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Die Schweizerische Nordostbahn NOB war eine Eisenbahngesellschaft der Schweiz Zudem betrieb sie Schifffahrt auf dem Bodensee und dem Zurichsee Bis zum Zusammenschluss der Westschweizer Bahnen zur Jura Simplon Bahn JS 1890 91 war sie die grosste schweizerische Bahngesellschaft Schweizerische NordostbahnRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1 Juli 1853Auflosung 1 Januar 1902Auflosungsgrund verstaatlicht in die SBB aufgegangenSitz Seebach bei ZurichLeitung Alfred EscherBranche Eisenbahn und Schiffsverkehr 1856 57 erbaute eiserne Thurbrucke der am 15 April 1857 eroffneten Linie von Winterthur nach Schaffhausen 1857 1856 57 erbaute eiserne Thurbrucke der am 15 April 1857 eroffneten Linie von Winterthur nach Schaffhausen 1857 Schweizerische Nordostbahn 1871 1874Legende Konstanz Baden 100 88 LandesgrenzeFriedrichshafen Wu berg 56 06 Schaffhausen82 15 82 15 RomanshornWaldshut Baden 42 70 Landesgrenze Rheinbrucke 26 14 Winterthur97 27 Rorschach27 43 Turgi0 00 Zurich43 44 Woschnau bei AarauOhne Zwischenstationen und ohne Anschlussbahnen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufbau des Stammnetzes 1 2 Eisenbahnkrise 1 3 Erholung und Verstaatlichung 2 Schifffahrtsbetriebe 2 1 Bodensee 2 2 Zurichsee 3 Streckennetz 3 1 Ubernommene Bahnen 4 Rollmaterial 5 Kunstbauten 6 Literatur 6 1 Bahnbetrieb 6 2 Schiffsbetrieb 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte BearbeitenAufbau des Stammnetzes Bearbeiten nbsp Bahnhof Baden um 1850 nbsp Alfred Escher Denkmal von Richard Kissling vor dem Zurcher HauptbahnhofDie Schweizerische Nordostbahn entstand am 1 Juli 1853 durch die Fusion der Schweizerischen Nordbahn SNB besser bekannt als Spanisch Brotli Bahn und der Zurich Bodenseebahn 1 Die ursprunglich geplante Fortsetzung der Nordbahn von Baden nach Basel scheiterte zunachst an den unterschiedlichen Interessen der Kantone Zurich Aargau und Basel Hauptinitiant der Fusion war der Zurcher Alfred Escher der zuvor bereits der Zurich Bodenseebahn vorstand Er befurwortete die Finanzierung der Bahnen durch private Investoren statt durch offentliche Gelder Zur Deckung des grossen Kapitalbedarfs der Eisenbahnen regte er die Grundung der Schweizerischen Kreditanstalt an Die NOB bemuhte sich fur den Guterverkehr Verbindungen zum Ausland herzustellen Zuerst konnte sie den direkten Anschluss Zurichs an den Bodensee realisieren Damit wurde sie die direkte Konkurrentin der Vereinigten Schweizerbahnen VSB mit Sitz in St Gallen Von Romanshorn her kommend nahm die NOB zunachst am 16 Mai 1855 die Strecke nach Winterthur in Betrieb Die weitere Verbindung Zurich Winterthur wurde in zwei Etappen am 27 Dezember 1855 von Winterthur nach Oerlikon und am 26 Juni 1856 bis Zurich eroffnet wo eine Verbindung zur vorhandenen ehemaligen Nordbahnstrecke Zurich Baden bestand Das beschauliche Dorf Romanshorn wuchs dank der NOB zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in der Ostschweiz 1855 nahm die NOB den Schiffsverkehr auf dem Bodensee auf 1869 wurde der Trajektverkehr zwischen Romanshorn und Friedrichshafen Deutschland eingerichtet Die Expansion fuhrte zum Ausbau der Bahnanlagen und zum Bau des nach Flache gemessen grossten Bodenseehafens fur den eigens das Ufer aufgeschuttet werden musste nbsp Bahnhof Aarau mit einem bereitstehenden Zug der SCB nach Olten nbsp Rheinfallbrucke und Schloss Laufen in einem Gemalde von Hubert Sattler1856 vollendete die NOB die von der Rheinfallbahn begonnene Bahnstrecke Winterthur Schaffhausen welche am 16 April 1857 ihren Betrieb aufnahm Die fruhere Nordbahnstrecke zwischen Zurich und Baden wurde Richtung Westen erweitert Von der Bahnstrecke Baden Aarau wurde am 29 September 1856 zunachst der Abschnitt von Baden nach Brugg mit der Brucke uber die Reuss eroffnet