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Diepensee ist ein Ortsteil der Stadt Konigs Wusterhausen im Landkreis Dahme Spreewald im Bundesland Brandenburg der Bundesrepublik Deutschland DiepenseeStadt Konigs WusterhausenKoordinaten 52 18 N 13 35 O 52 300127 13 58904 Koordinaten 52 18 0 N 13 35 21 OFlache 5 54 km Einwohner 360 31 Aug 2022 1 Bevolkerungsdichte 65 Einwohner km Eingemeindung 29 Februar 2004Postleitzahl 15711Vorwahl 03375Hauptstrasse in DiepenseeHauptstrasse in Diepensee Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Etymologie 1 1 14 und 15 Jahrhundert 1 2 16 Jahrhundert 1 3 17 und 18 Jahrhundert 1 4 19 und 20 Jahrhundert 1 5 21 Jahrhundert 2 Archaologische Ausgrabungen 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte und Etymologie BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Insbesondere die archaologischen Ausgrabungen sollten doch einige Erkenntnisse uber die weitere Geschichte des ursprunglichen Ortes erbracht haben Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst 14 und 15 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1348 erschien erstmals ein Jacob Dypense in den Akten dem ausweislich des Landbuchs Karls IV 1375 das Dorf Dypensey Tifense Diffensey oder auch in der Schreibweise Tiffensee gehorte Es war zu dieser Zeit bereits wust wobei der kurfurstlicher Vasall H Beschorn Einkunfte erhalten haben soll Andere wissenschaftliche Ansatze schreiben von einer wusten Feldmark Wende Feld welches dem spateren Rittergut entspricht 2 1416 war erneut von einem wusten Dorf die Rede von dem jedoch einige Hufen an Adelige zur Nutzung verliehen wurden Als eine der ersten Familien erschienen vor 1416 die von Britzke zu Britz denen zwei Hufen im wusten Dorf czu Tieffensey zugesprochen waren 1435 erhielt eine Frau Rathenow Leibgedinge aus sechseinhalb Hufen aus czu Tiefensee auff dem Teltow 1438 war der Ort offenbar wieder besiedelt denn es gab eine Dorfstatte mit Acker Wiesen und Weiden die jedoch verliehen waren Sie gehorte der Familie Moller die in diesem Jahr erstmals in den Dokumenten erschien Sie hielten die andere Halfte der Gerichtsbarkeit sowie des Kirchenpatronats Ihr Anteil kam an die Familie Musslow wurde danach kurfurstlich Die von Britzke erweiterten ihren Besitz im Ort to Dypensehe auf 18 Hufen im Jahr 1473 und erhielten je ein halbes Ober und Untergericht sowie die Halfte des Kirchenpatronats 1474 waren ein Hof sowie zwei Hufen verliehen die Akten weisen aber auch aus dass es ungewiss sei ob sie besetzt waren Vor 1484 kam mit der Familie Milow zu Blankenfelde ein vierter Eigentumer hinzu Sie verausserten ihre Anteile von zwei Hufen auf der Feldmark 3 Diepensee jedoch an die von Schlabrendorf zu Beuthen bzw zu Wassmannsdorf Ihr Besitz wurde 1497 nochmals bestatigt 16 Jahrhundert Bearbeiten Um 1500 und 1527 war noch von einem Kirchdorf die Rede allerdings gab es zu keiner Zeit Pfarrhufen allerdings ein Kirchenpatronat Bei archaologischen Ausgrabungen kam ein Fundament eines Sakralbaus zum Vorschein dessen Geschichte bislang jedoch unklar blieb Wahrend der Schlabrendorfsche Anteil bis in das 19 Jahrhundert Bestand hielt wechselten die Eigentumer der ubrigen Anteile vergleichsweise haufig Vor 1539 traten die von Flans zu Altglienicke und Grossmachnow auf die den kurfurstlichen Anteil ubernahmen und auf 12 5 Hufen ausdehnten Sie erhielten vom