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Die Teltow Werft auch Teltowwerft ist eine ehemalige Werft am knapp 38 Kilometer langen Teltowkanal in Schonow im Berliner Ortsteil Zehlendorf Zur Werft gehorten ein Bauhafen und eine Elektrische Centrale das spatere Kraftwerk Schonow Der Kanal wurde zwischen 1900 und 1906 zur Verbindung der Unteren Havel Wasserstrasse mit der Dahme Spree Oder Wasserstrasse angelegt Die Werft ging 1924 aus dem 1906 zur Unterhaltung des Kanals errichteten Bauhof hervor Der Bauhof und das Elektrizitatswerk dienten ursprunglich vor allem der Wartung und Stromversorgung des Treidelbetriebs Der Bauhof gehorte zum brandenburgischen Landkreis Teltow und blieb auch nach der Eingemeindung Zehlendorfs nach Gross Berlin im Jahr 1920 obwohl nun auf Berliner Gebiet gelegen im Eigentum des brandenburgischen Landkreises Die Werft leistete technische Pionierarbeit im elektrischen Lichtbogenschweissen das sie innovativ im Schiffbau anwendete 1927 lief hier mit der Zehlendorf das erste rundum verschweisste Fahrgastschiff in Deutschland vom Stapel 1962 stellte die Werft ihre Tatigkeit ein Das Ensemble des Bauhafens und zahlreiche Gebaude stehen unter Denkmalschutz In letzter Zeit teilgewerblich und als Lager genutzt soll auf dem Gelande laut Bebauungsplan aus dem Jahr 2009 ein Wohngebiet entstehen das die geschutzten Werftgebaude als Kanalbau Zeugnisse von besonderer geschichtlicher Bedeutung integriert Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Umgebung 2 Geschichte 2 1 Bauhof und Bauhafen 2 2 Kraftwerk Schonow 2 3 Werftbetrieb und Schiffbau 2 3 1 Innovative Schweisstechnik und Fahrgastschiff Zehlendorf 2 3 2 Kriegsauswirkungen und deutsche Teilung 2 3 3 Schiffbauten in den 1950er Jahren 2 3 4 Das Ende der Werft 1962 3 Denkmalschutz und Bebauungsplan 2009 3 1 Eigentumsverteilung und Erhaltungsgebot 3 2 Lokschuppen im Zentrum der stadtebaulichen Neuordnung 3 3 Weitere denkmalgeschutzte Gebaude und ihre geplante Nutzung 3 4 Hafenbecken und Brucken 3 5 Okologische Aspekte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage und Umgebung Bearbeiten nbsp Teltow Werft Bauhafen und Kraftwerk Schonow rechts nbsp Karte der Berliner Wasserstrassen siehe Eintrag Bauhafen darunter Teltowwerft am TeltowkanalDie Teltow Werft liegt am sudlichen Berliner Stadtrand zwischen den Kilometern 11 35 und 11 54 des Teltowkanals an der Grenze zum brandenburgischen Landkreis Potsdam Mittelmark Sie befindet sich in der sudwestlichen Ecke der Zehlendorfer Ortslage Schonow einem ehemaligen bereits 1299 urkundlich erwahnten Dorf das 1872 in die damalige Landgemeinde Zehlendorf eingegliedert wurde Der Teltowkanal der hier die Grenze zwischen Berlin und der Mittelstadt Teltow bildet begrenzt das Werftgelande nach Suden Westlich schliesst sich die Gemeinde Kleinmachnow mit dem 1997 eroffneten Wohnstift Augustinum an Nach Osten begrenzt die Sachtlebenstrasse an der das Haupttor der offentlich nicht zuganglichen Werft liegt das Gelande Von einem Fussweg getrennt reichen im Norden der Schulgarten der Emil Molt Schule Freie Waldorfschule 1 und das Landschaftsschutzgebiet Buschgraben an das Areal heran Der Buschgraben eine eiszeitliche glaziale Abflussrinne der Teltow Platte mundete hier ursprunglich in die Bake die weitgehend im Kanal aufgegangen ist Der Berliner Mauerweg am Gelande erinnert daran dass wahrend der deutschen Teilung westlich und sudlich der Werft die Grenze zwischen West Berlin und der DDR verlief Im offentlichen Personennahverkehr ist die Werft durch die Buslinie 101 angebunden deren sudliche Endhaltestelle sich an der Sachtlebenstrasse nordlich der Werft befindet Das Werft und Kraftwerksgelande umfasst heute rund 34 600 m 2 Siehe auch Zur Namensgebung und Etymologie des Namensbestandteils Teltow Geschichte BearbeitenBis zur Eingliederung Zehlendorfs nach Gross Berlin im Jahr 1920 gehorte das Gelande wie der gesamte Teltowkanal zum Brandenburger Landkreis Teltow Zum Unterstellen der 20 elektrischen Treidellokomotiven standen am Kanal funf und ab 1914 sechs Schuppen bereit Zur Behebung kleinerer Schaden waren diese Schuppen mit Werkzeug einer Werkbank und einer Revisionsgrube ausgestattet Fur die Grunduberholung der Lokomotiven die alle drei Jahre erfolgte und fur grossere Reparaturen wurde 1906 am Nordufer der Bauhof eingerichtet 3 Damit die Lokomotiven vom Sudufer in den Bauhof gelangen konnten wurde eine Kanalbrucke errichtet die spatere Teltow Werft Brucke Bauhof und Bauhafen Bearbeiten Der Bauhof und der gleichfalls 1906 eroffnete Bauhafen wurden fur die Betriebs und Unterhaltszwecke des Kanals eingerichtet Dazu gehorten neben der Lokomotivreparatur