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Die Akkumulatortriebwagen der Bauart Wittfeld auch als Wittfeld Akkumulatortriebwagen oder Wittfeld Speichertriebwagen bekannt waren die ersten konsequent fur den elektrischen Antrieb und die Speicherung der Antriebsenergie mit Akkumulatoren konstruierten mehrteiligen Triebwagen in Deutschland Ab 1907 von den Preussischen Staatseisenbahnen beschafft und ab 1909 als Gattung AT3 In der Literatur auch AT 3 bezeichnet befuhren sie bis 1962 bei der Deutschen Bundesbahn als Baureihen ETA 177 178 und 180 Haupt und Nebenstrecken und wurden auch im Vorstadtverkehr eingesetzt Preussischer AT3 zweiteiligPreussischer AT3 zweiteilig Preussischer AT3 zweiteilig Nummerierung AT3 ab 1909 Anzahl 163Hersteller Angegeben sind die zeitgenossischen historischen Firmennamen die Links gehen meist auf Nachfolgefirmen Wagenbaulicher Teil Breslauer AGVan der Zypen amp CharlierGebr GastellGorlitzer AGElektrischer Teil Siemens Schuckert WerkeBergmann ElektrizitatswerkeAEGBrown Boveri amp Cie Akkumulatoren AFABaujahr e 1 Serie 1907 1908 572 Serie ab 1910 36 3 Serie ab 1912 35 4 Serie ab 1915 35Achsformel Erste Serie bis Umbau 1 A A 1Danach alle Serien 2 A A 2Lange 1 Serie 25 500 mm4 Serie 25 950 mmmit Abweichungen je nach HerstellerDienstmasse 55 9 t bis 62 5 tHochstgeschwindigkeit 60 km hReichweite 1 Serie 100 km4 Serie bis 160 kmKapazitat Ursprungsausfuhrung 386 AhAnzahl der Fahrmotoren 2Preussischer AT3 mit MittelwagenNummerierung AT3 533 534 535 536 kurzer Mittelwagen AT3 547 552 553 554 565 568 langer Mittelwagen Anzahl 2 6Hersteller AT3 533 534 535 536 Wagenbaulicher Teil Van der Zypen amp Charlier Elektrischer Teil Siemens Schuckert WerkeAT3 547 552 553 554 565 568 Wagenbaulicher Teil Gorlitzer AG Elektrischer Teil Bergmann ElektrizitatswerkeBaujahr e 1913 1914Achsformel 3 AA 3Lange 35 800 mm 38 950 mmDienstmasse 81 t 83 9 tHochstgeschwindigkeit 60 km hReichweite 100 km 180 kmKapazitat 560 Ah 720 AhAnzahl der Fahrmotoren 2DB Baureihe ETA 177DB Baureihe ETA 178DB Baureihe ETA 180ETA 177 mit Beiwagen im Bahnhof Lage 1954ETA 177 mit Beiwagen im Bahnhof Lage 1954Nummerierung ETA 177 003 025 mit Lucken ETA 177 101 126 mit Lucken ETA 178 001 006 009 011 013 014ETA 178 102 115 mit LuckenETA 180 001 004 009 018 020Anzahl ETA 177 26ETA 178 16ETA 180 20Hersteller siehe obenBaujahr e siehe obenAusmusterung 1959 1964 letzter Einsatz 1962 Achsformel 2A A2Lange 25 950 mmHohe 3752 mmBreite 3050 mmGesamtradstand 9150 mmDienstmasse 65 3 t 67 8 tHochstgeschwindigkeit 70 km hReichweite max 300 kmRaddurchmesser 1000 mmSitzplatze 108Fussbodenhohe 1200 mmInhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Technik 2 1 Preussische Staatseisenbahnen 3 Ausstattung 3 1 Preussische Staatseisenbahnen 4 Betrieb 5 Erhaltene Fahrzeuge 6 Ahnlicher Typ in Russland 7 Spatere Modelle 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDer Maschinenbau Ingenieur Gustav Wittfeld entwickelte im preussischen Ministerium der offentlichen Arbeiten das Konzept und kummerte sich engagiert um den Bau dieser Fahrzeuge Sie sollten wirtschaftlich und einfach zu betreiben sein Wittfeld entschied sich anfangs fur den zweiteiligen Triebzug Damit konnte er den Anforderungen welche die Beforderung von etwa 100 Reisenden uber eine Entfernung von 100 km bei einer Geschwindigkeit von 50 km h auf ebener Strecke vorsahen mit der damaligen Technik gerecht werden Auch legte Wittfeld Wert darauf dass die