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Wohlen Meisterschwanden BahnFahrplanfeld 652Streckenlange 8 23 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 1916 1966 1000 1200 V Stromsystem 1966 1997 15 kV 16 Hz Maximale Neigung 44 Minimaler Radius 90 mWohlen MeisterschwandenLegende Sudbahn von Rotkreuz0 0 Wohlen AG 423 m u M Sudbahn nach Aarau Brugg1 4 Villmergen Rangieranlage2 1 Villmergen 428 m u M 3 8 Hilfikon 479 m u M 6 4 Sarmenstorf 531 m u M 8 2 Fahrwangen Meisterschwanden 538 m u M Die Wohlen Meisterschwanden Bahn WM war eine 8 23 km lange normalspurige Eisenbahnstrecke im Kanton Aargau in der Schweiz Sie fuhrte in den Jahren 1916 bis 1997 von Wohlen uber Villmergen Hilfikon und Sarmenstorf nach Fahrwangen Der Endbahnhof lag nahe der Grenze zu Meisterschwanden und erhielt deshalb auch den Namen dieser Gemeinde Bis 1966 fuhren die Zuge mit Gleichstrom danach mit Wechselstrom Ein kurzes Teilstuck bis zur Industriezone in Wohlen blieb erhalten und wird heute noch sporadisch fur den Guterverkehr genutzt Die restliche Strecke wurde abgebrochen und zum grossten Teil in einen Radweg umgebaut Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planungen 1 2 Streckenbau 1 3 Gleichstrombetrieb 1 4 Wechselstrombetrieb und Stilllegung 1 5 Busbetrieb und Auflosung 2 Rollmaterial 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPlanungen Bearbeiten nbsp Aktie uber 100 Franken der Wohlen Meisterschwanden Bahn vom 4 Februar 1917 nbsp Triebwagen BDe 4 4 2 der WMAb 1853 verkehrte auf der Strasse zwischen Wohlen und Fahrwangen eine Postkutsche die fur die Strecke rund eine Stunde Fahrzeit benotigte Ab 1874 bestand in Wohlen Anschluss an die Sudbahn 1 Zu Beginn des 20 Jahrhunderts gab es erstmals Plane fur eine bessere Erschliessung des ostlichen Ufers des Hallwilersees Zur Diskussion standen die Varianten Wohlen Meisterschwanden Fahrwangen Boniswil und Wohlen Boniswil Am 17 Dezember 1905 beschloss eine Versammlung von Interessenten in Wohlen die Ausarbeitung eines Vorprojekts fur die Errichtung einer schmalspurigen Strassenbahn Wohlen Boniswil Am 2 September 1909 lehnten die Gemeindevertreter an einer Versammlung in Boniswil das vorgelegte Projekt jedoch wegen zu hoher Kosten ab 2 Das Initiativkomitee nahm das Angebot der Bahnindustrie AG aus Hannover an unentgeltlich ein Projekt fur eine normalspurige Bahnlinie Wohlen Meisterschwanden auszuarbeiten In der Folge entbrannte eine Auseinandersetzung zwischen Befurworten einer Schmalspur und einer Normalspurbahn Erstere deuteten auf die Moglichkeit hin in Wohlen einen Anschluss an die Bremgarten Dietikon Bahn zu schaffen und die Strecke bis nach Boniswil zu fuhren Letztere versprachen sich ein grosseres Potenzial fur den Guterverkehr durch das Entfallen des zeitraubenden Umladens im Bahnhof Wohlen Im Fruhjahr 1911 beschlossen die Gemeindevertreter eine Normalspurbahn zu bauen und das Teilstuck Meisterschwanden Boniswil nicht auszufuhren 3 Der Bundesrat erteilte am 6 April 1911 die Konzession Verzogerungen ergaben sich als die Bahnindustrie AG in Konkurs ging Die Direktion liess daraufhin ein neues Schmalspurprojekt ausarbeiten das jedoch