Ausbesserungen an samtlichen Betriebsmitteln im Eigentum des Kreises Teltow darunter der Schiffe der schwimmenden Arbeitsgerate und der Bahnanlagen Da am Kanal keine Werft bestand wurden die Aufgaben auf die Reparatur fremder zum Beispiel havarierter Schiffe ausgedehnt 4 Das zweigeschossige 50 m lange und im Mittel 20 m breite Hauptwerkstattgebaude enthielt im Erdgeschoss acht Revisionsgruben fur die Lokomotiven eine Schmiede Dreherei Schlosserei und Holzbearbeitungswerkstatt Im Obergeschoss lagerten Schiffsinventar und leichtere Vorratsstucke Fur die Ausfuhrung von Bootsanstrichen und zur Lagerung von Eisen Holz und weiteren Baustoffen wurden Schiffsschuppen errichtet Ein direkt am Kanal im Landhausstil erbautes zweigeschossiges Gebaude enthielt im Erdgeschoss die Buroraume und im Obergeschoss die Wohnung des Bauhofverwalters Im Pfortnerhaus war ein Aufenthaltsraum fur die Bauarbeiter untergebracht 4 nbsp Plan des Bauhofs und Bauhafens 1906 Das Kraftwerk Schonow wird hier noch als Elektrische Centrale bezeichnet nbsp Verwaltungshaus des Bauhofs und Kraftwerk Schonow 1907 nbsp Kraftwerk Schonow Maschinenhalle 1906Der Bauhafen und die Schiffsschleppen waren so bemessen dass im Winter nahezu samtliche Betriebsmittel des Kanals untergebracht werden konnten Die Einfahrt zum Hafen erfolgte uber einen in der Sohle zehn Meter breiten Stichkanal der durch eine nicht mehr vorhandene Leinpfadbrucke uberspannt wurde Das Hafenbecken wurde mit einer Lange von 65 m und in der Breite von 25 m in der Sohle angelegt Die achtradrigen Aufzugswagen der Schiffsschleppen in der Querslipanlage liefen auf einem Gleis mit einer funf Meter breiten Spur Die Bedienung ihrer elektrischen Winden erfolgte vom Windenhaus aus das wie das anschliessende Olhaus in roten Backsteinen errichtet wurde Das kleine Olhaus ist im Bebauungsplan 2009 als Cafe oder Teehaus vorgesehen siehe unten Die Queraufschleppen sollten im Notfall die damals grossten Kanalkahne von 65 m Lange aufschleppen konnen 4 Zum Loschen wurde ein einfacher elektrisch betriebener Drehkran von 1000 kg Tragkraft aufgestellt 5 Bauherr der Gebaude und Anlagen war die Teltowkanal Bauverwaltung des Landkreises Teltow Die Bauleitung lag wie bei allen Kanalbauten bei dem Ingenieurburo Havestadt amp Contag das die Gebaude uberwiegend im Backsteinstil der Fabrikbauten der 1900er Jahre ausfuhren liess Der Baurat Christian Havestadt Partner von Max Contag in dieser Sozietat war zudem Vorsitzender der Teltowkanal Bauverwaltung 6 Kraftwerk Schonow Bearbeiten Auf der Ostseite des Gelandes errichtete die Teltowkanal Bauverwaltung 1904 1905 gleichfalls nach einem Entwurf von Havestadt amp Contag das Kraftwerk Schonow das den Bauhof und die Anlagen der Treidelbahn mit Strom versorgte 7 Grund fur den Bau war nicht nur das Ziel bei der Energieversorgung autark zu bleiben Vielmehr sollte der eigene billig erzeugte Strom weitere Industriebetriebe in die Kanalregion ziehen und damit die Region wirtschaftlich aufwerten und das Verkehrsaufkommen auf der Wasserstrasse erhohen 8 Das kohlebetriebene Elektrizitatswerk bestand aus einem zweischiffigen Hallenbau von je 13 m lichter Weite Ein Teil enthielt die Maschinen der andere Teil die Kessel Die Architektur ist einfach gehalten Die Umfassungswande sind mit Ausnahme der hinteren voll im Ziegelbau ausgefuhrt und geputzt wahrend letztere zum Zwecke des bequemen Versetzens bei baulicher Erweiterung sowie die Zwischenwand zwischen Maschinen und Kesselhaus als Eisen Fachwerkswand ausgebildet sind 5 Die Maschinenhalle war mit einer Kolbendampfmaschine von 300 PS und zwei Dampfturbinen von je 1000 PS Leistung ausgestattet In der anderen Halle erzeugten vier Wasserrohrkessel Dampf von 300 C und einem Druck von 12 atm Eine Gleichstrommaschine versorgte die Treidellokomotiven und die Laufkatzen der Schleuse Kleinmachnow Uber landeinwarts verlegte Hochspannungskabel belieferte zudem eine Drehstrommaschine externe Kunden mit Strom 9 darunter ab 1908 die Teltower Altstadt mit Landratsgebaude Rathaus und besonderen Kunden ab 1910 Teltow Seehof die Kleinmachnower Villenkolonie und Grundstucke derer von Hake und seit 1912 den Dorfplatz in Stahnsdorf 10 Die maschinellen Anlagen wurden von der Siemens Schuckertwerke GmbH als Hauptunternehmen hergestellt 5 Bereits 1910 pachteten die Berliner Vororts Elektrizitatswerke BVEW eine Tochtergesellschaft der AEG das Kraftwerk Schonow 1938 ging das Werk in das Eigentum der Teltower Kreiswerke GmbH TKW uber denen es auch zu Beginn der 2010er Jahre gehort 10 Das Kraftwerksgebaude ist weitgehend erhalten wahrend der 45 Meter hoch aufragende Schornstein abgetragen wurde Werftbetrieb und Schiffbau Bearbeiten