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Schonow ist eine Ortslage in den Berliner Ortsteilen Zehlendorf und Lichterfelde des Bezirks Steglitz Zehlendorf Das ehemalige Dorf liegt unmittelbar am sudlichen Stadtrand an der Verbindungsstrasse nach Teltow Die sudliche Begrenzung der Ortslage bildet der Teltowkanal Das 1299 erstmals urkundlich erwahnte Angerdorf entstand sehr wahrscheinlich im Zuge der Deutschen Ostsiedlung in der Bakeniederung am nicht mehr vorhandenen Schonower See 1894 wurde das bis dahin selbststandige Dorf nach Zehlendorf eingemeindet und 1920 kam es mit Zehlendorf nach Gross Berlin Der Bau des Teltowkanals zwischen 1901 und 1906 und die nachfolgende Industrieansiedlung an der Wasserstrasse hat dazu gefuhrt dass das alte Siedlungsbild nahezu vollstandig verschwunden ist Lediglich die Sackgasse Alt Schonow zeigt noch den Standort des alten Dorfangers an Bekannt ist Schonow vor allem durch die Teltow Werft mit dem Kraftwerk Schonow die Spinnstofffabrik Zehlendorf und die 1853 von Bernhard Heinrich Laehr gegrundete Nervenheilanstalt Schweizerhof deren ausgedehnte Ackerflachen und Gartenanlagen in drei Parks aufgegangen sind dem Schonower Park dem Heinrich Laehr Park und dem Schweizerhofpark Denkmalgeschutzte Halle auf dem Gelande der ehemaligen Teltow Werft und des Kraftwerks SchonowInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und Etymologie 1 2 Rittergut Schonow 1 3 Spinnstofffabrik Zehlendorf 1 4 Herrenhaus 1 5 Der amtsverwaltete Dorfteil 1 6 Schonow im 20 und 21 Jahrhundert 2 Ehemaliger Schonower See 3 Teltow Werft und Kraftwerk Schonow 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und Etymologie Bearbeiten Schonow wurde erstmals 1299 als Schonow in einer Urkunde erwahnt die im Codex diplomaticus Brandenburgensis enthalten ist Ciuitatem Teltow infra scriptis uidelicit Schonow 1 Das Dokument beinhaltet dass Markgraf Hermann von Brandenburg Mitregent Ottos IV und Sohn Ottos des Langen dem Brandenburger Bischof Vollrad von Krempa die Stadt Teltow nebst anliegenden Dorfern darunter Schonow uberschrieb Grund war ein Darlehen das der Markgraf aufgenommen und fur das er Vollrad als Burgen gewonnen hatte Nachdem er das Darlehen nicht zuruckzahlen konnte und sein Burge dafur in Anspruch genommen worden war hielt Hermann den Bischof durch die Uberschreibung schadlos 2 nbsp Gedenktafel Alt Schonow 1 in Berlin Zehlendorf nbsp Pferdebahnwagen der Berliner Pferde Eisenbahn der Bruder Beschkow Baujahr 1865Da das Dorf 1299 schon bestand wird vermutet dass Schonow wie das rund zwei Kilometer nordlich gelegene Cedelendorp Zehlendorf um 1200 im Zuge der mittelalterlichen Deutschen Ostsiedlung von den askanischen Markgrafen besiedelt wurde die den Teltow von Westen und Suden her erschlossen Dass die Siedler fur das Angerdorf diesen Platz in der morastigen Bakeniederung wahlten ist sehr wahrscheinlich dem ehemaligen Schonower See siehe unten geschuldet der Wasser fur Mensch und Tier und Nahrung durch den Fischfang bot 2 Die Etymologie des Namens Schonow aus mittelniederdeutsch schon e und ouw e ow e ou vom Wasser umflossenes Land wasserreiches grasreiches fruchtbares Land Aue verweist auf den Wasserreichtum des Platzes In einer Urkunde aus dem Jahr 1306 findet sich die Schreibweise Schonowe und im Schosskataster von 1624 erstmals die Schreibweise Schonow 3 Rittergut Schonow Bearbeiten Von den Askaniern 1299 in bischoflichen Besitz gelangt fielen acht der insgesamt 46 Hufe Schonows zu einem unbekannten Zeitpunkt zwischen 1375 und 1451 zuruck an die Landesherren Das Landbuch Karls IV verzeichnet 1375 noch den Kirchenbesitz wahrend das Schossregister 1451 die Feldflur