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Villmergen das V wie ein F gesprochen schweizerdeutsch ˈfɪlˌmaerɡe ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau Sie gehort zum Bezirk Bremgarten und liegt im Bunztal im Sudosten des Kantons Bekannt ist der Ort als Schauplatz der Entscheidungsschlachten der Villmergerkriege von 1656 und 1712 Am 1 Januar 2010 wurde das benachbarte Hilfikon eingemeindet VillmergenWappen von VillmergenStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Aargau Aargau AG Bezirk BremgartenBFS Nr 4080i1f3f4Postleitzahl 5612 Villmergen5613 HilfikonUN LOCODE CH VMGKoordinaten 660902 244382 47 34748 8 2446 430 Koordinaten 47 20 51 N 8 14 41 O CH1903 660902 244382Hohe 430 m u M Hohenbereich 406 712 m u M 1 Flache 11 94 km 2 Einwohner 7869 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 659 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 33 9 31 Dezember 2022 4 Website www villmergen chVillmergen VillmergenLage der GemeindeKarte von Villmergenww Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Wappen 5 Bevolkerung 6 Politik und Recht 7 Wirtschaft 8 Verkehr 9 Bildung 10 Personlichkeiten 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Historisches Luftbild aus 400 m von Walter Mittelholzer von 1925Das Dorf liegt am westlichen Rand des Bunztals am Fusse des Rietenbergs Dieser bewaldete Hohenzug ist die nordwestliche Fortsetzung des Lindenbergs Der nordliche Teil des Gemeindegebiets liegt in der Bunzebene die bis in die 1920er Jahre weitlaufige Sumpfgebiete aufwies und dann trockengelegt wurde Nordostlich des Dorfes erstreckt sich eine ausgedehnte Industriezone Etwa drei Kilometer nordlich des Dorfes zwischen Dintikon und Dottikon befindet sich rund um die ehemalige Schuhfabrik Bally ein zweiter Siedlungsschwerpunkt das Bally Quartier Hilfikon 479 m u M liegt nahe der sudlichen Gemeindegrenze im Tal des Erusbachs Dieser nimmt in Villmergen den Hinterbach auf wird im weiteren Verlauf Holzbach genannt und mundet in der Nahe von Dottikon in die Bunz 5 Die Flache des Gemeindegebiets betragt 1194 Hektaren davon sind 414 Hektaren mit Wald bedeckt und 290 Hektaren uberbaut 6 Die hochste Stelle befindet sich auf 712 m u M auf dem Rietenberg die tiefste Stelle auf 408 m u M an der Bunz Nachbargemeinden sind Dottikon im Norden Wohlen im Osten Buttikon im Sudosten Sarmenstorf im Suden Seengen und Egliswil im Westen sowie Dintikon und Hendschiken im Nordwesten Die Bebauung ist im Osten mit derjenigen der Nachbargemeinde Wohlen zusammengewachsen Geschichte BearbeitenZu romischer Zeit fuhrte eine Wasserleitung aus Tonrohren durch Villmergen wie eine Untersuchung im Jahr 1945 zeigte 7 Zwischen 500 und 700 n Chr entstand auf dem heutigen Gemeindegebiet eine alamannische Siedlung 1185 wird das Dorf als Vilmaringen erstmals urkundlich erwahnt Der Ortsname leitet sich vom althochdeutschen Filmaringun ab und bedeutet bei den Leuten des Vilmar die heutige Namensform ist seit dem 15 Jahrhundert ublich 8 Im Jahr 1264 ubernahmen die Habsburger die Landesherrschaft von den Kyburgern 1415 eroberten die Luzerner die Dorfer Buttikon Hilfikon Sarmenstorf Uezwil und Villmergen doch 1425 mussten sie das Gebiet an den gemeinsamen Besitz der Eidgenossen zuruckgeben Villmergen war fortan der Hauptort des gleichnamigen Amtes in den Freien Amtern einer gemeinen Herrschaft Im Jahr 1529 wechselte das Dorf zur reformierten Konfession uber nach dem Zweiten Kappelerkrieg musste es zwei Jahre spater jedoch zum Katholizismus zuruckkehren nbsp Erste