Siehe auch Liste von Schiffbauten der Teltow Werft 1921 ging der Bauhof in die Teltow Werft und 1924 die Kreis Kanalkommission in die Teltowkanal AG uber Der erste Direktor der AG Cantignon wandelte den Bauhof in eine leistungsfahige Binnenschiffswerft um 3 die uber ihre ursprunglichen Aufgaben hinaus kleinere Binnenschiffe und Ausflugsdampfer produzierte An der AG waren das Deutsche Reich und der Landkreis Teltow zu gleichen Teilen beteiligt Die Personenschifffahrt der Treidelbetrieb und die Werft verblieben im Alleineigentum des Brandenburger Kreises auch wenn Zehlendorf seit 1920 zu Berlin gehorte 11 Innovative Schweisstechnik und Fahrgastschiff Zehlendorf Bearbeiten nbsp Zweites Verwaltungsgebaude von 1926 1927 und Maschine der Chemnitzer Werkzeugmaschinenfabrik fur den SchiffbauFur den Schiffbau setzte die Werft unter anderem Maschinen der 1848 von Johann von Zimmermann gegrundeten Chemnitzer Werkzeugmaschinenfabrik ein Mit einer Maschinenseite wurden Eisenplatten fur die Schiffe zugeschnitten die andere Seite diente dem Stanzen von Nietlochern Eine dieser Maschinen ist an der Zufahrt zur Werft aufgestellt Nach Darstellung von Jan Feustel leistete die Werft Mitte der 1920er Jahre technische Pionierarbeit im elektrischen Lichtbogenschweissen das sie innovativ im Schiffbau anwendete 12 Mit dieser neuen Technologie baute die Werft trotz fehlender offizieller Genehmigungen und zahlreicher Skeptiker die laut Firmenchronik ohne Vertrauen in die neue Technik vieles hineinbauen wollten was nicht notig war das erste rundum verschweisste Fahrgastschiff in Deutschland die Zehlendorf die 1927 vom Stapel lief Ursprunglich fur 500 Passagiere ausgelegt wurde das Schiff spater um acht Meter verlangert und fur 730 Personen ausgebaut Die Zehlendorf im Volksmund Kaffee Vaterland getauft war jahrelang das beliebteste und grosste Ausflugsschiff auf den Berliner und Brandenburger Gewassern 12 Nach mehrjahriger storungsfreier Fahrt der Zehlendorf waren auch die Skeptiker von den Vorteilen der neuen Schweisstechnik geringere Herstellungskosten weniger Gewicht hohere Tragfahigkeit und ein um 20 festerer Schiffskorper uberzeugt Das Verfahren wandte die Werft nun auch bei anderen Schiffstypen an So entstanden als Laboratoriumsschiff zur Uberwachung von Betonbauten der Eisbrecher Eisbar und fur den Dienst auf dem Griebnitzsee der 225 PS Schlepper Havel Ferner konstruierte die Teltow Werft den Schlepper Machnow ein dank seiner patentierten Kortduse trotz seiner lediglich 55 PS besonders leistungsfahiges Schiff Anschliessend ubertrug die Werft das Schweissverfahren auf die Herstellung von zwei Kranen mit 6 t Hubkraft und 16 m beziehungsweise 21 m Auslegerhohe fur die Kanalhafen Lankwitz und Steglitz Die Werft expandierte baute im neuen Schweissverfahren eine weitere Lagerhalle einen Kohlebunker und eine grosse Schiffbauhalle und uberstand dank ihrer kostengunstigen Technologie die Weltwirtschaftskrise vergleichsweise gut 12 Kriegsauswirkungen und deutsche Teilung Bearbeiten Bis 1943 hatte der Zweite Weltkrieg nur geringe Auswirkungen auf den Kanalverkehr und den Betrieb der Werft Zwischen 1943 und 1945 wurde der Treidelbetrieb durch Bombenschaden stark beeintrachtigt und im Mai 1945 war die Wasserstrasse fur die Schifffahrt nicht mehr nutzbar da die Wehrmacht bei Ruckzugsgefechten vor der Roten Armee fast samtliche Teltowkanalbrucken gesprengt hatte 1949 wurde der Treidelbetrieb endgultig aufgegeben die Anlagen wurden zwischen 1949 und 1952 abgerissen und grosstenteils verschrottet Auch die Leinpfadbrucke uber der Hafeneinfahrt wurde demontiert In der Nachkriegszeit blieb der Kanalverkehr stark eingeschrankt denn im Juli 1950 sperrte die DDR die Wasserstrasse an der Innerdeutschen Grenze in Rudow und Kleinmachnow sodass der Kanal von und nach Westen unzuganglich war 13 Schiffbauten in den 1950er Jahren Bearbeiten nbsp Die Oberburgermeister Zelle als Lubeca vor dem Kaisertor bei der Eroffnung des Elbe Lubeck Kanals 1900Trotz der Beeintrachtigungen baute die Werft in den 1950er Jahren weiter Schiffe Dabei fertigte sie unter anderem Fahrgastschiffe fur die Stern und Kreisschiffahrt an seit 1934 ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Teltowkanal AG die wiederum seit Mai 1952 im Besitz West Berlins und der Bundesrepublik war 1954 lief das Motorschiff Kohlhase vom Stapel benannt nach Hans Kohlhase dem Namensgeber fur Kohlhasenbruck westlich der Werft am Kanal gelegen 1965 1966 erfolgte ein Umbau und eine Verlangerung um sechs Meter Das Fahrgastschiff verfugt uber eine Leistung von 137 PS 118 kW eine Lange von 24 22 m eine Breite von 4 81 m und einen Tiefgang von 1 30 m 14 Das fur 230 