in keiner Weise befriedigte Schliesslich erklarte sich die Otto Conrad AG aus Berlin bereit das Normalspurprojekt auszufuhren Fur den Bau der elektrischen Anlagen konnte die Berliner AEG gewonnen werden Das Aktienkapital betrug 860 000 Franken wovon der Kanton Aargau 200 000 Franken und verschiedene Gemeinden 500 000 Franken ubernahmen hinzu kamen Obligationen in Hohe von 230 000 Franken 4 Streckenbau Bearbeiten nbsp Ehemaliges Depot in Fahrwangen heute Busdepot Nachdem das Eisenbahndepartement am 20 Oktober 1914 das Bauprojekt genehmigt hatte erfolgte der Spatenstich noch am selben Tag Aufgrund des kurz zuvor ausgebrochenen Ersten Weltkriegs und des Arbeitskraftemangels verzogerten sich die Bauarbeiten Fur Kritik sorgte die Tatsache dass der Bauauftrag an deutsche Unternehmen vergeben worden war allerdings hatte kein Schweizer Unternehmen eine ahnlich gunstige Offerte gemacht Bemuhungen der AEG den Kupferdraht fur die Fahrleitung aus den USA zu beziehen scheiterten Dieser konnte schliesslich mit erheblicher Verzogerung bei Aubert Grenier amp Cie in Cossonay bestellt werden 5 Die Strecke war am 30 November 1916 vollendet Nach zweiwochigen Probefahrten fand am 12 Dezember die amtliche Kollaudation statt woraufhin das Eisenbahndepartement die Betriebsaufnahme gestattete Die offizielle Eroffnung der 8 23 km langen Strecke mit einer Spannung von 1000 Volt Gleichstrom erfolgte am 17 Dezember der fahrplanmassige Betrieb wurde am darauf folgenden Tag aufgenommen 6 Gleichstrombetrieb Bearbeiten nbsp Bahnhof Villmergen ca 1990 nbsp Station Hilfikon 1993 nbsp Sarmenstorf 1983 nbsp Fahrwangen Meisterschwanden undatiertIn den ersten Jahren lag der Personenverkehr leicht unter den Erwartungen der Guterverkehr aber deutlich daruber womit sich die Entscheidung fur die Normalspur als richtig erwies Ab 1 Marz 1920 bestand eine gemeinschaftliche Direktion mit der Bremgarten Dietikon Bahn Mitte der 1920er Jahre begannen zahlreiche Ausbau und Erneuerungsarbeiten darunter der Ersatz der Holzschwellen durch Eisenschwellen Erweiterung von Bahngebauden und eine neue Gleichrichteranlage in Fahrwangen Der Ausbau der SBB Sudbahn auf Doppelspur bedingte 1930 die Verlegung der WM Strecke auf einer Lange von 200 Metern In den 1930er Jahren wurden zahlreiche Niveauubergange aufgehoben und die Schienen etwas weiter weg von der teilweise parallel verlaufenden Hauptstrasse geruckt 7 Wahrend des Zweiten Weltkriegs verzeichnete die WM eine Zunahme des Verkehrs In der unmittelbaren Nachkriegszeit sanken die Fahrgastzahlen wieder auch der Guterverkehr nahm ab Der Einbau eines neuen Gleichrichters brachte 1947 eine Erhohung der Spannung von 1000 auf 1200 Volt mit sich 1957 erhielt Villmergen ein neues Bahnhofgebaude Zu dieser Zeit gab es erstmals Uberlegungen die sanierungsbedurftige Bahnlinie durch einen Busbetrieb zu ersetzen Man sah jedoch davon ab als das 1955 eroffnete Eisenwerk Ferrowohlen eine deutliche Zunahme des Guterverkehrs bewirkte 8 Das Eidgenossische Amt fur Verkehr EAV befurwortete die Sanierung bestand aber auf den Wechsel des Stromsystems um die WM Strecke mit dem SBB Netz kompatibel zu machen Bund und Kanton