Schonow in bischofliches und kurfurstliches zu dieser Zeit Friedrich II der Eiserne Eigentum aufschlusselt Diese acht Hufe die dem Kurfursten lehnspflichtig waren bildeten das Rittergut Schonow das 1609 um eine Hufe erweitert rund 500 Morgen umfasste und bis zum Ende des 17 Jahrhunderts uberwiegend im Besitz derer von Liepe war Im Zuge der Reformation fielen auch die Kirchenguter in das Landeseigentum zuruck das ab 1560 dem Amt Ziesar und ab 1589 dem Amt Potsdam unterstellt war Zwar war damit die Teilung Schonows in Kirchen und Landeseigentum beendet allerdings blieb Schonow in Amtsdorf und Rittergut getrennt 2 Das Rittergut ostlich des Dorfes auf heutigem Lichterfelder Gebiet gelegen wuchs bis auf 995 Morgen an und gehorte nach wechselnden Besitzern unter anderem die von Wilmersdorff ab 1870 dem Unternehmer Wilhelm Beschkow nach dem der falsch geschriebene Beeskowdamm in Schonow benannt ist 4 Die Familie Beschkow war bereits ab 1785 in Schonow ansassig Wilhelm Beschkow betrieb mit seinem Bruder Ernst unter anderem die Berliner Pferde Eisenbahn zwischen Charlottenburg und Berlin Von dem Erlos des Fuhrgeschafts kaufte er 1870 das Gut und stellte es erfolgreich vom Ackerbau auf die Viehzucht um Zudem stiftete Beschkow soziale Einrichtungen wie ein Tagelohnerhaus und ein Schulgrundstuck Nach seinem Tod 1894 geriet das Gut unter seinen Erben in die Grundstucksspekulationen um den bevorstehenden Bau des Teltowkanals Spekulanten erwarben den Besitz fur 850 000 Mark und verkauften ihn noch vor der Kanaleroffnung 1906 fur 3 57 Millionen Mark 5 kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 24 9 Millionen Euro Spinnstofffabrik Zehlendorf Bearbeiten Auf dem vormaligen Gutsgelande entstand die aus Elberfeld kommende Elberfelder Papierfabrik 6 die 1937 in die Spinnstofffabrik Zehlendorf umgangssprachlich Spinne genannt uberging Die Fabrik wurde durch den Zehlendorfer Stichkanal angelegt im ehemaligen Teltower See mit dem Teltowkanal verbunden 7 Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurden judische Jugendliche u a Hanni Levy in der Spinnstofffabrik zur Zwangsarbeit unter gesundheitsschadlichen Produktionsbedingungen zur Herstellung von Fallschirmseide gezwungen 8 9 Ab 1 September 1943 befand sich auf dem Fabrikgelande ein Aussenlager des KZ Sachsenhausen 10 Ab 1966 eine Tochtergesellschaft von Hoechst erzielte die Spinnstofffabrik mit der Produktion von Trevira Spinnfasern und Filamentgarnen 1993 einen Umsatz von 123 Millionen Mark Seit 1999 gehort die Fabrik dem US Baustoffproduzenten Johns Manville Teil von Berkshire Hathaway Herrenhaus Bearbeiten Das Herrenhaus des ehemaligen Gutes Schonow wurde in den 1960er Jahren abgerissen 5 Der amtsverwaltete Dorfteil Bearbeiten Der unter kurfurstlicher Amtsverwaltung stehende Dorfteil entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte nur unwesentlich Verzeichnete das Landbuch Karls IV im Jahr 1375 acht Hufe so sind auch 1624 lediglich acht Hufe vermerkt Der Dreissigjahrige Krieg fuhrte in Schonow wie uberall in der Mark Brandenburg zu einem erheblichen Ruckgang der Bevolkerungszahl die erst 1801 mit knapp 100 Einwohnern wieder ihre seit dem 13 Jahrhundert fast gleichbleibende Zahl erreichte 11 Aufgrund der schlechten Bodenqualitat in der Bakeniederung mit Mergel und Sand liessen sich nicht alle Flachen bewirtschaften Auf den nutzbaren Flachen konnte ausser geringen Mengen Gerste nur Hafer und Roggen angebaut werden Das Dorf gehorte zu den armen Siedlungen der Mark und war nach 1500 nicht mehr in der Lage eine eigene Pfarrei zu unterhalten Daher wurde Schonow nach Teltow eingepfarrt wohin auch die Kinder zur Schule gingen 2 