www.wikidata.de-de.nina.az
47 252778 11 398056 Koordinaten 47 15 10 N 11 23 53 O Die Stubaitalbahn ist eine 18 164 Kilometer lange Nebenbahn von Innsbruck nach Fulpmes in Tirol Die meterspurige Stichbahn verlauft vom Innsbrucker Stadtteil Wilten uber die Ortschaften Natters Mutters Kreith und Telfes Die Zuge nach Fulpmes verkehren unter der Linienbezeichnung STB nach dem Tram Train Prinzip durchgehend ab Innsbruck Hauptbahnhof und benutzen bis zum Stubaitalbahnhof die Gleise der Linien 1 und 3 der Strassenbahn Innsbruck Innsbruck Stubaitalbahnhof FulpmesEin Triebwagen beim Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof KreithEin Triebwagen beim Fahrtrichtungswechsel im Bahnhof KreithStreckennummer OBB 916 01Kursbuchstrecke OBB ehemals 320Streckenlange 18 164 1 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Stromsystem seit 1983 900 Volt Stromsystem bis 1983 3 kV 50 Hz Maximale Neigung 46 Minimaler Radius 40 mLegende Strassenbahn InnsbruckInnsbruck Stubaitalbahnhof seit 1983 0 000 Stubaitalbahnhof bis 1983 heute TMB 589 5 m u A 0 0860 300 Inntal Autobahn0 700 Brenner Autobahn1 100 Innsbrucker Tunnel 158 m 2 240 Brennerstrasse2 350 Innsbruck Sonnenburgerhof 678 56 m u A 2 897 Garberbach 705 23 m u A 3 550 Natters Holltal3 707 Natter Landesstrasse 2264 495 Bahnhofstrasse4 520 Natters 765 14 m u A 4 610 Hinteranger5 387 Innsbrucker Strasse 2275 440 Mutters BurgstallLadegleis seit 2015 6 022 Mutters 818 65 m u A 6 082 Innsbrucker Strasse 2277 000 Mutters Birchfeld7 050 Dorfstrasse 3047 285 Zufahrt7 700 Mutters Nockhofweg7 791 Schulgasse7 9007 900 Mutterer Tunnel 148 m bis August 20178 100 Muhlgrabenviadukt 109 m bis August 20177 930 Muhlgrabenviadukt 153 m seit November 20178 425 Mutters Raitis bis 1983 904 6 m u A 8 5658 305 8 565 Fehlerprofil8 667 Zufahrt8 690 Mutters Raitis seit 1983 9 120 Mutters Feldeler9 598 Zufahrt9 825 Mutters Ausserkreith 947 5 m u A 9 952 Mutter Strasse 22710 060 Zufahrt10 650 Mutters Kreith 980 m u A 11 200 Kreither Viadukt 110 m 11 680 Mutters Brandeck12 674 Telfes Telfer Wiesen 1002 m u A 15 080 Telfes Luimes 1006 m u A 16 217 Telfes Ort 1003 25 m u A 16 353 Bahnhofsweg17 120 Telfes StuBay bis 14 Dezember 2014 Tenniscamp 18 078 Bahnstrasse18 164 Fulpmes 936 25 m u A 18 248 Remise FulpmesDie Bahnhofe Sonnenburgerhof Holltal Mutters Nockhofweg Feldeler Kreith Telfer Wiesen Luimes Telfes verfugen auf der ansonsten eingleisigen Uberlandstrecke uber Ausweichen die im Regelfall im Linksverkehr befahren werden Der Endbahnhof Fulpmes ist dreigleisig Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planung und Bau 1 2 Betrieb 1 2 1 Wechselstrom Ara 1904 1983 1 2 1 1 Anfange der Stubaitalbahn 1904 1914 1 2 1 2 Probleme ab dem Ersten Weltkrieg 1914 1960 1 2 1 3 Modernisierung der Bahn 1960 1983 1 2 2 Gleichstrom Ara seit 1983 1 2 2 1 Umstellung 1983 1994 1 2 2 2 Zusammenstoss und Folgen fur die Zugsicherung 1995 2000 1 2 2 3 Vorbereitung Niederflurtriebwagen 2000 2008 1 2 2 4 Infrastrukturmassnahmen 2008 2016 1 2 2 5 Neubau Muhlgrabenviadukt 2016 2017 1 2 2 6 Erhaltung und Beschleunigung seit 2017 1 3 Spatere Planungen und Projektstudien 1 3 1 Anbindung weiterer Orte des westlichen Mittelgebirges 1 3 2 Anbindung des hinteren Stubaitales 1 4 Fahrgastzahlen 2 Strecke 2 1 Innenstadtstrecke 2 2 Vorort Uberlandstrecke 2 3 Sehenswurdigkeiten 3 Fahrzeuge 3 1 Triebwagen 3 1 1 Vierachsige Stubaier Triebwagen Betriebsnummern 1 bis 3 und 4 3 1 2 Ehemalige Hagener Gelenktriebwagen Betriebsnummern 81 bis 88 3 1 3 Flexity Outlook Cityrunner Betriebsnummern 351 bis 356 3 2 Beiwagen 3 2 1 Zweiachsige Stubaier Beiwagen Betriebsnummern 11 bis 16 und 17 3 2 2 Zweiachsige STI Beiwagen Betriebsnummern 161 und 162 3 3 Guterwagen 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPlanung und Bau Bearbeiten nbsp Zwei Triebwagen auf dem Mutterer Viadukt bei einer Probebefahrung vor der Eroffnung1888 gab es bereits erste Uberlegungen eine Bahn in das Stubaital zu bauen da am Eingang des Tals Eisen verarbeitende Betriebe angesiedelt waren und die Strasse sich in einem recht schlechten Zustand befand Allerdings scheiterte das Projekt am Einspruch der betroffenen Gemeinden 1895 schlug der Direktor der Localbahn Innsbruck Hall i Tirol L B I H i T vor eine Lokalbahn entlang der Brennerstrasse und dem Fluss Ruetz ins Stubaital bis Matrei am Brenner zu bauen und dabei die Gemeinden Telfes Fulpmes Mieders und Schonberg mit einzubeziehen Der Tiroler Eisenbahnpionier Josef Riehl der mit der Detailplanung der Trasse beauftragt wurde schlug eine andere Route uber Natters Mutters und Kreith nach Telfes vor 1899 wurde die Planung der Strasse ins Stubaital endgultig aufgegeben da sich dieses Projekt als zu unwirtschaftlich erwies Von nun an wandte man sich endgultig dem Bahnprojekt zu Die Bahn sollte die gleichen Richtwerte wie die bereits in Bau befindliche Innsbrucker Mittelgebirgsbahn heute Linie 6 der Innsbrucker Strassenbahn aufweisen Doch bereits bei der Planung gab es zahlreiche Hurden So plante man dem Verlauf der Brennerstrasse von Wilten zu folgen doch das Militar verlangte fur diesen Fall die Verbreiterung der Strasse um einen Meter und das Verlegen des Gleises in der Strasse was die Bahn wieder unwirtschaftlich gemacht hatte So beschloss man nur noch ungefahr dem Lauf der Strasse zu folgen Ende 1900 wurde dem Bahnbaukomitee mitgeteilt dass die Monarchie sich an den Kosten nur dann beteilige wenn die Bahn bloss bis Fulpmes errichtet werde Anm 1 Die Trassenrevision fand Mitte 1901 statt Es war nur noch die Finanzierung unklar Die Stadt Innsbruck die auch Aktien der Stubaitalbahn hielt schlug vor die Bahn mit dem Strom des neu gebauten Sillkraftwerkes zu betreiben das mehr Leistung liefern konnte als die Stadt benotigte Allerdings fehlte vorerst die Technik da Wechselstrommotoren mit entsprechender Leistung und Abmessungen damals noch nicht entwickelt waren um das Angebot nutzen zu konnen Die AEG Union damals Union Elektricitats Gesellschaft jedoch suchte eine Erprobungsmoglichkeit fur einen neu entworfenen Wechselstrommotor Repulsionsmotor der Ingenieure Winter und Eichberg Ing Riehl konnte sich mit der AEG Union darauf einigen dass diese Motoren auf der zukunftigen Stubaitalbahn verwendet wurden falls die AEG das