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CSD ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu anderen Bedeutungen siehe CSD Ceskoslovenske statni drahy tschech Aussprache ˈtʃɛskoˌslovɛnskɛː ˈstaːtniː ˈdraːɦɪ kurz CSD slowakisch Ceskoslovenske statne drahy slowak Aussprache ˈtʃɛskoˌslovɛnskɛː ˈʃtaːtnɛ ˈdraːɦɪ deutsch Tschechoslowakische Staatsbahnen war der Name der Staatsbahn in der einstigen Tschechoslowakei Ceskoslovenske statni drahy s o Rechtsform statni organizace Staatsorganisation Grundung 28 Oktober 1918Auflosung 31 Dezember 1992Auflosungsgrund Teilung in Ceske drahy CD und Zeleznice Slovenskej republiky ZSR aufgrund Auflosung der CSFRSitz PragMitarbeiterzahl uber 200 000 1989 162 669 davon in Tschechien 1 Branche Eisenbahnbetrieb Personen und Gutverkehr Wortmarke der CSD auf einem historischen FahrzeugName der Staatsbahn Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die CSD in der Ersten Republik 1 2 Die Protektoratsbahnen und die Slovenske zeleznice 1939 1945 1 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Bedienstete 1927 1938 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie CSD in der Ersten Republik Bearbeiten Gegrundet wurden die CSD als Staatsbahn der Tschechoslowakei unmittelbar nach dem Ende des Ersten Weltkriegs Da kein Erlass oder Gesetz bekannt ist das die Grundung ermoglichte wird als Datum allgemein der 28 Oktober 1918 angenommen 2 Die CSD ubernahmen in der Folge von den k k Staatsbahnen kkStB und der Ungarischen Staatsbahn MAV fast das gesamte Schienennetz im Gebiet der neu gegrundeten Tschechoslowakei Eigenstandig blieben zunachst die grossen Privatbahnen Kaschau Oderberger Bahn KsOd Aussig Teplitzer Eisenbahn ATE und Buschtehrader Eisenbahn BEB Fur die Mehrzahl der staatlich garantierten Lokalbahnen in den bohmischen Landern ubernahmen die CSD von den kkStB die Betriebsfuhrung Anfang der 1920er Jahre wurden die meisten privaten Bahnen per Gesetz in der Tschechoslowakei verstaatlicht und fortan in das Netz der CSD eingegliedert Zu dieser Zeit wurden auch die tschechischen slowakischen Bahnhofsnamen allgemein eingefuhrt In den mehrheitlich deutschsprachigen Gebieten der Tschechoslowakei wurde jedoch wie im alten Osterreich die Zweisprachigkeit beibehalten Grosse Anstrengungen waren in den ersten Jahren des Bestehens der Tschechoslowakei notig das auf die alten Hauptstadte Wien und Budapest ausgerichtete Eisenbahnnetz an die neuen Verkehrsbedurfnisse anzupassen Fur den Ost West Verkehr stand zunachst nur die eingleisige schwierig trassierte Kaschau Oderberger Bahn zur Verfugung Umfassende Investitionen waren darum zunachst fur den zweigleisigen Ausbau der wichtigsten Magistralen und fur Streckenneubauten zwischen dem tschechischen und dem slowakischen Landesteil vonnoten Eines der wichtigsten Projekte war der Neubau einer direkten zweigleisigen Hauptbahn zwischen Prag und Brunn die jedoch erst nach dem Zweiten Weltkrieg fertiggestellt werden konnte nbsp Tatra Turmtriebwagen M 120 4Als eine der ersten Bahngesellschaften in Europa bemuhten sich die CSD um eine Motorisierung des Eisenbahnverkehrs Ab Ende der 1920er Jahre setzten die CSD mit Erfolg auf vielen Lokalbahnen Motorzuge ein die aus Triebwagen und passenden Anhangewagen bestanden Ahnliche Fahrzeuge wurden auch fur den Schnell und Eilzugverkehr auf schwach ausgelasteten Hauptbahnen beschafft Damit gelang es den CSD bis Ende der 1930er