Akkumulatoren ausserhalb des Fahrgastbereichs in zwei Vorbauten an den Zugenden untergebracht wurden Damit wurde vermieden dass gelegentlich austretende Sauredampfe die Reisenden im Fahrgastbereich belastigten Bei anderen Speichertriebwagen dieser Jahre waren die Akkumulatoren aus Platzgrunden oft unter den Sitzen untergebracht 1907 entstand die erste von vier Serien Federfuhrend war fur den Wagenbau die Breslauer Aktiengesellschaft fur Eisenbahnwagonbau und Maschinenbauanstalt fur die elektrotechnische Ausfuhrung die AEG Die Wagen bewahrten sich Es wurde lediglich kritisiert dass das Platzangebot zu gering sei Aus den Direktionsbereichen Frankfurt Main Munster und Posen kam die Forderung nach einem dreiteiligen Triebzug Daher wurden insgesamt acht Exemplare mit einem zweiachsigen Zwischenwagen gebaut Samtliche gebauten Wagen waren als Preussischer AT3 bezeichnet Nach 1915 wurde bei den Preussischen Staatseisenbahnen ein neues Bezeichnungssystem eingefuhrt die Fahrzeuge wurden als A2 bis A6 mit Unterscheidungsmerkmal nach folgender Tabelle eingestuft 1 Gattung Achsfolge Fahrzeugcharakteristik Batterietyp Fahrbereich FahrmotorenA2 2A 3 2A A2 zweiteilig GOS 168 Zellen 336 Ah 100 km 85 230 PSA3 2A 3 2A A2 zweiteilig GOS 168 Zellen 443 Ah 130 km 85 230 PSA4 2A A2 zweiteilig GOS 168 Zellen 610 Ah 180 km 85 90 PSA5 3 AA 3 dreiteilig mit kurzem Mittelwagen GOS 168 Zellen 570 Ah 110 km 90 PSA6 3 AA 3 dreiteilig mit langem Mittelwagen MPS 168 Zellen 885 Ah 180 km 90 PSGOS Grossoberflachen Speicher MPS Masseplatten SpeicherAuf der Weltausstellung Turin 1911 wurden die Wagen AT3 377 378 Hannover und der einmotorige Versuchswagen AT4 233 234 gezeigt 2 3 1922 wurde auch ein Triebwagen an die BASF geliefert 4 Technik BearbeitenPreussische Staatseisenbahnen Bearbeiten Vorhanden war ein Tatzlager Antrieb Er erfolgte bei den dreiteiligen Zugen uber die Achsen des Mittelwagens bei den zweiteiligen Garnituren uber die Achsen an den fest verbundenen Ubergangen Die Motoren hatten eine Leistung von je 62 5 kW und waren als Reihenschlussmotoren ausgefuhrt bei wenigen Triebwagen auch als Nebenschlussmotoren Diese Fahrzeuge hatten eine Nutzbremse und besassen die Moglichkeit der Aufladung der Batterien beim elektrischen Bremsen Dadurch konnte der Fahrbereich nicht unwesentlich erhoht werden Eingesetzt waren bei den Fahrzeugen insgesamt funf Batterietypen nach folgender Tabelle 5 Typ VGC 185 6 GC 185 6 GC 235 8 TM 450 8 TM 645Baujahr 1908 1912 1913 1913 1923Kapazitat in Ah 420 504 642 633 920Energieinhalt in kWh 134 160 204 201 293Entladespannung in V 318 318 318 318 318Batteriemasse in t 18 20 25 5 19 23 5Spez Masse in kg Ah 42 86 39 68 39 72 30 02 25 65max Fahrbereich in km fur zweiteilige Fahrzeuge 100 130 280 165 300GC Grossoberflachenplatten TM Gitter MasseplattenDie Batterietypen wurden auch bei den schon ausgelieferten Fahrzeugen dem neuesten Entwicklungsstand angepasst so gab es ab 1920 keinen zweiteiligen Wittfeld Triebwagen mehr der Batterien fur einen Fahrbereich von 100 km besass 6 Die angegebenen Fahrleistungen galten allerdings nur fur den zweiteiligen AT Fur den dreiteiligen AT betrug die Fahrleistung mit der Batterie 6 GC 235 lediglich 100 km anstatt der angegebenen 280 km Ab 1923 wurde dann der Batterietyp 8 TM 645 verwendet bei dem mit 300 km Fahrleistung die Fahrzeuge universell einsetzbar waren Bei einer Probefahrt erreichte ein zweiteiliger Wittfeld Triebwagen mit diesem Batterietyp eine