Schlacht von Villmergen nbsp Zweite Schlacht von VillmergenAm 24 Januar 1656 fand im Gebiet Himmelrych die Erste Schlacht von Villmergen statt Die katholischen Luzerner und ihre Verbundeten siegten gegen die reformierten Berner Das Dorf wurde geplundert und teilweise niedergebrannt Der Glaubenskonflikt in der Eidgenossenschaft schwelte jahrzehntelang weiter und so kam es am 24 Juli 1712 zur ausserst blutigen Zweiten Schlacht von Villmergen in der die Berner den Sieg davontrugen Auf katholischer Seite starben uber 3000 Soldaten rund 1000 auf Seiten der Berner 9 Im Marz 1798 nahmen die Franzosen die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus Villmergen war nun eine Gemeinde im Distrikt Sarmenstorf des kurzlebigen Kantons Baden seit 1803 gehort sie zum Kanton Aargau 1840 entstand das erste Schulhaus Am 12 Januar 1841 kam es auf dem Langelenfeld bei Villmergen zu einem Gefecht zwischen Truppen des Kantons und aufstandischen Freiamtern die sich gegen die Verhaftung des Bunzer Komitees und die neue Verfassung auflehnten Dabei starben sieben Aufstandische und zwei Regierungssoldaten Dieser Aufstand war eine der Ursachen des Aargauer Klosterstreits Ab 1850 entwickelte sich Villmergen von einem stattlichen Bauerndorf zu einem grosseren Industriedorf Diese Entwicklung beschleunigte sich nach der Eroffnung der Wohlen Meisterschwanden Bahn am 18 Dezember 1916 Nach 1950 gab es aufgrund der Ansiedlung zahlreicher Industriebetriebe einen erneuten Entwicklungsschub Die Einwohnerzahl hat sich seither fast verdreifacht die 5000er Marke wurde 1996 uberschritten Am 31 Mai 1997 erfolgte die Stilllegung der Wohlen Meisterschwanden Bahn Das Teilstuck sudlich von Villmergen wurde in einen Radweg umgewandelt das Teilstuck zwischen Wohlen und Villmergen bis zum Ubergang Rebenstrasse wird sporadisch noch immer fur den Guterverkehr genutzt Am 15 Juni 2007 genehmigten die Gemeindeversammlungen von Villmergen und Hilfikon die Fusion beider Gemeinden Volksabstimmungen in beiden Gemeinden bestatigten am 25 November 2007 den Beschluss der am 1 Januar 2010 vollzogen wurde 10 Heute ist das Grundwasser von Villmergen mit Pestiziden wie Chlorothalonil belastet Um die Konzentration zu senken wird moglichst viel Trinkwasser aus Wohlen zugekauft 11 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Villmergen Die Geschichte der katholischen Pfarrkirche St Peter und St Paul reicht mindestens bis ins 12 Jahrhundert zuruck Die aus dem Mittelalter stammende und mehrfach erweiterte Kirche befand sich zuoberst auf dem Kirchhugel und wurde 1862 wegen Platzmangels abgerissen Als Ersatz entstand weiter unten auf einer Terrasse ein neues Gebaude im neugotischen Stil nach Planen von Wilhelm Keller der sich unter anderem gegen Joseph Caspar Jeuch und Ferdinand Stadler durchsetzen konnte Die Einweihung erfolgte 1866 durch Bischof Eugene Lachat Aufgrund ihrer exponierten Lage uberragt diese Hallenkirche das ubrige Dorf Oberhalb der Kirche steht die Nothelferkapelle 1697 als Beinhaus errichtet Im Dorfzentrum stehen mehrere Hauser aus dem 17 und 18 Jahrhundert 12 Das Wahrzeichen von Hilfikon ist das auf einem Hugel uber dem Dorf gelegene Schloss Hilfikon nbsp Katholische Pfarrkirche St Peter und St Paul nbsp Katholische Pfarrkirche St Peter und St Paul nbsp Denkmal zur Erinnerung an die Schlachten von Villmergen nbsp Schloss Hilfikon nbsp Ehemalige Bally SchuhfabrikWappen BearbeitenDie Blasonierung des Gemeindewappens lautet In Weiss rote Rose mit gelben Butzen und grunen Kelchblattern In Johannes