bewilligten 1964 Investitionen in der Hohe von funf Millionen Franken wahrend die WM 700 000 Franken aufbringen musste Schliesslich erfolgte am 18 Marz 1966 die Umstellung auf das SBB ubliche Stromsystem 15 000 Volt Wechselstrom mit 16 Hertz Das Rollmaterial wurde komplett erneuert 9 Mit der Inbetriebnahme von Depot und Werkstatte in Fahrwangen war die Sanierung 1969 abgeschlossen Wechselstrombetrieb und Stilllegung Bearbeiten nbsp Streckenende am nordlichen Dorfrand von VillmergenTrotz der Sanierung war das Betriebsergebnis hochstens befriedigend 1975 stieg das jahrliche Defizit auf uber eine Million Franken Um Kosten zu sparen baute das Unternehmen Personal um fast die Halfte ab und optimierte die Ablaufe Immer wieder kam eine mogliche Einstellung der Strecke zur Sprache Von 1980 bis 1983 liessen die SBB den Bahnhof Wohlen vollstandig umbauen wobei die WM ab 1982 uber einen eigenen uberdachten Perron verfugte 1987 wurde als weitere Sparmassnahme der kondukteurlose Personenverkehr eingefuhrt Im darauf folgenden Jahr bewirkte die Inbetriebnahme eines Anschlussgleises in der Industriezone von Villmergen eine Steigerung des Guterverkehrs 10 Als die Ferrowohlen 1994 die Produktion einstellen musste verlor die WM ihren ertragreichsten Kunden Zugleich stellten die SBB den Stuckgutverkehr in Wohlen ein und die Post verlegte die Paketbeforderung auf die Strasse Der Guterverkehr brach regelrecht ein und konnte auch durch den Bau weiterer Anschlussgleise nicht mehr aufgefangen werden 1995 empfahl das Planungsburo Infras in einem Gutachten die Verlagerung des Personenverkehrs auf die Strasse hingegen sollte der Guterverkehr auf einem kurzen Teilstuck beibehalten werden Nachdem Kantonsregierung und parlament ihre Zustimmung gegeben hatten wurde der Personenverkehr zum Fahrplanwechsel am 31 Mai 1997 eingestellt 11 Bereits zwei Jahre zuvor hatte ein Bus den Abendverkehr ab 20 Uhr ubernommen 12 Das Rollmaterial wurde im Laufe des Jahres bis auf die Diesellokomotive Em 4 4 151 verkauft Letztere wurde noch fur den verbliebenen Guterverkehr auf dem Streckenabschnitt Wohlen Villmergen benotigt wo am Bahnhofsareal noch die Getreidemuhle der damaligen Dambach AG die einstige mittlere Muhle Villmergens bedient wurde Mit dem Abbruch der Strecke zwischen Villmergen und Fahrwangen Meisterschwanden wurde 1999 begonnen Vom Ortsausgang Villmergen bis zum Ortseingang Sarmenstorf entstand ein Radweg durch Sarmenstorf wurde das Trasse weitgehend renaturiert in Fahrwangen entstand ein Fussweg entlang des ehemaligen Bahndamms Die Bremgarten Dietikon Bahn verwendete nicht mehr benotigte Bahnschranken und Warnlichter weiter Nachdem der Guterverkehr 1999 offiziell ebenfalls eingestellt wurde wurde die Fahrleitungsanlage demontiert und die ehemalige Strecke nur noch als Anschlussgleis betrieben In den folgenden Jahren wurde die Gleisanlage in Villmergen ebenfalls zuruckgebaut seit spatestens 2007 endet das Anschlussgleis am Siedlungsrand von Villmergen bei der Dienststation Villmergen Rangieranlage Busbetrieb und Auflosung Bearbeiten Den Bestrebungen des Aargauer Regierungsrats die Bahnstrecke stillzulegen und durch einen Busbetrieb