Am 15 Mai 1858 folgte die restliche Verbindung nach Aarau wo in Woschnau an der aargauisch solothurnischen Kantonsgrenze das Netz der NOB mit jenem der Schweizerischen Centralbahn SCB zusammentraf und Zurich mit Basel verbunden wurde Am 18 August 1859 konnte die NOB mit der Eroffnung der Strecke Turgi Waldshut die direkte Verbindung mit dem Ausland verwirklichen Damit war das Stammnetz der Nordostbahn erstellt Das wichtigste nordliche Eingangstor zur Schweiz namlich Basel sicherte sich aber die SCB Der Guterverkehr war und blieb das wichtigste Geschaftsfeld der NOB die sich zunachst einer guten Rendite erfreute Die NOB war an weiteren Bahngesellschaften beteiligt Nachdem die Schweizerische Ostwestbahn OWB mit einer Verbindung von La Neuveville uber Bern Luzern nach Zurich gescheitert war grundete 1861 die NOB zusammen mit den Kantonen Zurich Zug und Luzern die Zurich Zug Luzern Bahn ZZL und baute das Teilstuck bis zum 1 Juni 1864 fertig Die NOB strebte wie damals andere Bahnkonzerne auch eine kurzfristige Gewinnmaximierung fur die Privatbankiers an Diese nahmen Einsitz in der Direktion und im Verwaltungsrat um sich ihre Gewinne zu sichern Die Rechte der anderen Aktionare wurden mittels Stammaktien ausgehebelt Durch politische Einflussnahme sorgten sie fur Steuerbefreiung und Subventionen Alfred Escher war nicht nur Direktionsprasident der NOB und Verwaltungsratsprasident der Kreditanstalt sondern auch Zurcher Regierungsrat und 34 Jahre lang Nationalrat Der Unterhalt wurde vernachlassigt und die Substanz des Bahnkonzerns ausgehohlt Bereits 1857 kam es zu den ersten Krisenerscheinungen die sich 1867 verscharften Eisenbahnkrise Bearbeiten nbsp Aktienkapital und feste Anleihen sowie Dividenden der NOB nbsp Freikarte 1 Klasse des NOB Verwaltungsrats Emil Streuli HuniDas Gebaren der Zurcher Eisenbahnbarone fuhrte dazu dass ab 1872 die Schweizerische Nationalbahn SNB mit einer zweiten Bahnverbindung zwischen dem Genfer und dem Bodensee versuchte eine Konkurrenz zu den bestehenden Bahngesellschaften aufzubauen Als Verteidigungsmassnahme erweiterten zwischen 1873 und 1882 die NOB und SCB das vorhandene Netz Zu jeweils gleich grossen Anteilen grundeten die beiden Gesellschaften die Aargauische Sudbahn und die Bozbergbahn Erstere baute und eroffnete zwischen 1873 und 1882 die Bahnstrecke Rupperswil Immensee mit der Zweigstrecke von Hendschiken nach Brugg die das Netz der NOB und der SCB mit der 1882 eroffneten Gotthardbahn verbanden Die von der NOB betriebene Bozbergbahn eroffnete 1875 die Strecke Brugg Pratteln womit zusammen mit den bestehenden Strecken der NOB und der SCB eine direkte Verbindung von Zurich nach Basel geschaffen wurde Zudem versuchte die NOB unter dem neuen Direktionsprasidenten Friedrich Peyer im Hof durch einen beschleunigten Ausbau ihres eigenen Netzes den Wettbewerb im Voraus auszuschalten Sie sicherte sich Konzessionen fur verschiedene Bahnstrecken und ging Verpflichtungen mit Kantonen und Grundungskomitees fur den Bau dieser nicht rentablen Linien ein Dazu musste die NOB Fremdkapital aufnehmen was zu einer massiven Verschuldung fuhrte Die finanziellen Schwierigkeiten brachten die NOB an den Rand des Abgrunds Der Bau der rechtsufrigen Zurichseelinie mit dem man 1873 begonnen hatte musste wegen der Finanzkrise eingestellt werden Die wichtige linksufrige Seestrecke nach Ziegelbrucke konnte jedoch 1875 eroffnet werden Dividenden konnte die NOB ab 1877 fur Jahre keine mehr ausrichten Der Borsenkurs der Aktien brach von 670 Franken im Jahre 1871 auf 53 Franken im Jahr 1879 ein Eine von der Generalversammlung in Auftrag gegebene Untersuchung stellte schwerwiegende Fehler in der Unternehmensfuhrung fest Die NOB ersuchte am 2 Marz 1877 den Bundesrat sie von den eingegangenen Bauverpflichtungen zu entbinden Am 14 Februar 1878 