulenburg verheiratet war Nach dem Aussterben der Grafen von Lindow und dem Heimfall der Herrschaft Ruppin wurde er 1524 vom brandenburgischen Kurfursten Joachim I mit Rheinsberg belehnt In die gesamte Hand aufgenommen wurde sein Bruder Heinrich von Bredow Sein Bruder Lippold von Bredow der nicht im Lande war erhielt Aufschub bis zu seiner Ruckkehr die gesamte Hand nachzusuchen 2 Auf Achim von Bredow der 1526 starb folgte sein Sohn Jobst I von Bredow der mit Anna von Hahn verheiratet war Jobst I von Bredow starb 1539 Anna von Hahn stiftete als Witwe die Kanzel in der Rheinsberger Kirche 3 Im Schossregister von 1542 wird schon Jost von Bredowen seliger Huesfrowe tho Rinsberg genannt 4 Auf ihn folgte dessen Sohn Joachim von Bredow Dompropst in Havelberg der mit Anna von Arnim verheiratet war Er hatte vier Tochter und drei Sohne 3 Er starb 1594 Das Verzeichnus aller Herrn und vom Adell vom Ende des 16 Jahrhunderts nennt die Bredows nur allgemein 5 Nachfolger in der Herrschaft Rheinsberg war der Sohn Jobst II von Bredow der spater in die Niederlausitz ubersiedelte Er erwarb dort 1623 die Herrschaft Neu Zauche und die Herrschaft Lubbenau und er war dort Landesaltester des Krumspreeischen Kreises Er war mit Katharina von Arnim verheiratet Jobst II von Bredow hatte zuvor 1618 die Herrschaft Rheinsberg an Cuno von Lochow Domherr zu Magdeburg verkauft 6 Cuno III von Lochow wurde am 10 Mai 1583 als Sohn des Caspar II von Lochow und seiner Frau Anna von der Hagen in Nennhausen Lkr Havelland geboren Er studierte an der Universitat in Frankfurt Oder Danach ging er auf Reisen in Deutschland 1607 war er schon Mitglied des Magdeburger Domkapitels 1613 wurde er auch Dompropst in Havelberg Am 27 Juli 1618 erhielt er die Belehnung mit Rheinsberg durch Kurfurst Johann Sigismund An Lehngeld musste er 216 Taler entrichten Er liess die Herrschaft Rheinsberg von Daniel Schulzen verwalten Am 16 Mai 1623 starb er in Magdeburg und ist dort im Dom begraben Die Herrschaft Rheinsberg fiel nun an seine Vettern Ludwig Heinrich und Georg von Lochow Am 3 Mai 1624 empfing Ludwig auch in Namen seiner Bruder Heinrich und Georg die Belehnung mit Rheinsberg Georg der mit Ilse von Stechow verheiratet war hatte keine mannlichen Erben Heinrich hatte nur einen Sohn Georg Ludwig 1617 der 1650 unter Hinterlassung von zwei nicht erbberechtigten Tochtern starb Ihre Anteile fielen an ihren Bruder Ludwig Ludwig von Lochow war Domherr in Zeitz und seit 1592 oder 1598 Propst des Domkapitels in Brandenburg an der Havel Er resignierte die Propstei vermutlich 1624 7 Er war mit Anna Sophie von Alvensleben Tochter des Furstlich Braunschweigischen Hofmeisters Friedrich von Alvensleben verheiratet und hatte mit ihr vier Sohne und eine Tochter Zwei Sohne starben fruh ebenso die Tochter Ludwig starb am 10 Januar 1630 Die zwei Sohne Christoph Heinrich 1625 und Georg Friedrich 1619 waren beim Tod ihres Vaters noch minderjahrig Georg Friedrich starb schon 1640 sodass dessen Anteil an Christoph Heinrich fiel 1650 heirateten Christoph Heinrich von Lochow auf Rheinsberg und Zeitz und Anna Sophie von Alvensleben Tochter des Gebhard Werner von Alvensleben auf Isenschnibbe und vereinbarten ein Ehegeld in Hohe von 2 000 Taler 8 1650 war ihm mit dem Tod seines Vetters Georg Ludwig auch dessen Besitz