Kurfurst weiterhin die Schafereigerechtigkeit uber die dazugehorigen Hofe Von einer Schafzucht war im 16 und 17 Jahrhundert jedoch kein Anzeichen mehr zu sehen Ausserdem erhielten sie Halftig das Gut sowie das Patronat Vor 1546 kamen aus dem Anteilsgut Rudow die Familien von Schlieben von Britzke von Otterstadt die von Hake sowie die von Heydekampf mit Hebungen von Hofen und Hufen zu Diepensee in den Ort Die Naturalleistungen der Frau Rathenow wechselten vor 1559 an die Familie Bretschneider und gelangten in 1559 bis nach 1613 an Reiche zu Rotzis und Rangsdorf die uber achteinhalb abgabenbefreite Hufen verfugten Die von Flans erhohten 1571 ihren Besitz auf 14 Hufen die von Britzke blieben nachweislich 1598 noch im Besitz der 18 Hufen nebst Rechte und Dienste 17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten Die Hebungen von Hofen und Hufen zu Diepensee aus dem Anteilsgut Rudow wurden 1618 nochmals bestatigt ebenso die 14 Hufen derer von Flans im Jahr 1620 Vermutlich kamen hierbei jedoch die zwei Hufe aus dem einen Hof hinzu die die Familie Liepe zu Waltersdorf 1474 erhalten hatte Die von Britzke mussten hingegen ihren Anteil 1610 auf ein Viertel reduzieren wahrend drei Viertel vermutlich um 1600 an die von Schlabrendorf gingen 1610 wurden ebenso die Anteile der Reiche von Rotzis nochmals bestatigt Aus der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges ist bislang nichts bekannt weder ob es zu einem Eigentumerwechsel kam noch in welcher Form die Bevolkerung von den massiven Kriegshandlungen betroffen war Dennoch durften die Auswirkungen erheblich gewesen sein denn erst 1704 erschien Diepensee erneut als wuste Feldmark die von verschiedenen Bauern und Rittergutern genutzt wurde Dem Amt Kopenick gehorten dreieinhalb wuste Hufen achteinhalb Hufen beim Vorwerk Rudow waren frei ebenso drei wuste Kotterhofe Das Amt hatte 1702 neben den wusten Hofen ein Achtel des Ober und Untergerichtes erhalten Im Jahr 1753 hatten die von Schlabrendorf ihren Besitz mit den Flanschen Anteilen auf 31 5 Hufen ausgebaut Sie hielten weiterhin ein Vorwerk und eine Kolonie Ein Hufe gehorte einem Bauern zu Rudow die verbliebenen 13 Hufen der Kammer zu Konigs Wusterhausen Sie plante auslandische kleine Ackerwirte anzusiedeln 1761 heiratete der damalige Gutsherr auf Diepensee und Wassmannsdorf Hans Karl August von Schlabrendorff eine Tochter aus dem Haus von Bismarck Schonhausen Dorothea Charlotte Wilhelmine Schlabrendorff gehorte dem Johanniterorden an und war dessen Komtur zu Lagow 4 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Bauerin bei der Viehzucht 1959Im Jahr 1800 lebten im Dorf drei Budner und zehn Einlieger hinzu kam das Rittergut mit 41 Hufen Insgesamt gab es in Diepensee 16 Feuerstellen Haushalte 1823 ubergaben die von Schlabrendorf ihren Anteil an eine Familie Buttner die ihn wiederum 1836 an eine Familie Friedrich und von dort 1842 an eine Familie Heydemann weitergab 1840 gab es das Rittergut und Kolonie mit zehn Hausern 1858 gab es einen Gutseigentumer einen Pachter zehn Knechte und Magde 36 Tagelohner und vier Bediente Das Rittergut war 1849 Morgen gross Im Dorf arbeiteten ein Schuhmachermeister ein Beamter und ein Privatlehrer 1860 war der Gebaudebestand auf 12 Wohnhauser angewachsen Hinzu kamen acht Wirtschaftsgebaude Die Bewohner bewirtschafteten 1592 Morgen Acker 209 Morgen Wald 24 