zu ersetzen widersetzen sich die Bevolkerung und der Grosse Rat bereits 1965 und 1979 Erst nachdem auch das Bundesamt fur Verkehr BAV den Betrieb 1994 als nicht uberlebensfahig einstufte wurde die Umstellung auf einen Busbetrieb erneut untersucht 13 Mitte Juni 1994 kam es zu einer Anpassung der Statuten der Wohlen Meisterschwanden Bahn WM die im Oktober 1994 im Handelsregister publiziert wurde Neben einem grosseren Wechsel im Verwaltungsrat wurde auch der Unternehmenszweck geandert und lautete neu Betrieb von offentlichen Verkehrsverbindungen im Raume Wohlen Seetal Lindenberg anstatt des bisherigen Verwaltung und Betrieb der normalspurigen Eisenbahn Wohlen Fahrwangen Meisterschwanden Bereits per Fahrplanwechsel 1995 begann die WM ihren Bahnbetrieb abends ab 20 Uhr auf Busbetrieb umzustellen Das Gutachten von Infras bezifferte die jahrlichen Einsparungen beim durchgehenden Busbetrieb auf rund 0 8 bis 1 0 Millionen Franken gegenuber dem ohnehin defizitaren Bahnbetrieb Daher beantragte 1996 der Regierungsrat erneut die Umstellung auf Busbetrieb welche der Grosse Rat am 17 September schliesslich mit 98 16 Stimmen annahm 13 Zum Fahrplanwechsel am 1 Juni 1997 begann der WM Busbetrieb und bediente damit nun auch ganztagig das namengebende Meisterschwanden In einer weiteren Anpassung der Statuten wurde Mitte 1998 der Unternehmenszweck erweitert und die Domiziladresse von Wohlen nach Bremgarten an den Sitz der BD verlegt der Verwaltungsrat wurde dabei verkleinert und erneuert Nachdem der Guterverkehr 1999 eingestellt und mit dem Abbruch der Strecke begonnen wurde wurde das Depot Fahrwangen endgultig zur Busgarage umgebaut Am 27 Juni 2001 stimmte die Generalversammlung der WM der Fusion mit der BD zur BDWM Transport AG zu die ruckwirkend per 31 Dezember 2000 vollzogen wurde Als eigenstandiges Unternehmen wurde die WM am 12 Juli 2012 im Handelsregister geloscht Nach Genehmigung des Fusionsvertrags vom 24 April 2018 fusionierte die BDWM ihrerseits mit der Wynental und Suhrentalbahn WSB ruckwirkend per 31 Dezember 2017 zur Aargau Verkehr AG AVA Der Betrieb der Buslinie Wohlen Meisterschwanden erfolgte bis 2001 durch die WM selber bis 2018 durch die BDWM Die bis Ende 2022 laufende Konzession lautet mittlerweile auf die AVA der Betrieb erfolgt durch die ehemalige BDWM Tochtergesellschaft Limmat Bus AG Rollmaterial BearbeitenBaureihe Hersteller Baujahr Herkunft Stuckzahl Ausrangiert Bemerkungen QuelleSerie Nummern total heuteTriebwagen Gleichstrom CFe 4 4 1 SIG AEG 1916 1 0 1966 abgebrochen 14 Ce 2 2 11 SIG AEG 1916 1 0 1966 abgebrochen 15 CFe 4 4 2 SIG MFO 1926 1 0 1966 an BDB verkauft 16 Triebwagen Wechselstrom BDe 4 4 1 SIG SWSSAAS BBC MFO 1966 2 0 1997 EAV Triebwagen an SOB verkauft 17 2 1997 EAV Triebwagen an SOB verkauft seit 2004 beim DSFBDe 2 4 3 SWS SAAS 1938 STB 1987 Ub 0 1 0 1997 ex BDe 2 4 101 an ZMB verkauft 18 SteuerwagenBt 11 SWP BBC 1966 1 0 1997 EW I an SOB verkauft 19 PersonenwagenC2 21 SIG 1916 1 0 1966C2 22 SBB 1921 Ub 0 1 0 1948 ex C 6617 Umbau zu DienstwagenB4 25 SIG 1948 2 0 1974 an RHB verkauft26 1997 ab 1968 Vst III an CSG verkauftRangierlokomotivenFb 4 4Ee 4 4 51 SIG AEG 1917 1 0 1926 