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Die Vereinigten Schweizerbahnen VSB oder V S B waren eine Eisenbahngesellschaft der Schweiz Sie waren die kleinste der funf Hauptbahnen die ab 1902 verstaatlicht wurden Vereinigte Schweizerbahnen VSB Strecke der Vereinigte SchweizerbahnenSpurweite 1435 mm Normalspur Legende 571 m u M Wil 110 62 TB nach Ebnat439 m u M Winterthur 137 81 80 46 St Gallen 670 m u M 431 m u M Wallisellen 93 23 66 0 Rorschach Hafen 398 m u M 464 m u M Uster 81 35WR von Wald 65 04 Rorschach 399 m u M 482 m u M Ruti 65 94 57 83 Rheineck 400 m u M ZG von Pfaffikon 53 80 St Margrethen 402 m u M 409 m u M Rapperswil 59 35 41 18 Altstatten 430 m u M 425 m u M Ziegelbrucke 34 32 15 90 Buchs 447 m u M Weesen 31 5punktiert NOB 0 00 Sargans 482 m u M 438 m u M Nafels 36 0 12 32 Landquart 523 m u M 472 m u M Glarus 43 0 25 72 Chur 585 m u M Ohne Zwischenstationen und ohne Anschlussbahnen Lediglich von den VSB betriebene Anschlussbahnen sind dargestellt Zug der Vereinigten Schweizerbahnen bei SargansAusschnitt aus einem Holzstich 1858Die Sparsamkeit der VSB sorgte immer wieder fur beissenden Spott Inhaltsverzeichnis 1 Grundung und Finanzierung 2 Weitere Entwicklung 3 Streckennetz 4 Rollmaterial 5 Betrieb 6 Verstaatlichung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGrundung und Finanzierung BearbeitenDie Vereinigten Schweizerbahnen entstanden am 1 Mai 1857 durch die Fusion dreier Bahngesellschaften die allesamt in finanziellen Schwierigkeiten steckten Die St Gallisch Appenzellische Eisenbahn SGAE nahm zwischen dem 15 Oktober 1855 und dem 25 Oktober 1856 die Strecke Winterthur Wil St Gallen Rorschach in Betrieb Beim Bau der Bahnlinie musste eine Reihe bedeutender Brucken erstellt werden Fur die Abschlusszahlungen der laufenden Bauarbeiten fehlten die Finanzmittel Die Schweizerische Sudostbahn SOB nicht zu verwechseln mit der heutigen Schweizerischen Sudostbahn strebte den Bau einer Lukmanier bahn an die schon 1839 durch den Ingenieur Richard La Nicca angeregt worden war Die Gesellschaft wurde am 1 September 1853 mit einem Aktienkapital von 25 Millionen Franken gegrundet Das Kapital stammte von den Kantonen St Gallen und Graubunden und vor allem von englischen Bankhausern Der Beginn der von englischen Unternehmern ausgefuhrten Bauarbeiten verlief unbefriedigend Der leitende Ingenieur Pickering wurde fristlos entlassen Wegen finanziellen Schwierigkeiten kam der Bau der Strecken Rorschach St Margrethen Sargans Chur Sargans Weesen Ziegelbrucke Rapperswil und Weesen Glarus ins Stocken Der Streckenabschnitt am Walensee bedingte den Bau vieler Tunnels Die Linien der Sudostbahn waren beim Zustandekommen einer Ostalpenbahn lukrative Zufahrtslinien geworden Die Glatthalbahn Gl TB eroffnete am 1 August 1856 die Strecke Wallisellen Uster Fur den Weiterbau der Linie nach Rapperswil fehlte jedoch das Geld Die finanziellen Startprobleme der VSB ruhrten unter anderem daher dass die Baukosten viel zu tief geschatzt wurden was zu einem Mehrbedarf an Kapital in der Hohe von rund 20 Millionen Franken fuhrte Als Kapitalgeber wurde ein franzosischer Investor gefunden Der Pariser Bankier Isaac Pereire von der Credit mobilier strebte eine Ostalpentransversale als Verbindung zwischen den franzosischen Bahngesellschaften Chemin de fer du Midi Chemins de fer de l Ouest und Chemins de fer de l Est mit seinen Bahnbeteiligungen im Balkan an Weitere