Stumpfs Schrift Gemeiner loblicher Eydgnoſchafft Stetten Landen vnd Volckeren Chronik wirdiger thaaten beſchreybung von 1547 48 erscheint die rote Rose als angebliches Wappen der Herren von Villmergen obwohl dieses eigentlich eine schwarze Spitze in Weiss aufweist Doch spatestens mit dem Gemeindesiegel von 1811 setzte sich das Rosenmotiv durch 13 Bevolkerung BearbeitenDie Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt 14 Jahr 1798 1850 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020Einwohner 888 1594 1785 2707 2812 3232 4322 4042 4649 5079 5918 7668Die folgenden Angaben beziehen sich jeweils auf die Summe der Gemeinden Villmergen und Hilfikon Am 31 Dezember 2022 lebten 7869 Menschen in Villmergen der Auslanderanteil betrug 33 9 Bei der Volkszahlung 2015 bezeichneten sich 48 4 als romisch katholisch und 14 1 als reformiert 37 5 waren konfessionslos oder gehorten anderen Glaubensrichtungen an 15 86 5 gaben bei der Volkszahlung 2000 Deutsch als ihre Hauptsprache an 5 5 Italienisch 1 3 Albanisch 1 2 Portugiesisch 0 7 Turkisch und 0 6 Serbokroatisch 16 Politik und Recht BearbeitenDie Versammlung der Stimmberechtigten die Gemeindeversammlung ubt die Legislativgewalt aus Ausfuhrende Behorde ist der funfkopfige Gemeinderat Er wird im Majorzverfahren vom Volk gewahlt seine Amtsdauer betragt vier Jahre Der Gemeinderat fuhrt und reprasentiert die Gemeinde Dazu vollzieht er die Beschlusse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben die ihm vom Kanton zugeteilt wurden Fur Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz das Bezirksgericht Bremgarten zustandig Villmergen gehort zum Friedensrichterkreis VI Wohlen 17 Der Gemeindeammann Ueli Lutolf ist der Vater des Influencers Kevin Lutolf 18 Wirtschaft BearbeitenIn Villmergen gibt es gemass der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur STATENT rund 3700 Arbeitsplatze davon 2 in der Landwirtschaft 45 in der Industrie und 53 im Dienstleistungssektor 19 Neben international tatigen Grossbetrieben verfugt Villmergen auch uber eine stattliche Anzahl kleiner und mittelstandischer Unternehmen Im Gebiet Allmend an der Grenze zu Wohlen befindet sich ein weitlaufiges Industriegebiet mit grossen Fabrikanlagen Die ortsansassigen Firmen profitieren stark von der gunstigen Verkehrslage und vom niedrigen Gemeindesteuerfuss Das bedeutendste Unternehmen mit Sitz in Villmergen ist Behr Bircher Cellpack Es besteht auch eine Muhle die Hartweizen und Hafer verarbeitet die Siloturme pragen das Dorfbild Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Villmergen der Wohlen Meisterschwanden Bahn in 1996 kurz vor SchliessungVillmergen ist leicht erreichbar Das Dorf liegt etwa 7 km vom Autobahnanschluss Lenzburg entfernt neben der Hauptstrasse 25 Lenzburg Zug Die von Wohlen herkommende Kantonsstrasse 298 fuhrt durch Villmergen ins Seetal Nebenstrassen stellen Verbindungen nach Buttikon und Dintikon her Den offentlichen Verkehr stellen drei Buslinien sicher die ihren Ausgangspunkt alle am Bahnhof Wohlen haben sie fuhren nach Meisterschwanden Dintikon und ins Industriegebiet Der SBB Bahnhof Dottikon Dintikon der auf Villmerger Gemeindegebiet liegt befindet sich etwa drei Kilometer nordlich des eigentlichen Dorfes An Wochenenden verkehren Nachtbusse von Lenzburg uber Villmergen und Wohlen nach Dottikon sowie von Dietikon uber Villmergen nach Sarmenstorf Bildung Bearbeiten nbsp Schulhaus DorfVillmergen verfugt uber einen Kindergarten mit mehreren Abteilungen sowie drei Schulhauser in denen die Primarschule