bestatigte die Bundesversammlung eine Vereinbarung dass die Bauverpflichtungen zwar aufrechterhalten blieben aber bis zur finanziellen Sanierung der NOB aufgeschoben wurden Die Baufrist fur die sogenannten Moratoriumslinien Thalwil Zug Etzwilen Schaffhausen Bulach Schaffhausen Koblenz Stein Dielsdorf Niederweningen und die rechtsufrige Zurichseebahn wurde erstreckt Fur die Strecke Glarus Linthal wurde in einer Vereinbarung mit dem Kanton Glarus die Bauvollendung auf den 1 Mai 1879 festgelegt 2 Die Dividendenauszahlung fur 1880 bis 1883 wurde ausgesetzt Am 25 Oktober 1887 wies der Bundesrat die NOB an mit dem Bau der rechtsufrigen Zurichseebahn zu beginnen Am 27 Juni 1888 wurden die Vollendungsfristen fur die ubrigen Moratoriumslinien festgesetzt Das ruinose Konkurrenzprojekt der Nationalbahn endete im Konkurs Die beteiligten Stadte und Gemeinden hatten noch Jahrzehnte unter den Schulden zu leiden Die NOB ubernahm am 1 Oktober 1880 das Streckennetz ihrer Rivalin fur einen Bruchteil der Baukosten Der Streckenabschnitt Zofingen Suhr wurde an die SCB weiterverkauft Erholung und Verstaatlichung Bearbeiten nbsp Wegen des zunehmenden Verkehrs musste zusatzliches Rollmaterial beschafft werden 1894 von der SLM gelieferte Schlepptenderlokomotive Nr 63 nbsp 1897 setzte das Personal mit einem Streik seine Lohnforderungen durch Angestellte der Station Horgen um 1890 nbsp Obligation uber 500 Franken der Schweizerische Nordostbahn Gesellschaft vom 15 April 1884Nach 1880 besserte sich die Situation der NOB langsam wieder Die Verkehrszunahme fuhrte zu Erweiterungen der Bahnhofe und zur Beschaffung von zusatzlichem Rollmaterial Nach Alfred Eschers Tod 1882 leitete Adolf Guyer Zeller die NOB Die Eisenbahnkrise hatte viele einheimische Aktionare veranlasst ihre Papiere an auslandische Grossaktionare zu verkaufen Die Eisenbahnaktien spielten eine grosse Rolle bei den Spekulationen an der Borse Eine von Adolf Guyer geleitete Finanzgruppe konnte sich die Stimmenmehrheit an der Generalversammlung sichern wahlte die Direktion ab und ersetzte sie durch gefugige Personen Die grosse Mehrheit der Aktien befand sich in auslandischer Hand die Obligationen gehorten mehrheitlich Schweizer Besitzern Fur solide Schweizer Eisenbahnobligationen betrug der Zinsfuss damals 4 Um den Ertrag der Aktien zu steigern wurden Anleihen in solche mit einem Zinsfuss von 3 konvertiert Damit wurde die Zinslast des Unternehmens verringert und der Gewinn gesteigert nbsp Zusammenstoss bei Seebach am 8 Januar 1885Am 8 Januar 1885 fuhr ein Zug Winterthur Zurich nach dem Uberfahren eines geschlossenen Signals auf einen aus Wettingen kommenden Zug auf Der Zug aus Wettingen wurde von der Station Seebach ruckwarts uber die auf offener Strecke liegende Abzweigung geschoben um nachher vorwarts in Richtung Zurich weiterzufahren Der Unfall forderte sieben Verletzte und grossen Sachschaden 3 Am 30 Mai 1898 uberfuhr ein Personenzug der NOB am sudlichen Ausgang des Gutschtunnels bei Luzern eine Gruppe von Bahnangestellten der Centralbahn die mit Gleisarbeiten beschaftigt gewesen waren Sieben Bahnarbeiter wurden sofort getotet vier schwer verletzt 4 Am 4 Juni 1899 fuhr beim Eisenbahnunfall von Aarau der Nachtschnellzug Zurich Genf der NOB uber den vorgesehenen Haltepunkt hinaus und stiess dabei in zwei stehende Lokomotiven der Centralbahn Der Unfall forderte zwei Tote und drei Schwerverletzte 5 Arbeitsreglements und Lohnforderungen der Eisenbahner denen die anderen Privatbahnen 1896 nachkamen stiessen bei der gewinnorientierten NOB auf Widerstand So kam es 1897 zum Arbeitskampf des NOB Personals In Zurich schrieben sich Massen von Reisenden ins Beschwerdebuch ein Zeitweise wurde die Milch knapp Die 5000 Angestellten konnten ihre Forderungen nach 41 stundigem Streik durchsetzen Der Arbeitskampf bei der NOB trug