Personen ausgelegte Schiff der Stern und Kreisschiffahrt wurde im Fahrbetrieb der BVG jetzt als Linie F10 bezeichnet auf der Havel vom S Bahnhof Wannsee nach Kladow eingesetzt 1957 wurden auf der Teltow Werft die Ernst Reuter und die Jupiter fur die Stern und Kreisschiffahrt gebaut Neben den Neubauten fuhrte die Teltow Werft Instandsetzungen und Umbauten sowie Totalneuaufbauten von Wracks durch darunter der 1896 in den Oderwerken in Stettin als Dampfer gebauten Oberburgermeister Zelle nach dem Berliner Oberburgermeister Robert Zelle benannt Der Rumpf des 1945 versenkten Schiffs wurde nach seiner Auffindung 1959 1960 fur einen Totalneuaufbau verwendet Das nunmehr zum Motorschiff umgerustete und unter dem Namen Lichterfelde fahrende Schiff wurde bis 2014 gleichfalls auf der Fahrlinie nach Kladow eingesetzt Das Ende der Werft 1962 Bearbeiten Das Ende der Teltow Werft kam ein Jahr nach dem Bau der Berliner Mauer Aufgrund der abgeriegelten Lage war sie dem Konkurrenzdruck nicht mehr gewachsen und stellte am 31 Dezember 1962 den Betrieb ein Allerdings nutzte die Stern und Kreisschiffahrt den Hafen sporadisch weiter und kleinere Reparaturarbeiten wurden auf dem Gelande auch in der Folgezeit durchgefuhrt 13 Die Kesselhalle des Kraftwerks Schonow wurde bis in die 2000er Jahre als Lager genutzt 15 Die in den 1950er Jahren gebauten oder umgebauten Schiffe werden teilweise noch heute Stand 2010 von der Stern und Kreisschiffahrt seit 1992 im Besitz der Hegemann Gruppe und von weiteren Unternehmen eingesetzt Dazu zahlt die 1954 auf der Werft umgebaute Mocambo von 1872 die zu den altesten noch in Fahrt befindlichen Fahrgastschiffen in Deutschland gehort Denkmalschutz und Bebauungsplan 2009 BearbeitenDa das Gelande fur den Betrieb des Kanals nicht mehr benotigt wird soll das gesamte Areal einer Wohnnutzung mit eingebundenen Einzelhandels Gastronomie und Dienstleistungseinrichtungen zugefuhrt werden 2 Auf Antrag eines Vorhabentragers entwarf das Bezirksamt Steglitz Zehlendorf 2009 einen Bebauungsplan unter dem Konzept des generationenubergreifenden Wohnens Im Ergebnis soll ein kleines eigenstandiges Wohngebiet entstehen das sowohl eine ausgepragte eigene Identitat aufweisen wird gleichzeitig jedoch als Teil des ubergeordneten Siedlungs und Landschaftsraums erfahrbar werden soll 16 Eigentumsverteilung und Erhaltungsgebot Bearbeiten Die Teltowkanal AG und damit auch die Teltow Werft gingen 2007 in der neugegrundeten B Plus Planungs AG auf einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der BEHALA 17 Das Areal der Werft und des ehemaligen Kraftwerks Schonow umfasst eine Flache von rund 34 600 m Der grosste Teil 29 000 m Werft Vorhabenbereich im Bebauungsplan 2009 befindet sich im Eigentum der B Plus Der Rest von 5 600 m Kraftwerk Erganzungsbereich im Bebauungsplan gehort der Teltower Kreiswerke GmbH an der verschiedene brandenburgische Gebietskorperschaften beteiligt sind Eigentumerin der sudlich angrenzenden Uferbereiche des Teltowkanals ist die Wasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes 18 Wahrend die Uferzone aus landschaftsplanerischen Grunden im Bundesbesitz bleiben soll bemuht sich insbesondere die B Plus seit Jahren um einen Verkauf des Grundstucks Da das Gesamtensemble der Werft unter dem Namen Bauhafen 19 und das ehemalige Kraftwerk 20 als Bau und Kulturdenkmal unter Schutz stehen mussen Investoren den Denkmalschutzes berucksichtigen Im Bebauungsplan betonte das Bezirksamt das generelle Erhaltungsgebot fur die konstitutiven Bestandteile der Gesamtanlage In der Denkmalbegrundung wird betont dass diese baulichen Anlagen als Zeugnisse des Kanalbaus von besonderer geschichtlicher Bedeutung sind Der Kanal ist als besondere Errungenschaft der Industrie Verkehrs und Technikgeschichte des damaligen Deutschen Reichs anzusehen Weiterhin wird die baukunstlerische Qualitat der Bauten hervorgehoben Als Zeugnis der fortschreitenden Technisierung des Schiffsbaus sowie der Entwicklung der Treideltechnik wird dem Werftensemble daruber hinaus eine wissenschaftliche Bedeutung bescheinigt Der Hafen und seine Bebauung pragen die Landschaft am Teltowkanal Die Gesamtanlage erhalt dadurch auch eine besondere stadtebauliche Bedeutung Bauliche Erganzungen stehen mit dem Denkmalinteresse nicht in Widerspruch sie mussen aber auf die Wirkung der Gesamtanlage Bezug nehmen Sie sollen genugenden Abstand zu den Baudenkmalen wahren Die pragenden Hauptachsen innerhalb der Anlage Kanalufer mit Treidelweg Hauptschienentrasse und die ehemalige Landstrasse von Schonow nach Kleinmachnow sollen erkennbar bleiben und in die Freiflachengestaltung einbezogen werden Bezirksamt Steglitz Zehlendorf