Morgen Wiese und 20 Morgen Gartenland Mitte des Jahrhunderts war Gut Diepensee weiterhin in burgerlicher Hand der Besitzer hiess Heidemann 5 Nach dem 1879 erstmals amtlich publizierten Generaladressbuch der Rittergutsbesitzer der Provinz Brandenburg umfasste das kreistagsfahige Rittergut Diepensee 525 ha davon 41 ha Wald Als Eigentumer wird ein Leutnant Strousberg ausgewiesen Zum Besitz gehorte damals eine Brennerei 6 Leutnant a D und Amtsvorsteher Strousberg ubt auch seine Funktion als Kirchenpatron aus und finanziert 1882 das neue Harmonium der fur Diepensee zustandigen Kirche in Wassmannsdorf 7 Die Familie um Dr Bethel Henry Strousberg waren hauptsachlich Eisenbahn Industrielle die sich neben Fabriken auch Guter im Kreis Teltow neben Diepensee noch das benachbarte Dahlewitz anzuschaffen 8 Als Eigenvorhaben fur Diepensee war eine grosse Gartenkolonie geplant 9 Im 19 Jahrhundert wurde Diepensee nach Wassmannsdorf eingekircht und gehort seit 1899 zu Schonefeld Grundbesitzer um die diese Jahrhundertwende war der Ingenieur George Barcley Bruce auf 536 ha Der standige Besitzerwechsel bringt keine richtige Stabilitat fur den Ort 10 Im Jahr 1900 waren es nur noch neun Hauser wahrend 1931 in der Statistik bereits wieder 16 Wohnhauser ausgewiesen waren Bereits vor 1903 11 ist das Gut Diepensee Teil des Rittergutes Schonefeld 12 Vor der grossen Weltwirtschaftskrise wurde das Rittergut vom Verwalter Pahn geleitet Eigentumer blieb Major Karl Wrede auf Schonefeld Er liess seine Schonefelder Brennrechte auf die Brennerei Diepensee ubertragen 13 Als Flachenumfang gibt das Landwirtschaftliche Adressbuch fur die Provinz Brandenburg 574 ha an Kern des Betriebs ist die landwirtschaftliche Seite in den Stallen stehen 117 Milchkuhe 14 Wrede war geschaftstuchtig und betrieb des Weiteren eine eigene Dampfziegelei 15 Wohnsitz seiner Familie war nicht sein Hauptgut Schonefeld sondern Diepensee welches faktisch eigentlich als Ort nur aus dem Gutsbezirk bestand In Diepensee lebten im Jahre 1927 genau 201 Personen davon 97 weiblich 16 1939 war im Ort lediglich ein landwirtschaftlicher Betrieb mit einer Flache von mehr als 100 Hektar vorhanden Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 467 Hektar enteignet und davon 279 Hektar aufgeteilt Elf Bauern erhielten zusammen gerade einmal funf Hektar Land ein Betrieb zwei Hektar 41 Betriebe zusammen 272 Hektar 1953 grundete sich eine LPG vom Typ I die 1958 in einen Typ III umgewandelt wurde Sie hatte 31 Mitglieder und bewirtschaftete 112 Hektar landwirtschaftliche Nutzflache 1960 grundete sich ein VEG Diepensee mit 96 Beschaftigten Er wurde 1969 zu einem Betriebsteil des Kombinats Wassmannsdorf Weiterhin gab es eine LPG Typ III mit 36 Mitgliedern und 187 Hektar Flache sowie eine LPG Typ I mit zehn Mitgliedern und 71 Hektar Flache 1973 grundete sich die Kooperative Abteilung Pflanzenproduktion 1975 schlossen sich die LPG in Diepensee Typ III mit den LPGn in Kiekebusch und Rotberg mit Sitz in Rotberg zusammen Der ursprungliche Ort Diepensee lag ca 7 km nordwestlich seiner heutigen Stelle 52 367385005278 13 519835472222 und gehorte als selbststandige Gemeinde seit dem 26 Juni 1992 dem Amt Schonefeld an 17 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Erinnerungsstein an den Ort Diepensee im Bereich des BER nbsp Das Gemeinschaftshaus im neuen Diepensee nbsp Gebaude