zur Annahme der Volksabstimmung von 1898 bei mit der die Verstaatlichung der grossten Privatbahnen beschlossen wurde 6 Am 1 Januar 1902 ging die NOB mit einem Streckennetz von 853 km samt der Schweizer Bodenseeflotte in den Besitz der Schweizerischen Bundesbahnen SBB uber Schifffahrtsbetriebe BearbeitenDie Seeschifffahrt stellte die naturliche Fortsetzung der an den Seen endenden Eisenbahnlinien dar Die Weiterbeforderung der Reisenden war ohne Schwierigkeiten moglich Der Gutertransport dagegen war wesentlich komplizierter und teuer weil die Waren zweimal umgeladen werden mussten Bodensee Bearbeiten nbsp Hafen Romanshorn mit Bahnhofs halle um 1860 mit Mole und Lagerhaus nbsp Hafen Romanshorn mit dem Dampfschiff Bodan und einer zweiten Dampftrajektfahre Sie verkehrte auf der Trajektverbindung nach Lindau und zog bei Bedarf auch Trajektkahne Fur den Verkehr der Schweiz mit Deutschland war der Bodensee die wichtigste Handelsroute Der Rhein wurde erst 1904 bis Basel schiffbar 1855 nahm die NOB mit den Glattdeckdampfern Thurgau und Stadt Zurich den Schiffsverkehr auf dem Bodensee auf Am 1 Januar 1857 fusioniert die NOB mit der Schweizerischen Dampfboot Aktiengesellschaft fur den Rhein und Bodensee Diese wurde 1850 in Schaffhausen als kantonales Unternehmen grundet und nahm in den darauf folgenden vier Jahren die Dampfschiffe Stadt Schaffhausen Rhein Stadt St Galle und Bodan in Betrieb 1863 wurde der Schiffsbetrieb auf dem Rhein eingestellt und die vier Dampfschiffe wurden nach Romanshorn verlegt Am 11 Marz 1861 rammte und versenkte der Dampfer Stadt Zurich in einem Sturm den bayrischen Dampfer Ludwig Drei Personen uberlebten 13 wurden getotet Am 12 Februar 1864 wurde der bayrische Dampfer Jura ebenfalls von der Stadt Zurich gerammt und versenkt Um das Umladen der Guter zu vermeiden beschlossen 1867 die bayerische und die wurttembergische Dampfschiffverwaltung zusammen mit der NOB Eisenbahnwagen mit Trajektschiffen zu befordern Auf der Strecke Friedrichshafen Romanshorn wurde eine Dampffahre Dampftrajekt I eingesetzt Dieses uber 70 Meter lange Fahrschiff konnte 18 Guterwagen aufnehmen hatte aber einen horrenden Kohleverbrauch Es wurde bereits 1882 wieder ausgemustert und abgebrochen Eine zweite Trajektfahre Dampftrajekt II nahm 1874 den Betrieb zwischen Lindau und Romanshorn auf 1884 wurde der Glattdeckdampfer Stadt Zurich in einen Halbsalondampfer Zurich umgebaut 1887 stellte die NOB den neu gebauten Salondampfer Helvetia III in Dienst der mit seinem Klipperbug und Bugspriet Aufsehen erregte 1892 ersetzte der Halbsalondampfer Santis die Stadt Schaffhausen 1897 folgte der Halbsalondampfer St Gotthard der das Glattdeckschiff Stadt St Gallen abloste 1902 wurde mit der Verstaatlichung der NOB der gesamte Schifffahrtsbetrieb an die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ubertragen nbsp Glattdecker Thurgau nbsp Glattdecker Bodan um 1880 in Rorschach nbsp Halbsalondampfer Helvetia in Romanshorn nbsp Dampftrajekt I im Hafen Romanshorn nbsp Dampftrajekt II in der Werft Romanshorn nbsp Halbsalonschiff Saentis nbsp Halbsalondampfer St GotthardZurichsee Bearbeiten 1864 entstand die Dampfbootgesellschaft linkes Ufer mit Sitz in Horgen Sie fusionierte 1868 mit der alteren Zurichsee Walensee Gesellschaft AG zur Dampfbootgesellschaft fur den Zurichsee Kurz vor Inbetriebnahme der linksufrigen Zurichseebahn ubernahm 1875 die NOB den gesamten Schiffspark Die NOB schrankte den Verkehr sofort stark ein so dass sich Konkurrenzgesellschaften bildeten Als 1894 die Bahnlinie Zurich Meilen Rapperswil den Betrieb aufnahm wurde in Hinblick auf den erwarteten Verkehrsruckgang der Bestand auf die sechs Schiffe Helvetia Concordia Lukmanier St Gotthard Taube und Schwalbe vermindert Bei der Verstaatlichung der NOB im Jahr 1903 wurde der Schiffsbetrieb ausgelagert