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47 4930799 10 7215141 Koordinaten 47 29 35 1 N 10 43 17 5 OGarmisch Partenkirchen Kempten Allgau HbfStrecke der AusserfernbahnStreckennummer DB 5403 Kempten Allgau Hbf Grenze 5452 Garmisch Partenkirchen Grenze Streckennummer OBB 352 01Kursbuchstrecke DB 965 973Kursbuchstrecke OBB 410 Innsbruck Hbf Pfronten Steinach Streckenlange 93 920 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse CE Garmisch Partenkirchen Grenze 1 D4 Grenze Reutte in Tirol 2 D2 Reutte in Tirol Vils 2 C4 Vils Oy Mittelberg 1 2 CE Oy Mittelberg Kempten 1 Stromsystem Garmisch Partenkirchen Pfronten Steinach 15 kV 16 7 Hz 1913 1923 15 Hz Maximale Neigung 37 5 Hochstgeschwindigkeit 70 km hLegende von Munchen 0 364 Garmisch Partenkirchen 708 m u NNGarmisch Bayerische Zugspitzbahn Mittenwaldbahn nach Innsbruck1 253 Garmisch Partenkirchen Hausberg seit 27 Februar 20072 10 0 RiesserseeBayerische Zugspitzbahn zur Zugspitze3 40 0 KreuzeckbahnHammersbach4 70 0 Obergrainau ehem Bf 5 458 Untergrainau ehem Bf 740 m u NN6 40 0 Loisach13 268 Griesen Oberbay 818 m u NN14 848 30 445 Staatsgrenze Deutschland Osterreich29 50 0 Loisach29 20 0 Schober bis 29 Mai 196027 60 0 Schanz Ausweiche25 90 0 Schanz bis 26 September 197128 70 0 Loisach23 30 0 Ehrwald Zugspitzbahn 974 m u A 22 90 0 Ehrwalder Viadukt20 40 0 Lermoos 1004 m u A 19 00 0 Lermoostunnel 105 6 m 18 50 0 Lichtenbergviadukt16 40 0 Lahn 1106 m u A 13 10 0 Bichlbach Berwang 1072 m u A 11 60 0 Bichlbach Almkopfbahn8 80 0 Heiterwang Plansee 1012 m u A 7 20 0 Fernpassstrasse6 90 0 Thanellerkar bis 7 November 19665 70 0 Fernpassstrasse5 00 0 Katzenbergtunnel 512 5 m 3 60 0 Bad Kreckelmoos 938 m u A 0 50 0 Reutte in Tirol Schulzentrum0 000 14 390 Reutte in Tirol 850 m u A 12 00 0 Pflach 840 m u A Lech7 60 0 Musau 822 m u A 6 40 0 Ulrichsbrucke Fussen 814 m u A 3 90 0 Vils 817 m u A 3 40 0 Vils Stadt seit Juli 2016 820 m u A 0 50 0 Schonbichl bis 10 Dezember 2016 831 m u A 0 000 34 239 Staatsgrenze Osterreich Deutschland33 00 0 Pfronten Steinach 841 m u NNVils30 70 0 Pfronten Ried 858 m u NN29 30 0 Pfronten Weissbach 874 m u NN27 00 0 Pfronten Kappel23 910 Nesselwang 864 m u NNWertach21 60 0 Maria Rain19 80 0 Wertach Haslach 891 m u NN17 60 0 Oy Mittelberg 909 m u NN13 60 0 Zollhaus Petersthal 899 m u NN12 00 0 Bodelsberg 898 m u NN8 40 0 Jodbad Sulzbrunn bis 2008 PV 818 m u NN6 90 0 Sulzberg 778 m u NN3 90 0 Durach 711 m u NN1 80 0 St Mang ehemals Kottern Neudorf von Buchloevon Neu UlmObere Illerbrucken0 000 Kempten Allgau Hbf bis 1969 0 410 Kempten Allgau Hbf ab 1969 705 m u NNnach Isnynach Lindau InselDie Ausserfernbahn ist eine 93 920 Kilometer lange normalspurige eingleisige grenzuberschreitende Nebenbahn zwischen Bayern und Tirol Sie verlauft von Kempten uber Pfronten Reutte nach Garmisch Partenkirchen Namensgebend ist das Ausserfern das die Strecke erschliesst Die Bahnstrecke wurde zwischen 1895 und 1913 eroffnet und verbindet das Ausserfern mit der Mittenwaldbahn und der Bahnstrecke Munchen Garmisch Partenkirchen im Osten sowie der Bahnstrecke Buchloe Lindau und der Illertalbahn im Westen Der osterreichische Abschnitt ist im Bezug auf das ubrige osterreichische Eisenbahnnetz ein Inselbetrieb Zwischen Garmisch Partenkirchen und Pfronten Steinach ist sie elektrifiziert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Bau 1 1 1 Fernbahn 1 1 2 Abschnitt Kempten Reutte 1 1 3 Abschnitt Garmisch Partenkirchen Reutte 1 2 Erste Betriebsjahre 1 3 Niedergang nach 1945 1 4 Aufschwung und Sanierung seit 2000 1 5 Elektrifizierung Reutte Pfronten Steinach 1 6 Seit 2021 1 7 Zwischenfalle 2 Streckenbeschreibung 2 1 Verlauf 2 1 1 Abschnitt Kempten Reutte 2 1 2 Abschnitt Reutte Garmisch Partenkirchen 2 2 Sicherungstechnik 3 Fahrzeugeinsatz 3 1 Abschnitt Garmisch Partenkirchen Reutte 3 2 Abschnitt Kempten Reutte 4 Verkehr 5 Touristisches 6 Zukunft 7 Kursbuchstrecken 7 1 Deutschland 8 Literatur 9 Film 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Bau Bearbeiten Fernbahn Bearbeiten Die Eroffnung der Semmeringbahn 1854 zeigte dass eine Gebirgsbahn uber die Alpen moglich ist Die Handelsstadte Augsburg und Kempten die seit 1852 uber die Ludwig Sud Nord Bahn verbunden waren wollten die alten Handelsrouten uber den Fern und Reschenpass nach Oberitalien wieder beleben Es tauchten daher in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts erste Plane fur eine Fernbahn von Kempten uber den Fernpass ins Inntal auf Die bayerische Staatsregierung favorisierte jedoch die Verbindung uber Munchen und Kufstein was sich im Bau der Bayerischen Maximiliansbahn widerspiegelte Fur die Verbindung vom Inntal nach Sudtirol wurde die Brennerbahn gegenuber einer Bahn uber den Reschenpass bevorzugt da diese einfacher zu bauen war Darauf machten sich die sudwestdeutschen Stadte fur eine Bahn uber den Fernpass als Zulaufstrecke zur Brennerbahn stark um den Umweg uber Munchen und Kufstein zu verkurzen Diese Bahnstrecke wurde auch als Verbindung Tirols ins Vorarlberg und weiter in die Schweiz diskutiert Nach dem Deutsch Franzosischen Krieg von 1870 1871 wurde jedoch die Arlbergbahn als inner osterreichische Verbindung ins Vorarlberg gegenuber der Verbindung uber den Fernpass und Kempten bevorzugt Mit Eroffnung der Gotthardbahn 1882 erhielt