fehlende Kapital fur den Bau zur Verfugung stellte Der Spatenstich fur die meterspurige Bahnstrecke erfolgte Mitte 1903 Auf Grund des geringen Kapitals passte Ing Riehl die Strecke den Landschaftsformen an Grosse Probleme bereitete der Untergrund entlang der gesamten Strecke da das Gelande nicht sehr stabil ist Im Juli 1904 waren die Bauarbeiten abgeschlossen Vom Bahnhof Wilten Stubai 2 der in der Nahe des Bergisel Bahnhofs der L B I H i T lag fuhrte die Strecke zu den Haltestellen Berg Isel Plateau 2 heute Sonnenburgerhof Garberbach und Natters und von dort weiter zum Bahnhof Mutters Anschliessend verlauft die Strecke vorbei an der Haltestelle Raitis zum Bahnhof Kreith Von dort geht es weiter an der Haltestelle Luimes Mieders vorbei durch den Bahnhof Telfes hindurch zum Endbahnhof Fulpmes Das Unterwerk befand sich bei der Stephansbrucke und die Einspeisung des Fahrstroms ungefahr in Streckenmitte Die Bezeichnung des Unternehmens war Aktiengesellschaft Stubaitalbahn A G St B Aktienhalter waren unter anderem die Stadt Innsbruck die L B I H i T die AEG Union sowie einige kleinere Aktionare Die Betriebsleitung oblag der L B I H i T Betrieb Bearbeiten Wechselstrom Ara 1904 1983 Bearbeiten Anfange der Stubaitalbahn 1904 1914 Bearbeiten nbsp Ansprache von Erzherzog Eugen zur Eroffnung der StubaitalbahnIm Juli 1904 wurde der Probebetrieb aufgenommen Am Anfang standen der Stubaitalbahn drei Triebwagen sechs Beiwagen und vier Guterwagen zur Verfugung Allerdings gab es einige gravierende Probleme Die Motoren erwiesen sich als so unwirtschaftlich dass man in der Folge beschloss den ein Jahr spater eroffneten Strassenbahnbetrieb in Innsbruck mit Gleichstrom zu betreiben sodass die Stubaitalbahn die Stadtstrecke vorerst nicht zur Weiterfahrt zum Sudbahnhof heute Hauptbahnhof benutzen konnte Auch erwiesen sich die gelieferten Beiwagen als weniger ideal da der lange Radstand Probleme bereitete Die Spur musste etwas erweitert werden wofur man aber auch breitere Radreifen beschaffen musste 3 Zwar war die gesamte Oberleitung als Kettenfahrdraht ausgelegt aber der Tragdraht war vom Fahrdraht isoliert wodurch die Stromleitung alleine uber den Fahrdraht erfolgte was zu starkem Spannungsabfall fuhrte So konnte kein Beiwagenbetrieb zur Betriebseroffnung am 1 August 1904 stattfinden Um dieses Betriebshindernis auszugleichen wurden Umspannwerke bei den Bahnhofen Telfes und Kreith sowie bei der Haltestelle Berg Isel Plateau gebaut und dort jeweils eingespeist sodass ab Oktober 1904 der Betrieb ungehindert moglich wurde Ab da stieg das Verkehrsaufkommen so stark an dass bereits im Folgejahr ein weiterer Triebwagen sowie vier weitere Guterwagen beschafft werden mussten Die Bahn fuhr in einem 75 Minuten Intervall bei 75 Minuten Fahrzeit 1908 musste die Remise aufgrund des wachsenden Fuhrparks um ein Gleis auf gesamt drei Gleise erweitert werden Auch wurde im Winter dieses Jahres die Haltestelle Nockhofweg wegen der steigenden Anzahl an Wintersportlern eroffnet die durch die Anbindung der Muttereralmbahn dazukamen 1912 bestellte man nochmals zwei weitere Guterwagen Probleme ab dem Ersten Weltkrieg 1914 1960 Bearbeiten Wahrend des Ersten Weltkriegs musste die Bahn viele Verwundetentransporte in das Militarspital in Fulpmes ubernehmen Die Triebwagen hatten dabei kaum noch Ruhepausen was zu extremen Materialverschleiss fuhrte Ende des Krieges war nur noch ein Triebwagen betriebsfahig weshalb eine Dampflok der Mittelgebirgsbahn ausgeliehen wurde 1926 wurde die Haltestelle Telfer Wiesen eroffnet Um auch elektrische Energie aus dem Achenseekraftwerk beziehen zu konnen wurde die Nennspannung und Netzfrequenz des Sillkraftwerks von vormals 2 5 Kilovolt bei 42 5 Hertz auf 3 Kilovolt bei 50 Hertz geandert 1928 wurden die im Weltkrieg stark beanspruchten Motoren gegen neue getauscht allerdings erfullte sich die Hoffnung dass diese weniger Verschleiss hatten nicht 1929 wurde uberlegt die Bahn auf einem eigenen Gleis bis zum Sudbahnhof zu verlangern allerdings wurde dieses Projekt durch die Weltwirtschaftskrise verhindert Der Anschluss an das Deutsche Reich 1938 steigerte das Fahrgastaufkommen sehr Der bis dahin nur notdurftig reparierte Oberbau musste 1941 erneuert werden um dem gestiegenen Transportaufkommen gerecht zu werden In den nachsten zwei Jahren wurden weite Teile der Strecke renoviert und 1948 wurden die alten Schienen Profil XXX schliesslich vollstandig gegen das schwerere Schienenprofil XXIVa getauscht 1953 bekam der Fuhrpark Verstarkung durch zwei Beiwagen der Rechtsufrigen Thunerseebahn STI 1952 wurde der Kreuzungspunkt Holltal eroffnet um den Skitouristentransport zum Nockhofweg im 30 Minuten Intervall abwickeln zu konnen Modernisierung der Bahn 1960 1983 Bearbeiten nbsp Wechselstrom Triebwagen mit zwei Beiwagen in Fulpmes nbsp Die letzte Fahrt der alten Stubaier 1962 wurden die Gemeinden des Stubaitales befragt ob die Bahn modernisiert oder eingestellt werden solle Ein fur die Bahn positives Befragungsergebnis fuhrte dazu dass der Fuhrpark generaluberholt werden musste Die holzernen Wagenkasten der Beiwagen wurden abgebrochen und neue verblechte Wagenkasten wurden auf den alten Fahrgestellen aufgebaut Das Bremssystem wurde erneuert Ende der 1960er Jahre wurden die Thunerseebeiwagen ausgemustert und ein zusatzlicher Beiwagen aus Ersatzteilen aufgebaut Die neue Brenner und Inntalautobahn sollte genau durch den Betriebshof der Stubaitalbahn fuhren womit der Betrieb vor der Einstellung stand Um nicht noch den desolaten Fahrdraht der Bahn tauschen zu mussen wurden neue Scherenstromabnehmer beschafft die statt eines Aluminiumschleifstuckes uber ein Kohleschleifstuck verfugten welches den Fahrdraht wesentlich weniger beanspruchte Allerdings kam es dann doch nicht zur Einstellung der Bahn die Trasse der Autobahn wurde stattdessen umgeplant 1971 stellte man die Postbeforderung und 1974 den Guterverkehr auf der Stubaitalbahn ein da die Konkurrenz der Strasse zu gross wurde 1974 wurde schliesslich die Fahrleitung erneuert wozu man Material des gerade eingestellten Innsbrucker Oberleitungsbusses sowie der eingestellten Lokalbahn Innsbruck Hall in Tirol verwendete 1977 wurde der Bahnfunk auf der Stubaitalbahn eingefuhrt Auch verlangte die Aufsichtsbehorde