Der gesamte offentliche Schiffsverkehr wurde 1902 in der Zurcher Dampfboot Aktiengesellschaft ZDG zusammengefasst Die von der NOB ubernommenen Rad und Schraubendampfer wurden mit Ausnahme der Helvetia durch modernere Schiffe ersetzt Nur kurz dauerte der Trajektverkehr auf dem Zurichsee 1885 wurde durch die NOB ein namenloses von Escher Wyss amp Cie erbautes Trajektschiff in Betrieb genommen Der Verkehr vom linksufrigen Umladehafen Wollishofen nach dem rechtsufrigen Uetikon diente praktisch ausschliesslich der dort ansassigen chemischen Fabrik Mit Eroffnung der rechtsufrigen Zurichseebahn im Herbst 1894 wurde der Verkehr eingestellt nbsp 1875 in Dienst gestellte Helvetia nbsp Concordia von 1864 fahrt Zurich Theater an nbsp Hinterschiff der St Gotthard 1865 nbsp Lukmanier 1865 Schwesterschiff der St Gotthard nbsp Schwalbe 1865 erster Schraubendampfer auf dem Zurichsee nbsp Namenloses Trajektschiff in Betrieb genommen 1885Streckennetz Bearbeiten nbsp Postkarte mit Streckennetz der NOB nbsp Einfahrt eines Zugs in die Station Bassersdorf kurz nach der JahrhundertwendeSchweizerische Nordostbahn und Bozbergbahn 1897 1901Legende Singen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Emmishofen 7 KonstanzEtzwilen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Kreuzlingen 8 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp FriedrichshafenSchaffhausen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp RomanshornNeuhausen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Rorschach nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp GossauWaldshut nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Sulgen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Pratteln nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Stein Koblenz Eglisau nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp WinterthurBulach nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Niederglatt nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Bozbergtunnel nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp EffretikonNiederweningen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp WetzikonOberglatt nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp KlotenBrugg nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp HinwilTurgi Seebach nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Otelfingen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Wettingen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp OerlikonLenzburg nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Altstetten nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Wollishofen ZurichAarau Suhr nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Woschnau Kollermuhle nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Thalwil UetikonLuzern nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp RapperswilZug nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Ziegelbrucke nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp LinthalOhne Zwischenstationen und ohne Anschlussbahnen Nr Bahnstrecke Streckenabschnitt Eroffnung Doppel spur Bemerkung Lange1 Zurich Turgi Aarau Woschnau Zurich Baden 9 Aug 1847 1861 erbaut durch Schweizerische Nordbahn SNB ubernommen am 1 Juli 1853 49 551 kmBaden Turgi 29 Sept 1856Turgi Brugg 1862Brugg Aarau 15 Mai 1858Aarau Woschnau 16 Juli 1872 in Woschnau Anschluss an die Centralbahn SCB 2 Zurich Winterthur Romanshorn Zurich Oerlikon 26 Juni 1856 30 Mai 1860 geplant durch Zurich Bodenseebahn ubernommen am 1 Juli 1853 82 538 kmOerlikon Wallisellen 27 Dez 1855Wallisellen Effretikon 1861Effretikon Winterthur 1862 9 Winterthur Romanshorn 16 Mai 1855 3 Seelinie Romanshorn Rorschach 15 Okt 1869 Rorschach Hafen Rorschach Parallelgleis zu den Vereinigten Schweizerbahnen VSB 33 292 kmRomanshorn Kreuzlingen 8 Landesgrenze