Jahre auf den meisten Nebenstrecken den Dampfbetrieb im Reiseverkehr abzulosen und eine deutliche Erhohung der Reisegeschwindigkeiten zu erzielen Um die vom Bahnbetrieb ausgehende Rauchbelastung zu reduzieren wurden Mitte der 1920er Jahre die im Stadtgebiet von Prag gelegenen Eisenbahnstrecken mit 1500 Volt Gleichstrom elektrifiziert Weitergehende Planungen fur die Ausweitung des elektrischen Bahnbetriebs wurden infolge der Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise nicht realisiert nbsp Schnelltriebwagen Slovenska StrelaAb 1936 fuhrten auch die CSD wie andere europaische Eisenbahnverwaltungen einen Schnellverkehr mit Triebwagen ein Zwischen Prag und Bratislava verkehrte als Slovenska Strela deutsch Slowakischer Pfeil ein Schnelltriebwagen von Tatra der die Strecke fahrplanmassig in 4 Stunden und 28 Minuten zuruckgelegte Nach der Unterzeichnung des Munchner Abkommens am 29 September 1938 wurde das an Deutschland gefallene Sudetenland von den CSD geraumt Am 30 September 1938 wurde ein Grossteil der Fahrzeuge einschliesslich der Bahnhofseinrichtungen und des tschechischen Personals ins Innere des Landes uberfuhrt Wenig spater wurde die CSD vertraglich gezwungen die aus dem Sudetenland abgefahrenen Eisenbahnfahrzeuge Einrichtungen und Anlagen an die Deutsche Reichsbahn abzutreten Am 14 November 1938 wurde die Abgabe von 877 Lokomotiven 136 Triebwagen 158 Triebwagen Beiwagen 117 Schnellzugwagen 2160 Personenzugwagen und 23 500 Guterwagen vereinbart Zudem wurden die CSD verpflichtet fur alle zerstort zuruckgelassenen Anlagen entsprechenden Schadenersatz zu leisten Die Protektoratsbahnen und die Slovenske zeleznice 1939 1945 Bearbeiten Mit der Auflosung der Tschechoslowakei am 15 Marz 1939 und der Errichtung des Protektorats Bohmen und Mahren kam es zur Auftrennung in die eigenstandigen Eisenbahnen Ceskomoravske drahy Protektoratsbahnen Bohmen und Mahren kurz CMD BMB deutsch Bohmisch Mahrische Bahn und die Slovenske zeleznice kurz SZ deutsch Slowakische Eisenbahn Die CMD BMB behielt ihre organisatorische Eigenstandigkeit wurde aber der Deutschen Reichsbahn unterstellt Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges am 1 September 1939 kam es zur schrittweisen Abstellung der Motortriebwagen da samtliche Kraftstoffe fur die Kriegsfuhrung benotigt wurden Auch die Schnellverbindung Slovenska Strela wurde eingestellt Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die CSD am 9 Mai 1945 wiederbegrundet Vor allem in Bohmen hatte das Eisenbahnnetz der Tschechoslowakei nur geringe Kriegsschaden erlitten sodass der Bahnverkehr recht rasch auf allen Strecken wieder aufgenommen werden konnte Tschechische bzw Slowakische Bahnhofsnamen waren ab 1945 obligatorisch nur Bahnhofe in Orten mit ausschliesslich deutschen Namen behielten diesen bis zu ihrer offiziellen Umbenennung in den Jahren 1946 1948 nbsp Reisezug in Jedlova 1974 Nach Kriegsende am 9 Mai 1945 befanden sich viele deutsche Fahrzeuge in der Tschechoslowakei die in den Bestand der CSD eingereiht wurden Ein Teil dieser Fahrzeuge wie zum Beispiel aus Schlesien evakuierte elektrische Lokomotiven und Triebwagen die auf bohmischen Bahnhofen zuruckblieben wurden spater im Tausch gegen andere Lokomotiven an Deutschland zuruckgegeben Mit besonderem Elan gingen die CSD noch 1945 daran die Lucken im Fahrzeugpark mit Neubauten aus den tschechoslowakischen Lokomotivfabriken zu schliessen Schon im