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Muggelheim ist ein Ortsteil des Bezirks Treptow Kopenick in Berlin Im 19 Jahrhundert war langere Zeit der amtliche Ortsname Muggelsheim in Gebrauch 1 Muggelheim Ortsteil von BerlinMuggelheim auf der Karte von Treptow Kopenick Koordinaten 52 24 0 N 13 39 0 O 52 4 13 65 34 Koordinaten 52 24 0 N 13 39 0 OHohe 34 m u NHNFlache 22 22 km Einwohner 6970 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 314 Einwohner km Eingemeindung 1 Okt 1920Postleitzahl 12559Ortsteilnummer 0914GliederungBezirk Treptow KopenickOrtslagen Ludwigshohe Siedlung Schonhorst Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gewasser und Inseln 1 2 Ortsteilgrenzen 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Wappen 5 Verkehr 6 Schulwesen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter des Ortsteils 7 2 Personlichkeiten die in Muggelheim lebten oder leben 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenMuggelheim liegt im Berliner Stadtforst sudlich des Muggelsees und ostlich der Muggelberge auf dem Kopenicker Werder Nahe dem Dorfkern befindet sich das nordliche Ende der Grossen Krampe im Nordosten Muggelheims der See Krumme Laake haufig auch Krumme Lake genannt Gewasser und Inseln Bearbeiten Spree der Flusslauf zwischen dem Dreieck aus Stadtgrenze Erkner Amt Spreenhagen und dem Dameritzsee gehort zum Ortsteil mit einer Lange von 1610 Metern Lage Muggelspree Lage das Sudufer und teilweise der Sudteil der Muggelspree auf 2930 Meter liegen im Ortsteil Krummer Strom Lage an der Strasse 37 Lupenwehr Lage Walloch Rest eines Altarms der Spree von 240 Metern Lange Lage Insel am Walloch Lage Bauersee Lage 20 128 m Parine Abfluss am Bauersee zum Kleinen Muggelsee Lage Insel am Bauersee Lage auf der 24 354 m grossen Insel liegt eine Kleingartenkolonie Gosener Kanal am Nordwesten der Gosener Wiesen Lage verbindet den Dameritzsee und Seddinsee Grosse Krampe Lage am Nordufer nahe zum Dorfkern befand sich die Ablage 2 Kleine Krampe Lage Krampenburg Lage Krumme Lake Lage Seddinsee im Ortsteil liegt ein zum NSG gehorender nordwestlicher Abschnitt Lage Im NSG Gosener Wiesen fliessen oder liegen Gosener Graben Lage mit 3260 Metern zwischen Dameritz und Seddinsee Durchfahrt Lage entlang der Gosener Landstrasse Grosser Strom Lage entwassert die Gosener Wiesen in den Seddinsee Strenges Loch Lage entwassert die Gosener Wiesen in den Grossen StromOrtsteilgrenzen Bearbeiten Die Ortsteilgrenze verlauft ab der Fahre zu Rahnsdorf im Fluss am ortsteilnaheren Rand der Fahrrinne gegen die Ortslage Hessenwinkel grenzt das Sudufer ein und fuhrt am Alten Spreearm in den Dameritzsee bis zur Stadtgrenze Von hier geht der Ortsteilgrenzverlauf nach Suden wobei die Spree flussaufwarts zu Muggelheim gehort und am Auftreffen der Stadtgrenze zu Spreenhagen fuhrt der Grenzverlauf nach Westen die Gosener Wiesen mit dem Kaniswall einschliessend Nach der Querung der Gosener Landstrasse liegt die Begrenzung am Gosener Bruchweg zum Nachbarortsteil Schmockwitz Im Weiteren verlauft die Ortsteilgrenze durch den Seddinsee schliesst Windwall Kleine Krampe und Windecke ein tangiert die Krampenburg und lauft in der Mitte der Dahme bis in Hohe des Grossen Rohrwalls der zu Grunau gehort Nach Nordosten folgt die Begrenzung zu Kopenick durch den Stadtforst Kopenick bildet die westlich verlangerte Eppenbrunner Strasse den Eckpunkt Von dort lauft die Grenze nach Norden entlang