Konstanz 1 Juli 18714 Rheinfallbahn Winterthur Neuhausen Schaffhausen 16 April 1857 geplant durch Rheinfallbahn ubernommen am 4 Nov 1856 30 380 km5 Turgi Koblenz Landesgrenze Waldshut 18 Aug 1859 ab Mitte Rheinbrucke Eigentum der Badischen Staatseisenbahnen BadStB 15 509 km6 Linksufrige Zurichseebahn Zurich Ziegelbrucke Zurich Wiedikon 20 Sept 1875 27 Mai 1897 55 824 kmWiedikon Thalwil 1 Juni 1896Thalwil Ziegelbrucke 7 Ziegelbrucke Linthal Ziegelbrucke Nafels Strecke Nafels Glarus im Eigentum der VSB Mitbenutzung durch NOB 19 688 kmGlarus Linthal 1 Juni 18798 Winterthur Bulach Eglisau Koblenz Winterthur Bulach 1 Aug 1876 47 170 kmBulach Eglisau 1 Juni 1897 10 Teil der Strecke Zurich Bulach SchaffhausenEglisau Koblenz 9 Zurich Oerlikon Oberglatt Bulach 1 Mai 1865 erbaut durch Bulach Regensberg Bahn BR ubernommen am 1 Jan 1877 15 945 km10 Wehntalbahn Oberglatt Dielsdorf 10 750 kmDielsdorf Niederweningen 12 Aug 1891 11 11 Bulach Baden Bahn Niederglatt Otelfingen Wettingen 1 Okt 1877 18 293 km12 Winterthur Etzwilen Singen 17 Juli 1875 erbaut durch Schweizerische Nationalbahn SNB ubernommen am 1 Okt 1880 43 961 km13 Etzwilen Emmishofen Konstanz und Emmishofen 7 Kreuzlingen 8 30 099 km14 Effretikon Kloten Oerlikon Seebach Otelfingen Wettingen 15 Okt 1877 erbaut durch Nationalbahn mit Parallelgleis Otelfingen Wettingen zur NOB am 1 Juni 1880 von NOB ubernommen 2 Gleis Otelfingen Wettingen 1882 abgebaut 27 207 km15 Wettingen Lenzburg Suhr Wettingen Baden Oberstadt erbaut durch Nationalbahn ubernommen am 1 Juni 1880 23 249 kmBaden Oberstadt Suhr 6 Sept 187716 Suhr Aarau erbaut durch Nationalbahn am 1 Juni 1880 von NOB zusammen mit SCB ubernommen 1 752 km17 Bischofszellerbahn Sulgen Gossau 1 Feb 1876 erbaut durch Bischofszellerbahn SG ubernommen am 1 Aug 1885 22 670 km18 Effretikon Wetzikon Hinwil 17 Aug 1876 erbaut durch Eisenbahngesellschaft Effretikon Pfaffikon Hinwil EH ubernommen am 1 Jan 1886 22 157 km19 Zurich Altstetten Kollermuhle Zug und Kollermuhle Untergrund 12 Luzern 1 Juni 1864 erbaut durch Zurich Zug Luzern Bahn ZZL ubernommen am 1 Jan 1892 62 550 km20 Rechtsufrige Zurichseebahn Zurich Rapperswil Stadelhofen Rapperswil 15 Marz 1894 11 34 359 kmZurich Stadelhofen 1 Okt 1894 11 21 Etzwilen Schaffhausen Etzwilen Feuerthalen 1 Nov 1894 11 16 248 kmFeuerthalen Schaffhausen 2 April 1895 11 22 Bulach Eglisau Neuhausen Schaffhausen 1 Juni 1897 11 zwischen Rafz und Neuhausen uber deutsches Staatsgebiet 16 248 km23 Thalwil Zug 1 Juni 1897 11 Die gleichzeitig eroffnete Fortsetzung Zug Arth Goldau gehorte der Gotthardbahn GB 17 049 kmTotal 1901 94 202 km 14 697 453 kmMit anderer Bahn gemeinsam betriebene Strecken 1 Bozbergbahn BoB Pratteln Stein Sackingen 2 Aug 1875 24 03 1895 NOB und SCB durch die NOB betrieben 47 970 kmStein Sackingen Brugg Stein Sackingen Koblenz 1 Aug 1892 11 25 501 kmTotal 190 21 40 km 29 73 471 km2 Aargauische Sudbahn ASB Rupperswil Hendschiken Wohlen Immensee und Brugg Hendschiken 1874 bis 1882 NOB und SCB durch die SCB betrieben 57 472 km3 Wohlen Bremgarten Bahn WB 1 Sept 1876 NOB SCB und Gemeinde Bremgarten durch die SCB betrieben 6 620 kmUbernommene Bahnen Bearbeiten Bahngesellschaft Streckenabschnitt Eroffnung Lange Bemerkung Beteiligung der NOB UbernahmeSchweizerische Nordbahn SNB Bahnstrecke Zurich Baden 9 August 1847 22 53 km 1 Juli 1853Zurich Bodenseebahn ZBB Zurich Winterthur Romanshorn 18 Mai 1855 82 54 km Ubernahme vor Betriebaufnahme 1 Juli 1853Rheinfallbahn Winterthur Schaffhausen 16 April 1857 30 38 km Ubernahme vor Betriebaufnahme 4 November 1856Bulach Regensberg Bahn BR Oerlikon Oberglatt Bulach Dielsdorf 1 Mai 1865 20 30 km Betrieb durch NOB 0 6 Mio Fr Anleihen 33 1 Januar 1877Bischofszellerbahn SG Sulgen Gossau 1 Februar 1876 22 67 km Betrieb durch NOB 0 3 Mio Fr Aktien 19 1 August 1885Effretikon Wetzikon