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Die Seetalbahn ist eine normalspurige Eisenbahnstrecke in der Schweiz die Luzern mit Lenzburg verbindet und nach dem dazwischen liegenden Seetal benannt ist Sie wird seit 1922 von den Schweizerischen Bundesbahnen SBB betrieben Stillgelegt und abgerissen wurden eine Zweigstrecke von Beinwil am See nach Beromunster sowie eine Fortsetzung von Lenzburg nach Wildegg Ein Triebwagen des Typs RABe 520 nordlich des Bahnhofs Beinwil am SeeZwischen Eschenbach und BallwilDie Strecken gaben der fur sie entwickelten Lokomotive des Typs De 6 6 den Spitznamen Seetal Krokodil gleiches gilt fur die Leichtmetallwagen Typ Seetal Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Lake Valley of Switzerland Railway Company 1 2 Schweizerische Seethalbahn Aktiengesellschaft 1 3 Verstaatlichung 1 4 Trivia 2 Strecke Beinwil am See Beromunster 3 Strecke Emmenbrucke Lenzburg Wildegg 3 1 Sanierung der Seetalbahn 3 1 1 Problematik der Trassierung 3 1 2 Abschnitt Emmenbrucke Waldibrucke 3 1 3 Abschnitt Waldibrucke Lenzburg 3 2 Abschnitt Lenzburg Wildegg 4 Beschilderung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Lake Valley of Switzerland Railway Company Bearbeiten nbsp Tenderlokomotive Ed 3 4 Nr 14 der STB nbsp 1908 bis zur Elektrifizierung 1910 von BBC ausgeliehene Tender lokomotive Ed 3 3 51In den Gemeinden des Seetals hoffte man ursprunglich dass die Strecke Basel Olten Luzern uber das Seetal gefuhrt wurde Die Schweizerische Centralbahn entschied sich aber fur eine Streckenfuhrung uber Zofingen Sursee Sempach In den 1870er Jahren entwickelte der zuvor bei der Nationalbahn beschaftigte Zurcher Ingenieur Theodor Lutz 1841 1890 ein Konzept fur den kostengunstigen Bau von Lokalbahnen Nach seinen Vorstellungen sollten Lokalbahnen vorhandene Strassen mitbenutzen die ja ohnehin den meisten Verkehr an die neu eroffnete Eisenbahn verlieren wurden Ausserdem ermoglichte dies die Fuhrung der Lokalbahn direkt in die Ortszentren Lutz hatte eine fluchtige Bekanntschaft mit Londoner Finanzleuten die er fur das Projekt einer nach seinem Konzept geplanten Eisenbahn durch das Schweizerische Seetal gewinnen konnte So kam es am 22 August 1882 in London zur Grundung der Lake Valley of Switzerland Railway Company Im Jahr 1883 wurde die Strecke von Emmenbrucke nach Lenzburg in zwei Etappen eroffnet 1887 folgte eine Zweigstrecke von Beinwil am See bis Reinach Die Hoffnung der englischen Investoren auf das grosse Geschaft erfullte sich nicht und so verkauften sie die Bahn 1894 an die neugegrundete Schweizerische Seethalbahn Aktiengesellschaft STB Schweizerische Seethalbahn Aktiengesellschaft Bearbeiten nbsp Aktie uber 500 Franken der Schweizerischen Seethalbahn AG vom 1 Januar 1897Die neuen Schweizer Eigentumer versuchten die Attraktivitat ihrer Bahn zu erhohen und fuhrten einige bemerkenswerte Neuerungen ein 1894 1896 wurden vierachsige Grossraumwagen beschafft Ab 1903 wurden vierachsige Buffetwagen eingesetzt die von der Schweizerischen Speisewagengesellschaft betrieben wurden Mangels Rentabilitat wurden sie sieben Jahre spater wieder abgestellt 1895 wurde die