Entwicklung Bearbeiten nbsp Bahnhof Rorschach hinten StadtDie VSB unterstutzen bis in die 1890er Jahre Projekte fur eine Splugen bahn die jedoch wegen fehlender Finanzierung chancenlos blieben Immerhin gelang es den VSB fur den wichtigen Anschluss an Zurich ein Mitbenutzungsrecht auf der Linie Wallisellen Zurich der Schweizerischen Nordostbahn NOB durchsetzen Da der Bau einer Ostalpenbahn von Chur Richtung Italien gegenuber der Gotthardbahn unterlag blieb die Rheintalbahn von Rorschach nach Chur eine Regionallinie Im Laufe der Zeit wurde Rorschach als fuhrende Hafenstadt am Schweizer Bodenseeufer von Romanshorn verdrangt Die NOB baute den Hafen in Romanshorn aus und nahm eigene Dampfschiffe in Betrieb 1869 eroffnete die NOB die Seelinie Rorschach Romanshorn wobei zwischen Rorschach Hafen und Rorschach das Gleis der NOB neben dem der VSB zu liegen kam Die Seelinie der NOB und die 1876 in Betrieb genommene Bischofszellerbahn Gossau Sulgen zogen den VSB einigen Verkehr ab Seit die NOB 1875 auf der kurzeren linksufrigen Zurichseebahn Zurich Thalwil Ziegelbrucke den Betrieb aufgenommen hatte verlor die einstige Hauptlinie Wallisellen Rapperswil an Bedeutung Die VSB konnten sich dank ausserster Sparsamkeit halten In der Werkstatte Rorschach entstanden unter der Leitung von Adolf Klose maschinentechnische Errungenschaften und Lokomotivkonstruktionen die Beachtung und Anerkennung fanden nbsp Rorschach Hafen mit Hafenbahn hof Zwischen Hafen und Stadt bahnhof lagen die Gleise der VSB und der NOB nebeneinander Im Zusammenhang mit den Fusionsverhandlungen konnten die VSB am 16 Juli 1857 die Konzession fur die Realisierung einer Botzbergbahn ubernehmen 1864 gaben die VSB diese Konzession mangels finanzieller Moglichkeiten auf Die VSB besorgten den Betrieb einiger anderer Gesellschaften so der 1870 in Betrieb gestellten Toggenburgerbahn TB der 1876 eroffneten Wald Ruti Bahn WR und zeitweise der Zurichsee Gotthardbahn ZGB An der Toggenburger und der Wald Ruti Bahn war die VSB auch finanziell beteiligt nbsp Aktienkapital und feste Anleihen sowie Dividenden der VSB nbsp und zum Vergleich der NOB Bis in die 1870er Jahre litten die VSB an fehlenden internationalen Anschlussen Die Konkurrentin der VSB die Schweizerische Nordostbahn NOB beforderte die Guterwagen mit Trajektschiffen uber den Bodensee Die Vereinigten Schweizerbahnen trieben den Bau einer Bodenseegurtelbahn Teilabschnitte St Margrethen Lauterach und Lauterach Lindau voran 1865 erfolgte die staatsvertragliche Absicherung dieser fur den Kanton St Gallen wichtigen Strategie 1 Am 1 August 1872 ubergab dann die Vorarlberger Bahn VB die Verbindung von St Margrethen nach Lindau und am 20 Oktober 1872 auch die Bahnstrecke Feldkirch Buchs dem Betrieb was zu einer Belebung des Verkehrs fuhrte Einen bedeutenden Einfluss auf die Verkehrsentwicklung hatte die am 6 September 1884 eroffnete Arlbergbahn Mit der Eroffnung der Schmalspurbahn Landquart Davos 1889 und der Strecke Chur Thusis 1896 der Rhatischen Bahn wurden die VSB zu deren Zufahrtslinie Unter der Wirtschaftskrise Ende der 1870er Jahre hatten die VSB wie viele andere Gesellschaften schwer zu leiden Ihre Aktienkurse sanken massiv Im Gegensatz zur NOB oder zur Schweizerischen Centralbahn konnten die VSB ab 1871 jeweils eine bescheidene Dividende ausschutten Weil den VSB nach 1859 ein weiterer Netzausbau verwehrt blieb war die Finanzbasis mit einer geringen