zugefallen Trotz dieses grossen z T ererbten Besitzes hatte Christoph Heinrich standig mit Schulden zu kampfen die noch aus dem Verwustungen des Dreissigjahrigen Krieges herruhrten Am 2 Marz 1662 1667 starb er in Zeitz Die beiden Sohne Ludwig Werner und Valtin Joachim waren beim Tod des Vaters noch minderjahrig und erhielten Vormunder Erst am 24 November 1681 erhielten sie die Belehnung mit Rheinsberg und den anderen markbrandenburgischen Familiengutern Am 13 Februar 1683 heiratete Valtin Joachim Anna Dorothea von Krosigk aus Beesen bei Zeitz Aber nur sechs Tage spater am 19 Februar 1683 starb er ganz plotzlich vermutlich in Rheinsberg Ludwig Werner war unverheiratet als er am 9 Januar 1684 in Zeitz starb Sie waren die letzten mannlichen Mitglieder des Nennhausener Astes des Geschlechts von Lochow Der brandenburgische Kurfurst Friedrich Wilhelm zog die Herrschaft Rheinsberg 1685 als erledigtes Lehen ein und schenkte sie dem kurfurstlich brandenburgischen General Franz Marquis du Hamel 9 Der verkaufte die Herrschaft Rheinsberg fur 12 400 Taler sofort weiter an Benjamin Chevenix de Beville 10 1701 verkaufte Benjamin Chenenix de Beville Rheinsberg an Jeremias Hermann aus Dessau kaufte sie aber 1715 wieder zuruck 10 1717 wurde Rheinsberg zur Stadt erhoben Amt Rheinsberg BearbeitenVom Sohn des genannten Beville dem Oberstleutnant Heinrich von Beville kaufte es der damalige Kronprinz Friedrich der spatere Friedrich der Grosse am 12 Dezember 1733 fur 75 000 Taler und machte daraus das prinzliche Amt Rheinsberg Er erhielt aber dazu einen Zuschuss von 50 000 Talern von seinem Vater Friedrich Wilhelm I 1734 wurde das Amtssitzvorwerk vor dem Rheinsberger Scheunentor errichtet 1736 zog Friedrich mit seiner Frau in den Sudflugel des Rheinsberger Schlosses ein 1739 war das Schloss fertig 1740 bestieg Friedrich als Friedrich II den preussischen Thron er behielt aber Rheinsberg bis 1744 Dann schenkte er es seinem Bruder Heinrich der aber erst 1753 nach Rheinsberg ubersiedelte Prinz Heinrich starb 1802 Danach erhielt Prinz Ferdinand das Amt Rheinsberg bis zu dessen Tod 1813 Ihm folgte Prinz August der es bis zu seinem Tod 1843 innehatte Seit 1843 wurde das Amt Rheinsberg von der Hofkammer der Koniglichen Familienguter verwaltet Zum Amt Rheinsberg gehorende Orte BearbeitenNach Bratring 1805 und dem Ortschaftsverzeichnis von 1817 mit historischen Kurzangaben aus dem Historischen Ortslexikon Teil II Ruppin 11 12 13 Berkholzofen Berckholzgrund Theerofen Wohnplatz im Ortsteil Heinrichsdorf der Stadt Rheinsberg Schon vor 1800 war im spater so genannten Gutsbezirk Rheinsberg ein Teerofen entstanden 1800 gab es hier auch eine Forsterei 1929 wurde der Gutsbezirk Rheinsberg mit der Gemeinde Heinrichsdorf vereinigt Boberow Wohnplatz im Ortsteil Linow der Stadt Rheinsberg Im Mittelalter stand hier ein Dorf das im 14 15 Jahrhundert wust fiel Die Feldmark bewaldete sich vollig Im 18 Jahrhundert gehorte es zum prinzlichen Revier Rheinsberg spater wurde daraus der Park Buberow gebildet Um 1800 standen hier ein paar Hauser 1860 ein Forsthaus Glienicke Kolonie und Teerbrennerhaus heute Rheinsberg Glienicke ein Gemeindeteil von Guhlen Glienicke einem Ortsteil der Stadt Neuruppin Das mittelalterliche Dorf Glienicke fiel im 14 15 Jahrhundert wust 1524 ist es