Strecke von Lenzburg nach Wildegg verlangert damit ein direkter Anschluss an die Strecke von Olten nach Zurich der Schweizerischen Nordostbahn NOB entstand 1906 wurde die Stichstrecke von Reinach nach Beromunster verlangert mit dem Plan nach Sursee und Rothenburg LU weiterzubauen Die bedeutendste Innovation war die Elektrifizierung der Strecke mit Einphasenwechselspannung von 5500 Volt 25 Hertz im Jahr 1910 Ein ungewohnlicher Schritt fur eine Lokalbahn war auch die Fuhrung von Schnellzugen ab 1913 Der elektrische Betrieb ermoglichte der Seetalbahn wahrend des Ersten Weltkriegs gute Ertrage zu erwirtschaften weil sie ihren Fahrplan nicht wegen Kohlemangels einschranken musste Verstaatlichung Bearbeiten Die Schweizerischen Bundesbahnen hatten grosses Interesse die lukrative Bahn zu erwerben und so wurde sie zum konzessionsmassigen Ruckkauftermin 1922 verstaatlicht Der SBB Betrieb bedeutete das Ende fur viele fortschrittliche Neuerungen der vormaligen privaten Eigentumer Die Schnellzuge verschwanden ebenso wie die vierachsigen Grossraumwagen die durch Zwei und Dreiachser ersetzt wurden Die Seetalbahn wurde zu einer normalen SBB Nebenbahn und fuhrte innerhalb der SBB ein Schattendasein Am 1 Oktober 1930 wurden die beiden Strecken der ehemaligen Seetalbahn Gesellschaft auf das Einphasenwechselstromsystem der Schweizerischen Bundesbahnen von 15 000 Volt 16 2 3 Hertz Wechselspannung umgestellt Die kurz zuvor beschafften bekannten SBB De 6 6 15301 bis 15303 genannt Seetal Krokodil waren umschaltbar und konnten mit beiden Spannungen fahren Trivia Bearbeiten Seetal und Seetalbahn schrieb sich bis zur Orthographischen Konferenz von 1901 mit h im Ausdruck Tal Obschon heute die Schreibweise Seetalbahn ublich ist verwendet beispielsweise der in Hochdorf ansassige Verein Historische Seethalbahn VHS noch die alte Schreibweise Strecke Beinwil am See Beromunster BearbeitenBeinwil am See BeromunsterFahrplanfeld ex 652Streckenlange 8 0 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 37 Legende nbsp von Lenzburg nbsp 0 0 Beinwil am See 520 m u M nbsp 0 4 nach Emmenbrucke nbsp 2 2 Reinach Unterdorf 523 m u M nbsp 3 2 Reinach SBB 523 m u M nbsp 4 3 Menziken SBB 548 m u M nbsp 8 0 Beromunster 650 m u M Die Stichstrecke sollte das Wynental und die Region Beromunster erschliessen und wurde am 23 Januar 1887 zunachst bis Reinach Menziken eroffnet Mit der Eroffnung am 1 Mai 1904 erhielt das Wynental mit der Wynentalbahn einen direkten Anschluss an die Kantonshauptstadt Aarau Trotzdem wurde ab dem 1 Oktober 1906 die Stichstrecke von Reinach Menziken bis Beromunster verlangert Sie wurde einige Jahre spater auf elektrischen Betrieb umgestellt Die Spannung betrug 5500 Volt die in Beinwil am See mit einer Dampfmaschine uber einen Generator erzeugt wurde Erst spater erfolgte die Umstellung auf 15 000 Volt Zuletzt verkehrten taglich 18 Personenzugpaare bevor der Personenverkehr am 30 Mai 1992 eingestellt und durch Busse ersetzt wurde Diese Einstellung erfolgte versuchsweise und zunachst auf funf Jahre beschrankt tatsachlich aber wurde der Personenverkehr nicht wiederaufgenommen Die Gleisanlagen