Hinwil Bahn EH Effretikon Hinwil 17 August 1876 22 67 km Betrieb durch NOB 1885 Konkurs 0 5 Mio Fr Aktien 20 1 Januar 1886Zurich Zug Luzern Bahn ZZL Zurich Altstatten Kollermuhle Zug Untergrund 12 Luzern 1 Juni 1864 62 55 km Betrieb durch NOB 6 Mio Fr Aktien 50 1 Januar 1892Rollmaterial BearbeitenSeit 1859 bezeichnete die NOB ihre Lokomotiven mit Grossbuchstaben Serie A waren Schnellzug lokomotiven Serie B Personenzug lokomotiven Serie C Guterzug lokomotiven und Serie D Tenderlokomotiven Die fur den Betrieb der Wadenswil Einsiedeln Bahn beschafften Ed 2 2 hiessen Serie E und die von der Nationalbahn ubernommen Maschinen Serie F Die Unterteilung der Klassen nach Lieferung geschah mit romischen Zahlen I bis VI Ab 1887 wurden die Lokomotiven nach dem schweizweit einheitlichen System bezeichnet Der NOB standen die folgenden Lokomotiven zur Verfugung In Klammern ist die ab 1902 gultige Bezeichnung aufgefuhrt Serieab 1873 Serieab 1887 NOB Nr bis 1879 NOB Nr 1879 1895 NOB Nr 1895 1902 SBB Nr ab 1902 13 Anzahl Baujahr Hersteller Achsfolge ausrangiert BildA I A 2 4 15 17 4 1856 Maffei 2 B 1876A II 31 1861 Escher WyssA III C 2 2 40 45 111 116 6 1864 Maffei B 1877 1884 umgebaut in C II bis 1879 A IVdann A B2T C 2 2 60 65 1 6 6 1870 Schwartzkopff B 1886 1890 nbsp B2T C 2 2 66 70 7 11 207 211 2151 2155 5 1872 Krauss 1904 17 nbsp 103 140 12 49 212 249 2156 2193 38 1874 76 Esslingen 1904 17 A3T B 3 4 71 88 171 192 1431 1452 22 1886 1895 SLM 1 C 1917 1932 nbsp A2T A 2 4 101 120 151 170 20 1898 1901 SLM 2 B 1917 1925 nbsp Nachbau SBB 171 200 30 1902 06 1924 1925bis 1879 B Idann B A2T B 2 4 5 10 51 56 16 1854 Maffei 2 B 1886 1893 nbsp bis 1879 B IIdann B 13 14 57 58 1856 1887 1890bis 1879 B IIIdann B 19 20 59 60 1856 Escher Wyss 1889 1893B IV B 2 3 21 22 2 1856 Kessler 1 B 1873 1874bis 1879 B Vdann B A2T B 2 4 23 24 27 28 61 64 16 1857 Maffei 2 B 1885 1893bis 1879 B VIdann B 32 33 65 66 98 99 1861 62 1903 1902 A2T B 2 3 51 66 67 70 51 80 1161 1190 30 1892 96 SLM 1 B 1914 1927 nbsp C I C2T D 2 4 11 12 18 101 103 351 3 1854 56 Maffei 2 B 1885 1902 nbsp bis 1879 C IIdann auch C I 25 26 29 30 104 107 352 354 4 1857 1887 1903C2T D 2 2 40 45 111 116 355 360 3094 3099 6 1877 1884 umgebaut aus A III B 1905 1906 nbsp C III D 2 2 34 39 6 1861 63 Escher Wyss B 1876 1878 nbsp bis 1879 C IVdann C II bis 1892 C3Tdann B3T C 3 3 50 55 121 126 6 1867 StEG C 1892 1893 nbsp 79 96 161 166 127 150 327 350 2425 2448 26 1875 76 Esslingen 1908 1916 151 154 323 326 2421 2424 4 1889 SLM 1916 C3T D 3 3 161 172 361 376 3401 3416 16 1891 95 SLM C 1911 1923 nbsp 377 394 3601 3618 18 1897 1900 1925 1927 Nachbau SBB 3619 3624 6 1902 1927ab 1864 D I D 1 3 1 2 1847 Kessler 2 A 1866 umgebaut in D I A nbsp 2 1868D I A E 2 2 201 201 1 1866 umgebaut aus D I Nr 1 B 1882ab 1864 D II D 2 4 3 4 2 1847 Kessler 2 B 1868 nbsp zunachst E D I Bbis 1875 D IIIdann D I E 2 2 46 49 202 205 4 1865 NOB B 1882 nbsp bis 1875 D IVbis 1879 D IIdann D E 2 E 2 2 56 59 211 214 411 414 8071 8074 4 1868 1907 191171 78 97 102 215 225 231 233 415 425 431 433 8075 8088 14 1873 75 Esslingen 1913 1916181 190 234 243 434 443 8089 8098 10 1876 SLM 1913 1916 A2 Eb 2 3 281 292 1 12 5117 5182 12 1891 92 SLM 1 B 1915 1932 nbsp F3 E 3 3 253 257 453 461 8551 8559 9 1894 96 SLM 1 B 1930 1938 nbsp E F2 Ed 2 2 251 252 251 252 2 1876 SLM B 1892 umgebaut in F3 253 1 1876 F3 E 3 3 251 252 451 452 8661 8662 2 1892 umgebaut aus F3 C 1876 1938 nbsp bis 1880 SNB Adann F A3 Eb 3 4 261 272 151 162 12 1875 77 SLM 1 C 1896 1901 nbsp Kunstbauten BearbeitenDie NOB wurde in relativ einfachem Gelande erstellt Trotzdem entstanden einige hervorragende Bauwerke insbesondere Brucken uber den Rhein nbsp Rheinfallbrucke der Linie Winterthur Schaffhausen bei Neuhausen nbsp Bahnviadukt bei Eglisau uber den Rhein 1894 nbsp Untere Limmatbrucke bei