Laufleistung von 400 km 6 Es wurden daraufhin alle vorhandenen Triebwagen auf diesen Batterietyp umgebaut und 1943 war dieser Umbau abgeschlossen 6 Bei den ersten Fahrzeugen befand sich unter dem Akkumulatorvorbau nur eine Achse Durch das grosse Gewicht der Akkumulatoren hatten die Fahrzeuge eine hohe Achslast womit die Verwendung auf Nebenstrecken gefahrdet war Bei der zweiten Serie wurde eine zweite Achse unter dem Vorbau angebracht Die Achsen waren nicht als Drehgestell sondern als Lenkachsen ausgefuhrt Sie erwiesen sich als gute Losung zur Verringerung der Achslast und wurden 1912 bei allen alteren Triebwagen nachgerustet Ausstattung BearbeitenPreussische Staatseisenbahnen Bearbeiten nbsp Wageninneres eines zweiteiligen AT3Die zweiteiligen Triebwagen boten in der Erstausfuhrung oft nur die 3 und 4 Klasse an In der dritten Klasse gab es 46 in der vierten Klasse 36 Sitzplatze Zusatzlich waren in der 4 Klasse 18 Stehplatze vorhanden Die Fuhrerstande lagen im Ein und Ausstiegsbereich Der nicht benutzte Fuhrerstand am jeweiligen Zugende wurde fur sechs Stehplatze freigegeben sodass der Triebzug maximal 106 Sitz und Stehplatze anbot Die Heizung der Wagen erfolgte nicht elektrisch Das hatte die Akkus zu sehr strapaziert und so die Reichweite eingeschrankt Es waren von aussen durch den Schaffner zu bedienende Brikettofen vorhanden In der Zugmitte gab es auf jeder Seite ein durch eine Tur abgetrenntes Abteil Die Zughalfte der vierten Klasse hatte dort den Mitteleinstieg und das Gepackabteil Es waren nur einfache Ubergange mit Klappbrucken vorhanden die aus Sicherheitsgrunden nur das Zugpersonal benutzen durfte Zum Fahrplanwechsel am 7 Oktober 1928 wurde die 4 Klasse abgeschafft und Abteile der 2 Klasse eingebaut 7 Die dreiteiligen Einheiten mit kurzem Mittelwagen 9 5 m hatten gleichartig aufgebaute Endwagen Im Mittelwagen waren die Toilette ein Grossraum und ein Abteil der 4 Klasse vorhanden Das Abteil konnte behelfsweise als Gepackraum genutzt werden Bei diesen Garnituren waren die Ubergange zum Mittelwagen mit Faltenbalgen ausgestattet und konnten auch von Reisenden genutzt werden Die Triebzuge mit langen Mittelwagen 12 65 m waren anders aufgebaut Die Endwagen 547 549 551 und 565 hatten an den Zugenden je zwei Abteile 2 Klasse einen Grossraum 3 Klasse und einen Abort der sich bei Vorwartsfahrt links in Fahrtrichtung gesehen befand Der Mittelwagen war an dieser Seite mit einem Faltenbalgubergang angekuppelt Er enthielt Doppelabteile 3 Klasse einen von aussen zuganglichen Gepackraum mit Hundeabteil und einen einseitig angeordneten Postraum Die daran angehangten Endwagen 548 550 552 und 566 waren nur mit einem einfachen fur Reisende nicht zu betretenden Ubergang ohne Faltenbalg verbunden Dort waren die Grossabteile der 4 Klasse vorhanden Abweichend davon besass der Triebzug 553 0553 0554 im Mittelwagen Abteile 2 Klasse und einen kleineren Gepackraum Die Wagenkasten waren eine Holzkonstruktion und mit Blech verkleidet lediglich die AT 391 392 und AT 393 394 besassen eine Holzverkleidung 4 Zunachst erhielten die Triebwagen den dunkelgrunen Anstrich von Personenwagen spater wurde der Fensterbereich elfenbeinfarbig der untere Teil und die Vorbauten bei der 3 Klasse braun und bei der 4 Klasse grau gestrichen Die 2 Klasse war farblich nicht unterschieden Bei der DR erhielten die Triebwagen einen creme roten Anstrich Bei der DB wurden alle Triebwagen rot lackiert mit weissen Zierstreifen unter dem