Bebauungsplan 2009 21 Allerdings soll die denkmalgeschutzte nordliche Lagerhalle 1930 von der Teltowkanal AG erbaut 22 abgerissen werden da laut Bebauungsplan das bauliche und stadteplanerische Gesamtkonzept anders nicht umgesetzt werden kann 23 Lokschuppen im Zentrum der stadtebaulichen Neuordnung Bearbeiten nbsp Ehemaliges Pfortnerhaus und Lokschuppen von 1905 1907 nbsp Lokschuppen im Bebauungsplan als Zentrum der Siedlung vorgesehen beispielsweise als Markthalle nbsp Windenhaus der Slipanlage von 1906 1907 vorne und Olhaus von 1905 vorgesehen als Cafe oder Teehaus nbsp Querschnitt der Kraftwerkshallen als Lofts angedachtDie stadtebauliche Neuordnung sieht vor den Lokschuppen mit einer Grundflache von rund 1350 m zum Zentrum des neuen Wohngebiets umzunutzen Der Schuppen wurde 1905 1907 nach einem Entwurf der Sozietat Havestadt amp Contag von der Teltowkanal Bauverwaltung errichtet 24 und weist heute eine Firsthohe von rund 10 m auf Die in der Spitze 15 m hohe Laterne uber dem ostlichen Bauteil ist nicht mehr vorhanden Eine von den sonstigen Hohen abweichende textliche Festsetzung im Bebauungsplan soll die Moglichkeit eroffnen die Laterne wiederherzustellen 25 Der Lokschuppen soll ahnlich einer Markthalle offen gestaltet werden Das vorgesehene Nutzungsspektrum reicht von kleinteiligem Einzelhandel uber die Gastronomie bis zu erganzenden Dienstleistungen Die weite Flache zwischen dem Schuppen und dem Hafenbecken soll mit Wohnhausern bebaut werden die die historische Bebauung mit den bereits vor langerer Zeit abgerissenen Werkstatten in veranderter Form erfahrbar machen Die Anordnung der Gebaude soll so erfolgen dass der Raum vor der Lokomotivhalle geoffnet bleibt und den Charakter eines offenen urbanen Platzes annimmt Eine exponierte Zentralitat im Sinne eines Platzes war zwar historisch nicht intendiert gewesen in der Gestaltung der Sudfassade des Lokschuppens sind allerdings Elemente erkennbar die diese besondere Raumbeziehung zumindest andeuten 23 Die weitere erganzende Neubebauung aus einzelstehenden Mehrfamilienwohnhausern und Stadtvillen soll hinsichtlich baulicher Dichte und Gebaudehohe gestaffelt von Nord nach Sud erfolgen und die historischen Sichtachsen des Werftgelandes erhalten 23 Weitere denkmalgeschutzte Gebaude und ihre geplante Nutzung Bearbeiten Auch die weiteren erhaltenen Altbauten werden denkmalgerecht instand gesetzt und modernisiert Dabei soll ihr ausseres Erscheinungsbild weitgehend unverandert und das Innere den neuen Nutzungen angepasst werden 23 Die Altbauten sind uber das geschutzte Gesamtensemble hinaus in der Berliner Denkmalliste unter der Adresse Sachtlebenstrasse 60 und 66 unter je gesonderten Denkmal Nummern auch einzeln angefuhrt Das unmittelbar am Kanal und Bauhafen gelegene erste Verwaltungsgebaude im Landhausstil aus den Jahren 1905 1907 ist bereits seit langem zu einem Wohnhaus umgebaut und soll diese Funktion behalten Auch das Pfortnerhaus das ehemalige Betriebsburo und Meisterwohnhaus aus den Jahren 1905 1907 26 soll wie bereits zurzeit ein Wohn und Burohaus bleiben Das gleichfalls denkmalgeschutzte Olhaus 27 von 1905 mit einer Nutzflache von 27 m schlagt der Bebauungsplan fur eine gastronomische Nutzung als Teehaus oder Eiscafe vor Uber die Verwendung des mit 12 m Nutzflache noch kleineren Windenhauses 28 der Slipanlage aus den Jahren 1906 1907 wie das Olhaus in relativ gutem baulichen Zustand ist noch nicht entschieden 29 Samtliche vorstehenden Gebaude wurden nach Planen von Havestadt amp Contag durch den Bauherrn Teltowkanal Bauverwaltung errichtet Das 1926 1927 von der Teltowkanal AG durch Ernst Eichelkraut Nachf errichtete und 1938 1939 umgebaute zweite Verwaltungsgebaude 30 ist ebenfalls fur Wohnzwecke vorgesehen Sein pragendes Gestaltungselement ein steiles Walmdach mit Erkern wurde nach seiner Kriegszerstorung durch ein flaches Walmdach ersetzt und kann laut Festsetzung wiederhergestellt werden 31 Das denkmalgeschutzte und zurzeit uberwiegend als Lager genutzte Umspannwerk soll ein an sozialen und gesundheitlichen Themen orientiertes Profil beispielsweise mit Arztpraxen oder Physiotherapie erhalten In einem kleinen Teil des Gebaudes das uber eine Nutzflache von rund 300 m verfugt befindet sich auch heute noch eine Trafostation 29 Die ursprungliche Umformerstation stammt aus dem Jahr 1910 und wurde im Auftrag der Teltowkanal Bauverwaltung von dem Architekten Baugeschaft Adolf Born entworfen 1919 20 wurde sie auf die heutige Grosse erweitert 32 Das Kraftwerk Schonow 33 von 1904 1905 und sein spater angebautes Verwaltungs und Wohngebaude gehoren mangels eines Vorhabentragers nicht zum Vorhabenbereich des Bebauungsplans sind aber