Verschuldung sehr solide Beim Eisenbahnunfall in Vonwil entgleiste am 31 Dezember 1879 in Vonwil bei St Gallen ein aus Winterthur kommender Zug Die beiden Lokomotiven kamen links und rechts des Bahngleises zu liegen die Wagen schoben sich ineinander Das Ungluck forderte zwei Todesopfer und mehrere teils schwer Verletzte 2 Streckennetz BearbeitenNr Bezeichnung der einzelnen Linien Eroffnung Bemerkung Eigentumslange Betriebslange1 Winterthur St Gallen 28 September 1855 25 Marz 1856 gebaut durch SGAE 71 889 km 72 765 kmSt Gallen Rorschach 25 Oktober 18562 Rorschach Hafen Rorschach 92 349 km 91 730 kmRorschach St Margrethen Sargans Chur 25 August 1857 1 Juli 1858 projektiert von SOB3 Sargans Weesen Ziegelbrucke 15 Februar 1859 1 Juli 1859 93 048 km 102 194 kmZiegelbrucke Rapperswil 15 Februar 1859Rapperswil Uster Wallisellen Zurich 1 August 1856 15 Febr 1859 gebaut durch Gl TB und VSB4 Weesen Nafels Glarus 15 Februar 1859 projektiert von SOBWeesen Nafels 1918 Betrieb eingestellt 1931 abgebrochen 11 638 km 11 488 km5 Toggenburgerbahn TB Wil Ebnat Kappel 24 Juni 1870 24 852 km6 Wald Ruti Bahn WR Wald Ruti ZH 29 September 1876 6 570 km7 Zurichsee Gotthardbahn ZGB Rapperswil Pfaffikon SZ 27 August 1878 bis 31 Dezember 1889 1890 Fusion mit WE 4 020 kmTotal 268 924 km 313 619 kmRollmaterial BearbeitenDie Lokomotiven die durch die VSB oder ihren Vorgangerbahnen beschafft wurden erreichten ein Durchschnittsalter von 38 7 Jahre lasst man die acht Maschinen der Glatthalbahn weg die nach 5 bis 7 Jahren nach Italien verkauft wurden kommt man sogar auf ein Durchschnittsalter der 93 ubrigen Maschinen von 41 6 Jahre Die letzte VSB Dampflokomotive wurde bei den SBB 1933 ausrangiert Die Serienbezeichnung der VSB Lokomotiven erfolgte von 1860 bis 1886 mit romischen Zahlen I bis VI nach der chronologischen Aufeinanderfolge der Serien Ab 1887 wurden die Lokomotiven nach dem schweizweit einheitlichen System bezeichnet Der Fuhrpark umfasste die folgenden Maschinentypen In Klammern ist die ab 1902 gultige Bezeichnung aufgefuhrt Seriebis 1887 Serieab 1887 VSB Nr bis 1902 SBB Nr ab 1902 3 Anzahl Baujahr Hersteller Achsfolge ausrangiert Bemerkung BildI Ec 2 5 1 12 12 1855 56 Esslingen B3 1874 1886umgebaut inSerie III Bauart Engerth 1857 von SGAE ubernommen nbsp 12 20 8 1858 59 Escher Wyss Bauart Engerth bestellt von SOBII A2E Eb 2 5 21 22 20 1857 58 Esslingen B3 1881 Bauart Engerth bestellt von SOB nbsp 23 32 5680 5699 1902 192532 40 Bauart Engerth21 22 2 1895 VSB Rorschach 1909 Bauart Engerth Teile von Nr 21 22 wiedervervendetII B2T C 2 2 41 42 ab 1880 91 92 91 92 2 1875 Krauss B 1903 nbsp II B2T 4 B 2 3 45 46 1071 1072 2 1876 VSB 1 B 1904 1905 nbsp III C 2 3 41 43 8 1856 57 Karlsruhe 1 B 1863 nachItalien verkauft 1857 von Glatthalbahn ubernommen dort als Serie V bezeichnet44 48 1858 bestellt von Gl TBIII B3 5 C 3 3 1 20 2451 2470 20 1874 1886 umgebaut aus Serie I C 1903 1931 nbsp IV D4 Ed 4 4 61 64 7591 7594 4 1876 77 Hartmann D 1908 1925 nbsp ab 1885 Vab 1886 III E3 E 3 3 TB 1 3 8395 8397 3 1870 Krauss C 1909 1912 von den VSB fur den Betrieb der Toggenburgerbahn beschafft nbsp VI E2 Ec 2 2 71 87 6071 6087 17 1875 1902 VSB Hartmann Esslingen SLM B3 1911 1933 Nr 86 87 an SBB geliefert nbsp keine F2 E 2 2 A B C 8197 8199 3 1876 Krauss B 1902 1948 nbsp A3T B 3 4 101 115 1581 1595 15 1890 1901 SLM 1 C 1913 1929 Heissdampf ZweizylinderVerbundlokomotive nbsp B3T C 3 3 151 157 2481 