jedenfalls als wuste Feldmark belegt die im Besitz der Familie von Gladow war 1610 kam die Halfte der Feldmark an das Gut Luchfeld die andere Halfte an die Herrschaft Rheinsberg Auf Rheinsberg Glienicke Wohnplatz im Ortsteil Guhlen Glienicke der Stadt Neuruppin entstand um 1700 ein Teerbrennerhaus Noch vor 1733 entstanden hier weitere Budnerhauser 1775 ein Vorwerk 1776 kam der Ort im Tausch gegen Warenthin an das Amt Zechlin 1798 wieder zuruck zur Herrschaft Rheinsberg Noch vor 1817 wurde Rheinsberg Glienicke wieder dem Amt Zechlin zugeordnet Heinrichsdorf Ortsteil der Stadt Rheinsberg 1750 wurde die Kolonie Heinrichsdorf gegrundet Schulze nimmt an dass die Kolonie auf der Feldmark eines im Mittelalter wust gefallenen Dorfes entstand Im Historischen Ortslexikon ist davon nicht die Rede Das Areal scheint zur wusten Feldmark Kopernitz gehort zu haben Heinrichsfelde Gemeindeteil im Ortsteil Heinrichsdorf der Stadt Rheinsberg Im letzten Drittel des 18 Jahrhunderts wurde hier eine Schaferei angelegt Kopernitz Gemeindeteil im Ortsteil Heinrichsdorf der Stadt Rheinsberg Das mittelalterliche Dorf war im 14 15 Jahrhundert wust gefallen 1515 gehorte ein Viertel der wusten Feldmark dem Kloster Lindow ein Viertel denen von Loe und die Halfte dem Achim von Bredow 14 Schon 1541 kam dieser Anteil an die Herrschaft Rheinsberg Vor dem Dreissigjahrigen Krieg war auf diesem Anteil ein Vorwerk eine Schaferei und eine Muhle entstanden Bis Ende des 17 Jahrhunderts wurden fast alle anderen Anteile zur Herrschaft erworben Mockern Gemeindeteil im Ortsteil Linow der Stadt Rheinsberg Im Mittelalter lag hier ein Dorf das 1533 als wuste Feldmark bezeugt ist 1590 wurde die Feldmark von der Schaferei des Vorwerks Linow genutzt 1719 stand bereits ein Vorwerk der Herrschaft Rheinsberg Rheinsberg Sitz der Herrschaft Rheinsberg bzw des Amtes Rheinsberg Schlaborn Gemeindeteil auf der Stadtgemarkung von Rheinsberg Schlaborn war ein mittelalterliches Dorf das im 14 15 Jahrhundert unterging 1533 wird die wuste Feldmark genannt 1775 wurde hier eine Schaferei angelegt Um 1800 war das Gut in Erbzins vergeben Sonnenberg Gemeinde im Amt Gransee und Gemeinden Landkreis Oberhavel Schon vor 1444 gehorten grosse Teile des Ortes zur Herrschaft Rheinsberg Wahrscheinlich war es im 15 Jahrhundert wust gefallen 1530 wird es als wuste Feldmark bezeichnet In der 2 Halfte des 16 Jahrhunderts wurde das Dorf wieder aufgebaut 1615 konnte die Herrschaft einen weiteren Adelsanteil erwerben sodass das Dorf bis auf einen Kossaten im Vollbesitz des Herrschaft war Amtleute Bearbeiten1837 Amtmann Henning Erbpachter auf dem Vorwerk Rheinsberg 1865 Meltzer Rentmeister 15 Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Friedrich Wilhelm August Bratring Die Graffschaft Ruppin in historischer statistischer und geographischer Hinsicht ein Beitrag zur Kunde der Mark Brandenburg XIV 618 S Haym Berlin 1799 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Bratring Ruppin mit entsprechender Seitenzahl Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend VIII 583 S Berlin Maurer 1805 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Bratring Beschreibung mit entsprechender Seitenzahl Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 Online bei Google Bools im Folgenden abgekurzt Eickstedt