den Ersatz der Mittelscheinwerfer durch zwei Seitenleuchten 1979 fand die erste Probefahrt mit einem Gleichstromtriebwagen ehemalige Hagener auf der Stubaitalbahn statt wozu aus dem Strassenbahnnetz der Stadt Gleichstrom eingespeist wurde nbsp Die Umstellung wurde in den alten Triebwagen angekundigtAm 30 Mai 1981 wurden die Haltestellen Birchfeld und Stubay bis 14 Dezember 2014 Tenniscamp eroffnet zweite nur taleinwarts um die Motoren nicht durch Anfahrt in der Steigung ubermassig zu belasten sowie ein Gleichrichterwerk in Kreith gebaut Am 23 Juni 1983 verliess schliesslich der letzte Zug mit Wechselspannung den Stubaitalbahnhof Damit ging die Ara der alten Stubaier wie die Stubaitalbahn mit ihren nostalgischen Fahrzeugen genannt wurde zu Ende Gleichstrom Ara seit 1983 Bearbeiten nbsp Die Remise am Innsbrucker Stubaitalbahnhof beherbergt heute das Localbahnmuseum nbsp Triebwagen im WinterbetriebUmstellung 1983 1994 Bearbeiten Nach einigen Tagen Schienenersatzverkehr wurde am 2 Juli 1983 der Betrieb mit Gleichstromtriebwagen aufgenommen die erstmals uber das Strassenbahnnetz von und zum Hauptbahnhof fuhren Gleichzeitig wurden ein starrer 50 Minuten Takt eingefuhrt und die Fahrtzeit verkurzt Benotigten die Reisenden vorher vom Hauptbahnhof nach Fulpmes inklusive Umstieg zirka 75 Minuten benotigten die neuen Zuge fur die Fahrt vom Hauptbahnhof bis Fulpmes nur noch etwa eine Stunde wobei auf die Uberlandstrecke knapp 50 Minuten entfielen In der Haltestelle Telfer Wiesen wurde das Abstellgleis mit Hilfe einer zweiten Weiche zu einer Ausweiche und die Station damit zu einem Bahnhof erweitert Die Zugkreuzungen fanden ab jetzt in Holltal und Telfer Wiesen statt Am 31 Mai 1987 wurde die Haltestelle Brandeck eroffnet Um dem gestiegenen Fahrgastaufkommen gerecht zu werden wegen behordlicher Auflagen und weil die Beschaffung neuer Fahrzeuge wegen der geringen Stuckzahl zu teuer geworden ware wurden die Gleichstrom Triebwagen Anfang der 1990er Jahre modernisiert 1993 wurde die Haltestelle Luimes zu einem Bahnhof erweitert und die Haltestelle Feldeler in Betrieb genommen Zusammenstoss und Folgen fur die Zugsicherung 1995 2000 Bearbeiten nbsp Bedienelement des Zugleitsystems 1995 2009 nbsp Bahnhof Fulpmes Denkmalschutz Am 21 April 1995 kam es zu einem schweren Unfall unterhalb von Mutters da ein Fahrer vergass in Mutters die Zugkreuzung abzuwarten sondern weiterfuhr und mit einem entgegenkommenden Schulerzug zusammenstiess Bei dem Unfall wurden zwei Personen schwer und 13 Personen leicht verletzt darunter die beiden Fahrer und die beiden fuhrenden Wagenteile irreparabel beschadigt 4 5 Infolgedessen ging 1996 eine erste Stufe des Funkfahrbetriebs einem neuen rechnergestutzten Zugleitsystem in Betrieb das dem Fahrpersonal die Fahrtfreigabe anzeigt und beim Uberfahren einer Bake alle auf der Strecke befindlichen Zuge warnt 6 1997 wurde der schaffnerlose Betrieb eingefuhrt 1996 fusionierte die Stubaitalbahn A G mit der Innsbrucker Verkehrsbetriebe zur Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH Aufgrund der starken Schneefalle 1999 mussten im April die Brennerstrasse und Brennerautobahn fur einen Tag gesperrt werden womit die Stubaitalbahn fur einen Tag die einzige Verbindung aus dem Tal heraus war Seit 1998 ist die Fahrradmitnahme in der Stubaitalbahn erlaubt Vorbereitung Niederflurtriebwagen 2000 2008 Bearbeiten nbsp Probetriebwagen auf der Fahrt nach Fulpmes nbsp Niederflurtriebwagen im Plandienst in Fulpmes nbsp Testfahrzeug in Fulpmes April 2004 nbsp Niederflurtriebwagen verlasst Innsbruck Hbf nbsp Probefahrt mit Triebwagen 351 im November 2007 nbsp Neues Zugleitsystem in TW3Anfang der 2000er Jahre griff man wieder eine Idee aus den 1920er Jahren auf die Stubaitalbahn vom Bergisel aus direkt zum Hauptbahnhof zu fuhren 7 Beim Umbau des Hauptbahnhofvorplatzes zu einem modernen Bus und Strassenbahnterminal wurden dort bereits die Weichen zur Anbindung der vorgesehenen Neubaustrecke eingebaut allerdings wurde das Projekt 2005 unerwartet zuruckgestellt seine Verwirklichung ist ungewiss 8 Im Jahr 2004 wurde eine Probefahrt mit einem modernen Niederflurtriebwagen nach Fulpmes durchgefuhrt und 2005 wurde der Kaufvertrag uber sechs neue Fahrzeuge fur die Stubaitalbahn unterzeichnet In den Sommern von 2005 bis 2007 wurden einige Bahnsteige fur den Niederflurbetrieb ausgebaut so dass ein stufenloses Einsteigen in das Fahrzeug moglich ist Mitte Oktober 2007 wurde der erste Triebwagen geliefert Im November wurde die erste Probefahrt nach Fulpmes durchgefuhrt bei der es zu keinen Problemen kam Ende 2007 wurden auch die Bahnubergange bei Holltal und Burgstall mit einer Lichtsignalanlage ausgestattet um die Bahn zu beschleunigen Am 11 Marz 2008 wurde die behordliche Abnahme der neuen Triebwagen durchgefuhrt Ende 2007 begann man mit Verhandlungen bis Kreith die Stubaitalbahn im Halbstundentakt zu fuhren was mit 1 Juni 2008 verwirklicht wurde Die Verhandlungen mit dem Verkehrsverbund Tirol waren nicht so einfach verlaufen wie anfangs angenommen darum wurde der ursprungliche Termin fur die Taktverdichtung von Mitte Marz verschoben 9 Mit dem hierfur benotigten Triebwagenauslauf funf Kurse konnte man allerdings auch einen Halbstundentakt durchgehend bis Fulpmes fahren Im Jahresfahrplan 2012 besteht eine stark vom Ublichen abweichende Symmetriezeit die etwa bei den Minuten 10 40 liegt wodurch am Westbahnhof keine symmetrischen Anschlusse moglich sind Am Hauptbahnhof reduziert sich wegen der ungleichen Dauer von Hin und Ruckfahrt im Stadtgebiet die Auswirkung geringfugig Mit dem neuen Takt kreuzen die Zuge statt in den Telfer Wiesen nun in Luimes und weiters wurde eine planmassige Zugkreuzung in Feldeler notig Um die Sicherheit auf der Stubaitalbahn zu erhohen wurde beschlossen ab 2008 neben der Eisenbahnkreuzung beim Sonnenburgerhof weitere Eisenbahnkreuzungen mit Lichtsignalanlagen auszustatten 2008 wurden schliesslich die Kreuzungen nach Holltal und vor Burgstall mit einer Lichtsignalanlage ausgerustet Am 6 Oktober 2008 fuhr der erste Niederflurtriebwagen planmassig auf der Stubaitalbahn Allerdings wurde diese mit dem alten Zugleitsystem nachgerustet da das neue noch nicht rechtzeitig einsatzbereit war Seit Mitte Juli 2009 wird die Stubaitalbahn