Fenster Betrieb BearbeitenDie erste Serie der Triebwagen wurde bis 1908 an die Bahndirektionen Danzig Konigsberg Preussen und Stettin geliefert Weitere Serien kamen spater an die Direktionen Breslau Bromberg Cassel Mainz Munster Altona und Posen Das insgesamt von den Triebzugen befahrene Streckennetz dehnte sich bis 1914 auf 5 300 km aus Nach Ende des Ersten Weltkriegs gelangten viele Fahrzeuge die zuvor in ehemaligen deutschen Ostgebieten betrieben wurden als Reparationsleistungen zu der neu entstandenen polnischen Staatsbahn PKP Die Deutsche Reichsbahn verlegte ebenfalls Fahrzeuge So tauchten die Wittfeld Akkumulatortriebwagen 1926 erstmals in den bayerischen Direktionen Munchen Augsburg und Nurnberg auf Nach dem Zweiten Weltkrieg war etwa ein Drittel der Wittfeld Akkumulatortriebwagen in den westlichen Besatzungszonen nicht betriebsfahig Trotz ihres Alters von fast vierzig Jahren wurden sie wieder aufgearbeitet In dem Nummernplan von 1948 wurden sie erstmals als ETA 178 und 180 bezeichnet Die Gattungsunterschiede ergaben sich je nach Schaltungsart z B Schutz oder Schaltwalzensteuerung Die Reihe ETA 178 hatte eine Schutzsteuerung und konnte zusammen mit einem Steuerwagen eingesetzt werden Die Reihe ETA 180 umfasste die ubrigen zum Teil nicht modernisierten Triebzuge Ab 1952 entstand durch Umbau mehrerer beschadigter Fahrzeuge die neue Gattung ETA 177 Sie bekamen verstarkte Batterien und neue Nockenschaltwerke und wurden fur den Betrieb mit Steuerwagen eingerichtet Die ETA 177 hatten 400 V und die ETA 178 und ETA 180 hatten 310 V Batteriespannung Das letzte Fahrzeug fuhr 1962 und wurde 1964 ausgemustert Die Deutsche Reichsbahn setzte die Triebwagen noch so lange ein bis die Batterien aufgebraucht waren Sie wurden ausgemustert und zwischen 1952 und 1954 teilweise zu Personen oder Arbeitswagen umgebaut Eine zunachst angedachte Rekonstruktion unterblieb aus Material und Kostengrunden Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben weitere Fahrzeuge in Polen Die Wittfeld Akkumulatortriebwagen wurden noch lange Zeit von den PKP eingesetzt Nach ihrer Ausmusterung wurden einige in motorlose Arbeitsfahrzeuge umgebaut Erhaltene Fahrzeuge Bearbeiten nbsp AT 543 544 als Ma 090 802 der PKP in SkierniewiceIn Deutschland ist kein Fahrzeug der Bauart Wittfeld erhalten geblieben In Polen existiert jedoch als Ma 090 802 bezeichnet bis heute ein Triebwagen dieser Bauart der ehemalige AT 543 544 der Deutschen Reichsbahn der 1913 fur die Eisenbahndirektion Stettin hergestellt wurde Schon nach dem Ersten Weltkrieg gelangten einige Wittfeld Triebwagen zu den PKP der AT 543 544 jedoch blieb zwischen den Weltkriegen bei der Deutschen Reichsbahn in Pommern und wurde hauptsachlich auf der Strecke Schneidemuhl Stolpmunde zwischen dem Bahnknoten Stolp heute Slupsk und dem Ostseekusten Badeort Stolpmunde heute Ustka eingesetzt Von Stolp waren es noch 50 Kilometer bis zur damaligen polnischen Grenze bei Butow heute Bytow Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb das Fahrzeug in den ehemaligen deutschen Ostgebieten und gelangte in den Besitz der PKP die es in der Umgebung von Kwidzyn fruher Marienwerder bis 1959 im Personenverkehr einsetzte und spater zum Oberleitungs Revisonstriebwagen umbaute 1992 wurde es von dem Verein Polskie Stowarzyszenie Milosnikow Kolei Polnischer Verein der Eisenbahnfreunde mit Sitz in Skierniewice in einem sehr schlechten Zustand erworben Bei einer anschliessenden