der sudwestdeutsche Raum eine Alternative zur Brennerbahn was sich zu deren Nachteil auswirkte Deshalb wurde in den 1890er Jahren von Tirol eine Bahn uber den Fernpass gefordert Die bayerische Regierung hatte jedoch kein Interesse an dieser Verbindung und genehmigte am 26 Mai 1892 statt einer Hauptbahn eine Lokalbahn von Kempten nach Pfronten 3 4 Abschnitt Kempten Reutte Bearbeiten Der Bau der Lokalbahn begann im Marz 1894 an der Wertachbrucke Die Strecke wurde vielfach mit 180 Meter Bogen und Steigungen von 25 trassiert Kurz vor der Eroffnung gab es im November 1895 einen Erdrutsch an der Wertachbrucke Trotzdem konnte am 1 Dezember 1895 die Strecke von Kempten nach Pfronten Ried eroffnet werden 3 5 Als eine Erweiterung der Linie zur Diskussion stand wurden folgende drei Varianten diskutiert Pfronten Reutte Ehrwald Gaistal Leutasch Innsbruck Pfronten Reutte Fernpass Imst Fernbahn und Pfronten Reutte Ehrwald Garmisch Leutasch Innsbruck Da Garmisch zu der Zeit schon einen Bahnanschluss nach Munchen besass lag es nahe eine direkte Verbindung Munchen Innsbruck anzustreben Fur diese Route sprach weiterhin dass uber Garmisch die geringste Passhohe uberwunden werden musste und mehr Ortschaften erschlossen werden konnten Auf Initiative der Marktgemeinde Reutte wurde der osterreichische Ingenieur Josef Riehl beauftragt einen Plan fur die Verlangerung der Lokalbahn bis nach Reutte auszuarbeiten Nachdem das notwendige Kapital durch Aktienzeichnung bereitgestellt werden konnte wurde am 11 Oktober 1904 die Konzession fur die Lokalbahn Reutte Schonbichl ausgestellt Dem bereits am 8 Oktober 1904 erfolgten ersten Spatenstich folgte am 22 November 1904 ein Staatsvertrag zwischen Bayern und Osterreich In diesem wurde vereinbart die Lokalbahn von Kempten bis nach Reutte zu verlangern und eine Bahnstrecke von Innsbruck uber Garmisch Partenkirchen nach Reutte zu bauen 6 Am 16 Dezember 1905 konnten die Verlangerung der Lokalbahn bis zur Reichsgrenze und die Lokalbahn auf osterreichischer Seite nach Reutte eroffnet werden Gemass dem Staatsvertrag erfolgten der Bau der Strecke bis zur Grenze und der Betrieb der Strecke Kempten Reutte durch die bayerische Staatsbahn Die Finanzierung der Bau die Verwaltung und der Unterhalt der osterreichischen Strecke aber erfolgten durch die private Aktiengesellschaft Lokalbahn Reutte Schonbichl AG 3 7 Abschnitt Garmisch Partenkirchen Reutte Bearbeiten Nach mehrjahriger Planung erfolgte am 1 Juli 1910 die Grundung der privaten Mittenwaldbahn AG die fur die Finanzierung den Bau die Verwaltung und den Unterhalt der osterreichischen Abschnitte der Strecke Innsbruck Reutte verantwortlich war An der noch als Mittenwaldbahn II bezeichneten Strecke Garmisch Partenkirchen Reutte begannen daraufhin die Arbeiten Die Mittenwaldbahn I von Garmisch nach Innsbruck wurde 1912 eroffnet die Strecke Garmisch Reutte am 29 Mai 1913 Beide Strecken wurden von Anfang an elektrisch betrieben Wie schon bei der Lokalbahn Kempten Reutte erfolgte der Bau der Strecke auf der bayerischen Seite durch die bayerische Staatsbahn Ebenso wurde der Betrieb der Strecke von Garmisch nach Reutte durch die bayerische Staatsbahn durchgefuhrt Die Strecke Innsbruck Garmisch hingegen wurde von der Mittenwaldbahn AG betrieben 7 Erste Betriebsjahre Bearbeiten Bereits 1920 wurde zur Forderung des Tourismus die Haltestelle Bad Kreckelmoos neu errichtet In dieser Zeit wurde auch die Haltestelle Schober fur Holzarbeiter eingerichtet Bis 1925 wurde der elektrifizierte Teil der Ausserfernbahn mit Strom aus Osterreich versorgt Dazu bestand in der Nahe der Haltestelle Schanz ein Unterwerk Seit der Eroffnung des Walchenseekraftwerks wird die Strecke bis Reutte vom Unterwerk Murnau gespeist und das Unterwerk Schanz stillgelegt Mit Zunahme des Fremdenverkehrs in Ehrwalder Becken wurden seit Sommer 1925 zusatzliche Verstarkerzuge zwischen Garmisch Partenkirchen und Lermoos eingesetzt Mit der Eroffnung der Tiroler Zugspitzbahn im Jahr 1926 erhohte sich das Fahrgastaufkommen weiter Durch Inkrafttreten der 1000 Mark Sperre im Sommer 1933 sank der Verkehr auf der Ausserfernbahn merklich Erst mit der Aufhebung der Wirtschaftssanktionen im Jahr 1936 nahm der Verkehr wieder zu Dazu wurde im Jahr 1937 die Wintersporthaltestelle Thanellerkar eroffnet 4 Am 1 Januar 1935 wurde die Mittenwaldbahn AG verstaatlicht womit die Betriebsfuhrung auf der Mittenwaldbahn auf die Osterreichischen Bundesbahnen BBO uberging 8 Der Betrieb auf der Ausserfernbahn wurde weiterhin von der Deutschen Reichsbahn durchgefuhrt Mit dem Anschluss Osterreichs im Marz 1938 der Eingliederung der Osterreichischen Bundesbahnen in die Deutsche Reichsbahn und der Verstaatlichung der Lokalbahn Reute Schonbichl AG am 1 Januar 1939 3 wurde der ostliche Streckenabschnitt Garmisch Partenkirchen Reutte der Reichsbahndirektion Munchen 9 und der westliche Streckenabschnitt Kempten Reutte der Reichsbahndirektion Augsburg zugeschlagen 10 Um Lokomotiven der Baureihe E 44 einsetzen zu konnen wurde in den 1940er Jahren der Oberbau durch die DRG verstarkt 4 Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde der Fahrplan stark gekurzt Kurz vor dem Kriegsende im Februar 1945 wurde der Bahnhof Garmisch Partenkirchen bombardiert und das an der Ausserfernbahn liegende Betriebswerk