ausschliesslich mit Niederflurgarnituren betrieben Mit der Umstellung auf die neuen Fahrzeuge wurde auch ein neues Zugleitsystem aktiviert Wegen der Taktverdichtung bis Kreith auf der Bahn und dem erhohten Fahrzeugbedarf wurden zwei Stadtfahrzeuge zusatzlich mit einem Zugleitsystem ausgerustet und verstarken seitdem die Flotte der Stubaitalbahn Fahrzeuge Infrastrukturmassnahmen 2008 2016 Bearbeiten Wegen der hoheren Leistung der neuen Fahrzeuge wurde ein neues Unterwerk in Garberbach in Betrieb genommen und die Spannung auf der Stubaitalbahn auf 900 Volt erhoht 2009 wurden bei der Eisenbahnkreuzung nach dem Mutterer Bahnhof und bei den zwei jeweils auf die Haltestelle Birchfeld Nockhofweg und Ausserkreith folgenden Kreuzungen Lichtsignalanlagen errichtet Aufgrund des hohen Schienenverschleisses durch die Niederflurfahrzeuge wurden von August bis Oktober 2010 die Gleise zwischen Innsbruck und Kreith die zum Teil noch aus den 1960er Jahren waren gegen starkere Schienen nun 36 kg m getauscht 10 In dieser Zeit wurden auch hinter dem Bahnhof Telfes und vor dem Bahnhof Fulpmes die Eisenbahnkreuzungen mit Lichtsignalanlagen ausgestattet Im Sommer 2011 wurden die Schienen auf dem restlichen Abschnitt von Kreith bis Fulpmes erneuert 11 12 Die Innenschienen in den Bogen die vom Verschleiss nicht so betroffen sind sollen auf der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn weiter verwendet werden Seit 2012 werden auch die restlichen alten Haltestellen und Bahnhofe mit barrierefreien Bahnsteigen versehen um ab 2014 den EU Gesetzen fur barrierefreien Zugang zu den offentlichen Einrichtungen zu entsprechen Dazu wurden Lichtsignalanlagen bei den Eisenbahnkreuzungen vor und nach der Haltestelle Natters vor der Haltestelle Raitis und vor der Haltestelle Ausserkreith errichtet Neubau Muhlgrabenviadukt 2016 2017 Bearbeiten nbsp Neue Mutterer Brucke in Bau Mai 2017 nbsp Blick gegen Norden auf die neue Mutterer Brucke November 2017Bei der Sanierung des Mutterer Tunnels und der Mutterer Brucke Muhlgrabenviadukt im Jahr 2009 hat sich gezeigt dass fur deren Erhalt bei den Belastungen durch die Niederflurfahrzeuge grossere Arbeiten notwendig waren Deswegen wurde 2014 mit der Planung einer neuen Brucke begonnen welche zwischen Nockhofweg und dem Tunnel abzweigt und nach der bestehenden Mutterer Brucke die Strecke wieder erreicht 13 14 Die Ausschreibung Neubau Mutterer Brucke im Speziellen die Errichtung eines Bruckenbauwerkes in Verbundbauweise mit 2 Stahlbetonsaulen Gesamtlange ca 153 m Hohe uber Grund ca 42 m wurde im Oktober 2016 an Porr vergeben 15 Fur den Bau der Brucke wurde bei der Haltestelle Nockhofweg ein Abstellgleis fur den Bauzug benotigt und daher die Haltestelle im Juli 2015 zum zweigleisigen Bahnhof ausgebaut 16 Daruber hinaus wurde bis Ende des Jahres zwischen den beiden Kehren unterhalb von Mutters ein Ladegleis errichtet um gegebenenfalls Material zur Baustelle zubringen zu konnen Baubeginn fur die Brucke war Ende Oktober 2016 Bis Ende Mai 2017 wurden Pfeiler und Widerlager errichtet im Juni wurde die Stahlkonstruktion des Tragwerkes eingehoben Durch den Neubau anderte sich die Streckenfuhrung der Stubaitalbahn Die Trasse wurde in diesem Abschnitt begradigt und verkurzt Im August 2017 wurde der Betrieb auf der Stubaitalbahn vorubergehend eingestellt nachdem man festgestellt hat dass die Wandanker der Stutzmauer oberhalb der Inntalautobahn durchgerostet waren Zeitgleich mit dem Neubau der Strecke bei Raitis und dem Verlegen der Gleise auf die neue Brucke wurden die Stutzmauern saniert Auch wurden die Bahnubergange in Holltal und beim Sonnenburgerhof erneuert Der Planverkehr uber die neue Mutterer Brucke wurde wie geplant am 17 November 2017 wieder aufgenommen 17 18 Erhaltung und Beschleunigung seit 2017 Bearbeiten 2020 wurde im Zuge der Verbreiterung der Brennerstrasse fur einen Radweg die Stutzmauer zwischen Sonnenburgerhof und Garberbach saniert Das Land Tirol hat auch ein Budget beschlossen um Studien fur eine Beschleunigung und Attraktivierung der Stubaitalbahn durchzufuhren sowie eine weitere Erschliessung des westlichen Mittelgebirges vorantreiben zu konnen 2022 wurde zwischen Kreith und der Kreither Brucke eine neue Stutzmauer errichtet um dem instabilen Gelande mehr halt zu geben Spatere Planungen und Projektstudien Bearbeiten Fur die Stubaitalbahn gab es mehrere weitere Planungen fur Verlangerungen und abzweigende Strecken die jedoch nie verwirklicht wurden Anbindung weiterer Orte des westlichen Mittelgebirges Bearbeiten nbsp Langenprofil der SellraintalbahnAls feststand dass aufgrund geologischer Probleme die Stubaitalbahn nicht von der Stephansbrucke aus sondern uber Natters und Mutters gebaut werden wurde gab es auch Plane einen Seitenarm der Bahn zu schaffen 1914 war ein Projekt fur eine Zweiglinie Sellraintalbahn uber Gotzens Birgitz und Axams nach Gries im Sellrain im Gesprach Bei der Eisbrucke sudlich von Tanneben im Fotschertal hatte sich mit einem Kehrviadukt das auffalligste Kunstbauwerk der Bahn befunden Der Erste Weltkrieg verhinderte jedoch eine Umsetzung dieser Plane Die Verlangerung der Strecke uber Gotzens und Axams wird heute noch manchmal diskutiert zumeist jedoch aus finanziellen Grunden und vor allem auch aufgrund der nicht gegebenen Zeitersparnis gegenuber der Erschliessung mit Autobussen wieder fallen gelassen 19 20 Im Zuge der 2004 begonnenen und bis 2014 laufenden schrittweisen Umsetzung des Regionalbahnkonzepts 2003 fur den Tiroler Zentralraum hervorgegangen aus dem Innsbrucker Strassenbahnkonzept von 1999 welches auch die Wiederanbindung von Hall in Tirol mittels einer Stadtbahnlinie sowie weitreichende Erweiterungen des Innsbrucker Strassenbahnnetzes vorsieht haben sich die Chancen fur eine spatere Umsetzung der Verlangerung nach Gotzens und Axams wieder erhoht Die Vorplanungen fur diese Zweiglinie sind im Finanzierungsvertrag fur das Teilprojekt Ost des Regionalbahnkonzepts bereits ausfinanziert 21 Anbindung des hinteren Stubaitales Bearbeiten Die meisten Planungen sahen vor dass die Stubaitalbahn weiter ins Stubaital hineingefuhrt werden sollte um Neustift an das Bahnnetz anzuschliessen Diese Planungen hatten den Abbau von Eisenerz ermoglichen sollen welches oberhalb von Neustift