der Freiwilligen FeuerwehrNach der Auflosung des Amtes Schonefeld am 26 Oktober 2003 18 wurde die damalige Gemeinde Diepensee von der nun amtsfreien Gemeinde Schonefeld mitverwaltet Durch den Bau des Flughafens Berlin Brandenburg wurden die damals 335 Einwohner des Ortes bis zum Dezember 2004 in den komplett neu gebauten Ort Diepensee nordlich des Ortsteils Deutsch Wusterhausen der Stadt Konigs Wusterhausen umgesiedelt 19 20 Die Gemeinde Diepensee war bereits zu dem Zeitpunkt an dem sich drei Viertel der dort am 30 Juni 2002 gemeldeten Einwohner mit Hauptwohnsitz umgesiedelt hatten aufgelost worden Dieses Kriterium war am 29 Februar 2004 erreicht sodass das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Teil der Gemeinde Schonefeld und Rechtsnachfolger der aufgelosten Gemeinde die Stadt Konigs Wusterhausen wurde 21 Im Zuge der Neugestaltung der Gemeinde wurde auch der Friedhof verandert Die Mauer besteht aus Steinen des alten Gutshofes der 1897 erbaut wurde das Tor stammt aus dem Jahr 1916 Im nordlichen Bereich befindet sich ein Gemeinschaftsgrab Diepenseer Burger die nicht einzeln umgebettet wurden 22 Archaologische Ausgrabungen Bearbeiten nbsp Findling in der OrtsmitteIm Zusammenhang mit der Verlegung des Ortes wurden umfangreiche archaologische Ausgrabungsarbeiten durchgefuhrt Wie jedes Grossbauprojekt musste auch die Flughafengesellschaft mit dem Bau des BER die Auflage nach dem Landesdenkmalschutzgesetz befolgen Diese schrieb vor die Dokumentation der von Zerstorung betroffenen Bodendenkmale auf dem Baugebiet zu finanzieren Unter Leitung des BLDAM wurde hier das grosste Ausgrabungsvorhaben der Region betreut Insbesondere die Umsiedlung der Ortslage Diepensee ermoglichte eine zweijahrige Erforschung der 14 Hektar grossen Flache Dabei kam das mittelalterliche Dypensey dessen Geschichte bislang weitgehend unbekannt war sehr gut erhalten zutage Die Rekonstruktion ergab ein komplettes Angerdorf des 13 und 14 Jahrhunderts mit einer Dorfbefestigung und zwei den Anger mit dem Tiefen See umschliessenden Strassen Besonders uberraschend waren zahlreiche Hauskeller aus Feldsteinen und der Grundriss einer kleinen Dorfkirche sowie der Friedhof mit uber 400 Grabern Im Sommer 2005 wurde uberraschend auch der Friedhof des mittelalterlichen Diepensee entdeckt und vollstandig ausgegraben Mit mindestens 485 Individuen lag erstmals eine komplette Skelettserie aus der Zeit vom fruhen 13 bis Mitte des 14 Jahrhunderts im Land Brandenburg vor Die Skelette wurden von der Anthropologin Bettina Jungklaus untersucht Die meisten der Bestatteten starben im Alter von 40 59 23 gefolgt von Kleinkindern bis zu 7 Jahren 21 was fur eine gewachsene vorindustrielle Bevolkerung charakteristisch ist Frauen starben gehauft als Jungerwachsene Manner haufig im fortgeschrittenen Alter Auffallig war ein hoher Anteil Jugendlicher was auf Pest oder eine andere Infektionserkrankung in Diepensee hinweisen konnte Die Kindersterblichkeit war fur mittelalterliche Verhaltnisse mit 33 massig hoch Die Lebenserwartung von knapp 30 Jahren war eher hoch Im mittelalterlichen Diepensee war die Belastung mit Zahnkaries vergleichsweise gering Das verweist darauf dass die mittelalterlichen Diepenseeer eine Mischkost aus Getreide und Milchprodukten mit massigem Fleischanteil zu sich nahmen Anzeichen fur Mangelernahrung und korperliche Belastung waren