teilweise zerstort 11 Niedergang nach 1945 Bearbeiten Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam der osterreichische Teil der Ausserfernbahn wieder unter die Verwaltung der Staatsbahndirektion Innsbruck 9 Bald kehrte man wieder zu der bewahrten Betriebsfuhrung zuruck der zufolge die Ausserfernbahn komplett von der Deutschen Bundesbahn bedient wurde 7 Am 10 Dezember 1949 wurde zwischen der Deutschen Bundesbahn und den Osterreichischen Bundesbahnen ein Abkommen unterzeichnet nach dem der osterreichische Abschnitt Ausserfernbahn heisst 7 Zwischen 1949 und 1951 wurde ein Gleisanschluss vom Bahnhof Vils zum Zementwerk Schretter amp Cie errichtet 4 In einem Staatsvertrag von 31 Oktober 1957 wurde zwischen Deutschland und Osterreich ein privilegierter Eisenbahn Durchgangsverkehr beschlossen 12 Auf dessen Basis wurde am 21 August 1959 die Fahrdienstubereinkunft von 1913 durch die Ausserfernbahn Mittenwaldbahn Ubereinkunft AMU ersetzt die der jeweiligen Bahnverwaltung erlaubt Fahrzeuge und Lokomotivfuhrer im Bereich Scharnitz Garmisch Partenkirchen Reutte Pfronten Steinach einzusetzen 7 Das Abkommen regelte ausserdem dass ausser dem Korridorverkehr zwischen Innsbruck und Reutte und Guterzug Vorspannleistungen alle Triebfahrzeugdienste von der DB durchgefuhrt werden Mit Zunahme des Individualverkehrs und damit dem Fahrgastruckgang wurden 1965 die Haltestelle Tanellerkar und 1971 die Haltestelle Schanz stillgelegt Fur die Ortsumgehung von Reutte durch die Fernpassstrasse wurden 1978 79 zwischen Reutte und Bad Kreckelmoos 1 5 Kilometer Gleis neu trassiert 7 In den 1980er Jahren wies die Strecke vereinzelten Schienenpersonenfernverkehr auf So verkehrte beispielsweise eine Kurswagengruppe des Fern Express FD Allgau dessen Stammzug Dortmund mit Oberstdorf verband zwischen Kempten und Garmisch Partenkirchen als Eilzug E Zusatzlich verband der Alpen See Express zeitweise Hamburg und Dortmund an Freitagen direkt mit Pfronten Steinach 13 1993 wurde die Haltestelle Reutte in Tirol Schulzentrum eroffnet Im September desselben Jahres wurde aufgrund der sanierungsbedurftigen deutschen Oberleitungsanlage die Hochstgeschwindigkeit fur elektrische Triebfahrzeuge auf 40 km h festgelegt Daraufhin wurde der Personenverkehr zwischen Garmisch Partenkirchen und Pfronten Steinach durch die OBB mit Dieseltriebwagen der Reihe 5047 ubernommen Den Guterverkehr zwischen Ehrwald und Vils ubernahmen ebenfalls die OBB Mit Abzug der OBB Dieseltriebwagen 1996 wurden von den OBB Triebwagen der Reihe 4020 zwischen Garmisch Partenkirchen und Reutte und Busse weiter nach Pfronten eingesetzt Mit dem Abschluss eines Verkehrsdienstevertrages fur den Schienenregionalverkehr zwischen dem Land Tirol und den OBB im Jahr 1998 verpflichtete sich die OBB den Personenverkehr auf der Ausserfernbahn bis 2007 aufrecht zu erhalten 14 Infolgedessen fuhren die Triebwagen der DB wieder von Kempten bis nach Reutte durch Das Pfingsthochwasser 1999 verwustete zwischen Grainau und Ehrwald die Ausserfernbahn vielerorts worauf der Betrieb bis Ende August 1999 eingestellt werden musste um die Schaden zu beheben 4 Trotz des Verkehrsdienstevertrages von 1998 kundigten die OBB im Sommer 2000 an die Ausserfernbahn stilllegen zu wollen Aufgrund dieser Ankundigung wurden die bereits genehmigten Mittel fur die Sanierung der Oberleitung aus dem Bundesschienenwegeausbaugesetz eingefroren Die sanierungsbedurftige Oberleitung musste deshalb im Herbst 2000 aus Sicherheitsgrunden abgeschaltet und abgebaut werden Da die OBB den Personenverkehr nicht mit Dieselfahrzeugen abwickeln wollten wurden ab dem 16 Oktober 2000 zwischen Garmisch Partenkirchen und Reutte stattdessen Busse eingesetzt 15 Ab Februar 2001 fuhren einzelne Dieselzuge der DB von Kempten bis nach Ehrwald Am 10 Juni 2001 ubernahm die DB Regio den Verkehrsdienstevertrag der OBB und somit den Personenverkehr auf der Gesamtstrecke Kempten Garmisch Partenkirchen 14 16 Aufschwung und Sanierung seit 2000 Bearbeiten Schliesslich wurde die Oberleitung zwischen 24 Juni und 13 September 2002 doch wiederhergestellt 17 Im Dezember 2003 schloss der Verkehrsverbund Tirol mit der DB Regio einen neuen Verkehrsdienstevertrag ab und beauftragte diese fur mindestens 5 Jahre mit der Betriebsfuhrung des Personenverkehrs 18 Am 28 Januar 2007 wurde der Haltepunkt Hausbergbahn an der Talstation der gleichnamigen Seilbahn die ein Skigebiet erschliesst zur saisonalen Nutzung fur Wintersporttouristen wieder eroffnet Im ersten Quartal des Jahres 2007 sowie im Winter 2007 08 hielten dort lediglich spezielle Wintersportzuge Munchen Garmisch Partenkirchen Hausbergbahn an den Wochenenden Vom 14 Dezember 2008 bis zum Ende der Skisaison am Hausberg am 19 April 2009 bedienten hingegen auch alle Reisezuge der Ausserfernbahn die Station wahrenddessen der Halt in Griesen entfiel 19 Vom 20 Juli bis zum 8 August 2007 erneuerte die DB auf einer Strecke von 3 6 Kilometer die Gleise zwischen Untergrainau und Griesen 20 Zeitgleich ersetzten die OBB sechs Brucken bei Musau Bichlbach und Ehrwald durch neue Stahlbrucken Die grosste Brucke war dabei die 27 Meter lange Loisachbrucke zwischen Griesen und Ehrwald 21 22 Fur den Bau der Ortsumfahrung von Heiterwang wurde zwischen 2007 und 2010 eine 56 Meter lange Strassenbrucke uber