wurden fur den Guterverkehr belassen Im Juli 2001 verkehrten die letzten Guterzuge resp Sonderzuge des Circus Knie Eine Besonderheit war die Anbindung der Stichstrecke an die Stammlinie von Emmenbrucke nach Lenzburg Die Strecke war nur uber eine Spitzkehre im Bahnhof Beinwil am See erreichbar Es waren also weder von Emmenbrucke noch von Lenzburg direkte Zugfahrten nach Beromunster moglich In Reinach und Menziken wurde das Trassee fur eine Verlegung der meterspurigen Wynentalbahn von der Strasse auf einen unabhangigen Gleiskorper verwendet Auf der Strecke zwischen Beromunster und Menziken wurde ein Bahntrassenradweg angelegt der im Oktober 2008 eroffnet wurde Strecke Emmenbrucke Lenzburg Wildegg Bearbeiten nbsp Typische Trassierung der Seetalbahn direkt neben der Hauptstrasse 26 Beinwil am See Emmenbrucke Lenzburg WildeggStreckennummer BAV 500 Emmenbrucke Hubeli 651 Hubeli Beinwil Lenzburg Fahrplanfeld 655Streckenlange 41 56 4 02 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 38 Legende nbsp von Luzern nbsp 0 0 Emmenbrucke 438 m u M nbsp 1 0 Emmenbrucke Gersag nbsp 1 7 Hubeli 462 m u M nbsp nach Olten nbsp Huslentunnel 628 m nbsp 5 9 5 6 Waldibrucke km Wechsel neues Trassee 421 m u M nbsp 8 6 Eschenbach 467 m u M nbsp 11 0 Ballwil 515 m u M nbsp 12 4 Hochdorf Schonau nbsp 13 7 Hochdorf 483 m u M nbsp 15 4 Baldegg Kloster nbsp 15 9 Baldegg 469 m u M nbsp 19 4 Gelfingen 470 m u M nbsp 20 8 Hitzkirch 470 m u M nbsp 21 0 ab hier Sonderprofil Seetal nbsp 21 9 Ermensee 467 m u M nbsp 24 1 Mosen ehem Bf 458 m u M nbsp von Beromunster nbsp 27 2 Beinwil am See 520 m u M nbsp 29 5 Birrwil 521 m u M nbsp 33 1 Boniswil 476 m u M nbsp 34 4 Hallwil 471 m u M nbsp 36 9 Seon 446 m u M nbsp 37 65 Seon Nord 447 m u M nbsp bis hier Sonderprofil Seetal nbsp 41 56 0 00 Lenzburg Spitzkehre 407 m u M nbsp nbsp nbsp nbsp 0 42 Lenzburg Stadt 397 m u M nbsp nbsp Aargauische Sudbahn Heitersbergstrecke von Baden nbsp nbsp 42 12 Lenzburg Keilbahnhof 406 m u M nbsp nbsp nach Zofingen nbsp nbsp nbsp nbsp nach Aarau nbsp nbsp nbsp nbsp Lenzburg Industrie nbsp nbsp 2 06 Niederlenz 383 m u M nbsp nbsp nbsp von Aarau nbsp 4 02 Wildegg 354 m u M nbsp nach BadenStreckenabschnitt mit eingeschranktem LichtraumprofilSanierung der Seetalbahn Bearbeiten nbsp In Seon warnte dieses Strassensignal vor dem geringen Abstand zwischen Schiene und Strasse Problematik der Trassierung Bearbeiten Die Trassierungen grosstenteils auf vorhandenen Landstrassen sind heutzutage nur noch bei Schmalspurbahnen meist Meterspur ublich da deren Fahrzeuge einen kurzeren Bremsweg haben Im Seetal wurde aber weitgehend dasselbe Rollmaterial verwendet wie auf dem ubrigen Netz der Schweizerischen Bundesbahnen Ublich waren Triebfahrzeuge der Reihen SBB RBe 4 4 SBB Ae 6 6 und SBB RBDe 4 4 Das Gleis fuhrt wie eine Trambahn direkt durch die Orte Nach der Motorisierung fuhrte das zu grossen Problemen Es wurde zwar im Lauf der Zeit die Bahnstrecke neben die Strasse verlegt aus Platzgrunden aber oft mit so geringem Abstand dass sich die Lichtraumprofile von Bahn und Strasse uberschnitten Das Hauptproblem waren die auf 40 Kilometer Strecke