vorhanden ist Der Erzgehalt wurde jedoch als zu niedrig fur einen rentablen Abbau eingeschatzt und so fiel diese wichtige Motivation fur den Weiterbau weg Der Tourismus war zur Zeit dieser Planungen noch nicht so weit entwickelt dass er einen Weiterbau aus touristischen Motiven erlaubt hatte 20 Zu Weiterbauplanen nach Neustift zu touristischen Zwecken kam es erst nach dem Zweiten Weltkrieg 1983 wurde am Institut fur Eisenbahnwesen und offentlichen Verkehr an der Universitat Innsbruck im Zuge der Umstellung der Stubaitalbahn auf Gleichstrom und der Einbindung in das Strassenbahnnetz von Innsbruck eine Studie erstellt Realisierungschancen hatten jedoch nur bestanden wenn das geplante Speicherkraftwerk Sulzenau bei Neustift errichtet worden ware Die verlangerte Stubaitalbahn hatte dem Zementtransport dienen sollen Eine Transportleistung von 1300 Tonnen je Richtung und Tag waren angestrebt wobei gleichzeitig stundlicher Personenverkehr je Richtung hatte weiterlaufen sollen Die vorhandenen Tunnels sollten fur den Guterverkehr aufgeweitet und die bestehenden Brucken verstarkt werden Fur Fulpmes waren verschiedene Streckenvarianten vorgeschlagen darunter eine strassenbahnartige Fuhrung durch den Ort die allerdings fur den Gutertransport ungeeignet gewesen ware sowie zwei Varianten die nordlich an Fulpmes hatten vorbeifuhren sollen und die Talstation des Schigebietes Schlick 2000 erschlossen hatten In Innsbruck ware entweder am Hauptbahnhof oder am Westbahnhof eine Anbindung an das Normalspurnetz der OBB geschaffen worden die ein Auffahren der Normalspur Waggons per Rollwagen auf die Schmalspurwaggons ermoglicht hatte Der Rollwagenbetrieb hatte sich bereits bei der Zillertalbahn zur Errichtung des Speicherkraftwerkes Schlegeis bewahrt und dort eine tagliche Richtungstransportleistung von 980 Tonnen ermoglicht Hinter Fulpmes sollte die Strecke Medraz sowie die Industriezone Fulpmes erschliessen die verschiedenen Weiler von Neustift durchqueren den Hochstubailift erschliessen und in den Feldern hinter Milders bei Stackler ihr Ende finden wo eine Umladestation geplant war Gelegentliche Uberlegungen und Konzepte zur lawinensicheren Erschliessung des Stubaier Gletschers haben auch immer wieder die Stubaitalbahn einbezogen Aus Kostengrunden wurde jedoch auf den Strassenbau gesetzt Da aber in der Zwischenzeit der Umweltschutz immer mehr an Bedeutung gewinnt wird der Ruf nach einer Verlangerung der Bahn bis zum Gletscher und einem autofreien hinteren Stubaital lauter 22 Fahrgastzahlen Bearbeiten Diese Grafik zeigt die Entwicklung des Fahrgastaufkommens der Stubaitalbahn zwischen 1905 und 2020 19 23 Die Fahrgastzahlen ab 2002 sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst Fahrgastzahlen 2002 2020 23 0 1 2 3 4 5 6 7 8 92000 839 710 866 462 866 534 824 948 831 285 866 512 963 360 996 8852010 971 549 1 048 078 1 061 962 1 094 168 1 188 038 1 244 282 1 366 823 1 350 890 1 419 117 1 389 5622020 1 396 711Strecke BearbeitenInnenstadtstrecke Bearbeiten nbsp Stadtstrecke nbsp Ein Zug erreicht den StubaitalbahnhofDie Stubaitalbahn benutzt Teile des Strassenbahnnetzes mit Aus dem Betriebshof der Innsbrucker Verkehrsbetriebe kommend biegt sie in die Pastorstrasse ein uberquert die Konzertbrucke und fahrt auf einem eigenen Gleiskorper dem Sudring entlang Durch die Andreas Hofer Strasse und Burgerstrasse erreicht sie schliesslich den Marktplatz einen zentralen Umsteigeknoten Von dort geht es weiter uber den Marktgraben die zentrale Fussgangerzone durchquerend zum Burggraben in die Museumstrasse und nach Passieren der Umsteigehaltestelle Landesmuseum uber die Bruneckerstrasse zum Hauptbahnhof der ebenfalls ein Umsteigeknoten ist Dort wartet die Stubaitalbahn planmassig eine Stehzeit von funf Minuten auf einem eigenen Gleis in Terminal A ab Von hier geht es anschliessend durch die Salurner Strasse an der Triumphpforte vorbei in die Maria Theresien Strasse Durch die Anichstrasse gelangt die Bahn zuruck in die Burgerstrasse und dann dem Hinweg entlang zuruck zum Betriebshof Vorort Uberlandstrecke Bearbeiten nbsp Uberlandstrecke vor Aug 2015 noch mit Mutterer Tunnel und Brucke ohne Ausweiche Nockhofweg nbsp Blick vom Bahnhof Mutters auf Innsbruck und die Bergisel Schanze nbsp Ein Zug erreicht FulpmesIm Betriebshof exakt vor dem Bahnsteig des alten Stubaitalbahnhofs liegt der Ausgangspunkt der Uberlandstrecke der Stubaitalbahn Hier beginnt auch bereits die Steigung der Strecke nach Fulpmes Nach nur wenigen Metern zweigt das Anschlussgleis zum alten Bahnhof der Stubaitalbahn auf den Remisenvorplatz der Tiroler MuseumsBahnen ab Nach einem scharfen Rechtsbogen beginnt die Rampe ins Mittelgebirge Uber die Inntalautobahn hinweg und unter der Brennerautobahn hindurch gelangt sie entlang einer Stutzmauer zum Kehrtunnel unter der Brennerstrasse Der Brennerstrasse bis zum Sonnenburger Hof folgend umrundet die Bahn die Ferrariwiese Nach der Querung der Brennerstrasse ist beim Sonnenburger Hof die erste Ausweiche erreicht Planmassig finden hier aber keine Zugkreuzungen statt Von hier geht es wieder steil dem Hang entlang an der Haltestelle Garberbach vorbei ins Holltal weiter Im Bahnhof Holltal befindet sich die zweite Ausweiche in der planmassig gekreuzt wird Die Natterer Strasse querend erreicht die Bahn einigen langgezogenen Bogen folgend die Haltestelle Natters Von hier aus geht es in steilen Kehren die Mutterer Strasse kreuzend und die Haltestelle Burgstall passierend zum Bahnhof Mutters Die grossten Steigungen von bis zu 46 hat die Stubaitalbahn nun hinter sich Den Bahnhof Mutters verlassend quert die Bahn erneut die Mutterer Strasse und erreicht nach einer langgezogenen Kehre die Haltestelle Birchfeld Den Hangen des Mittelgebirges entlang wird die Haltestelle Nockhofweg erreicht die besonders von Wintersportlern frequentiert wird da sie die Talstation der Muttereralmbahn gut erschliesst Nach einem Bogen fahrt man in einem weiten Linksbogen uber die Mutterer Brucke die mit etwas uber 50 das steilste Stuck der Stubaitalbahn darstellt Ursprunglich fuhrte die Strecke nach rechts weiter zum ehemals zweiten Tunnel der Stubaitalbahn Direkt nach dem Tunnel fuhrte die Strecke uber das Kehrviadukt das den Muhlgraben uberspannt Vor der Haltestelle Raitis