Wettingen 1877 nbsp Aussersihler Bahnviadukt 1894 Luftaufnahme des Ballonpioniers Spelterini nbsp Zurcher Hauptbahnhof 1871 erbaut von Jakob Friedrich Wanner nbsp Zurcher Hauptbahnhof Luftaufnahme 1907 von SpelteriniLiteratur BearbeitenBahnbetrieb Bearbeiten Alfred Luz Die Anfange der Schweizerischen Nordostbahn bis zur Vollendung des Stammnetzes 1852 1859 Hans A Gutzwiller AG Zurich 1932 Hans Peter Bartschi Adrian Ramsauer Jurg Hauswirth Die Bodenseebahn 1855 2005 Romanshorn Winterthur Zurich Minirex Luzern 2005 ISBN 3 907014 18 9 Placid Weissenbach Das Eisenbahnwesen der Schweiz PDF 14 8 MB Erster Teil Geschichte des Eisenbahnwesens 1913 abgerufen am 1 Februar 2014 Hans Peter Bartschi Schweizerische Nordostbahn NOB In Historisches Lexikon der Schweiz 30 November 2011 Schweizerische Nordostbahn In bahndaten ch Daten zu den Schweizer Eisenbahnen 1847 1920 Thomas Frey und Hans Ulrich Schiedt ViaStoria abgerufen am 1 Februar 2014 Hermann Dietler Schweizerische Nordostbahn In Roll Enzyklopadie des Eisenbahnwesens 1917 abgerufen am 1 Februar 2014 Hans G Wagli Schienennetz Schweiz und Bahnprofil Schweiz CH AS Verlag Zurich 2010 ISBN 978 3 909111 74 9 Schiffsbetrieb Bearbeiten Lukas Reimann Geschichte der Schifffahrt in der Schweiz 1 Juli 2009 abgerufen am 28 Februar 2014 Die Geschichte der Personenschifffahrt auf dem Bodensee In Bodenseeschifffahrt de Florian Scholz 26 Februar 2014 abgerufen am 28 Februar 2014 Schifffahrt Geschichte In Dem Rhein entlang Maturitatsarbeit an der Kantonsschule Baden 26 November 2006 abgerufen am 28 Februar 2014 Fritz Hunziker Von der Minerva bis zur Linth In Neue Zurcher Zeitung 6 April 1952 abgerufen am 28 Februar 2014 Peter Ziegler Zurichsee In Historisches Lexikon der Schweiz 10 Juni 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schweizerische Nordostbahn Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten H Schleich Die bauliche Entwicklung des Bahnhofes Winterthur In Schweizerische Bauzeitung Bd 23 24 1894 ISSN 0036 7524 S 121 ff PDF 4 8 MB Bundeslbeschluss betreffend Fristverlangerung fur die Eisenbahnen aargauische Sudbahn Glarus Linththal Thalweil Zug Etzweilen Schaffhausen Bulach Schaffhausen Koblenz Stein rechtsufrige Zurichseebahn Dielstorf Niederweningen In Schweizer Regierung Hrsg Bundesblatt 29 Jahrgang Nr 4 1877 S 753 754 Eisenbahnunfall bei Seebach PDF 0 8 MB Schweizerische Bauzeitung Band 5 1985 Heft 2 S 11 abgerufen am 21 November 2013 Bericht des Bundesrates an die Bundesversammlung uber seine Geschaftsfuhrung im Jahre 1889 PDF 0 4 MB Justiz und Polizeidepartement In Schweizerisches Bundesblatt 1 Marz 1899 S 411 abgerufen am 20 November 2013 Bericht des Bundesrates an die Bundesversammlung zum Begnadigungsgesuche des wegen fahrlassiger Eisenbahngefahrdung verurteilten Heinrich Metzger gewesenen Lokomotivfuhrers der schweizerischen Nordostbahn in Seebach bei Zurich PDF 0 4 MB In Schweizerisches Bundesblatt 21 Juni 1902 S 885 abgerufen am 20 Oktober 2013 Walter Bernet Zum Auftakt eine Katastrophe Die Geschichte der linksufrigen Eisenbahn NZZ ch 11 Januar 2014 abgerufen am 28 Marz 2014 a b Der Bahnhof Emmishofen heisst heute Kreuzlingen a b c Der seinerzeitige Bahnhof Kreuzlingen heisst heute Kreuzlingen Hafen Seit Eroffnung der Nationalbahnstrecke Effretikon Wettingen am 15 Oktober 1877 Parallelgleis zur Doppelspur 1880 drittes Gleis abgebaut Doppelspur gleichzeitig mit Strecke Eglisau Neuhausen eroffnet a b c d e f g h Moratoriumslinie deren Bauverpflichtung 1878 aufgeschoben wurde a b Die damalige Dienststation Untergrund heisst heute Gutsch Die SBB nummerierten die ubernommen Lokomotiven nach der Falligkeit der Kesselrevisionen Normdaten Korperschaft GND 5119471 5 lobid OGND AKS VIAF 153250609 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizerische Nordostbahn amp oldid 234742134