westlich der Grundstucke Am Muggelberg Weiter nordlich mit der Querung der Strasse zum Muggelhort Muggelheimer Damm liegen die Grundstucke zum Muggelheimer Damm gehorend im Ortsteil und die Grenze verlauft nach Norden an den Grundstucksgrenzen Westseite Tonbergweg In dessen Verlangerung trifft am Sudufer des Kleinen Muggelsees die Grenze auf den Rahnsdorfer Flur Die Grenze des Ortsteils fuhrt meist durch Gewasser und Waldgebiete so ist der Muggelheimer Damm die einzige Strasse die sich in Nachbarortsteile nach Kopenick fortsetzt nach Osten fuhrt die Gosener Landstrasse zur Stadtgrenze und im Land Brandenburg als L 39 Kopenicker Strasse direkt nach Gosen weiter Im System der nach statistischen Grundlagen lebensweltlich orientierten Raume besitzt Muggelheim einen eigenen Planungsraum 01 Muggelheim innerhalb der Bezirksregion 16 Muggelheim Geschichte Bearbeiten nbsp Alte Schule und Kirche auf dem DorfangerMuggelheim wurde im Jahr 1747 von 20 Familien aus Odernheim im Herzogtum Pfalz Zweibrucken gegrundet die Siedlungsgeschichte hat grosse Ahnlichkeit mit der des benachbarten Friedrichshagen Dass es sich wie fruher oft angenommen um Glaubensfluchtlinge handelte ist schon deshalb unglaubhaft weil der 1747 regierende Herzog von Pfalz Zweibrucken protestantischen Glaubens war 3 Konig Friedrich II unterstutzte die Ansiedelung der reformierten Auswanderer durch einige Privilegien Dennoch mussten sich die Siedler durch jahrelange harteste Rodungs und Kultivierungsarbeiten auf den kargen Sandboden erst einmal eine Existenz schaffen Die Dorfkirche wurde erst 1804 gebaut vorher hielt man die Gottesdienste in der Betstube des 1763 auf der Dorfaue errichteten Schulhauses ab 1920 erfolgte die Eingemeindung nach Gross Berlin als mit Abstand kleinste Landgemeinde mit 186 Einwohnern Bald danach errichteten hier zahlreiche Berliner in der ruhigen Wald oder Seelage ein Eigenheim oder Wochenendhauschen Hinzu kam wahrend des Zweiten Weltkriegs der Bau von Behelfsheimen fur die durch alliierte Luftangriffe ausgebombten Grossstadter 4 Ausserdem befand sich in Muggelheim ein Aussenlager des KZ Sachsenhausen 5 1955 besass Muggelheim schon fast 5000 Einwohner Mit der planmassigen Erstellung weiterer Wohnungen und Eigenheime im Selbstbau in den folgenden Jahrzehnten wuchs die Siedlung auf uber 6000 Bewohner An die Pfalzer Herkunftsorte der Kolonisten Muggelheims erinnern Strassennamen die am Ende der 1920er und in den 1930er Jahren festgelegt wurden Sie wurden umgesetzt als die 600er Strassen des Muggelheimer Besiedlungsplans angelegt ausgebaut und bebaut wurden Fur Benennungen nach 1945 wurden auch andere Bezuge genutzt 1997 wurde das in Muggelheim befindliche Europaische Vogelschutzgebiet Muggelspree eingerichtet Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner2007 64432010 64722011 64632012 65402013 65302014 65222015 6578 Jahr Einwohner2016 65822017 66912018 67552019 67982020 68672021 69082022 6970Quelle Statistischer Bericht A I 5 Einwohnerregisterstatistik Berlin Bestand Grunddaten 31 Dezember Amt fur Statistik Berlin Brandenburg jeweilige Jahre 6 Wappen Bearbeiten nbsp Aktuelles Wappen nbsp Wappen von 1987Als Ortsteil von Berlin fuhrt Muggelheim kein amtliches Wappen Das erst nach der Eingemeindung Muggelheims nach Gross Berlin geschaffene Wappen dient kulturellen und historischen Zwecken Es zeigt im Gopelschnitt vorn eine grune Weintraube mit neun Beeren und einem Blatt hinten eine goldene