kommt die neue Strecke die aufgrund der Steigung etwas unterhalb der Alten liegt wieder auf die alte Trasse zuruck Durch ein kleines Waldstuckt gelangt die Bahn zum Bahnhof Feldeler der fur die hier in den 1990er Jahren gegrundete Wohnsiedlung angelegt wurde In Feldeler findet die zweite planmassige Kreuzung statt Weiter geht es zur Haltestelle Ausserkreith und dann einer steilen Flanke folgend zum Bahnhof Kreith Von Kreith aus folgt die Strecke der Bergflanke weiter in einen Taleinschnitt um diesen anschliessend beim Kreither Kehrviadukt zu queren und die Haltestelle Brandeck zu erreichen Weiter durch Larchenwalder fuhrend wird der Bahnhof Telfer Wiesen erreicht Nach der Weiterfahrt uber die Telfer Wiesen wird der Bahnhof Luimes erreicht wo sich auch der Scheitelpunkt der Strecke auf 1 006 m befindet Hier findet die planmassige Kreuzung der bis Fulpmes fahrenden Zuge statt Von hier geht es weiter zum Bahnhof Telfes Nach einer Talfahrt uber zwei Kehren ist der Endbahnhof Fulpmes erreicht wo uber Nacht auch zwei Fahrzeuge in der Remise untergebracht sind Da der Bahnhof Fulpmes keine Weichen zum Umsetzen von Triebwagen um Beiwagen herum besitzt fand und findet bei Beiwagenbetrieb Schwerkraftverschub statt Der Triebwagen schiebt die Beiwagen nach dem Aussteigen der Passagiere aus dem Bahnhof hinaus kuppelt ab und fahrt wieder zuruck in den Bahnhof Die Beiwagen rollen nun durch die Schwerkraft unter der Begleitung eines Schaffners auf ein zweites Gleis Der Triebwagen fahrt dann erneut aus dem Bahnhof und zuruck auf das andere Gleis zum Beiwagen und kuppelt an Zu Wechselstromzeiten war diese Methode des Verschubs auch im Stubaitalbahnhof in Innsbruck ublich Siehe auch Innsbruck Fulpmes auf OpenStreetMap und Fulpmes Innsbruck auf OpenStreetMap Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp ex Hagener am alten Mutterer Viadukt 2004 nbsp Zug um 1965 auf dem Kreither ViaduktDie gesamte Uberlandstrecke bietet zahlreiche panoramaartige Ausblicke uber die Grossstadt Innsbruck und die Bergkulisse des Stubaitales Auf der Steigungsstrecke vom Stubaitalbahnhof hinaus nach Mutters kann man fast das gesamte Innsbrucker Stadtgebiet vor der Kulisse der Nordkette uberblicken Bald darauf bekommt man Einblick in das Wipptal und die Sillschlucht und in weiterer Folge einen Blick auf die Tuxer Voralpen Hinter Mutters befindet sich ein beliebtes Fotomotiv das Mutterer Viadukt uberspannt auf einer Lange von 109 Metern und in einer Hohe von 20 Metern den Muhlgraben Die Eisenfachwerkkonstruktion der Brucke steht auf Stampfbetonpfeilern 2017 wurde es allerdings durch einen Neubau ersetzt welcher im November eroffnet wird Die neue Brucke ist 153 Meter lang und hat eine Hohe von 43 Metern Von ihr aus lasst sich die alte denkmalgeschutzte Konstruktion sehen die eventuell eine Nachnutzung als Radweg erfahrt Auch die neue Brucke bietet ein hervorragendes Panorama in das Wipp und Inntal Kreith bietet einen guten Blick auf die Europabrucke und den Sandfang und das Wasserschloss des Ruetzwerkes Hinter Kreith befindet sich dann das nachste beruhmte Fotomotiv der Stubaitalbahn der Kreither Viadukt fuhrt mit einer Lange von 110 Metern in einer Hohe von 25 Metern uber den Klausbachgraben Die Brucke ist eine von nur drei stahlernen Trestle Brucken in Osterreich Die anderen beiden befinden sich auf der Ybbstalbahn Bergstrecke Bald sind die Telfer Wiesen erreicht von wo die Stubaier Alpen sichtbar werden Stubaier Gletscher Zuckerhutl Habicht Serles Neben dem Mutterer und dem Kreither Viadukt sind auch die Bahnhofsgebaude der Stubaitalbahn architektonische Sehenswurdigkeiten Der alte Stubaitalbahnhof in Innsbruck und die Bahnhofsgebaude in Mutters Kreith Telfes und Fulpmes sind seit ihrem Bau 1904 kaum verandert worden was der Bahn auch einen gewissen Charme verleiht Fahrzeuge Bearbeiten nbsp Triebwagen 1 noch mit offenen Plattformen und Lyrabugel nbsp Triebwagen 1 im LetztzustandDie Stubaitalbahn verfugte in allen Epochen uber einen fur sie typischen Fuhrpark unter den sich kaum Fahrzeuge der anderen Innsbrucker Strassen und Lokalbahnen mischten Das lag vor allen Dingen daran dass sie lange Zeit nur mit Wechselstrom betrieben wurde und auch bis Ende der 1990er Jahre eine eigene Gesellschaft war Heute tragt das Zugleitsystem dazu bei dass nur ein ausgewahlter Fuhrpark nach Fulpmes kommt Neben den weiter unten beschrieben Fahrzeugen waren auch ab und zu Exoten auf der Stubaitalbahn im Einsatz Im Ersten Weltkrieg wurde auf Grund von Ersatzteilmangel fur die Motoren eine Dampflok der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn eingesetzt um die nicht mehr betriebstuchtigen Triebwagen nach Fulpmes und zuruckzuziehen Beiwagen der Localbahn Innsbruck Hall i Tirol waren spater als Verstarkung fur Skizuge im Einsatz wenn die eigenen Reserven nicht ausreichten Heute trifft man Triebwagen der ehemaligen Localbahn Innsbruck Hall i Tirol als Sonder oder Arbeitszuge auf der Strecke an Im Gegensatz dazu kann man heute den Fahrzeugen die fur die Stubaitalbahn bestimmt sind auch auf anderen Linien des Strassenbahnnetzes begegnen Triebwagen Bearbeiten Vierachsige Stubaier Triebwagen Betriebsnummern 1 bis 3 und 4 Bearbeiten nbsp Doppeltraktion vorn Triebwagen 2 hinten Triebwagen 4 mit Halbscherenstromabnehmer und Lyrabugel sowie Plattformturen nbsp Abtransport des Triebwagens 2 nbsp ex Hagener Triebwagen in einem ehemaligen Farbschema der IVB vor FulpmesDer Stubaitalbahn standen bei ihrer Eroffnung 1904 drei Wechselstromtriebwagen zur Verfugung Der Aufbau und die Mechanik wurde von der Grazer Waggonfabrik hergestellt der elektrische Part von der AEG Union Im Folgejahr wurde ein weiterer in leicht verandertem Design beschafft Die Triebwagen hatten eine Lange von 11 400 mm Triebwagen 4 11 900 mm und eine Breite von 2 400 Millimetern wogen 20 5 Tonnen Triebwagen 4 21 0 Tonnen und boten 38 Sitz und 28 Stehplatze Triebwagen 4 36 bzw 26 Platze Die Besonderheit dieser Triebwagen war dass sie die ersten Einphasen Wechselstrom Triebwagen der Welt waren Die schlechten Erfahrungen mit diesen Triebwagen fuhrten dazu dass in der Zeit danach fur Bahnen keine Wechselstrommotoren mehr gebaut wurden die mit so hoher Frequenz betrieben wurden Erscheinungsbild Die Triebwagen waren