die Bahnstrecke und eine 61 10 Meter lange Eisenbahnbrucke uber die Strasse gebaut Die Umfahrung schutzt die Bahnstrecke auch vor Muren und Lawinen 23 Im September 2009 schrieben die Bayerische Eisenbahngesellschaft und der Verkehrsverbund Tirol gemeinsam das E Netz Werdenfels aus 24 Die Ausschreibung gewann die DB Regio Bayern die seit Dezember 2013 den Abschnitt von Garmisch Partenkirchen bis Reutte unter der Marke Werdenfelsbahn befahrt Seit dem Jahr 2011 wurde im osterreichischen Abschnitt die Zahl der ca 90 Bahnubergange auf ungefahr ein Drittel reduziert und alle Bahnhofe und Haltestellen wurden erneuert 25 Der Bahnhof Vils wurde grosszugig ausgebaut dient aber nur noch dem Guterverkehr insbesondere Zementwerk Schretter Fur den Personenverkehr wurde die neue Haltestelle Vils Stadt errichtet die wesentlich zentrumsnaher liegt Durch den Umbau der Sicherungstechnik zwischen Kempten und Pfronten konnten seit Dezember 2012 die Fahrzeiten verkurzt werden 26 Bei Lahn wurde 2013 neben der Bahnstrecke ein 300 Meter langer und 8 Meter hoher Wall zum Schutz vor der Wiestallawine errichtet 27 Die Ausserfernbahn feierte im Jahre 2013 das hundertjahrige Bestehen Aus diesem Anlass brachte die Osterreichische Post eine Briefmarke im Wert von 70 Cent heraus 28 Die Bayerische Eisenbahngesellschaft hat 2013 die Strecke von Kempten bis Reutte als Teil des Dieselnetzes Allgau ausgeschrieben 29 Die Ausschreibung konnte die DB Regio Bayern gewinnen die somit den Verkehr bis Dezember 2029 durchfuhren wird 30 Wegen Mangeln im Unterbau wurde am 16 Juli 2015 die Streckenklasse zwischen Durach und Pfronten Steinach von C3 auf A reduziert Durch die damit verbundene Reduzierung der Radsatzlast ist im Fall einer Sperrung der ostlichen Anbindung kein Schienenguterverkehr mit Diesellokomotiven nach Vils und Reutte mehr moglich Der Schienenpersonenverkehr mit den dort eingesetzten leichten Dieseltriebwagen war nicht betroffen 31 In der Zwischenzeit wurden die Mangel jedoch wieder behoben 1 Im Mai 2018 wurde in Pfronten Ried ein neues Video Reisezentrum eroffnet 32 Elektrifizierung Reutte Pfronten Steinach Bearbeiten Als Abschluss der Bauarbeiten im osterreichischen Abschnitt wurde bis November 2019 der Abschnitt zwischen Reutte in Tirol und der Grenze bei Schonbichl elektrifiziert Eine entsprechende Absichtserklarung zwischen den Beteiligten war am 29 September 2017 unterzeichnet worden Die Gesamtinvestitionen wurden mit rund 14 3 Millionen Euro veranschlagt Davon fallen in Tirol zehn Millionen Euro und in Bayern 4 3 Millionen Euro an Auf bayerischer Seite wurde ausserdem ein Schaltposten in Garmisch Partenkirchen errichtet Vom 15 Marz 2019 bis zum 27 April 2019 und vom 13 September 2019 bis zum 4 November 2019 war die Ausserfernbahn zwischen Reutte in Tirol und Pfronten Steinach gesperrt In diesem Zeitraum wurde sie zwischen Reutte in Tirol und der Staatsgrenze nachst Schonbichl elektrifiziert 33 34 Am 5 November 2019 fand die erste elektrische Probefahrt statt 35 Bei den Guterzugen zum Zementwerk in Vils entfallt seit der Elektrifizierung das Abstellen der Elektrolokomotive in Reutte Die Diesellok fur den Inselbetrieb zwischen Reutte und Vils kann damit eingespart werden jedoch ist fur die Bedienung der Gleisanschlusse in Reutte weiterhin eine Diesellokomotive notwendig Im August 2020 hatte die Deutsche Bahn die Elektrifizierung des 1 4 Kilometer langen Streckenabschnitts von der Staatsgrenze bis Pfronten Steinach beim Eisenbahn Bundesamt beantragt 36 Die vom Bund und vom Freistaat Bayern bezuschussten Baumassnahmen erfolgten in der zweiten Halfte 2021 Da fur die Fahrgaste in Pfronten Steinach ein Umsteigezwang zwischen Diesel und Elektrozugen entsteht soll dort ein barrierefreier Ausbau bis Ende 2022 erfolgen 37 Um Synergieeffekte zu erzielen hat die DB Netz AG die Eigentumerin der anschliessenden Strecke in Bayern ist die OBB auch mit den Planungen bis zum Baurecht der Oberleitung auf dem 1 4 Kilometer langen Streckenabschnitt diesseits der Landesgrenze bis Pfronten Steinach beauftragt 38 Seit Dezember 2020 wird fur den Westabschnitt ein Dieseltriebwagen weniger benotigt wahrend die Verlangerung der elektrischen Regionalbahnen aus Garmisch Partenkirchen umlaufneutral erfolgt 39 Seit 2021 Bearbeiten Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2021 verkehren Elektrotriebwagen durchgehend bis Pfronten Steinach Ende November 2021 wurden zwischen Kempten und Pfronten ein erhohter Verschleiss an den Schienen und den Radsatzen der eingesetzten Triebwagen vom Typ Pesa Link festgestellt Des Weiteren wurden Gleislagefehler im Bereich Jodbad Sulzbrunn und Oy Mittelberg gemessen 40 Daraufhin wurde der Schienenverkehr eingestellt und bis zum 20 Marz 2022 ein Busnotverkehr zwischen Kempten und Pfronten eingerichtet 41 Anschliessend verkehrten wieder Triebwagen vom Typ Desiro an denen im Mai 2022 ebenfalls ein erhohter Verschleiss festgestellt wurde woraufhin der Schienenverkehr wieder durch einen Busnotverkehr bis Anfang Juli ersetzt wurde 42 Zwischenfalle Bearbeiten Am 7 April 1926 ereignete sich nahe der Haltestelle Schober ein Unfall bei dem die Lokomotive EP 3 5 20003 und einige Personenwagen aufgrund uberhohter Geschwindigkeit entgleisten und eine Boschung hinabsturzten 4 Am 22 Januar 2020 kam