gelbe Garbe mit funf Ahren und unten einen silbernen weissen sich windenden nach rechts blickenden Fisch Die Originalzeichnung des Wappens wurde 1946 im Vorfeld zur 200 Jahr Feier Muggelheims angefertigt Ihr lag das ehemalige Dienstsiegel des Muggelheimer Gemeindevorstehers zugrunde das vor 1920 der Eingemeindung Muggelheims nach Gross Berlin verwendet wurde Als Urheber der Originalwappenzeichnung die sich im Besitz des Stadtbezirksamt Treptow Kopenick befindet gilt der Muggelheimer Zeichenlehrer Carl Steinmetz Die Weintrauben stehen symbolisch fur die Legende der Weinbauern aus der Pfalz 7 Das Ahrenbundel symbolisiert die landwirtschaftliche Tatigkeit und der Fisch symbolisiert den Fischfang ein Haupterwerbszweig der spateren Bevolkerung Die in der Umgebung von Muggelheim gelegenen Gewasser aber vor allem die Grosse Krampe sind ein beliebtes Anglerparadies Da das Wappen Muggelheims nicht amtlich verliehen wurde gibt es keine amtliche Vorlage fur das Wappen und es existieren mehrere Versionen des Wappens Eine gebrauchliche Variante findet sich schon in Anmerkungen in der Originalzeichnung wieder dort ist das rechte Feld vorn in gelb tingiert mit einer grunen Weintraube und ein mit Bleistift angebrachter handschriftlicher Zusatz verweist auf dieses Feld mit dem Hinweis rot Das linke Feld hinten ist in der Originalzeichnung grun tingiert mit einer gelben Garbe und der handschriftliche Zusatz zu diesem Feld vermerkt weiss Das untere Feld ist in der Originalzeichnung hellblau tingiert mit einem gelben Fisch und zwei angedeuteten Wellen je eine rechts und links neben dem Fisch An diesem Feld befindet sich kein weiterer handschriftlicher Hinweis Diese handschriftlichen Anderungen wurden noch im Vorfeld der 200 Jahr Feier vorgenommen Wann sie umgesetzt wurden lasst sich nicht mehr mit bestimmen Zur 200 Jahr Feier 1947 wurde das Wappen in der Tingierung der Originalzeichnung verwendet In den verschiedenen Wappenabbildungen weichen die Figuren Weintraube Garbe Fisch in ihrer Darstellung voneinander ab In dem 1987 verlegten Buch Als der Wappenbar geboren wurde von Heinz Machatscheck ist das Wappen in der geanderten Tingierung zu sehen Vorn grune Weintraube in roten Feld hinten goldene gelbe Garbe in silbernen weissen Feld und unten silberner weisser Fisch im blauen Feld ohne angedeutete Wellen Das Wappen ist zusatzlich mit einer Version des Berliner Wappens als Herzschild belegt Der Herzschild zeigt den schwarzen Berliner Baren in einen blauen Schild uber dem Schild eine rote funfturmige Mauerkrone Das Berliner Wappen sollte die Zugehorigkeit zu Berlin symbolisieren Seit den 1990er Jahren wird das Wappen wieder ohne Herzschild in der folgenden Tingierung verwendet Vorn eine grune Weintraube in goldenen gelben Feld hinten eine goldene gelbe Garbe mit funf Ahren in roten Feld und unten ein silberner weisser sich windender Fisch begleitet von zwei angedeuteten Wellen in blauen Feld In dieser Tingierung ist das Wappen auf dem Ortseingangsschild 2009 zu sehen Verkehr BearbeitenDurch den Ortsteil verlauft der Strassenzug Muggelheimer Damm Alt Muggelheim Gosener Damm Gosener Landstrasse der Kopenick mit Gosen im brandenburgischen Landkreis Oder Spree verbindet Die Buslinie 169 fuhrt von Muggelheim nach Kopenick und zum dort gelegenen S Bahnhof Die Linie 369 fahrt ins benachbarte Gosen Zudem verkehren in Muggelheim drei der sechs von der BVG betriebenen Fahrlinien F21 uber den Langen