als Erganzungsbereich ausgewiesen Sie sollen in einem zweiten Bauabschnitt gleichfalls saniert und als Wohngebaude genutzt werden Dabei ist fur die beiden rund 14 17 m hohen Kraftwerkshallen an Lofts gedacht soweit die denkmalrechtlichen Auflagen diese Nutzung erlauben 34 Hafenbecken und Brucken Bearbeiten Das Hafenbecken soll als weiteres wesentliches Element erlebbar gestaltet und mit Liegeplatzen ausgestattet werden Allerdings kommt dem Hafen laut Bebauungsplan als Marina keine strategische Schlusselfunktion in der Planung zu da die Berliner Segelgewasser rund zwei Stunden entfernt liegen die Segler die Schleuse Kleinmachnow uberwinden mussten und der Teltowkanal zudem seit seiner Offnung und Sanierung nach der deutschen Wiedervereinigung wieder intensiv durch die Berufsschifffahrt genutzt wird 23 Da die aus dem Jahr 1907 stammende Uferbefestigung abgesackt war wurde das Kanalufer an der Werft bereits 2002 2003 auf einer Lange von rund 60 m instand gesetzt Dabei wurde die alte Ufersicherung aus Holzspundbohlen und Stahlbetonplatten durch eingepresste Stahlspundbohlen ersetzt Zudem wurde eine nicht mehr standsichere 96 m lange mit Klinker verkleidete und aus einzelnen Gewolbesegmenten bestehende Schwergewichtsmauer auf einer Lange von 80 m abgebrochen Die restlichen 16 m wurden in Abstimmung mit der Denkmalschutzbehorde gesichert 35 Wie das Gesamtgelande soll auch der Treidelweg am Kanal fur Fussganger und Radfahrer geoffnet werden Dazu soll ein neuer Steg die abgerissene Leinpfadbrucke uber der Hafeneinfahrt ersetzen 36 Der Teltowkanalweg Wanderweg 17 37 der 20 grunen Hauptwege Berlins 38 wird durch diese Massnahme im ehemaligen Werftbereich an den Kanal herangefuhrt Bislang muss das eingezaunte Gelande umgangen werden Allerdings bleibt die Umgehung des westlich direkt anschliessenden Augustinums Kleinmachnow nach wie vor erforderlich Auch die 1945 von der Wehrmacht gesprengte Teltow Werft Brucke am Ende der Sachtlebenstrasse soll moglicherweise wiedererrichtet werden Die Stahlkonstruktion aus dem Jahr 1906 fuhrte nicht nur die Treidelbahnen uber den Kanal sondern war auch fur Fussganger passierbar Fur den Wiederaufbau dieser Verbindung zwischen Berlin und Brandenburg setzen sich seit langerem verschiedene Burgerinitiativen wie die Interessengemeinschaft Teltowkanalaue 39 und Politiker wie der brandenburgische Landtagsabgeordnete Jens Klocksin ein 40 Auf Antrag der SPD und der Grunen beschloss die Bezirksverordnetenversammlung Steglitz Zehlendorf im Juni 2003 einen Antrag an das Bezirksamt die Kosten zum Wiederaufbau der Brucke fur Fussganger und Radfahrer zu prufen 41 nbsp Bruckenkopf der ehemaligen Teltow Werft Brucke mit Schienen der TreidelbahnEnde Juni 2003 teilte das Bezirksamt mit dass das Bruckenvorhaben uber die landerubergreifende Bundeswasserstrasse in das Planverfahren Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 17 VDE Nr 17 einbezogen werden muss und damit in die Zustandigkeit der Verwaltungen der Landesregierungen fallt Die Projektkonzeption fur den Wiederaufbau lage vor und laut Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung seien zwei geeignete Brucken vorhanden beziehungsweise eingelagert Das Projekt sei beim Senat bekannt und im Entwurf der Berliner Lokalen Agenda 21 im Abschnitt 2 2 1 Verkehr Mobilitat aufgefuhrt Zur Teltower Lokalen Agenda 21 bestunde Kontakt 42 Zudem sind der Bruckenkopf und die Gleistrasse der Treidelbahn die vom Lokschuppen zur Brucke fuhrte als historische Zeugnisse erhalten Zwar kann die Wiederherstellung der Brucke im Rahmen der vorgesehenen Grundstucksentwicklung nur begrenzt gefordert werden allerdings setzt der Bebauungsplan den Bereich als offentliche Verkehrsflache fest um die Anlage einer Zuwegung Radweg Gehweg zum Bruckenkopf der ehemaligen Brucke nach Teltow zu ermoglichen und um die Attraktivitat und Vernetzung der bereits bestehenden Radwege zu steigern 43 Okologische Aspekte Bearbeiten Im Landschaftsprogramm ist das Areal im Teilplan Naturhaushalt Umweltschutz zwar als Industrie und Gewerbegebiet ausgewiesen doch kommen durch die Nutzungsanderung zum Wohngebiet die Anforderungen dieses Teilplans nicht mehr zum Tragen Der Teilplan Erholung und Freiraumnutzung stuft das Gebiet als sonstige Flache ausserhalb von Wohngebieten ein sodass Konzepte fur die Erholungsnutzung und die Wegeverbindung entwickelt werden mussen Durch die Umnutzung sind zudem die umliegenden Grunflachen und Kleingarten in das Entwicklungskonzept einzubeziehen Der Teilplan Biotop und Artenschutz ordnet das Gelande raumlich dem Teltowkanal zu und betrachtet es als uberformte Niederung Zielsetzung fur diesen Bereich ist die Berucksichtigung