nbsp Schwermutige Frauen von Gottlieb Elster auf dem Grabmonument im Laehrschen Privatfriedhof im Schonower ParkEine Wende brachten fur das Dorf die Stein Hardenbergschen Reformen und 1838 der Bau der Eisenbahn zwischen Berlin und Potsdam Mit der Bauernbefreiung nun Eigentumer der von ihnen bewirtschafteten Hofe bauten die Landwirte vermehrt Kartoffeln und vor allem Teltower Rubchen an eine beliebte Delikatesse dieser Zeit Da sich die Teltower Stadtvater gegen die Trassenfuhrung der Eisenbahn durch ihre Stadt wehrten wurde die Strecke uber Zehlendorf gefuhrt Teltow verlor dadurch seine bisherige Bedeutung fur Schonow das immer naher an Zehlendorf heranruckte Auf dem Weg zur Zehlendorfer Eisenbahnstation grundete 1850 ein Kaufmann das Gehoft Schweizerhof das 1853 der Nervenarzt Bernhard Heinrich Laehr kaufte und zur Nervenheilanstalt Schweizerhof umwandelte die mit rund 80 Angestellten rund 100 Patienten betreute Die nun stark frequentierte Landstrasse wurde asphaltiert und die Schonower errichteten an der Strasse ein eingeschossiges Chausseehaus in dem sie bis in die 1890er Jahre Wegzoll kassierten Die Bevolkerungsentwicklung verdeutlicht den wachsenden Wohlstand Schonows pendelte ihre Zahl bis 1801 zwischen 80 und 100 stieg sie 1856 auf 227 1880 auf 373 1885 auf 394 und 1890 auf 459 Einwohner 11 Die immer engere Verflechtung mit Zehlendorf spiegelte sich auch darin wider dass Schonow 1872 vom Amt Potsdam zum Amtsbezirk Zehlendorf kam Auf Wunsch der Schonower selbst die die sich einem grosseren Gemeindewesen anschliessen wollten verlor Schonow 1894 auf Beschluss des Kreistages von Teltow seine Eigenstandigkeit und wurde nach Zehlendorf eingemeindet 11 Zehlendorf war zu dieser Zeit noch ein Teil Brandenburgs und wurde erst mit der Grundung Gross Berlins 1920 mitsamt Schonow Teil der Hauptstadt Schonow im 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Der Bau des Teltowkanals hat dazu gefuhrt dass das alte Siedlungsbild nahezu vollstandig verschwunden ist An dessen Stelle trat zwischen dem Kanal und dem Beeskowdamm ein bereits im Ortsteil Lichterfelde gelegenes Industriegelande in dem heute unter anderem die Unternehmen Ford und Ikon Produktionsstandorte besitzen Lediglich die Sackgasse Alt Schonow zeigt noch den Standort des alten Dorfangers an Um 1970 verschwanden die letzten originalen Bauernhauser oder wurden umgebaut In einem dieser Hauser Alt Schonow 7b richtete 1950 Karl Schuke die renommierte Berliner Orgelbauwerkstatt ein 12 die er 1950 als Ableger der Potsdamer Mutterfirma Schuke gegrundet hatte 13 nbsp Das Betriebsgelande der AG Markische Kleinbahn an der Goerzallee im Lichterfelder Teil SchonowsDie Nervenklinik Schweizerhof von Bernhard Heinrich Laehr schloss 1929 das Grundstuck wurde mit sozialen Auflagen an das Land Berlin verkauft Bis auf den Komplex des Hauses Schonow in dem eine geriatrische Klinik entstand sind die historischen Gebaude des Schweizerhofs abgerissen Sie wurden ersetzt durch Senioren Wohnhauser ein Seniorenheim die Kirchliche Hochschule eine Kindertagesstatte die Kirchengemeinde Zur Heimat ein evangelisches Diakonissenhaus und die John F Kennedy Biesalski und Schweizerhof Schule Die ausgedehnten Ackerflachen und Gartenanlagen des Hofs gingen im Schonower Park Heinrich Laehr Park und Schweizerhofpark auf 14 1960 errichteten die Architekten Ewald Bubner und Frei Otto die Kirche Schonow der Evangelischen Gemeinde Schonow Buschgraben Frei Otto stattete den von einem grossen Zeltdach und verglasten Giebelwanden dominierten Bau mit einem freistehenden Glockenturm aus der auf pneumatischen und biologischen Konstruktionsprinzipien basiert Die Kirche und ihr