Dezember 1945 verliess die erste neugebaute Dampflokomotive fur die CSD die Werkhallen der schwer zerstorten Skoda Werke in Pilsen Die von den CSD in den folgenden Jahren von Skoda und CKD beschafften Dampflokomotiven gehorten zu den modernsten und leistungsstarksten Lokomotivkonstruktionen in Europa Schon vor 1950 wurden die Planungen fur eine umfassende Elektrifizierung des Streckennetzes wieder aufgenommen Aufbauend auf einem Projekt der Deutschen Reichsbahn von 1943 begannen wenig spater die Arbeiten zur Elektrifizierung auf dem neigungsreichsten Abschnitt der einstigen Kaschau Oderberger Bahn am Fuss der Hohen Tatra Im Gegensatz zur Vorkriegszeit wahlte man nun jedoch eine Fahrleitungsspannung von 3000 V Gleichstrom wie sie seinerzeit auch in den Nachbarlandern Polen und Sowjetunion favorisiert wurde Zugig wurde die Streckenelektrifizierung nach Westen und Osten fortgesetzt sodass bereits Anfang der 1960er Jahre ein durchgangiger elektrischer Zugverkehr zwischen Kosice in der Slowakei und Most in Nordbohmen moglich war Am 15 Mai 1962 wurde auch im Prager Knoten die Fahrleitungsspannung von 1 5 auf 3 kV angehoben nbsp Baureihe E 499 0 BobinaAllerdings bewahrte sich das 3 kV Gleichstromsystem nicht im gewunschten Mass da die Lokomotivleistungen von den ubertragbaren Fahrleitungsstromen begrenzt werden Von Pilsen ausgehend wurde darum ab 1960 parallel ein mit 25 kV bei 50 Hz elektrifiziertes Streckennetz geschaffen Als Resultat dieser Entwicklung mussten nun Systemwechselbahnhofe zwischen den beiden elektrifizierten Netzen eingerichtet werden auf denen bei allen Zugen umstandlich die elektrischen Lokomotiven gewechselt wurden Erst mit der Indienststellung von Zweisystemlokomotiven waren ab 1976 wieder Zuglaufe ohne Lokomotivwechsel moglich Die Elektrifizierungsmassnahmen beschrankten sich bis in die 1970er Jahre auf die wichtigsten Hauptstrecken Auf den noch nicht elektrifizierten Strecken dominierte bis in diese Zeit die Dampftraktion Erst ab etwa 1970 wurden in nennenswerter Anzahl neue Diesellokomotiven fur den Einsatz auf den Hauptbahnen beschafft so dass im September 1980 die letzten Dampflokomotiven der CSD aus dem Plandienst genommen werden konnten In den Jahren danach kam es allerdings immer noch zu sporadischen Einsatzen 3 Auch der zweigleisige Ausbau vieler wichtiger Strecken wurde weiter vorangetrieben Prioritat erhielt jedoch der Ausbau der Guterverkehrsstrecken sodass viele Strecken mit mittlerem Verkehrsaufkommen auch weiterhin eingleisig blieben oder nur auf kurzen Abschnitten zweigleisig ausgebaut wurden Um dennoch die notigen Kapazitaten fur den Gutertransport zu erhalten ging die staatliche Verkehrspolitik dazu uber einen Teil des Personenverkehrs auf Busse der CSAD zu verlagern Nach 1970 stagnierte die technische Weiterentwicklung des Streckennetzes Eine Erhohung der zulassigen Streckenhochstgeschwindigkeiten von 120 auf 160 km h wie in Europa ab den 1960er Jahren allgemein ublich musste aus wirtschaftlichen Grunden unterbleiben Einzig der Abschnitt Zajeci Sakvice der wichtigen Hauptverbindung Prag Brunn Bratislava konnte ab dem 10 Mai 1988 mit einer Hochstgeschwindigkeit von 140 km h befahren werden 4 Die dafur notigen Lokomotiven und Wagen wurden bereits ab Mitte der 1970er Jahre beschafft Mittlerweile in Europa allgemein eingefuhrte technische Neuerungen wie der Einbau luckenloser Gleise oder der Betrieb von Wendezugen konnten