an KLB verkauft 20 Em 2 2 101 SIG BBC Saurer 1961 2 0 1997 an Metrag verkauft 21 102 1966 1968 an BDB verkauftEm 4 4 151 CEM Poyaud 1968 1 0 1999 22 TraktorenTm 2 2 Breuer 1930 1 0 1974 Schienentraktor abgebrochen 23 Ta 2 2 31 Jaeger 1915 BBC 1966 Ub 0 1 0 1997 Akkutraktor an BLS verkauft 23 Ub Ubernahme aus fremden Bestand Gebrauchtfahrzeug Um Umbau aus eigenem BestandMit der Umstellung zum Wechselstrombetrieb wurde das verbliebene Gleichstrom Rollmaterial verschrottet einzig den Triebwagen CFe 4 4 2 ubernahm die betriebsfuhrende Bremgarten Dietikon Bahn BDB die ihn als Rangierfahrzeug auf dem Dreischienengleis Wohlen Bremgarten West einsetzen konnte Dieser erwies sich gegenuber der netzunabhangigen Diesel Rangierlok Em 2 2 102 die nach grade Mal zwei Jahren ebenfalls von der WM zur BDB wechselte als ausserst unflexibel Meist in Bremgarten West abgestellt wurde der Triebwagen schliesslich 1972 abgebrochen Die Em 2 2 102 ihrerseits wurde durch die Beschaffung der leistungsstarkeren vierachsigen Em 4 4 151 weitgehend uberflussig geworden sie behielt bei der BD ihre Betriebsnummer und wurde 1994 ans Gleisbauunternehmen Benkler in Villmergen verkauft Die Schwestermaschine Em 2 2 101 wurde 1997 ans Gleisbauunternehmen Metrag in Rumlang verkauft Beide Unternehmen sind seit 2010 respektive 2012 Teil der Sersa Technik AG Bei Sersa eingereiht wurde die ex 101 als Tm 237 914 Erich die ex 102 als Tm 237 897 Madeleine Auch nach dem Verkauf des Rollmaterials 1997 verblieb die Em 4 4 151 als letztes Fahrzeug bei der WM Mit der Einstellung des Guterverkehrs und vermehrter Zustellung durch SBB Cargo wurde die Lokomotive weitgehend arbeitslos und ans dazumal in Schlieren ansassige Einzelunternehmen Stauffer Schienen und Spezialfahrzeuge verkauft Durch Stauffer wurde die Lokomotive an die Holcim Schweiz AG weiterverkauft wo sie als Em 847 851 eingereiht und dem Werk Untervaz zugewiesen wurde Um 2013 wurde die Lokomotive ausrangiert Literatur BearbeitenSandro Sigrist Elektrische Bahn Wohlen Meisterschwanden Prellbock Druck amp Verlag Leissigen 1998 ISBN 3 907579 09 7 Ernst B Leutwiler Wohlen Meisterschwanden Bahn Geschichte Rollmaterial Verlag Ernst B Leutwiler Zurich 1986 ISBN 3 906681 02 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wohlen Meisterschwanden Bahn Company Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wohlen Meisterschwanden Bahn WM In eingestellte bahnen ch von Jurg Ehrbar Swisstopo Zeitreise durch Landkarten von 1861 bis heute mit dem Verlauf der StreckeEinzelnachweise Bearbeiten Sigrist S 9 Sigrist S 11 12 Sigrist S 12 14 Sigrist S 14 15 Sigrist S 15 Sigrist S 16 Sigrist S 18 Sigrist S 18 Sigrist S 21 23 Sigrist S 27 29 Sigrist S 29 31 Sigrist S 99 a b Toni Widmer Wohlen Meisterschwanden Bahn feiert ihren 100 mit einer Jubilaumsfahrt In Aargauer Zeitung 12 Dezember 2016 abgerufen am 9 Februar 2019 Sigrist S 51 52 Sigrist S 54 Sigrist S 59 60 Sigrist S 63 67 Sigrist S 69 Sigrist S 86 87 Sigrist S 57 58 Sigrist S 72 73 Sigrist S 75 a b Sigrist S 78 Normdaten Geografikum GND 4720456 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wohlen Meisterschwanden Bahn amp oldid 234806590