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Das Amt Schonefeld war ein 1992 gebildetes Amt im Land Brandenburg in dem sich acht Gemeinden im damaligen Kreis Konigs Wusterhausen heute Landkreis Dahme Spreewald Brandenburg zu einem Verwaltungsverbund zusammengeschlossen hatten Sitz der Amtsverwaltung war in der Gemeinde Schonefeld Das Amt Schonefeld wurde 2003 wieder aufgelost Wappen Deutschlandkarte Hilfe zu Wappen 52 383333333333 13 516666666667 Koordinaten 52 23 N 13 31 OBasisdaten Stand 2003 Bestandszeitraum 1992 2003Bundesland BrandenburgLandkreis Dahme SpreewaldFlache 81 57 km2Einwohner 11 667 31 Dez 2002 Bevolkerungsdichte 143 Einwohner je km2Amtsgliederung 7 GemeindenAdresse der Amtsverwaltung Hans Grade Allee 1112529 Schonefeld Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Amtsdirektor 4 BelegeGeographische Lage BearbeitenDas Amt Schonefeld grenzte im Norden an Berlin Bezirke Treptow Kopenick Neukolln und Tempelhof Schoneberg im Osten an die amtsfreien Gemeinden Schulzendorf Zeuthen und Wildau im Suden an die amtsfreie Stadt Konigs Wusterhausen und das Amt Mittenwalde und im Westen an das Amt Blankenfelde Mahlow Landkreis Teltow Flaming Geschichte BearbeitenDer Minister des Innern des Landes Brandenburg erteilte am 23 Juni 1992 seine Zustimmung zur Bildung des Amtes Schonefeld 1 Als Zeitpunkt des Zustandekommens des Amtes wurde der 26 Juni 1992 festgelegt Das Amt hatte seinen Sitz in der Gemeinde Schonefeld und bestand zunachst aus acht Gemeinden im damaligen Kreis Konigs Wusterhausen Diepensee Gross Ziethen Kiekebusch Schonefeld Selchow Waltersdorf Wassmannsdorf RotbergZum 27 September 1998 schlossen sich Waltersdorf und Rotberg zu einer neuen Gemeinde Waltersdorf zusammen 2 Zum 26 Oktober 2003 wurde aus den Gemeinden Grossziethen Kiekebusch Schonefeld Selchow Waltersdorf und Wassmannsdorf per Gesetz die neue Gemeinde Schonefeld gebildet Das Amt Schonefeld wurde aufgelost und die Gemeinde Schonefeld amtsfrei 3 Am 29 Februar 2004 wurde die Gemeinde Diepensee devastiert 4 Das Gemeindegebiet verblieb bei der Gemeinde Schonefeld die Gemarkung wurde aufgelost Die ca 350 Bewohner wurde nach Konigs Wusterhausen umgesiedelt Dort wurde ein neuer Ortsteil Diepensee gegrundet der aber zur Stadt Konigs Wusterhausen gehort Amtsdirektor BearbeitenAmtsdirektor bis 1997 war Klaus Huhndorf 5 Im Januar 1998 wurde Udo Haase zum neuen Amtsdirektor gewahlt 6 Belege Bearbeiten Bildung des Amtes Schonefeld Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 23 Juni 1992 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nummer 47 10 Juli 1992 S 894 Zusammenschluss der Gemeinden Waltersdorf und Rotberg Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 6 Mai 1998 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 9 Jahrgang Nummer 21 2 Juni 1998 S 498 Sechstes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme Spreewald Elbe Elster Oberspreewald Lausitz Oder Spree und Spree Neisse 6 GemGebRefGBbg vom 24 Marz 2003 Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg I Gesetze 2003 Nr 05 S 93 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 3 Landkreis Dahme Spreewald PDF Nachruf auf Klaus Huhndorf Memento des Originals vom 22 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cdo gmxhome de Staffelstab im Amt Schonefeld ubergeben In Berliner Zeitung 8 Januar 1998 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Schonefeld amp oldid 234439908