des naturraumlichen Zusammenhangs Angestrebt werden der Erhalt von Freiflachen in Niederungs und Hangbereichen mit ihren typischen Vegetationsbestanden und die Anlage von gewasserbegleitenden Grun und Freiflachen insbesondere fur feuchteliebende Arten Ostlich des Plangebietes sind am Teltowkanal Artenreservoire Verbindungsbiotope fur die vorrangige Entwicklung von Arten feuchter und nasser Standorte dargestellt Daruber hinaus wird nach Norden hin eine Biotopverbindung vom Hafenbecken zum Buschgraben vorgesehen Bezirksamt Steglitz Zehlendorf Bebauungsplan 2009 44 nbsp Bauhafen erstes Verwaltungsgebaude von 1905 1907 im Landhausstil und Baumreihe vor dem Augustinum KleinmachnowHinsichtlich des Artenschutzes kommt dem Areal keine Bedeutung zu Faunistisch ist laut Bebauungsplan allenfalls mit Fledermausvorkommen und mit Lebensstatten gebaudebrutender Vogelarten zu rechnen Die Vegetation kennzeichnen Geholzbestande zur Eingrunung der Gewerbeflachen oder Ruderalfluren auf den ungenutzten Flachen In den Anpflanzungen kommen Pappeln und in deren Strauchschicht Ziergeholze wie Schneebeere und Pfeifenstrauch vor Im Boschungsbereich zwischen Hafenbecken und Grundstucksgrenze befinden sich uberwiegend Altbaume wie Eichen Entlang des Hafenbeckens zieht sich ein Robinien Vorwald und an der Slipanlage sowie vor einer Lagerhalle an der Sachtlebenstrasse liegen zwei Teilflachen mit Ahorn Aufwuchs Hinzu kommen einzeln stehende Geholze wie Birken Nadelgeholze zwei grosse Ahorne eine Buche und ein Silber Ahorn Am Nordrand wurde eine aufgrund ihres Alters und Pflegezustandes inzwischen luckige Baumreihe aus Pyramidenpappeln gepflanzt Die Grunstrukturen der naheren Umgebung kennzeichnen Kleingarten der Grunzug am Buschgraben und die stark durchgrunten Aussenanlagen des Wohnstifts Augustinum das als funfgeschossiger rund 250 m langer Gebaudekomplex das Areal westlich des Bauhafens scharfkantig begrenzt Die unbefestigte Sachtlebenstrasse wird von Baumen und Geholzen gesaumt 45 Zum Ausgleich der Beeintrachtigungen in Natur und Umwelt die das Bauvorhaben mit sich bringt soll das neue Siedlungsgebiet stark durchgrunt den Wohnhausern Garten zugeordnet und die okologische Funktion des Kanalufers gewahrleistet werden Textlich festgesetzt ist unter anderem dass der vorhandene Baumbestand erhalten und gepflegt wird und dass insbesondere an den Gebietsgrenzen grosskronige Baume wie Stieleichen mit einem Mindeststammumfang von 16 18 cm nachgepflanzt werden 46 Die teils sumpfig moorigen teils sandigen Boden der ehemaligen Feldflur in der Bakeniederung sind auf dem Werftgelande durch Aufschuttungen stark anthropogen uberformt und zu rund 40 versiegelt In einigen Bereichen wurden erhohte MKW Werte und Verunreinigungen durch Schwermetall PAK und PCB Eintrage festgestellt Die Boden sollen saniert und zum Teil ausgetauscht werden 47 Literatur Bearbeiten100 Jahre Teltowkanal 1906 2006 Festschrift der Wasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Wasser und Schifffahrtsdirektion Ost Magdeburg 2006 Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke Sachtlebenstasse 60 64 66 und die Flurstucke 1328 3 und 3535 3 in Flur 11 im Bezirk Steglitz Zehlendorf Ortsteil Zehlendorf Vorlaufige Begrundung Fur die fruhzeitige Beteiligung der Trager offentlicher Belange gem 4 1 BauGB und fur die fruhzeitige Beteiligung der Offentlichkeit gem 3 1 BauGB Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Entwurf mit Stand 14 Mai 2009 berlin de PDF Der Bau des Teltowkanals Abschnitt Der Bauhof In Zeitschrift fur Bauwesen 56 Jg 1906 Sp 663 664 Jan Feustel Horst Kohler Lebensader durch Sumpf und Sand 100 Jahre Teltowkanal 1 Auflage Hendrik Bassler Verlag 2006 ISBN 3 930388 36 7 Kurt Groggert Personenschiffahrt auf Havel und Spree Berliner Beitrage zur Technikgeschichte und Industriekultur Band 10 Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1988 ISBN 3 7759 0153 1 Horst Kohler Der Teltowkanal Eine Lebensader im Suden Berlins Stapp Verlag Berlin 2000 ISBN 3 87776 036 8 Karola Paepke H J Rook Hrsg Segler und Dampfer auf Havel und Spree 1 Auflage Brandenburgisches Verlagshaus 1993 ISBN 3 89488 032 5 Dieter und Helga Schubert Fahrgastschifffahrt in Berlin Reihe Bilder der Schifffahrt Sutton Verlag Erfurt 2007 ISBN 978 3 86680 120 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Teltow Werft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Kraftwerk Schonow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Teltowwerft Wasser und Schifffahrtsamt Berlin Kraftwerk Schonow VDE Geschichte der Elektrotechnik Karte des Bebauungsplans 2009 PDF Einzelnachweise Bearbeiten Schulgarten der Emil Molt Schule Memento