es zu einem Beinaheunfall zweier Personenzuge bei Griesen Der vom osterreichischen Bahnhof Ehrwald Zugspitzbahn kommende Zug RB 5523 stand vor dem haltzeigenden Einfahrsignal des Bahnhofs Griesen Aus der Gegenrichtung von Garmisch Partenkirchen kam der Zug RB 5522 und sollte nach Reutte in Tirol fahren Der Zug fuhr aus dem Bahnhof Griesen aus und kam nach einer eingeleiteten Schnellbremsung 20 Meter vor dem aus Ehrwald kommenden Zug zum Stehen 43 44 Streckenbeschreibung BearbeitenVerlauf Bearbeiten Abschnitt Kempten Reutte Bearbeiten Die Bahnstrecke beginnt im Bahnhof Kempten im hugeligen Alpenvorland wo sie von der Bayerischen Allgaubahn abzweigt Nach Uberquerung der Iller verlasst die Ausserfernbahn die Hauptstrecke und biegt in einem Rechtsbogen in Richtung Suden ab Sie durchquert den Kemptner Stadtteil Sankt Mang und erreicht den gleichnamigen Haltepunkt Anschliessend wendet sich die Strecke in sudostliche Richtung und erreicht den Bahnhof Durach Gemeinsam mit der Staatsstrasse 2520 verlasst die Strecke den Ort Durach in Richtung Suden und unterquert die Bundesautobahn 980 Im folgenden kurvenreichen Abschnitt erreicht die Strecke den Haltepunkt Sulzberg uberquert die Bundesautobahn 7 und unterquert direkt im Anschluss die Staatsstrasse 2520 Kurz darauf erreicht die Strecke den Bahnhof Jodbad Sulzbrunn an dem seit 2008 keine Personenzuge mehr halten Weiter kurvenreich steigt die Strecke in Richtung der Haltepunkte Bodelsberg und Zollhaus Petersthal Die Strecke uberquert ein weiteres Mal die Bundesautobahn 7 und erreicht den Bahnhof Oy Mittelberg In Richtung Sudosten fuhrend uberquert die Strecke die Bundesstrasse 310 um anschliessend in einer engen Schleife den Haltepunkt Wertach Haslach zu erschliessen Am Haltepunkt Maria Rain wird die Strecke von der Staatsstrasse 2520 uberquert und uberquert anschliessend selbst in Richtung Osten fuhrend die Wertach Weiter Richtung Sudosten durchquert die Strecke die Orte Nesselwang und Pfronten Weissbach und biegt anschliessend Richtung Suden ab um den Bahnhof Pfronten Ried zu erreichen Im Anschluss an diesen uberquert die Strecke die Vils und folgt dieser in sudsudostlicher Richtung bis sie zwischen Pfronten Steinach und Schonbichl die Grenze zu Osterreich uberquert Weiter der Vils folgend erreicht die Strecke die Stadt Vils und biegt im Anschluss in Richtung Osten ab Kurz vor dem Lech biegt die Strecke rechts ab und folgt dem Lech flussaufwarts Auf rund einem Kilometer Lange folgt die Ausserfernbahn dem Lech bis sie in Richtung Musau abbiegt und weiter in Richtung Sudosten fuhrend den Lech bei Pflach uberquert Direkt im Anschluss an die Brucke fuhrt die Strecke in einem Rechtsbogen in Richtung Suden bis sie Reutte in Tirol erreicht Abschnitt Reutte Garmisch Partenkirchen Bearbeiten nbsp Ubersicht der Streckenfuhrung und des Hohenprofils von 1913Im Anschluss an den Bahnhof Reutte biegt die Strecke in einem Linksbogen fur etwa einen Kilometer Richtung Osten ab um sich dann in Richtung Sud Sudwesten zu wenden Die Strecke steigt dabei aus dem Lechtal in das Tal Zwischentoren und durchquert wieder in Richtung Sudosten fuhrend den Falkenberg unterhalb des Fort Claudia im Katzenbergtunnel Kurvenreich fuhrt die Strecke an Heiterwang vorbei um dann dem Grundbach in Richtung Sudosten zu folgen Zwischen Bichlbach und Lahn tendiert die Strecke in Richtung Osten um in Lahn die Talwasserscheide zwischen Lech und Loisach zu uberqueren Mit einer Hohe von 1106 m u A ist dies auch der hochste Punkt der Bahnstrecke Weiter in Richtung Sudosten folgt zwischen Lahn und Lermoos eine Talengstelle wobei sich die Strecke am nordlichen Berghang anschmiegt Kurz vor dem Bahnhof Lermoos fuhrt die Strecke durch ein Trogbauwerk das auf etwa 105 Meter uberbaut wurde Dort biegt die Strecke auch in Richtung Osten ab und umgeht das Moor im Ehrwalder Becken etwas hoher gelegen an dessen nordlichen Rand Bei Ehrwald biegt die Strecke in einem Linksbogen in Richtung Norden ab und uberquert dabei die Staatsstrasse und die Loisach auf dem Ehrwalder Viadukt Die Ausserfernbahn verlasst somit das Zwischentoren und folgt dem engen Loisachtal Kurz nach dem der Weisslehnbach in der Loisach gemundet ist uberquert die Bahnstrecke die Loisach Kurz vor der Grenze zwischen Ehrwald und Griesen biegt die Strecke zuerst Richtung Nordosten und dann Richtung Osten ab Sie folgt dem Loisachtal bis sie kurz vor Grainau die Loisach ein letztes Mal uberquert Dort offnet sich das Talbecken von Garmisch Partenkirchen und die Bahnstrecke fuhrt entlang der nordlichen Wetterstein Auslaufer Die Strecke wird von der Bayerischen Zugspitzbahn mit einer Blechbalkenbrucke uberquert die nach einem Bogen bis zum Bahnhof Garmisch Partenkirchen parallel zur Ausserfernbahn verlauft Vor dem Bahnhof Garmisch Partenkirchen wendet sich die Strecke durch einen Linksbogen in Nordrichtung und endet dort Die Maximalsteigung der Strecke betragt zwischen Kempten und Reutte 25 Promille und zwischen Reutte und Garmisch 37 5 Promille Sicherungstechnik Bearbeiten Die sicherungstechnische Erneuerung der Infrastruktur wurde am 14 September 2016 abgeschlossen So sind im gesamten OBB Streckenabschnitt alle Bahnhofe Ehrwald Zugspitzbahn Lermoos Bichelbach Berwang Reutte in Tirol und Vils nun mit modernen Sicherungsanlagen