vorhandenen ursprunglich uber 500 unbewachten Bahnubergange Vor der Sanierung entfielen fast die Halfte aller Unfalle an Bahnubergangen im SBB Netz auf die Seetalbahn Wegen der Unfallhaufigkeit mit mehreren Todesopfern pro Jahr erhielt die Seetalbahn im Volksmund den makaberen Namen Kundenmetzger So wurde um 1950 ein Ersatz der Bahn durch Busse gefordert Spater erhielten die eingesetzten Triebfahrzeuge an den Stirnseiten Streifen in Leuchtgelb und Leuchtorange Seetal Schockfarben oder Seetal Warnstreifen Diese Warnstreifen gab es auch auf Magnettafeln sodass sie an den Ae 6 6 Lokomotiven angebracht werden konnten Abschnitt Emmenbrucke Waldibrucke Bearbeiten Der Abschnitt zwischen Emmenbrucke und Waldibrucke war mit allein 40 Bahnubergangen besonders gefahrlich 1960 wurde erstmals eine Verlegung der Bahn in Emmen vorgeschlagen 1983 wurde ein Baubeschluss gefasst der Baubeginn allerdings durch Einspruche verzogert Nachdem im Jahr 1992 der Bundesrat einen Grundsatzbeschluss fur die Aufrechterhaltung und Sanierung der Seetalbahn fallte konnte 1994 der Bau beginnen Am 23 Mai 1998 konnte die 4 7 Kilometer lange Neubaustrecke eroffnet werden Sie zweigt nordlich des Bahnhofs Emmenbrucke bei der Abzweigstelle Hubeli von der Strecke von Luzern nach Olten ab und fuhrt durch freies Gelande zum 628 Meter langen Huslentunnel Nach dem Tunnel wird der Flugplatz Emmen umfahren bevor die alte Trasse bei Waldibrucke erreicht wird Durch den Wegfall der betrieblich hinderlichen Spitzkehre im Bahnhof Emmenbrucke und die hohere Geschwindigkeit konnen uberdies funf Minuten Fahrzeit eingespart werden Abschnitt Waldibrucke Lenzburg Bearbeiten Auch fur den restlichen umfassenderen Teil der Strecke wurden Ideen einer tiefgreifenden Sanierung mit weiteren Neubauabschnitten diskutiert Aus Kostengrunden wurde schliesslich ein Konzept geplant das hauptsachlich auf den folgenden zwei Punkten basiert Einfuhrung eines neuen Betriebskonzepts bei dem teilweise nach Eisenbahn und teilweise nach Strassenbahnvorschriften das heisst auf Sicht gefahren wird Einsatz schmalerer Fahrzeuge Damit sollten die Lichtraumuberschneidungen zwischen Schiene und Strasse beseitigt werden An neuralgischen Punkten sollten Leitplanken zwischen Schiene und Strasse angebracht werden Das Konzept der Profilreduktion wurde jedoch nicht realisiert insbesondere wegen der Gefahren fur die Radfahrer 1 Nach Beendigung der Umbauarbeiten bei denen auch die Gleisanlagen vereinfacht wurden fast die Halfte der vorhandenen 60 Weichen konnten eingespart werden startete das neue Betriebskonzept Ende 2002 Weil eine wesentliche Reduzierung des Lichtraumprofils unterbleibt kann die Seetalbahn nach wie vor von allen Normalspurfahrzeugen befahren werden Lediglich bei historischen Zugen mit Senkfenstern mussen Zugbegleiter verhindern dass Reisende sich aus dem offenen Fenster lehnen 1 Der Abschnitt zwischen Emmenbrucke und Hitzkirch weist ein normales Profil auf der Guterverkehr beschrankt sich auf diesen Abschnitt Die Sanierung der Seetalbahn ging weiter Von den im Jahre 2005 noch vorhandenen 210 Bahnubergangen davon 53 technisch gesichert sollten im