Turm stehen seit den 1990er Jahren unter Denkmalschutz 15 Der Friedhof Schonow wurde 1968 fur Neubeisetzungen geschlossen und dann als Grunflache mit Friedhofselementen genutzt 16 Schonow ist der sudliche Endpunkt der Zehlendorfer Eisenbahn einer Privatanschlussbahn die seit 1905 das Schonower Industriegebiet erschliesst und es mit dem Netz der ehemaligen Staatsbahn beziehungsweise der heutigen Deutschen Bahn verbindet Durch den Grenzverlauf befand sich Schonow von 1961 bis 1989 abseits der Berliner Verkehrswege im Schatten der Mauer Erst im Juni 1990 wurde die Knesebeckbrucke seinerzeit zunachst als Grenzubergang zwischen Berlin und der DDR wieder in Betrieb genommen Seit dem Kanalbau uberquert der Teltower Damm die Bundeswasserstrasse uber diese Brucke Ehemaliger Schonower See Bearbeiten nbsp Der Schonower See im Lauf der Bake auf einer Karte von 1780Bis zum Bau des Teltowkanals zwischen 1901 und 1907 durchfloss die Bake Schonow Der am Fichtenberg in Steglitz entspringende Fluss bildete in diesem sumpfigen Teil der Bakeniederung nach den Verlandungsprozessen nach der Weichseleiszeit einen langgestreckten See von dem vier einzelne Seen ubrig blieben Giesensdorfer See Teltower See Schonower See und Machnower See Die Bake ging bis auf zwei kleinere Flussreste in Steglitz und Kleinmachnow im Teltowkanal auf und bis auf den Machnower See verschwanden auch samtliche Seen beim Bau der heutigen Bundeswasserstrasse 17 Der knapp ein Kilometer lange und 1887 noch 16 Hektar umfassende Schonower See 18 fruher auch Schonowsee musste dem Kanalbau weichen da sein Wasserspiegel drei Meter uber dem des geplanten Kanals lag und er uberdies weitgehend versumpft war Der See und seine Umgebung stellten das bauleitende Ingenieurburo Havestadt amp Contag beim Kanaldurchstich durch die Teltowplatte vor besondere Anforderungen Die Sandaufschuttungen der bis zu 18 m starken Torfschichten versanken teilweise bis zu einer Tiefe von 20 m sodass fur die kanalbegleitenden Treidelpfade fur einen Pfadmeter bis zu 300 m Sand aufgeschuttet werden mussten Zudem pressten die Sandmengen den morastigen Untergrund zwischen den Pfaddammen empor sodass die Auftreibungen immer wieder nachgebaggert werden mussten Der Aushub wurde wiederum unter anderem zur Einebnung des Sees verwendet Der heutige Kanal folgt dem Sudufer des ehemaligen Schonower Sees auf dessen altem Grund Kleingartenkolonien entstanden sind 17 Teltow Werft und Kraftwerk Schonow Bearbeiten Hauptartikel Teltow Werft nbsp Windenhaus der Slipanlage von 1906 1907 vorn und Olhaus von 1905 im Bebauungsplan vorgesehen als Cafe oder TeehausIn der sudwestlichen Ecke Schonows auf der Grenze zum heutigen Brandenburger Landkreis Potsdam Mittelmark liegt die ehemalige Teltow Werft zu der ein Bauhafen und eine Elektrische Centrale das spatere Kraftwerk Schonow gehorten Die Werft ging 1924 aus dem 1906 zur Unterhaltung des Teltowkanals errichteten Bauhof hervor Der Bauhof und das Elektrizitatswerk dienten ursprunglich vor allem der Wartung und Stromversorgung des Treidelbetriebs Der Bauhof gehorte zum Brandenburger Landkreis Teltow und blieb auch nach der Eingemeindung Zehlendorfs nach Gross Berlin im Jahr 1920 obwohl nun auf Berliner Gebiet gelegen im Eigentum des Brandenburger Kreises Die Werft leistete technische Pionierarbeit im elektrischen Lichtbogenschweissen das sie innovativ im Schiffbau anwendete 1927 lief hier mit der Zehlendorf das erste rundum verschweisste Fahrgastschiff in Deutschland vom Stapel 19 Im Jahr 1962 stellte die Werft ihre Tatigkeit ein Das Werftgelande ist inzwischen im Besitz der 2007 neugegrundeten B Plus Planungs AG einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der