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Dieser Artikel behandelt die Zuggattung der Deutschen Bundesbahn Fur die Zuge der Deutschen Reichsbahn in der DDR siehe Stadteschnellverkehr Der Stadteschnellverkehrszug abgekurzt S war eine Zuggattung des Schienenpersonennahverkehrs der Deutschen Bundesbahn DB die mit Beginn des Sommerfahrplans am 20 Mai 1951 neu eingefuhrt wurde Die zuschlagsfreien Zuge waren analog zum gleichzeitig eingefuhrten Nahschnellverkehrszug N unterhalb des Eilzugs E aber oberhalb des Personenzugs P angeordnet Untervarianten mit beschrankter Platzzahl und beschranktem Raum fur Reisegepack waren der Stadteschnellverkehrs Triebwagen St und der Stadteschnellverkehrs Schienenomnibus Sto 1 Stadteschnellverkehrszuge verkehrten beispielsweise zwischen Nurnberg und Bamberg in diesem Fall mit der Baureihe ET 56 2 oder zwischen Bonn und Aachen 3 Zum Sommerfahrplanbeginn am 23 Mai 1954 schaffte die DB die Zuggattung S wieder ab in spateren Jahren wurde das Kurzel schliesslich fur S Bahn Zuge erneut verwendet Einzelnachweise Bearbeiten Bundesbahn Kaleidoskop Ein To was ist das In Miniaturbahnen Nr 8 1951 S 270 Martin Weltner Neue Schale alter Kern In Lok Magazin 10 11 online auf lok magazin de abgerufen am 12 April 2023 Odendorf auf pfarr rad de abgerufen am 12 April 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadteschnellverkehrszug amp oldid 232758091