Jahre 2009 nurmehr 85 ubrigbleiben die alle technisch gesichert sind Von 2009 bis 2011 wurde zudem auf einer Lange von rund 1 5 km in Boniswil eine Neutrassierung realisiert Der alte Bahnhof an der Kantonsstrasse wurde abgebrochen und durch eine neue Haltestelle im Dorfzentrum ersetzt Seit dem 12 Dezember 2004 ist die Seetalbahn die Linie S9 der S Bahn Luzern Der Betrieb erfolgt durchgangig mit den niederflurigen Triebwagen RABe 520 die wegen den nur 2 65 m breiten Wagenkasten schlechte Laufeigenschaften aufweisen Bei der nachsten Rollmaterial Beschaffung soll auf die schmale Sonderkonstruktion verzichtet werden 1 Am 11 Dezember 2022 wurde die neue Haltestelle Seon Nord beim km 37 65 eroffnet Sie liegt ziemlich genau am gleichen Ort wo fruher die dreigleisige Guteranlage Seon Konservenfabrik spater Seon Industrie lag 2 Abschnitt Lenzburg Wildegg Bearbeiten Nach der Eroffnung der Seetalbahn bestand am nordlichen Ende lediglich Anschluss an die Strecke der gescheiterten Schweizerischen Nationalbahn welche nur noch regionale Bedeutung hatte Die Seetalbahn suchte deshalb einen Zugang an die Bahnstrecke Baden Aarau der Schweizerischen Nordostbahn welche den Hauptverkehr der Schweiz in Ost West Richtung fuhrte Die Losung war die 1895 eroffnete Verlangerung der Stammstrecke nach Wildegg nbsp Bahnhof Lenzburg Stadt 1974 Fortan verkehrten die Zuge von Wildegg uber Lenzburg Stadt nach Emmenbrucke Lenzburg wurde nicht mehr von allen Zugen bedient denn der Bahnhof konnte nur noch in Ruckwartsfahrt ab der Dienststelle Lenzburg Spitzkehre angefahren werden Eine Besonderheit war die auf der Nordseite von Lenzburg Stadt eingebaute symmetrische Dreiwegweiche Mit der 1975 eroffneten Heitersberglinie gelangte der Hauptverkehr in Ost West Richtung direkt nach Lenzburg Die Strecke nach Wildegg wurde somit uberflussig und Lenzburg war wieder ein vollwertiger Bahnhof Am 4 Juni 1984 wurden der Personen und Guterverkehr eingestellt lediglich Lenzburg Industrie wurde noch bis am 30 Marz 2005 von Lenzburg aus im Guterverkehr bedient Nach der Betriebseinstellung wurde die Strecke in Lenzburg abgetragen und das Trassee fur eine Umfahrungsstrasse genutzt Beschilderung BearbeitenBis zur Einfuhrung des neuen Betriebskonzepts im Dezember 2002 kamen auf der Seetalbahn besondere kombinierte Gefalls und Geschwindigkeitstafeln zum Einsatz Siehe auch Fruhere Gefallstafeln der Seetalbahn im Artikel NeigungszeigerLiteratur BearbeitenSeetalbahn Nr 10 1983 der Zeitschrift Schweiz Suisse Svizzera Schweiz Verkehrszentrale Zurich 1983 Ruedi Eichenberger Der kurzeste Weg von Deutschland nach Italien fuhrt durchs Seetal Die abenteuerliche Geschichte der 100 Jahre alt gewordenen Seetalbahn In Lenzburger Neujahrsblatter 1984 Lenzburg 1984 S 3 14 Peter Hunkeler Eine moderne Regionalbahn fur das Seetal Erfahrungen Erfolge und Ausblick In Schweizer Eisenbahn Revue 7 2006 ISSN 1022 7113 S 366 372 Verworrene Lage im Seetal In Schweizer Eisenbahn Revue 2 2003 S 57 60 Von der Lake Valley Railway zur Seetalbahn In Hansrudolf Schwabe Alex Amstein 3x50 Jahre Schweizer Eisenbahnen in Vergangenheit Gegenwart und Zukunft Pharos Basel 