die Realschule und die Sekundarschule unterrichtet werden Die Bezirksschule kann in Wohlen besucht werden ebenso die Kantonsschule Wohlen Gymnasium Die Kinder des Bally Gebietes gehen ebenfalls nach Villmergen zur Schule Personlichkeiten BearbeitenPius Fischbach 1948 Fussballspieler Robert Stager 1902 1981 Mundartdichter Paul Steinmann 1956 Theaterautor und Regisseur Joachim Wey 1774 1844 Regierungsrat und Richter Susanne Wille 1974 Journalistin und Fernsehmoderatorin in Villmergen aufgewachsenLiteratur BearbeitenRaoul Richner Villmergen In Historisches Lexikon der Schweiz Peter Felder Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Band IV Bezirk Bremgarten Birkhauser Verlag Basel 1967 ISBN 3 906131 07 6 S 387 404 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Villmergen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde VillmergenEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Landeskarte der Schweiz Blatt 1090 Swisstopo Arealstatistik Standard Gemeinden nach 4 Hauptbereichen Bundesamt fur Statistik 26 November 2018 abgerufen am 15 Mai 2019 Martin Hartmann Hans Weber Die Romer im Aargau Verlag Sauerlander Aarau 1985 ISBN 3 7941 2539 8 S 205 Beat Zehnder Die Gemeindenamen des Kantons Aargau In Historische Gesellschaft des Kantons Aargau Hrsg Argovia Band 100 Verlag Sauerlander Aarau 1991 ISBN 3 7941 3122 3 S 449 450 Hans Rudolf Fuhrer Militarische Akademie der ETH Zurich Villmerger Kriege 1656 1712 In Militargeschichte zum Anfassen Band 19 Bundesamt fur Bauten und Logistik Bern 2005 Anhaltender Trend zu Gemeindefusionen Neue Zurcher Zeitung 26 November 2007 abgerufen am 31 Dezember 2009 Andrea Weibel Zu viele Giftstoffe Villmergen muss Wasser aus Wohlen zukaufen In aargauerzeitung ch 6 September 2019 abgerufen am 6 September 2019 Felder Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Band IV Bezirk Bremgarten S 387 404 Joseph Galliker Marcel Giger Gemeindewappen Kanton Aargau Lehrmittelverlag des Kantons Aargau Buchs 2004 ISBN 3 906738 07 8 S 306 Bevolkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850 Excel In Eidg Volkszahlung 2000 Statistik Aargau 2001 archiviert vom Original am 8 Oktober 2018 abgerufen am 15 Mai 2019 Wohnbevolkerung nach Religionszugehorigkeit 2015 Excel Nicht mehr online verfugbar In Bevolkerung und Haushalte Gemeindetabellen 2015 Statistik Aargau archiviert vom Original am 20 Oktober 2019 abgerufen am 15 Mai 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Eidg Volkszahlung 2000 Wirtschaftliche Wohnbevolkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden Excel Statistik Aargau archiviert vom Original am 10 August 2018 abgerufen am 15 Mai 2019 Friedensrichterkreise Kanton Aargau abgerufen am 20 Juni 2019 Freiamter vom 14 Januar 2022 Statistik der Unternehmensstruktur STATENT Excel 157 kB Nicht mehr online verfugbar Statistik Aargau 2016 archiviert vom Original am 8 Mai 2019 abgerufen am 15 Mai 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Politische Gemeinden im Bezirk Bremgarten Arni Berikon Bremgarten Buttikon Dottikon Eggenwil Fischbach Goslikon Hagglingen Islisberg Jonen Niederwil Oberlunkhofen Oberwil Lieli Rudolfstetten Friedlisberg Sarmenstorf Tagerig Uezwil Unterlunkhofen Villmergen Widen Wohlen ZufikonEhemalige Gemeinde Anglikon Arni Islisberg Hermetschwil Staffeln Hilfikon Lieli NesselnbachKanton Aargau Bezirke des Kantons Aargau Gemeinden des Kantons Aargau Normdaten Geografikum GND 4341150 2 lobid OGND AKS LCCN n96085983 VIAF 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