bis 1989 nur ansatzweise eingefuhrt werden Auch eine Reduzierung des Streckennetzes wie bei den meisten westeuropaischen Eisenbahnen aus betriebswirtschaftlichen Grunden durchgefuhrt fand bei den CSD aus volkswirtschaftlichen Grunden nie statt Die CSD betrieben darum auch noch in den 1980er Jahren eines der dichtesten Eisenbahnnetze der Welt 1988 fuhrten die CSD ein EDV gerechtes Triebfahrzeugnummernsystem ein Die Umstellung dauerte mehrere Jahre Die neuen Nummern wurden anfangs nur zusatzlich angeschrieben wahrend die bisherigen Metallgussnummernschilder beibehalten wurden Neue Schilder wurden erst spater angefertigt insbesondere Triebwagen erhielten in der Regel nur Klebeziffern Mit der Auflosung der Tschechoslowakei zum 31 Dezember 1992 endete auch der Bestand der CSD Fahrzeugpark und Strecken wurden zum 1 Januar 1993 an die Nachfolgeunternehmen Ceske drahy CD Tschechische Bahnen in Tschechien und Zeleznice Slovenskej republiky ZSR Eisenbahnen der Slowakischen Republik in der Slowakei uberfuhrt Bedienstete 1927 1938 BearbeitenDie Bedienstetenkategorien der Tschechoslowakischen Staatsbahnen waren nach der Regierungsverordnung von 5 Marz 1927 1 Beamte Rechtsbeamte technische Beamte Sanitatsbeamte Geometer Betriebs und Administrativbeamte mit einer Aspirantenzeit auf 3 Jahre 2 Eisenbahngagisten mit einer Anwarterzeit auf 4 6 Jahre 3 Unterbeamte und Angestellte mit einer Anwarterzeit auf 4 5 Jahre 4 Hilfsbedienstete Arbeiter 5 Die Dienstklasse Ib umfasst Amter der Beamtenkategorien in denen fur deren Erbringung als Vorbildung eine volle Sekundar und mindestens vierjahrige Hochschulausbildung vorgeschrieben und durch das erfolgreiche Ablegen der vorgeschriebenen staatlichen oder strengen Prufungen abgeschlossen wird Dementsprechende gehorte dieser Dienstklasse Rechtsbeamte technische Beamte und Sanitatsbeamte Die Dienstklasse Ic umfasst Amter der Beamtenkategorien in denen fur deren Erbringung als Vorbildung eine volle Sekundarausbildung und einer weniger als vierjahrigen mindestens aber zweijahrigen durch Bestehen einer staatlichen oder strengen Universitatsprufung abgeschlossenen allgemeinen Hochschulbildung vorgeschrieben ist Dementsprechende gehorte Geometer dieser Dienstklasse Die Dienstklasse II umfasst Amter der Beamtenkategorien in denen fur deren Erbringung als Vorbildung eine volle Sekundarausbildung vorgeschrieben war Dementsprechende gehorte dieser Dienstklasse Betriebs und Administrativbeamte 6 Dienstpostenbezeichnung 7 Rangabzeichen 1934 1938 7 Verwendungsbezeichnungen als Amtstitel verwendet 5 6 Zeleznicni zrizenec ve IV platove trideEisenbahnangestellter in der IV Gehaltsstufe nbsp Weichensteller etc Zeleznicni zrizenec ve III platove trideEisenbahnangestellter in der III Gehaltsstufe nbsp Stellwerkswarter Verschieber Schaffner Lokheizer etc Podurednicky cekatelUnterbeamten Anwarter nbsp Motorwagenfuhrer Anwarter etc Podurednik v II platove stupniciUnterbeamter in der II Gehaltsstufe nbsp Verschubsaufseher Motorwagenfuhrer Signalschlosser etc Podurednik v I platove stupniciUnterbeamter in der I Gehaltsstufe nbsp Vorleute Zugfuhrer etc Cekatel zeleznicniho gazistyEisenbahngagisten Anwarter nbsp Wagenmeister Anwarter Lokomotivfuhrer Anwarter etc Zeleznicni gazista mimo sluzebni tridy v III platove stupniciEisenbahngagist ausser der Dienstklasse in der III Gehaltsstufe nbsp Kanzlisten Lagermeister Rangiermeister Zugmeister Wagenmeister