selten Kinder im Alter von drei bis sechs wiesen jedoch Zeichen fur Blutarmut Cribra orbitalia und Wachstumsstorungen Schmelzhypoplasien und Harris Linien auf Kinder dieser Altersspanne unterlagen also Fehlernahrung und Infektionsrisiken uberlebten diese Phase jedoch recht gut Die Gelenke und Wirbel zeigten eine fur die harte Arbeit im bauerlichen Lebensumfeld typische Belastung durch degenerative Veranderungen Die Beine der Manner waren starker belastet als die der Frauen was auf eine Arbeitsteilung hindeutete Insgesamt zeichnete sich ein Bild von Diepensee als ein Dorf der mittelalterlichen Mark Brandenburg mit gunstigen Lebensumstanden fur die Bewohner 23 24 25 26 27 28 29 30 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Diepensee von 1772 bis 1971Jahr 1772 1801 1817 1840 1858 1895 1925 1939 1946 1964 1971Einwohner 54 68 52 76 117 125 210 202 328 403 435Politik BearbeitenOrtsvorsteher ist Michael Gleissner 31 Literatur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teltow Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Band 4 Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1976 Udo Haase Michael Pilz Hrsg Diepensee Ein Dorf siedelt um be bra wissenschaft verlag Berlin 2003 ISBN 3 937233 03 2 Sabine Eickhoff Zwischenlandung im Mittelalter Archaologie fur den Hauptstadtflughafen BBI Die Ausgrabungen in Diepensee Ausstellung der Flughafen Berlin Schonefeld GmbH und des Brandenburgischen Landesamts fur Denkmalpflege und Archaologischen Landesmuseums in der Airportworld BBI in Berlin Schonefeld vom 23 Marz bis 30 Juni 2006 Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Wunsdorf 2006 ISBN 3 910011 41 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Diepensee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Diepensee in der RBB Sendung Landschleicher vom 27 Mai 2018 Im Schatten des Flughafens Das alte und das neue Diepensee 55 Minuten mp3 Horfunk Feature von Thilo Schmidt in Deutschlandfunk KulturEinzelnachweise Bearbeiten Basisinformationen Konigs Wusterhausen Abgerufen am 29 Dezember 2022 Theodor Woelfer Die geologische Specialkarte und die landwirthschaftliche Bodeneinschatzung in ihrer Bedeutung und Verwerthung fur Land und Staatswirthschaft In Koniglich Preussische geologische Landesanstalt Hrsg Abhandlungen der Koniglich Preussischen geologischen Anstalt Neue Folge Heft 11 In Vertrieb Paul Parey Berlin 1892 S 8 google de abgerufen am 26 Oktober 2021 Deutsche Grafen Haeuser der Gegenwart in heraldischer historischer und genealogischer Beziehung Zweiter Band L Z T O Weigel Leipzig 1853 S 375 381 uni duesseldorf de abgerufen am 25 Oktober 2021 Georg Schmidt Das Geschlecht von Bismarck In Johannes Penzler Hrsg Geschichte des Fursten Bismarck in Einzeldarstellungen Familien Chronik I Band 4 Kapitel Die Genealogie des Geschlechts Verlag von Eduard Trewendt Berlin 1908 S 149 uni duesseldorf de abgerufen am 25 Oktober 2021 K Fr Rauer Hrsg Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter 1857 Provinz Brandenburg Selbstverlag des Autors Berlin 1857 S 82 uni duesseldorf de abgerufen am 25 Oktober 2021 P Ellerholz H Lodemann H von Wedel General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 260 261 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 25 Oktober 2021 Konigliche Regierung zu Potsdam Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 1882 Nr 21 