Landbuch mit entsprechender Seitenzahl Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil II Ruppin 327 S Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1972 im Folgenden abgekurzt Enders Historisches Ortslexikon Ruppin mit entsprechender Seitenzahl Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Die Grafschaft Ruppin Inseltaschenbuch 1181 Inselverlag 1989 George Adalbert von Mulverstedt Hrsg Sammlung von Ehestiftungen und Leibgedingsbriefen ritterschaftlicher Geschlechter der Provinzen Sachsen Brandenburg Pommern und Preussen 360 S Magdeburg E Baensch 1863 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Mulverstedt Ehestiftungen und Leibgedingsbriefe mit entsprechender Seitenzahl Quelleneditionen Bearbeiten Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Orts und spezielle Landesgeschichte 4 Band 520 S Berlin Reimer 1844 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Riedel CDB A 4 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Teil 3 Bd 3 510 S Berlin G Reimer 1861 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Riedel CDB C 3 mit entsprechender Urkundennummer und Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Riiedel CDB A 4 Urkunde III 3 S 283 84 Online bei Google Boks Riedel CDB C 3 Urk Nr CCLXVII 268 S 334ff S 335 Online bei Google Books S 335 a b Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg 1 Teil Die Graffschaft Ruppin Der Barnim Der Teltow 2 Auflage 475 S Verlag von Wilhelm Herz Berlin 1864 Deutsches Textarchiv S 205 206 Riedel CDB A 4 Urk Nr CXII 112 S 191 Online bei Google Books Eickstedt Landbuch S 189 Online bei Google Books Karl von Lochow Geschichte des Geschlechts von Lochow X 160 S Verlag Starke Gorlitz 1940 Samuel Lentzen Diplomatische Stifts Historie von Brandenburg worin die an dieser hohen Stifts Kirche gestandne Bischoffe von Anfang biss zu Ende aus brieflichen Uhrkunden und zuverlassigen Scribenten beschrieben und die Dom Probste Dechante und Dom Herren so viel derselben sich herfur gethen bekant gemachet werden mit verschiednen bissher ungedruckten Diplomatibus erlautert 116 S Johann Andreas Bauer Halle 1750 Online bei Google Books S 109 George Adalbert von Mulverstedt Hrsg Sammlung von Ehestiftungen und Leibgedingsbriefen ritterschaftlicher Geschlechter der Provinzen Sachsen Brandenburg Pommern und Preussen 360 S Magdeburg 1863 Online bei Google Books S 49 Die Kur Brandenburgischen und Koniglich Preussischen Generalfeldzeugmeister Generalfeldmarschall Lieutenants Generale der Infantrie und der Cavallerie seit der Regierung des Grossen Kurfursten bis auf die jetzige Zeit Militar Wochenblatt 22 98 100 103 104 106 107 110 111 113 116 118 120 1837 Online bei Google Books a b Bratring Grafschaft Ruppin S 547 Online bei Google Books Bratring Beschreibung S 43ff Online bei Google Books Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Berlin Georg Decker Online bei Google Books Enders Historisches Ortslexikon Ruppin S 212 215 Riedel CDB A 4 Urkunde XII 12 S 451 2 Online bei Google Boks Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1865 963 S Berlin Georg Decker 1868 Online bei Google Books S 14 53 098333333333 12 895833333333 Koordinaten 53 6 N 12 54 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Rheinsberg Prinzliches Amt amp oldid 220118905