Zeleznicni gazista mimo sluzebni tridy v II platove stupniciEisenbahngagist ausser der Dienstklasse in der II Gehaltsstufe nbsp Werkmeister 2 Klasse Betriebsoffizial Stationsmeister Lokomotivfuhrer Zugrevisoren WagenrevisorenZeleznicni gazista mimo sluzebni tridy v I platove stupniciEisenbahngagist ausser der Dienstklasse in der I Gehaltsstufe nbsp Werkmeister 1 Klasse Baumeister Bruckenmeister Signalmeister Betriebsleiter Offizial Hilfsburoleiter Stationsleiter Bahnmeister Maschinenmeister etc Dienstpostenbezeichnung 7 Rangabzeichen1934 1938 7 Amtstitel 8 Dienstklasse Ib und Ic Dienstklasse IIUrednicky aspirantBeamtenaspirant nbsp Urednik ve 7 platove stupniciBeamter in der 7 Gehaltsstufe nbsp n a adjunkt AdjunktUrednik ve 6 platove stupniciBeamter in der 6 Gehaltsstufe nbsp komisarKommissar vrchni adjunktOberadjunktUrednik ve 5 platove stupniciBeamter in der 5 Gehaltsstufe nbsp vrchni komisarOberkommissar inspektorInspektorUrednik ve 4 platove stupniciBeamter in der 4 Gehaltsstufe nbsp radaRat vrchni inspektor II tridyOberinspektor II KlasseUrednik ve 3 platove stupniciBeamter in der 3 Gehaltsstufe nbsp vrchni radaOberrat vrchni inspektor I tridyOberinspektor I Klasse nbsp Beamten der Dienstklasse Ib und Ic trugen an den Kragenspiegeln einen goldenen Knopf mit Flugelrad Beamte der Dienstklasse II einen glatten Knopf Eisenbahngagisten hatte keine Knopfe an den Kragenspiegeln 7 Eine neue Dienstkleidung wurde fur die Bedienstete der Tschechoslowakischen Staatsbahnen statt der alten aus der Monarchie stammenden 1922 eingefuhrt Es war eine vereinfachte Ausfuhrung der alten Uniform Die Rangabzeichen wurden abgeschafft aber die Unterscheidung zwischen Bedienstetenkategorien wurde beibehalten Beamten trugen goldene Knopfe und schwarze Hosen die ubrigen Bediensteten silberne Knopfe und blaue Hosen 9 Im Jahr 1934 wurde die Dienstkleidung erneut verandert insbesondere wurden neue Rangabzeichen eingefuhrt Diese Dienstkleidung wurde bis 1954 sowohl wahrend des Protektorats als auch in der wiederhergestellten Republik verwendet 10 Siehe auch BearbeitenListe der Lokomotiv und Triebwagenbaureihen der CSD Vilem KreibichWeblinks Bearbeiten nbsp Commons CSD Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Vyvoj poctu zamestnancu CD a s CSD od roku 1989 Josef Holek Ste narozeniny slavi i ceskoslovenska zeleznice Ceske drahy a s Hrsg Zeleznicar Nr 4 2018 S 8 tschechisch Bertram Frenzel Die letzten Dampflokeinsatze im Nordosten von Bohmen Fern Express 2 2016 S 18 30 zelpage cz a b Mitteilungsblatt der Internationalen Transportarbeiterfoderation Jahrgang 5 No 11 November 1927 S 142 a b 15 1927 Sb Vladni narizeni ze dne 5 brezna 1927 o uprave platovych a nekterych sluzebnich pomeru zamestnancu ceskoslovenskych statnich drah abgerufen am 9 Februar 2022 a b c d e 134 1934 Sb Vladni narizeni ze dne 15 cervna 1934 o sluzebnim stejnokroji a sluzebnim odznaku zamestnancu ceskoslovenskych statnich drah a drah soukromych abgerufen am 9 Februar 2022 105 1927 Sb Vladni narizeni ze dne 15 cervence 1927 o urednich titulech uredniku ceskoslovenskych statnich drah abgerufen am 9 Februar 2022 Zeleznicni stejnokroje obdobi let 1922 1934 Chornicky zeleznicni klub z s Abgerufen am 10 Februar 2022 Zeleznicni stejnokroje obdobi let 1934 1954 Chornicky zeleznicni klub z s Abgerufen am 10 Februar 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ceskoslovenske statni drahy amp oldid 236647763