See nach Schmockwitz April Oktober F23 uber den Kleinen und Grossen Muggelsee nach Rahnsdorf April Oktober F24 Ruderfahre uber die Muggelspree nach Rahnsdorf Mai Oktober nbsp Gedenktafel an der alten Schule auf dem DorfangerSchulwesen BearbeitenAls erster Lehrer ist Johann Peter Tisch 13 Marz 1815 bekannt der bereits 1749 Unterricht erteilte bevor es 1750 einen eigenen Schulraum gab Er unterrichtete bis 1809 und ihm folgten Matthias Huff 1809 1811 sowie Jacob Baeyer bis 1825 im Amt Ein neues Schulgebaude konnte am 12 Mai 1890 eingeweiht werden und wurde zwar 1932 erweitert reichte aber bald schon nicht mehr aus Den Neubau an der Odernheimer Strasse weihte man im Oktober 1934 als 17 Volksschule ein 1944 wurde der Schulbetrieb eingestellt und bei Luftangriffen vom 16 18 Marz 1945 das Schulgebaude beschadigt Anfang Juni 1945 wurde der Schulbetrieb wieder aufgenommen und Anfang der 1950er Jahre das Gebaude durch einen sogenannten Neubau erweitert Als polytechnische Oberschule wurde die Muggelheimer Schule zehnklassig Im VEB Funkwerk Kopenick den die Schule als Patenbetrieb zugewiesen bekam fanden der Unterrichtstag in der sozialistischen Produktion UTP und spater Produktive Arbeit PA sowie Einfuhrung in die sozialistische Produktion ESP statt Das Schulgebaude musste 1977 nochmals durch einen Erganzungsbau vergrossert werden Bis dahin hatte wegen anhaltender Raumknappheit immer noch Unterricht in der Alten Schule auf dem Dorfanger stattgefunden Die 16 Allgemeinbildende Polytechnische Oberschule wurde 1977 nach Fritz Selbmann benannt der von 1964 bis zu seinem Tode 1975 in Muggelheim gewohnt hatte Nach der deutschen Wiedervereinigung fand 1991 die Umstrukturierung statt nachdem bereits im Schuljahr 1989 1990 unter anderem Veranderungen der Schulfacher und der Zusammensetzung des Lehrerkollegiums begonnen hatten Schliesslich erhielt die Schule am 24 September 1993 den Namen Muggelheimer Grundschule 8 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortsteils Bearbeiten Johann Jacob Baeyer 1794 1885 preussischer Generalstabsoffizier Geodat Begrunder der einheitlichen europaischen GradmessungPersonlichkeiten die in Muggelheim lebten oder leben Bearbeiten Curt Grottewitz 1866 1905 Schriftsteller Johannes Avenarius 1887 1954 Maler und Illustrator Karl Eifler 1896 1974 Maler Fritz Selbmann 1899 1975 Politiker SED und Schriftsteller Karl Reiche 1902 1959 Schriftsteller Heinz Hentschke 1904 1993 Ortschronist Antifaschist 9 10 Robert Rompe 1905 1993 Physiker Reiner Bredemeyer 1929 1995 Komponist Paul Rahn 1934 2002 Fahrmann der Ruderfahre zwischen Rahnsdorf und Muggelheim 11 Uta Schorn 1947 Schauspielerin Jurgen Mai 1951 Schauspieler Katrin Sass 1956 Schauspielerin Ulrike Mai 1960 SchauspielerinSiehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Berlin Muggelheim Liste der Kulturdenkmale in Berlin Muggelheim Liste der Gedenktafeln in Berlin Muggelheim Liste der Stolpersteine in Berlin Muggelheim Liste der Kinos im Berliner Bezirk Treptow KopenickLiteratur BearbeitenArbeitsgruppe Muggelheimgeschichte unter der Leitung von Herbert Pieper Das Muggelheim Buch Landschaft Geschichte Personen Berlin 1997 Jurgen Walther Auf dem Weg in eine neue Heimat Pfalzer in Muggelheim und in anderen Orten Preussens In Die Mark Brandenburg Heft 75 Berlin 2009 ISBN 978 3 910134 11 9 Marianne Schafer Ein Dorf am Rande von Berlin Muggelheimer Erinnerungen Remscheid Re Di Roma Verlag 2011 ISBN 978 3 