1997 ISBN 3 7230 0235 8 S 133 137 Kurt Baumgartner Daniel Zumbuhl Der gefahrlichste Streckenabschnitt der Seetalbahn ist verschwunden Eroffnung der Neubaustrecke Emmenbrucke Waldibrucke In Eisenbahn Amateur 7 1998 S 448 453 R Wanner Aus fur die Regionalzuge Beinwil am See Beromunster In Eisenbahn Amateur 6 1992 S 406 408 Hans G Wagli Schienennetz Schweiz 3 Auflage AS Zurich 2010 ISBN 978 3 909111 74 9 Hans Waldburger Martin Senn Die Seetalbahn Hundert Jahre von der Lake Valley Railway zur einzigartigen SBB Nebenlinie Minirex Luzern 1983 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Seetalbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Artikelverzeichnis Schweizer Eisenbahnrevue Sondersignalisierung Seetalbahn auf Austro Swiss Railway Signalling Mirror Sight Stillgelegte Strecke Lenzburg Wildegg auf Chrigu s Eisenbahnseiten Rollmaterialverzeichnis Josef Pospichal Einzelnachweise Bearbeiten a b c Walter von Andrian SBB modernisieren Seetalbahn GTW fur die Restlebensdauer In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 4 2019 Minirex ISSN 1022 7113 S 214 217 Neues in Kurze In Eisenbahn Amateur Nr 1 2023 SVEA ISSN 0013 2764 S 20 21 Mit Einphasenwechselstrom verminderter Frequenz vor 1915 elektrifizierte Strecken Existierende Strecken wenn keine Angabe 15 kV 16 Hz Bever Scuol Tarasp 11 kV 16 Hz Dessau Bitterfeld Neuwiederitzsch Garmisch Partenkirchen Reutte Ausserfernbahn ursprunglich 15 kV 15 Hz Leipzig Wahren Leipzig Mockau Schonefeld Lotschbergbahn Mariazellerbahn 6 5 kV 25 Hz Mittenwaldbahn ursprunglich 15 kV 15 Hz Samedan Pontresina 11 kV 16 Hz Pressburger Bahn Wehratalbahn ursprunglich 15 kV 15 Hz Wiesentalbahn ursprunglich 15 kV 15 Hz Spater umelektrifizierte Strecken wenn keine Angabe 11 kV 25 Hz Albtalbahn ursprunglich 8 kV 650 V 25 Hz spater 8 8 kV 25 Hz Ammergaubahn ursprunglich 5 5 kV 16 Hz dann 5 kV 16 Hz Cannes Grasse 12 kV 25 Hz Dessau Bitterfeld zunachst 5 kV dann 10 kV 15 Hz Hamburg Altonaer Stadt und Vorortbahn 6 3 kV 25 Hz Harlem River New Haven Cedar Hill Yard New York New Haven and Hartford Railroad Konigszelt Gottesberg Schlesien 15 kV 16 Hz Martigny Orsieres Bahn 8 kV 15 Hz Montrejeau Pau 12 kV 16 Hz Seetalbahn 5 5 kV 25 Hz Stamford New Canaan New York New Haven and Hartford Railroad New Haven Line New York New Haven and Hartford Railroad Nicht mehr elektrisch betriebene Strecken 180th Street Columbus Avenue New Rochelle White Plains Westchester Avenue New York Westchester and Boston Railway 11 kV 25 Hz Hoosac Tunnel 11 kV 25 Hz Nieder Salzbrunn Halbstadt 15 kV 16 Hz Rochester Avon Erie Railroad 11 kV 25 Hz St Clair Tunnel 3 3 kV 25 Hz Eingestellte Strecken Chemins de fer departementaux de la Haute Vienne 10 kV 25 Hz Maggiatalbahn 5 kV 800 V 20 Hz spater 1200 V Avon Mount Morris Erie Railroad 11 kV 25 Hz Versuchsbetriebe Ringstrecke Oranienburg 6 3 kV 25 Hz Schoneweide Spindlersfeld 6 kV 25 Hz Seebach Wettingen 15 kV 15 Hz Stockholm Jarfva 5 22 kV 25 Hz Tomteboda Vartan 5 22 kV 25 Hz Normdaten Geografikum GND 4128676 5 lobid OGND AKS VIAF 246138889 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seetalbahn amp oldid 235385684