vollstandiger Licht Signalisierung Gleisfreimeldeanlagen und Streckenblock ausgerustet Der gesamte osterreichische Streckenabschnitt wird vom Bahnhof Reutte aus im Zugleitbetrieb betrieben 34 Die Gesamtkosten waren mit ca 54 Mio Euro veranschlagt 45 46 nbsp Der Bahnhof Reutte in TirolAuch in Deutschland wurden Bahnubergange aufgelassen oder gesichert und die Signal und Sicherungstechnik erneuert Dazu wurde im November 2011 in Durach ein elektronisches Stellwerk Regional ESTW R der Bauart Scheidt amp Bachmann in Betrieb genommen das den Abschnitt Durach Pfronten Steinach steuert 47 48 Der Bahnhof Griesen Oberbay ist mit einem mechanischen Stellwerk der Bauart Krauss von 1913 mit nachgerusteter Technik von Scheidt amp Bachmann vereinfachte Nebenbahntechnik ausgestattet Ursprunglich besass der Bahnhof lediglich mechanische Einfahrsignale Spater wurde der Bahnhof mit vereinfachten Lichtsignalen ausgerustet Die Lichtsignale werden uber ein ebenfalls vereinfachtes Gleisbildstellpult gestellt und mithilfe von Schlusseln in Abhangigkeit zum mechanischen Stellwerk gebracht In Richtung Garmisch Partenkirchen wurde ein Tragerfrequenzblock 71 eingesetzt welcher mit der Inbetriebnahme des ESTW Garmisch Partenkirchen durch einen Selbstblock 60 ersetzt wurde 43 49 50 Der Streckenabschnitt zwischen Griesen und Ehrwald Zugspitzbahn ist nicht mit einem Streckenblock ausgerustet Die Sicherung der Zugfahrten erfolgt durch fernmundliche Zugmeldungen 51 Im Oktober 2024 soll das mechanische Stellwerk in Griesen durch ein ESTW ersetzt und von Weilheim aus ferngesteuert werden 52 53 Fahrzeugeinsatz BearbeitenAbschnitt Garmisch Partenkirchen Reutte Bearbeiten Eigens fur den Betrieb der Strecke von Garmisch Partenkirchen nach Reutte beschaffte die Koniglich Bayerische Staatseisenbahn funf elektrische Lokomotiven der Baureihe EP 1 spater E 62 Diese Lokomotiven waren die ersten elektrischen Lokomotiven der Bayerischen Staatsbahn die fur Einphasenwechselstrom mit 15 kV und 16 2 3 Hz beschafft wurden Fur den Personenverkehr wurden zehn Personenwagen der Bauart CL Bay 13 vier Personenwagen der Bauart BCL Bay 13 und vier Gepackwagen speziell fur den Einsatz auf der Ausserfernbahn angeschafft 7 4 Ende der 1920er Jahre nahmen der Tourismus und die Fahrgastzahlen im Ausserfern zu Um den Bestand an Fahrzeugen aufzustocken wurden die vier Lokomotiven der Baureihe EP 3 spater E 36 im Betriebswerk Garmisch beheimatet und von dort aus zusammen mit den Lokomotiven der Baureihe EP 1 auf der Ausserfernbahn eingesetzt Kurzzeitig von 1940 bis zu ihrer Ausmusterung 1941 war die E 73 02 ebenfalls auf der Ausserfernbahn unterwegs Daneben wurden Triebwagen der Baureihe ET 85 eingesetzt 7 4 54 Ab Mitte der 1940er Jahre mit Ausmusterung der ersten Generation Elektrolokomotiven wurden hauptsachlich Lokomotiven der Baureihe E 44 eingesetzt Die Baureihe E 44 dominierte bis Ende der 1970er Jahre auf den elektrifizierten Abschnitt der Ausserfernbahn den Verkehr Nach Reutte kamen osterreichische Triebfahrzeuge wie die Reihe 1145 nur als Vorspannleistungen fur Guterzuge und im Korridorverkehr zwischen Innsbruck und Reutte Dort wurden ab 1950 Triebwagen der Reihe 4041 spater auch Triebwagen der Reihe 4030 eingesetzt Anschliessend wechselten sich Lokomotiven der Baureihe 139 141 140 112 110 und 111 im Personenzugverkehr ab Guterzuge wurden von Lokomotiven der Baureihe E 94 gefahren bis der Guterverkehr in den 1980er Jahren durch Lokomotiven der Baureihe 1110 und 1020 der OBB ubernommen wurde Im Sommer 1981 fuhren Lokomotiven der Baureihe E 69 zwischen Garmisch und Griesen ein Zugpaar Aufgrund des schlechten Zustands der Oberleitung ab Mitte der 1990er Jahre setzte man im Personenverkehr Dieseltriebwagen der Reihe 5047 ein Der Guterverkehr wurde zeitweise mit Diesellokomotiven der Baureihe 290 abgewickelt nbsp Ein Triebwagen der Baureihe 425 im Bahnhof Bichlbach Berwang 2005 Seit 2003 wurden Triebwagen der Baureihe 425 eingesetzt Insbesondere im Winter wurden einzelne Leistungen mit der Baureihe 111 bespannt Seit 2013 werden zwischen Reutte und Garmisch elektrische Triebwagen der Baureihe 442 Talent 2 eingesetzt 4 Bis zur Elektrifizierung des Abschnitts Reutte Grenze bei Schonbichl wurden im Guterverkehr gemischte Doppeltraktionen bestehend aus einer Elektrolokomotive der Reihe 1016 1116 oder 1216 sowie einer Diesellokomotive der Reihe 2016 eingesetzt Seit der Elektrifizierung werden die Guterzuge in Doppeltraktion mit zwei Elektrolokomotiven durchgehend bis Vils gefahren nbsp DB Baureihe 425 Richtung Garmisch Partenkirchen zwischen Bad Kreckelmoos und KatzenbergtunnelAbschnitt Kempten Reutte Bearbeiten In der Anfangszeit der Strecke setzten die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen auf dem Abschnitt Kempten Reutte Tenderlokomotiven der Gattung D XI spater Baureihe 984 5 und BB II spater Baureihe 987 55 ein die im Bahnbetriebswerk Kempten stationiert waren Ab 1925 wurden Lokomotiven der Gattung GtL 4 4 spater Baureihe 988 und ab den 1930er Jahren zudem die Baureihen 64 86 und 9810 eingesetzt 56 nbsp 1987 Ein Triebwagen der Baureihe 628 0 bei SchonbichlAb 1950 waren im Personenverkehr Schienenbusse der Baureihe VT 959 VT 95 und VT 98 im Einsatz Die Schienenbusse wurden vereinzelt auch bis Garmisch gefahren Im Guterverkehr