Buchdruckerei von A W Hayn schen Erben C Hayn Hof Buchdrucker Potsdam Berlin 26 Mai 1882 S 210 google de abgerufen am 26 Oktober 2021 Ernst Korfi Dr Bethel Henry Strousberg Biografische Karakteristik In Monographie Verlag von G Eichler Berlin 1870 S 1 15 google de abgerufen am 26 Oktober 2021 Rigasche Stadtblatter fur das Jahr 1870 In R Asmuss Hrsg Stadtjournal der literarisch praktischen Burger Verbindung 61 Jahrgang Auflage Gedruckt bei Wilhelm Ferdinand Hacker Riga 1871 S 116 117 google de abgerufen am 26 Oktober 2021 Paul Ellerholz E Kirstein Traug Muller W Gerland Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Besitzer ihrer Pachter In Nach amtlichen und authentischen Quellen bearbeitet 3 Auflage I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1896 S 256 257 digi hub de abgerufen am 26 Oktober 2021 Karl Eckstein Die Fischerei Verhaltnisse der Provinz Brandenburg zu Anfang des 20 Jahrhunderts Hrsg Im Auftrage des Fischerei Vereins fur die Provinz Brandenburg Band 1 Gebruder Borntraeger Berlin 1903 S 154 google de abgerufen am 26 Oktober 2021 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII Brandenburg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Paul Niekammer Hrsg Handbuch der Koniglichen Behorden der Provinz Nach amtlichen und Quellen auf Grund direkter Angaben bearbeitet 1 Auflage Niekammer Stettin 1 August 1907 S 86 87 martin opitz bibliothek de abgerufen am 26 Oktober 2021 Niederschriften uber die Vollsitzungen des Reichsrats 1922 Verlagsarchiv 7671 Carl Heymanns Verlag Berlin 15 September 1922 S 297 google de abgerufen am 26 Oktober 2021 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht GF Hogrefe Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band VII Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg 1929 Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts In Mit Unterstutzung von Staats und Kommunalbehorden sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin sowie der Kreislandbunde 4 Auflage Letzte Ausgabe Niekammer Reihe Verlag Niekammer s Adressbucher G m b H Leipzig 1929 S 119 martin opitz bibliothek de abgerufen am 26 Oktober 2021 Thonindustrie Zeitung Organ der Ziegelei Genossenschaft In Chemisches Laboratorium fur Thonindustrie Prof Dr H Seger E Cramer Verein deutscher Fabriken feuerfester Produkte Hrsg Wochenschrift 20 Jahrgang Auflage Nr 10 Druck von Zuhlke amp Paritschke Berlin 7 Marz 1896 S 169 google de abgerufen am 26 Oktober 2021 Landratsamt Teltow mit Sitz in Berlin Hrsg Adressbuch des Kreises Teltow 1927 Online Ausgabe Potsdam Stadt und Landesbibliothek Potsdam 2018 Rob Rohde G m b H Berlin 1927 S 140 d nb info abgerufen am 27 Oktober 2021 Bildung des Amtes Schonefeld Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 23 Juni 1992 In Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nr 47 10 Juli 1992 S 894 Sechstes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme Spreewald Elbe Elster Oberspreewald Lausitz Oder Spree und Spree Neisse 6 GemGebRefGBbg In Der Prasident des Landtages Brandenburg Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg Teil I Gesetze Nr 5 Brandenburgische Universitatsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam 24 Marz 2003 S 93 brandenburg de abgerufen am 13 Juni 2017 Jurgen Schwenkenbecher Umsiedlungsvertrag garantiert weitreichende Rechte Umzugler aus Diepensee sollen