Restaurierung wurde der Triebwagen bis 1995 in den Zustand der Nachkriegszeit zuruckversetzt und nahm in Warschau an einer Fahrzeugparade teil Das Fahrzeug hat nach der Restaurierung allerdings keine Zulassung fur den Personenverkehr bekommen und ist nach Schaden an den Batteriezellen derzeit Stand 2017 zwar rollfahig kann sich aber nicht mehr aus eigener Kraft bewegen Es kann an den Offnungstagen des Eisenbahnmuseums im Ringlokschuppen Skierniewice besichtigt werden Ahnlicher Typ in Russland Bearbeiten nbsp Auf dem Fahrzeug steht wortlich ubersetzt Elektrischer Akkumulator Waggon der Gesellschaft Brjansker Betrieb In Russland wurde 1910 von der Maschinenfabrik Brjansk ein Akkumulator Triebwagen gebaut der sehr starke Ahnlichkeiten mit den Triebwagen der Bauart Wittfeld aufweist Ob es sich bei diesem Einzelstuck um einen offiziellen Lizenzbau handelt ist nicht uberliefert Ausserdem durfte das Fahrzeug somit das erste elektrisch angetriebene Eisenbahnfahrzeug in Russland gewesen sein Bei einer Batteriespannung von 320 Volt und einer Reichweite von circa 100 Kilometern soll eine Hochstgeschwindigkeit von 60 km h erreicht worden sein Eingesetzt wurde das Fahrzeug auf der Strecke St Petersburg Pawlowsk Spatere Modelle Bearbeiten1926 stellte die deutsche Reichsbahn die Baureihe DR 581 582 bis 615 616 ETA 179 in Dienst Siehe auch BearbeitenListe von Triebwagen auf der Weltausstellung Turin 1911Literatur BearbeitenHorst Troche Die Akkumulator Triebwagen 1 Auflage EK Verlag 1997 ISBN 3 88255 203 4 Andreas Wagner Dieter Bazold Rainer Zschech und Ralph Luderitz Lokomotiv Archiv Preussen Band 4 1 Auflage Bechtermunz Verlag 1996 ISBN 3 86047 573 8 Akkutriebwagen Eisenbahn Journal Marz 2006 Horst J Obermayer Taschenbuch Deutsche Triebwagen Vierte Auflage 1979 Franck sche Verlagshandlung W Keller Stuttgart ISBN 3 440 04054 2 Hendrik Bloem Die Heulbojen von Aurich Als die Moderne Einzug hielt In Bahn Epoche 13 VGB Furstenfeldbruck 2015 ISBN 3 89610 611 2 S 12 18Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Preussischer AT3 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Artikel uber den letzten Wittfeld Akkumulatortriebwagen auf www bahnfotokiste de Deutscher Artikel uber den letzten Wittfeld Akkumulatortriebwagen auf der Internetseite des PSMK Video von 1995 Restaurierter Wittfeld Triebwagen bei einer Fahrzeugparade in Warschau Diskussionsfaden auf der Internetseite der Zeitschrift Drehscheibe im Unterforum 04 Historische Bahn u a beinhaltend zwei Fotos das ETA 177 101Einzelnachweise Bearbeiten Bazold Lottgers Scheingraber Weisbrod 1996 Seite 70 Preussische Akkumulatortriebwagen In triebwagenarchiv de Abgerufen am 31 Dezember 2021 Exposition universelle 1911 Turin Hrsg Groupe VII Classes 39 et 40 Industrie des Transports Chemins de fer et tramways S 186 cnam fr a b Rolf Ostendorf Kleine Heuler mit grosser Schnauze In eisenbahn magazin Nr 5 2015 ISSN 0342 1902 S 9 Bazold Lottgers Scheingraber Weisbrod 1996 Seite 69 a b c Bazold Lottgers Scheingraber Weisbrod 1996 Seite 68 Deutsche Reichsbahn Gesellschaft Hg Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 3 November 1928 Nr 49 Bekanntmachung Nr 621 S 307 Baureihen deutscher Elektro und Akkumulatortriebwagen Baden Bayern Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Deutsche Bundesbahn Deutsche Reichsbahn 1945 1993 Deutsche Bahn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wittfeld Akkumulatortriebwagen amp oldid 238023933