wurden ab Mitte der 1960er die Dampflokomotiven der Baureihe 86 durch Diesellokomotiven der Baureihe V 100 und Baureihe 218 ersetzt Nach Ausmusterung der Schienenbusse wurden ab 1974 Jahren Triebwagen der Baureihe 627 und 628 eingesetzt Diese blieben bis 2005 die Regelfahrzeuge auf dem Abschnitt Fur den Bedienung des Bahnhofs Vils wurde 1993 in Reute eine Lokomotive der Reihe 2067 stationiert Spater wurden auch Lokomotiven der Reihe 2068 und 2043 eingesetzt In den letzten Jahren vor der Elektrifizierung des Abschnitts Reutte Vils setzte die OBB fur die Bedienfahrten nach Vils Lokomotiven der Reihe 2016 ein Bis Ende 2020 wurde die Baureihe 642 eingesetzt Seit dem Fahrplanjahr 2021 setzt DB Regio bis Pfronten Steinach dreiteilige Dieseltriebwagen vom Typ Pesa Link ein Nachdem es mit diesen jedoch zu Schaden an Fahrzeugen und Strecke kam zog man diese wieder von der Strecke ab und setzte fortan nach einer Instandsetzung der Strecke wieder kurzzeitig die zuvor eingesetzten Desiros ein 42 Verkehr BearbeitenDer Reiseverkehr wird heute auf der gesamten Strecke von der DB gefahren fur den Verkehr von und nach Deutschland gelten alle DB Angebote Die Unterhaltung der Infrastruktur auf dem osterreichischen Abschnitt unterliegt den OBB Bedeutung hat die Bahn heute im Schuler und Pendlerverkehr im Ausflugsverkehr und in betrachtlichen Gutertransporten fur ein Zementwerk sowie eine Holzverladung in Vils Diese Gutertransporte finden aber nur auf dem Abschnitt Vils Garmisch statt Seit Dezember 2013 wurde das Angebot montags bis freitags annahernd auf einen Stundentakt verdichtet An Wochenenden und Feiertagen blieb es beim Zweistundentakt wobei aber Direktverbindungen von Munchen nach Lermoos angeboten werden 57 Zum 15 Dezember 2013 wurde der Haltepunkt Garmisch Partenkirchen Hausberg wieder in Betrieb genommen gleichzeitig wurden aber auch die letzten Halte in Bad Kreckelmoos gestrichen 58 der Haltepunkt wurde zuletzt nur noch im Schulerverkehr bedient Ende 2019 vereinbarte der Verkehrsverbund Tirol mit DB Regio einen Verkehrsdienstvertrag fur den Personenverkehr auf der Ausserfernbahn der bis 2028 lauft aber nach Fertigstellung der Elektrifizierung Reutte Pfronten Steinach auch vorzeitig gekundigt werden kann 59 Die Unentgeltliche Beforderung mit dem deutschen Schwerbehindertenausweis gilt bis Ehrwald Zugspitzbahn bzw Vils Stadt 60 Touristisches BearbeitenDie Haltestellen an der Ausserfernbahn zwischen Garmisch Partenkirchen und Reutte in Tirol Griesen Ehrwald Lermoos Lahn Bichlbach Berwang Heiterwang Plansee Pflach sind Ausgangspunkte fur Bergtouren in den Ammergauer Alpen Friederspitz und Frieder Schellschlicht Daniel Hochschrutte Plattberg Sauling im Mieminger Gebirge Ehrwalder Sonnenspitze und in den Lechtaler Alpen Thaneller Roter Stein Pleisspitze Zukunft BearbeitenEs gab wiederholt Uberlegungen die Strecke uber den Fernpass oder einen Anschluss an die nur vier Kilometer entfernte Bahnstrecke Marktoberdorf Fussen zu bauen Realisiert wurden diese Plane allerdings nie Im Marz 2019 soll eine Studie des Landes Tirol in Zusammenarbeit mit den OBB vorgelegt werden die eine mogliche Neubaustrecke zwischen Ehrwald und dem Inntal untersucht Die Politik erhofft sich eine Entlastung des Strassenverkehrs 61 Eine im Marz 2019 vorgestellte Schweizer Studie sieht eine direkte Bahnstrecke von Ulm uber Kempten und Landeck nach Bozen bzw Bormio vor um den Strassenverkehr uber den Fernpass zu entlasten Laut der Studie waren dafur ein Ausbau der Ausserfernbahn von Kempten nach Reutte sowie eine Verbindung von Reutte ins Inntal notig 62 63 Kursbuchstrecken BearbeitenDeutschland Bearbeiten In den deutschen Kursbuchern war die Ausserfernbahn bis 2020 in den elektrifizierten Abschnitt Garmisch Partenkirchen Reutte und den nicht elektrifizierten Abschnitt Kempten Reutte unterteilt Mit der Inbetriebnahme des elektrischen Betriebs bis Vils zum Fahrplanjahr 2021 wurde die Kursbuchstrecke des elektrifizierten Teils entsprechend erweitert sowie die andere Kursbuchstrecke gekurzt Beide Kursbuchstrecken tragen im Titel den Zusatz Ausserfern Bahn 64 Zeitraum Nummer Bezeichnung1944 65 402b404f Garmisch Partenkirchen Reutte Tirol Reutte Tirol Pfronten Ried Kempten Allgau 1950 1970 66 67 402c406e Reutte in Tirol Griesen Oberbay Garmisch PartenkirchenKempten Reutte in Tirolab 1970 67 973ab 1992 67 9762016 2020 68 69 965973 Reutte in Tirol Garmisch Partenkirchen Ausserfern BahnKempten Pfronten Reutte in Tirol Ausserfern Bahn2021 64 965973 Vils Reutte in Tirol Garmisch Partenkirchen Ausserfern BahnKempten Pfronten Vils Ausserfern Bahnseit 2022 70 965973 Pfronten Steinach Reutte in Tirol Garmisch Partenkirchen Ausserfern BahnKempten Pfronten Steinach Ausserfern BahnLiteratur Bearbeiten Bitte einsteigen 100 Jahre Ausserfernbahn Garmisch Partenkirchen Reutte 1913 2013 Werdenfels Museum Garmisch Partenkirchen 13 Juli bis 31 Oktober 2013 Museum Grunes Haus Reutte 21 Juni bis 31 Oktober 2013 Museum Grunes Haus Museum Garmisch Partenkirchen Reutte Garmisch Partenkirchen 2013 OBV Gunter Denoth Die Ausserfernbahn 100 Jahre Ausserfernbahn Zwischen Loisach und Lech Garmisch Partenkirchen Ehrwald Reutte in Tirol Railway Media Group Wien 2013 ISBN 978 3 902894 10 6 Franz Gemeinbock Markus Inderst Mittenwaldbahn Innsbruck Garmisch