ursprunglich in einem braun weissen Farbschema lackiert wurden aber Ende der 1950er Jahre im rot weissen Innsbrucker Farbschema angestrichen Da die Bahn damals als reine Regionalbahn ausgelegt war waren die Fahrzeuge im Gegensatz zu Fahrzeugen der anderen Innsbrucker Bahnen die in den Folgejahren beschafft wurden recht bullig Der Wagenkasten verfugte an den Flanken uber eine Holzverlattung Die Vorder und Ruckseite war bei den Triebwagen 1 bis 3 verblecht bei Triebwagen 4 ebenfalls gelattet In der Wagenmitte zwischen zweiter und dritter Klasse befand sich ein Hochspannungsabteil in dem der Transformator untergebracht war Triebwagen 4 unterschied sich von den anderen Triebwagen ausserlich noch dadurch dass er um 500 Millimeter langer war die Plattformen waren je 250 Millimeter langer und die Fenster der zweiten Klasse waren doppelt so gross welche aber spater auch gleich gross wie die anderen Fenster des Wagens gemacht wurden wie die restlichen Seitenfenster Die Triebwagen waren mit einem Lyrabugel ausgestattet Die Plattformen der Fuhrerstande waren nur mit einem Gitter verschliessbar und wurden erst spater im Winter durch abnehmbare Turen ersetzt Ende der 1960er Jahre wurden zusatzlich die erwahnten Halbscherenstromabnehmer montiert Einige Jahre darauf wurde der Lyrabugel entfernt Ursprunglich waren die Wagen mit einem Dachscheinwerfer ausgestattet der jedoch bald durch einen Mittelscheinwerfer in der Frontverblechung ersetzt wurde Spater schrieb die Behorde der Stubaitalbahn vor ein zweilaterniges Zugspitzensignal zu montieren Technisches Die Triebwagen verfugten uber je vier Winter Eichberg Wechselstrommotoren die mit 2500 Volt Wechselspannung zu 42 5 Hertz betrieben wurden und 29 Kilowatt 40 PS entwickelten Die Motoren zeigten eine sehr hohe Warmeentwicklung und auch Burstenfeuer trat haufig auf was zu einer kurzen Lebensdauer der Isolierungen fuhrte Die Druckluftbremse wurde uber einen Achskompressor betrieben Im Gegensatz zum Druckluftsystem der spateren Haller Triebwagen hatte dieses System eine getrennte Steuer und Hauptbremsleitung was eine Doppeltraktion erlaubte Ende der 1920er Jahre wurden die Motoren gegen Winter Eichberg 2 Motoren getauscht die mit 3000 Volt bei 50 Hertz betrieben wurden und 37 Kilowatt 50 PS entwickelten aber keine wesentlichen Verbesserungen brachten Mitte der 1950er Jahre wurden die Triebwagen generaluberholt Die Druckluftbremse wurde erneuert und der Achskompressor gegen einen elektrischen Kompressor ausgetauscht Aktuelles Triebwagen 3 hatte 1982 einen Unfall bei dem er schwer beschadigt wurde Aufgrund der baldigen Umstellung der Stubaitalbahn auf Gleichstrom beschloss man den Triebwagen abzubrechen 1983 wurden die restlichen Triebwagen endgultig abgestellt und den neu gegrundeten Tiroler MuseumsBahnen ubergeben Triebwagen 1 wurde zum 100 jahrigen Jubilaum der Stubaitalbahn ausserlich aufgearbeitet und bei der Feier als mobiles Museum nach Fulpmes geschleppt Triebwagen 2 wurde im Janner 2008 nach Freiburg transportiert wo er eine neue Unterkunft bekam Ehemalige Hagener Gelenktriebwagen Betriebsnummern 81 bis 88 Bearbeiten Hauptartikel Ex Hagener Gelenktriebwagen Nr 81 88 im Artikel Fahrzeuge der Innsbrucker Strassenbahn Flexity Outlook Cityrunner Betriebsnummern 351 bis 356 Bearbeiten nbsp Bombardier Flexity Outlook Cityrunner 351 Hauptartikel Flexity Outlook Cityrunner Nr 301 326 und 351 356 im Artikel Fahrzeuge der Innsbrucker Strassenbahn Beiwagen Bearbeiten Zweiachsige Stubaier Beiwagen Betriebsnummern 11 bis 16 und 17 Bearbeiten nbsp Zweiachsiger Beiwagen 14 mit blechernem WagenkastenDie Stubaitalbahn beschaffte 1904 zur Eroffnung sechs zweiachsige Beiwagen 1969 wurde aufgrund von akutem Wagenmangel ein siebter Nummer 17 aus vorhanden Ersatzteilen aufgebaut Die Beiwagen waren gleich wie die Triebwagen der Stubaitalbahn von der Grazer Wagonfabrik und hatten ebenfalls eine Breite von 2400 Millimeter Mit ihrer Lange von 10 000 Millimeter und einer Masse von 7 0 Tonnen waren sie die grossten Beiwagen in Innsbruck und boten 36 Sitzplatze sowie 27 Stehplatze Erscheinungsbild Die Beiwagen hatten einen holzernen Wagenkasten und waren im braun weissen Stubaitalbahn Farbschema lackiert Die Flanken waren mit einer Holzverlattung verkleidet wahrend die Front und Heckseiten der Plattformen aus Blech war Da die Beiwagen nachts immer im Freien standen waren die Wagenkasten Mitte der 1950er Jahre bereits stark verrottet Sie wurden abgebrochen und auf den Fahrgestellen wurden komplett neue nach damaligem Standard moderne Beiwagen aufgebaut die uber eine verblechte Flanke und ebenfalls moderne Halbfenster verfugten Auch waren die neuen Beiwagen rot weiss lackiert Technisches Die Beiwagen verfugten ebenfalls uber eine Druckluftbremse Der lange Radstand 4000 Millimeter der Beiwagen beanspruchte den Oberbau der Bahn uber die Jahre stark so dass heute auch keine Betriebsgenehmigung mehr fur die Beiwagen vorliegt Aktuelles Zwei Beiwagen befinden sich heute bei den Nostalgiebahnen in Karnten und einer bei den Tiroler MuseumsBahnen Die restlichen gelangten zur Bregenzerwaldbahn wo sie auf 760 Millimeter umgespurt wurden Einer dieser Wagen hat spater einen an Schmalspurwagen mehr ahnelnden Neukasten erhalten 2017 wurden alle vier Wagen nach Rumanien abgegeben und dort zu Vierachsern umgebaut Zweiachsige STI Beiwagen Betriebsnummern 161 und 162 Bearbeiten Hauptartikel Zweiachsige Thunersee Beiwagen Nr 161 162 im Artikel Fahrzeuge der Innsbrucker Strassenbahn Guterwagen Bearbeiten nbsp Guterwagen 22 der A G St B bei einer SonderfahrtEiner der wichtigsten Grunde fur den Bau der Stubaitalbahn war die Kleineisenindustrie am Eingang des Stubaitals Daher war anfangs der Guterverkehr eine wichtige Einnahmequelle fur die Stubaitalbahn 1904 standen der Stubaitalbahn je zwei zweiachsige geschlossene und Niederbord Guterwagen zur Verfugung Bis 1912 bestand die Guterwagen Flotte aus zwei zweiachsigen und zwei dreiachsigen Niederbordwagen zwei zweiachsigen und vier dreiachsigen offenen Guterwagen drei zweiachsigen und zwei dreiachsigen geschlossenen Guterwagen und einem zweiachsigen Postwagen Auch verfugte die Stubaitalbahn uber einen eigenen Turmwagen Die Fahrzeuge wurden alle von der Grazer Waggonfabrik geliefert Der