auf nichts verzichten mussen In Berliner Zeitung 23 Juni 1999 ISSN 0947 174X berliner zeitung de abgerufen am 13 Juni 2017 Jurgen Schwenkenbecher Am nachsten Sonntag hort die Gemeinde offiziell auf zu existieren Im April zieht auch der Friedhof aus Diepensee weg In Berliner Zeitung 24 Februar 2004 berliner zeitung de abgerufen am 13 Juni 2017 Gesetz uber die Auflosung der Gemeinde Diepensee vom 24 Marz 2003 In Der Prasident des Landtages Brandenburg Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg Teil I Gesetze 14 Jahrgang Nr 5 Brandenburgische Universitatsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam 27 Marz 2003 brandenburg de abgerufen am 13 Juni 2017 Informationstafel am Friedhof April 2020 Projekt Diepensee In anthropologie jungklaus de Abgerufen am 4 Juni 2017 Bettina Jungklaus Nicht schlecht gelebt anthropologische Ergebnisse vom Friedhof des mittelalterlichen Diepensee Lkr Dahme Spreewald In Archaologische Gesellschaft in Berlin und Brandenburg e V in Zusammenarbeit mit dem Brandenburgischen Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologischen Landesmuseum und dem Landesdenkmalamt Berlin Hrsg Archaologie in Berlin und Brandenburg Konrad Theiss Verlag 2006 ISSN 0948 311X S 102 105 Bettina Jungklaus Sit tibi terra levis Die Erde moge Dir leicht sein Sonderbestattungen auf dem Friedhof des mittelalterlichen Diepensee Lkr Dahme Spreewald In Felix Biermann Hrsg Die Dinge beobachten Archaologische und historische Forschungen zur fruhen Geschichte Mittel und Nordeuropas Festschrift fur Gunter Mangelsdorf zum 60 Geburtstag Rahden 2008 ISBN 978 3 89646 462 0 S 379 387 Bettina Jungklaus Palaeodemographical and palaeopathological aspects of the comprehensively documented late medieval village population at Diepensee Brandenburg In Gisela Grupe Hrsg Limping together through the ages joint afflictions and bone infections Rahden 2008 ISBN 978 3 89646 621 1 S 81 118 Bettina Jungklaus Ein kompletter Dorffriedhof aus dem spaten Mittelalter Diepensee ein Glucksfall fur die Anthropologie In Einsichten Archaologische Beitrage fur den Suden des Landes Brandenburg 2006 2007 Arbeitsberichte zur Bodendenkmalpflege in Brandenburg 2006 2007 Heft 18 Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Wunsdorf 2008 ISBN 978 3 910011 50 2 S 123 131 Blandine Wittkopp Susanne Hanik Bettina Jungklaus Dirk Sudhaus Diepensee Wustungsprozess unter der Lupe In Archaologie in Deutschland Nr 4 Konrad Theiss Verlag 2011 ISSN 0176 8522 S 30 33 Bettina Jungklaus Harte Arbeit fur die Bauern in Brandenburg Degenerative Gelenkveranderungen in der spatmittelalterlichen Population von Diepensee Lkr Dahme Spreewald In Beitrage zur Archaozoologie und Prahistorischen Anthropologie Band VIII Beier amp Beran Langenweissbach 2011 ISBN 978 3 941171 55 8 S 147 154 Bettina Jungklaus Von Arthrosen geplagt Die Arbeitsbelastung der Bauern aus Diepensee Lkr Dahme Spreewald In Archaologie in Berlin und Brandenburg Konrad Theiss Verlag 2010 ISSN 0948 311X S 120 122 Ortsvorsteher Stadt Konigs Wusterhausen 14 Februar 2019 abgerufen am 13 Marz 2019 Ortsteile von Konigs Wusterhausen Diepensee Kablow Konigs Wusterhausen Niederlehme Senzig Wernsdorf Zeesen Zernsdorf Normdaten Geografikum GND 4764250 6 lobid OGND AKS LCCN n2005026811 VIAF 154979731 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diepensee amp oldid 229308974