Partenkirchen Reutte Kiruba Verlag Mittelstetten 2012 ISBN 978 3 9812977 5 1 Angela Jursitzka Helmut Pawelka Bahn im schroffen Fels Die Geschichte der Mittenwald und Ausserfernbahn Alba Publikation Meerbusch 2011 ISBN 978 3 87094 256 4 Siegfried Bufe Ausserfernbahn Kempten Reutte Garmisch Partenkirchen Bufe Fachbuch Verlag Egglham 2001 ISBN 3 922138 75 6 Wolfgang Krutiak Mittenwaldbahn Innsbruck Garmisch Partenkirchen Geschichte Technik und Landeskunde der Mittenwald und Ausserfernbahn Innsbruck Garmisch Partenkirchen Reutte 1 Ubersichtskarte Slezak Wien 1976 ISBN 3 900134 30 8 Gunter Denoth Red Helmuth Petrovitsch uber den Fern Die Mittenwaldbahn Innsbruck Garmisch Reutte aufgelegt anlasslich 90 Jahre Ausserfernbahn 14 September 2003 Eisenbahntechnische Sonderpublikationen Band 1 Eigenverlag Eisenbahnarchiv Tirol Neugotzens 2003 OBV Film BearbeitenEisenbahn Romantik SWR Folge 594 Die Ausserfernbahn 19 Marz 2006 71 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ausserfernbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Arbeitsgruppe Fahrgast Pro Bahn Allgau Tirol Die Ausserfernbahn auf erlebnisbahn at archiviert Stefan von Lossow KBS 965 976 Die Ausserfernbahn auf mittenwaldbahn de archiviert Karlheinz Dorner Bilder der Tunnelportale auf eisenbahntunnel at Tecneum Artikel zur Ausserfernbahn auf tecneum eu Einzelnachweise Bearbeiten a b c d GeoViewer Abgerufen am 2 Januar 2018 a b c OBB Streckenklassenkarte Abgerufen am 2 Januar 2018 a b c d Kurbetriebe Pfronten Hrsg 90 Jahre Lokalbahn Kempten Pfronten Ried und 80 Jahre Pfronten Ried Vils Reutte Tirol Eberle Verlag Pfronten 1985 a b c d e f g h i Gunter Denoth Die Ausserfernbahn 100 Jahre Ausserfernbahn Zwischen Loisach und Lech Garmisch Partenkirchen Ehrwald Reutte in Tirol Railway Media Group Wien 2013 ISBN 978 3 902894 10 6 Georg Roggenhofer Bergtouren an der neuen Bahn Kempten Pfronten In Der Alpenfreund Illustrierte Touristen Zeitschrift fur das Alpengebiet Heft 8 1896 VI Jahrgang S 77 83 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung daf Vertrag uber mehrere Eisenbahnanschlusse an der Grenze In Gustav Roloff Hrsg Das Staatsarchiv Sammlung der offiziellen Aktenstucke Band 64 Verlag von Duncker amp Humblot Leipzig 1907 S 148 ff Online abgerufen am 17 Januar 2019 a b c d e f g h Angela Jursitzka Helmut Pawelka Bahn im schroffen Fels Die Geschichte der Mittenwald und Ausserfernbahn Alba Dusseldorf 2011 ISBN 978 3 87094 256 4 Gunter Denoth Albert Ditterich Helmut Petrovitsch Claus Jurgen Schulze Die Mittenwaldbahn Verein Railway Media Group Innsbruck 2012 ISBN 978 3 902894 02 1 a b Reichsbahndirektion Innsbruck In http www bahnstatistik de Abgerufen am 9 Marz 2019 Reichsbahndirektion Augsburg In http www bahnstatistik de Abgerufen am 9 Marz 2019 22 Februar 1945 Luftangriff auf den Bahnhof Garmisch Partenkirchen Abgerufen am 18 Februar 2019 Abkommen zwischen der Republik Osterreich und der Bundesrepublik Deutschland uber den erleichterten Eisenbahndurchgangsverkehr In Bundesgesetzblatt Nr 242 18 Mai 1956 S 1385 Online PDF Zweite Karriere fur den VT 11 5 Artikel auf lok magazin de abgerufen am 15 Juli 2023 a b Verkehrsbericht 2000 PDF In www 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Nordtirol Eisenbahnen Normalspur in Betrieb Kufstein Innsbruck Salzburg Worgl Innsbruck Verona Innsbruck Bludenz Innsbruck Garmisch Partenkirchen Garmisch Partenkirchen Reutte Kempten Umfahrung Innsbruck nicht ausgefuhrt Landeck Mals in Bau Planung Grafing Innsbruck HLS BrennerbasistunnelEisenbahnen Schmalspur in Betrieb Innsbruck Fulpmes Innsbruck Igls heute Teil der Strassenbahn Innsbruck Jenbach Mayrhofen Zillertalbahn Kiefersfelden Wachtl eingestellt Kufstein SchwoichStrassenbahnen in Betrieb Strassenbahn Innsbruck Schmalspur eingestellt Innsbruck Hall i T Zahnrad und Standseilbahnen Jenbach Seespitz Hungerburgbahn Panoramabahn Kaiser Maximilian Olympiabahn Standseilbahn Rosshutte Gletscherexpress eingestellt Alte Hungerburgbahn HartkaiserbahnMit Einphasenwechselstrom verminderter Frequenz vor 1915 elektrifizierte Strecken Existierende Strecken wenn keine Angabe 15 kV 16 Hz Bever Scuol Tarasp 11 kV 16 Hz Dessau Bitterfeld Neuwiederitzsch Garmisch Partenkirchen Reutte Ausserfernbahn ursprunglich 15 kV 15 Hz Leipzig Wahren Leipzig Mockau Schonefeld Lotschbergbahn Mariazellerbahn 6 5 kV 25 Hz Mittenwaldbahn ursprunglich 15 kV 15 Hz Samedan Pontresina 11 kV 16 Hz Pressburger Bahn Wehratalbahn ursprunglich 15 kV 15 Hz Wiesentalbahn ursprunglich 15 kV 15 Hz Spater umelektrifizierte Strecken wenn keine Angabe 11 kV 25 Hz Albtalbahn ursprunglich 8 kV 650 V 25 Hz spater 8 8 kV 25 Hz Ammergaubahn ursprunglich 5 5 kV 16 Hz dann 5 kV 16 Hz Cannes Grasse 12 kV 25 Hz Dessau Bitterfeld zunachst 5 kV dann 10 kV 15 Hz Hamburg Altonaer Stadt und Vorortbahn 6 3 kV 25 Hz Harlem River New Haven Cedar Hill Yard New York New Haven and Hartford Railroad Konigszelt Gottesberg Schlesien 15 kV 16 Hz Martigny Orsieres Bahn 8 kV 15 Hz Montrejeau Pau 12 kV 16 Hz Seetalbahn 5 5 kV 25 Hz Stamford New Canaan New York New Haven and Hartford Railroad New Haven Line New York New Haven and Hartford Railroad Nicht mehr elektrisch betriebene Strecken 180th Street Columbus Avenue New Rochelle White 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