Guterverkehr wurde 1974 eingestellt GW21 GW29 GW33 und GW35 wurden an die Nostalgiebahnen in Karnten abgegeben wo sie heute bei der Lendkanaltramway hinterstellt sind GW25 und GW34 wurde an die Florianerbahn abgegeben GW234 wurde dort zerlegt und mittlerweile verschrottet Mit der Umstellung der Stubaitalbahn auf Gleichstrom wurden die verbleibenden Guterwagen 1984 umnummeriert und erhielten eine 200er Stelle vorangestellt GW232 und GW222 Tiroler MuseumsBahnen abgegeben wo sie im Ursprungszustand restauriert wurden GW228 wurde 1984 als Nachfolger fur GW224 zu einem Spurpflug umgebaut wonach GW224 mit den verbleibenden Guterwagen verschrottet wurde GW228 GW236 Geratewagen und GW237 Turmwagen wurden Anfang 2014 offiziell endgultig abgestellt Wahrend GW236 und GW237 an die Florianerbahn verkauft worden sind wo sie sich seit Anfang 2018 befinden wurde GW228 aufgrund von Platzmangel Mitte 2016 verschrottet Nummer Baujahr Masse in Tonnen Lange in Millimeter Maximale Zuladung in Tonnen BemerkungJhn 21 22 1904 2 2 5800 6 0 zweiachsig NiederbordJhn 23 24 1905 5 2 7800 10 0 dreiachsig NiederbordJk 25 26 1907 3 0 5800 6 0 zweiachsig offenJkh 27 30 1908 1912 4 9 7800 10 0 dreiachsig offen Jkh 29 30 Baujahr 1912G 31 32 1904 3 3 5800 6 0 zweiachsig geschlossenG 33 34 1905 5 5 7800 10 0 dreiachsig geschlossenG 35 1907 3 9 5800 6 0 zweiachsig geschlossenGF 36 1908 3 9 5800 6 0 zweiachsig geschlossen Postwagen37 1903 3 3 5800 zweiachsig TurmwagenJ Offener Guterwagen h Drehschemel n Niederbordwagen k hohe Bordwande G Gedeckter Guterwagen F PostwagenLiteratur BearbeitenW Duschek W Pramstaller u a Local und Strassenbahnen im alten Tirol Eigenverlag Tiroler MuseumsBahnen Innsbruck 2008 48 S Walter Kreutz Strassenbahnen Busse und Seilbahnen von Innsbruck Steiger Verlag Innsbruck 1991 ISBN 3 85423 008 7 W Duschek u a 100 Jahre Stubaitalbahn Eigenverlag Tiroler MuseumsBahnen Innsbruck 2004 48 S Bahn im Bild 19 Die Stubaitalbahn Verlag Peter Pospischil Wien 1990 Wolfgang Kaiser Strassenbahnen in Osterreich GeraMond Verlag 2004 ISBN 3 7654 7198 4 Eisenbahnarchiv Tirol Hrsg Gunter Denoth et al von Geisterhand gezogen 100 Jahre elektrische Bahnen um Innsbruck 2004 aus dem Inhalt Stubaitalbahn Betriebsgeschichte und Fahrzeuge Mutteralmbahn Standseilbahn Fulpmes Froneben 48 S Karl Armbruster Die Tiroler Bergbahnen Buchdruckerei G Davis amp Co Wien 1914 Die Stubaitalbahn S 79 94 Digitalisat bei der Sudtiroler Landesbibliothek abgerufen am 15 September 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stubaitalbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Innsbrucker Verkehrsbetriebe offiziell Tiroler MuseumsBahnen Historische Fahrzeuge der Bahn auf tramways atAnmerkungen Bearbeiten Das Projekt sah ursprunglich vor dass man die Bahn uber Neustift Mieders und Schonberg nach Matrei am Brenner weiter fuhren sollte Siehe Stubaital Bahn In Bote fur Tirol u Vorarlberg Nr 173 1904 XC Jahrgang 1 August 1904 S 1 Einzelnachweise Bearbeiten Die Stubaitalbahn auf www tmb at abgerufen am 9 Oktober 2012 a b Stubaital Bahn In Bote fur Tirol u Vorarlberg Nr 173 1904 XC Jahrgang 1 August 1904 S 1 Eroffnung der Stubaitalbahn In Innsbrucker Nachrichten 1 August 1904 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ibn Kurier 23 April 1995 Tiroler Tageszeitung 24 April 1995 Otfried Knoll Zur Zukunft der Regionalbahnen neuere Entwicklungen datenfunkgefuhrten Betriebsverfahren In Eisenbahn Osterreich Nr 9 2021 S 492 508 Planungsbeginn fur die Stadtbahn In www strassenbahn tk 25 November 2003 abgerufen am 29 Marz 2016 Geplante STB Direktstrecke wird nicht gebaut In strassenbahn tk 7 Oktober 2014 abgerufen am 29 Marz 2016 Tiroler Tageszeitung 14 Mai 2008 Mehr Lichtsignalanlagen und schwerere Schienen fur die Stubaitalbahn In strassenbahn tk 26 April 2010 abgerufen am 29 Marz 2016 Das bringt 2011 fur die Strassenbahn In strassenbahn tk 2 Januar 2011 abgerufen am 29 Marz 2016 Gleistausch im Stubaital beginnt bald In www strassenbahn tk 5 Juli 2011 abgerufen am 29 Marz 2016 Neue Brucke fur die Stubaitalbahn in Mutters In strassenbahn tk 12 August 2013 abgerufen am 29 Marz 2016 Die neue Tram Brucke in Mutters In strassenbahn tk 16 Februar 2014 abgerufen am 29 Marz 2016 Bauleistung 351711 2016 TED Tenders Electronic Daily In ted europa eu Abgerufen am 6 Januar 2017 Neue Ausweiche Nockhofweg der Linie STB in Bau In www strassenbahn tk 12 Juli 2015 abgerufen am 29 Marz 2016 Tramdepot Duilestrasse und neue Mutterer Brucke eroffnet In strassenbahn tk 17 November 2017 abgerufen am 19 November 2017 Tiroler Tageszeitung Online Mutterer Brucke fur Stubaier Strassenbahn freigegeben In Tiroler Tageszeitung Online 16 November 2017 tt com abgerufen am 9 Marz 2020 a b Walter Kreutz Strassenbahnen Busse und Seilbahnen von Innsbruck Steiger Verlag Innsbruck 1991 ISBN 3 85423 008 7 a b Duschek W u a 100 Jahre Stubaitalbahn Eigenverlag Tiroler MuseumsBahnen Memento des Originals vom 12 Juni 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tmb at Innsbruck 2004 48 S IVB Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH Abgerufen am 31 Januar 2022 Bezirksblatter Stubai Wipptal 23 24 Mai 2012 a b IVB Geschaftsberichte 1986 2020 von 1 nbsp Dieser Artikel wurde am 28 Februar 2007 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen nbsp Eisenbahnen Strassen Standseil Zahnradbahnen in Nordtirol Eisenbahnen Normalspur in Betrieb Kufstein Innsbruck Salzburg Worgl Innsbruck Verona Innsbruck Bludenz Innsbruck Garmisch Partenkirchen Garmisch Partenkirchen Reutte Kempten Umfahrung Innsbruck nicht ausgefuhrt Landeck Mals in Bau Planung Grafing Innsbruck HLS BrennerbasistunnelEisenbahnen Schmalspur in Betrieb Innsbruck Fulpmes Innsbruck Igls heute Teil der Strassenbahn Innsbruck Jenbach Mayrhofen Zillertalbahn Kiefersfelden Wachtl eingestellt Kufstein SchwoichStrassenbahnen in Betrieb Strassenbahn Innsbruck Schmalspur eingestellt Innsbruck Hall i T Zahnrad und Standseilbahnen Jenbach Seespitz Hungerburgbahn Panoramabahn Kaiser Maximilian Olympiabahn Standseilbahn Rosshutte Gletscherexpress eingestellt Alte Hungerburgbahn Hartkaiserbahn Normdaten Geografikum GND 4809856 5 lobid OGND AKS VIAF 243886925 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stubaitalbahn amp oldid 238155153