BEHALA 20 wahrend das Kraftwerk der Teltower Kreiswerke GmbH gehort an der verschiedene Brandenburger Gebietskorperschaften beteiligt sind Das Ensemble des Bauhafens 21 und zahlreiche Gebaude 22 23 24 stehen unter Denkmalschutz In letzter Zeit teilgewerblich und als Lager genutzt soll auf dem Gelande laut Bebauungsplan aus dem Jahr 2009 ein Wohngebiet unter dem Konzept des generationenubergreifenden Wohnens entstehen das die geschutzten Werftgebaude als Kanalbau Zeugnisse von besonderer geschichtlicher Bedeutung integriert Die stadtebauliche Neuordnung sieht vor den Lokschuppen mit einer Grundflache von rund 1350 m zum Zentrum des neuen Wohngebiets umzunutzen und ahnlich einer Markthalle offen zu gestalten 25 Literatur BearbeitenBezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke Sachtlebenstrasse 60 64 66 und die Flurstucke 1328 3 und 3535 3 in Flur 11 im Bezirk Steglitz Zehlendorf Ortsteil Zehlendorf Vorlaufige Begrundung Fur die fruhzeitige Beteiligung der Trager offentlicher Belange gem 4 1 BauGB und fur die fruhzeitige Beteiligung der Offentlichkeit gem 3 1 BauGB Entwurf mit Stand 14 Mai 2009 Online PDF Der Bau des Teltowkanals Abschnitt Der Bauhof In Zeitschrift fur Bauwesen 56 Jg 1906 Sp 663 664 Jan Feustel Horst Kohler Lebensader durch Sumpf und Sand 100 Jahre Teltowkanal Hendrik Bassler Verlag 1 Aufl 2006 ISBN 3 930388 36 7 Gerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 3 Die Ortsnamen des Teltow Hermann Bohlaus Nachf Weimar 1972 S 165 Kurt Trumpa Der Ortsteil Schonow ein vergessenes Dorf In Zehlendorf Gestern und Heute Verlag Elwert und Meurer Berlin 1983 S 35 48 3 uberarb Aufl Seitenangaben nach der 2 uberarb Aufl 1979 ISBN 3 7669 0141 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schonow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte des Bebauungsplans 2009Einzelnachweise Bearbeiten Zitiert nach Gerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Textstelle im Codex diplomaticus Brandenburgensis Teil I Band XI S 205 a b c d Kurt Trumpa Der Ortsteil Schonow S 35 ff Gerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Beeskowdamm In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert a b Kurt Trumpa Der Ortsteil Schonow S 38 f Architektur Wuppertal Alte Papierfabrik Elberfeld Siehe Hinweis zum Umzug nach Zehlendorf Peter Hahn Was vom Teltower See blieb Zehlendorfer Stichkanal 1 2 Vorlage Toter Link www maerkischeallgemeine de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In Markische Allgemeine 19 Dezember 2005 Edith Raim Justiz zwischen Diktatur und Demokratie Oldenbourg Munchen 2013 ISBN 978 3 486 70411 2 S 702 Alexander Korb Berlin Zehlendorf In Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Band 3 Sachsenhausen Buchenwald C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 52963 1 S 130 132 Verzeichnis der Konzentrationslager und ihrer Aussenkommandos 6 DV BEG Lfd Nr 118 a b c Kurt Trumpa Der Ortsteil Schonow S 39 42 Kurt Trumpa Der Ortsteil Schonow S 45 Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt Initiative zur Rettung des Schweizerhofparks Memento des Originals vom 9 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage 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Bauhafen Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Kraftwerk Schonow Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Lokschuppen Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Olhaus Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 12 f 23 26 ff 52 40685 13 26586 Koordinaten 52 24 24 7 N 13 15 57 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schonow Zehlendorf amp oldid 237907106