86870 378 8 Muggelheimer Bote Muggelheimer Monatsblatt Karl Schwarzlose Geschichte der Gemeinde Muggelheim bei Kopenick Festschrift zum 150jahrigen Bestehen des Ortes Kopenick ca 1897 Digitalisierung Berlin Zentral und Landesbibliothek Berlin 2021 URN urn nbn de kobv 109 1 15435929Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berlin Muggelheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien BA Treptow Kopenick Muggelheim Information zum Ortsteil Bezirksamt Treptow Kopenick von Berlin Kopenick von A bis Z Muggelheim Infosammlung Kopenick Net Hrsg Rene Frost Muggelheimer Heimatverein einschl Ortschronik Hrsg Muggelheimer Heimatverein e V Muggelheimer Bote Lokale Monatsschrift Hrsg Umweltkreis der evangelischen Kirchengemeinde UWK Einzelnachweise Bearbeiten Arbeitsgruppe Muggelheimgeschichte unter der Leitung von Herbert Pieper Das Muggelheim Buch Landschaft Geschichte Personen Berlin 1997 S 37 Fussnote 166 vgl auch Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Berlin 1998 ISBN 3 7466 5291 X online Projekt Gutenberg DE Die Muggelsberge HistoMapBerlin Kartenwerk K4 Kartenblatt 2012 Ausgabe 1956 Position X 42650 Y 9190 Herbert Pieper Kamen die Pfalzer wegen ihres Glaubens nach Preussen Eine Legende In Das Muggelheim Buch Landschaft Geschichte Personen Berlin 1997 S 82 85 Muggelheim Umfeld und Lage Behelfsheime TU Berlin 2022 Zwischen Erinnertwerden und Nichtgedenken das KZ Aussenlager Muggelheim Ein KZ in der Wohnsiedlung Behelfsheime TU Berlin 2022 Statistischer Bericht A I 5 hj 2 22 Einwohnerregisterstatistik Berlin 31 Dezember 2022 PDF Amt fur Statistik Berlin Brandenburg S 26 abgerufen am 27 Marz 2023 Pfalzer Siedler erhielten Land zur Anlage des Weinbaus Die Weinbergstucke 1 und 2 Schlages solche liegen am hochsten Gipfel der Muggelberge die Ehrenpforte genannt ganz steil und haben zusammengenommen 35 Morgen 80 Quadratruten an Inhalt ist mit starken Ruckstangen Riessstangen Eichenbaumen und Tottstammen bewachsen Das Land am Muggelberg war ungeeignet zum Weinanbau Nach Ablauf der 15 Jahre Steuerfreiheit baten sie die Obrigkeit das Land in den Muggelbergen mit Land an der Krampe zu tauschen Aus einem Protokoll der Akte des Geheimen Hauptstaatsarchivs Berlin vom 5 Oktober 1788 geht hervor dass ihrem Wunsch mit dem Tausch zwischen dem vormaligen Landjager Hermannes und der Gemeinde zu Muggelheim vorgenommener Tausch eines Flecks Forst gegen ein Stuck Kolonistenland nach Darstellung auf der Seite des Muggelheimer Heimatvereins e V D Belitz U Decker Das Schulwesen in Muggelheim In Das Muggelheim Buch Landschaft Geschichte Personen Berlin 1997 S 104 113 Heinz Hentschke Memento vom 26 Februar 2017 im Internet Archive In Muggelheim arbeitete Heinz Hentschke an der Ortschronik Die Geschichte von Muggelheim aufgeschrieben in der Muggelheimer Ortschronik Berlin 1985 Manuskript u a als Quelle in Das Muggelheim Buch Landschaft Geschichte Personen Berlin 1997 S 187 Des Fahrmanns Strassenschild In Berliner Woche Ausgabe Kopenick 18 Dezember 2017 Ortsteile Berlins im Bezirk Treptow Kopenick Adlershof Altglienicke Alt Treptow Baumschulenweg Bohnsdorf Friedrichshagen Grunau Johannisthal Kopenick Muggelheim Niederschoneweide Oberschoneweide Planterwald Rahnsdorf Schmockwitz Normdaten Geografikum GND 7737476 9 lobid OGND AKS VIAF 234848066 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berlin Muggelheim amp oldid 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