vom 20 Januar 2009 im Internet Archive a b Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke 1 2 Vorlage Toter Link www berlin de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven PDF S 3 Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin a b Jan Feustel Horst Kohler Lebensader durch Sumpf und Sand S 57 a b c Der Bau des Teltowkanals Abschnitt Der Bauhof In Zeitschrift a b c Erich Block Die Betriebseinrichtungen des Teltowkanals Abschnitt IV Die Erzeugung und Verteilung der elektrischen Energie am Teltowkanal In Elektrotechnische Zeitschrift Organ des VDE Jg 27 Heft 24 14 Juni 1906 S 565 573 Jan Feustel Horst Kohler Lebensader durch Sumpf und Sand S 13 Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 4 berlin de 1 2 Vorlage Toter Link www berlin de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven PDF Ueber den Teltowkanal Vortrag gehalten von Christian Havestadt am 8 Januar 1907 beim Verein fur Eisenbahnkunde zu Berlin Abgedruckt in Glasers Annalen fur Gewerbe und Bauwesen Nr 714 15 Marz 1907 S 101 115 Jan Feustel Horst Kohler Lebensader durch Sumpf und Sand S 60 a b Industriemuseum Region Teltow e V e dis 100 Jahre Strom fur die Region Teltow 100 Jahre Teltowkanal 1906 2006 Festschrift der Wasser und Schifffahrtsverwaltung S 58 a b c Jan Feustel Horst Kohler Lebensader durch Sumpf und Sand S 57 ff a b 100 Jahre Teltowkanal 1906 2006 Festschrift der Wasser und Schifffahrtsverwaltung S 59 Berliner Verkehr Schiffe Schiffstypen Kirsten Graulich Auf den Spuren der Teltow Werft In Potsdamer Neueste Nachrichten 22 Juni 2009 Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 15 18 Homepage B Plus Planungs AG Wir uber uns Memento vom 28 Mai 2008 im Internet Archive Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 8 f Eintrag 09075893 in der Berliner Landesdenkmalliste Gesamtensemble Bauhafen Eintrag 09075894 in der Berliner Landesdenkmalliste Kraftwerk Schonow Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 12 f Eintrag 09075900 in der Berliner Landesdenkmalliste Nordliche Lagerhalle a b c d e Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 16 ff Eintrag 09075895 in der Berliner Landesdenkmalliste Lokschuppen Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 23 Eintrag 09075895 in der Berliner Landesdenkmalliste Verwaltungsgebaude Pfortnerhaus Werkstatt Eintrag 09075896 in der Berliner Landesdenkmalliste Olhaus Eintrag 09075897 in der Berliner Landesdenkmalliste Windenhaus mit Slipanlage a b Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 4 f 17 Eintrag 09075899 in der Berliner Landesdenkmalliste Zweites Verwaltungsgebaude von 1926 1927 Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 13 f Eintrag 09075898 in der Berliner Landesdenkmalliste Umformerstation Umspannwerk Eintrag 09075894 in der Berliner Landesdenkmalliste Elektrizitatswerk Kraftwerk Schonow Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 17 f Wasser und Schifffahrtsamt Berlin 1 2 Vorlage Toter Link www wsa b de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven Uferinstandsetzung Teltowwerft Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 19 f Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Teltowkanalweg Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung 20 grune Hauptwege Berlins Interessengemeinschaft Teltowkanalaue Klocksin will Teltow Werft Brucke In Potsdamer Neueste Nachrichten 21 April 2005 Bezirksverordnetenversammlung Steglitz Zehlendorf von Berlin Drucksache Nr 632 II neu Memento vom 10 Januar 2014 im Internet Archive PDF 1 4 MB Beschluss Nr 407 der 17 ordentlichen offentlichen Sitzung am 18 Juni 2003 Bezirksamt Steglitz Zehlendorf Abt Jugend Gesundheit und Umwelt Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF Protokoll vom 30 Juni 2003 uber das Treffen zur ersten Auswertung der Ergebnisse nach dem Zukunftskongress vom 26 Oktober 2002 im Rathaus Zehlendorf am 24 Juni 2003 Siehe 2 AG Vernetzung mit dem Umland Radwege Lucken aus Grenzzeit schliessen Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 17 20 24 28 Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 11 Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 5 f Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 10 18 25 27 siehe auch Pflanzliste S 34 f Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin Bebauungsplan 6 21 VE fur die Grundstucke S 8 f 14 52 40598 13 250241 Koordinaten 52 24 21 5 N 13 15 0 9 O nbsp Dieser Artikel wurde am 15 Februar 2010 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Korperschaft GND 1062971922 lobid OGND AKS VIAF 311734631 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teltow Werft amp oldid 235538328