2487 7 1892 97 Hartmann SLM C 1915 1924 nbsp Betrieb Bearbeiten nbsp Sitterbrucke bei St Gallen Die Brucken uber die Sitter Glatt Uze und Thur wurden nach den gleichen Konstruktionsprinzipien errichtet nbsp Die damals noch einspurig genutzte Steinbogenbrucke uber die Goldach zur Zeit des Dampfbetriebs in den fruhen 1920er Jahren nbsp Von 1857 bis 1928 trotzte die Eisenbahnbrucke Bad Ragaz eine gedeckte Holzbrucke bei Ragaz dem Funkenwurf der Dampflokomotiven nbsp Bahnhof Buchs mit Bahnubergang im Jahr 1905 Wegen steigenden Holzpreisen suchten die VSB nach Alternativen fur die Befeuerung ihrer Dampflokomotiven und sicherten sich 1857 grosse Torf vorkommen in Moggingen bei Radolfzell Als Massentransportmittel ermoglichte die Eisenbahn den Zugang zu auslandischen Steinkohle vorkommen 1861 war bei den VSB die Umstellung auf Kohlenfeuerung weitgehend abgeschlossen 1865 verletzten die VSB durch die kurzlich eingefuhrten elektrischen Signalscheiben das Telegraphenregal 1872 wurden Wagen und Lokomotiven auf das Puffer System umgerustet Vom 18 bis zum 27 Juli 1874 fand in St Gallen das Eidgenossische Schutzenfest statt Innerhalb von zehn Tagen transportierten die VSB 140 000 Personen nach St Gallen was nur mit Unterstutzung durch Personal und Rollmaterial der NOB und VB moglich war Am 31 Dezember 1879 entgleiste bei der Vonwilbrucke bei St Gallen ein aus Winterthur kommender Zug Die beiden Lokomotiven kamen links und rechts des Bahngleises zu liegen die Wagen schoben sich ineinander Das Ungluck forderte zwei Todesopfer und mehrere teils schwer Verletzte Hauptartikel Eisenbahnunfall in Vonwil Die Landesausstellung in Zurich 1883 brachte einen ersten durchlaufenden Zug von Rorschach uber St Gallen nach Zurich Vorher musste in Winterthur von den VSB auf die NOB Zuge umgestiegen werden Am 1 Juni 1894 wurde die Berner Zeit durch Mitteleuropaische Zeit MEZ ersetzt Seit dem 1 Juni 1896 verkehrten direkte Wagen zwischen St Gallen nach Genf Verstaatlichung Bearbeiten nbsp Grenzbahnhof St Margrethen mit einem abfahrbereiten Personenzug in Richtung St Gallen Die Schnell zugs lokomotive B 3 4 stammte von den Vereinigten Schweizerbahnen Nr 101 115 nbsp Das mit einem Querflugel erweiterte Stationsgebaude Sirnach 1901 ubernahmen die VSB kurz vor der Verstaatlichung die Toggenburgerbahn TB entschadigungslos vom Kanton St Gallen der damit indirekt den Bau des Rickentunnels subventionierte Am 1 Juli 1902 wurden die VSB verstaatlicht und gehorten fortan zu den Schweizerischen Bundesbahnen SBB Der Betrieb der VSB geschah bereits ab dem 1 Januar 1901 auf Rechnung des Bundes Ein Teil der alten Unternehmensstrukturen blieb noch langere Zeit erhalten Aus dem Hauptsitz der VSB in St Gallen entstand die seinerzeitige SBB Kreisdirektion IV Die ehemalige SBB Hauptwerkstatte Chur hatte ihre Wurzeln in der SOB Aus der Hauptwerkstatte der VSB entstand im Laufe der Zeit das inzwischen geschlossene SBB Lokomotivdepot Rorschach In Uster besteht heute noch aus der Zeit der VSB die alteste Ringsegment Lokremise mit Drehscheibe der Schweiz Die Remise wurde restauriert und dient heute als Depot und Lokomotivwerkstatte des Dampfbahn Vereins Zurcher Oberland der die Museumsbahn linie Bauma Hinwil betreibt Durch die Elektrifizierung wurde von 1925 bis 1928 der Ersatz der Sitter Glatt Uze und Thur brucken zwischen St Gallen und Wil sowie der holzernen Rhein brucke bei Ragaz fallig Die steinerne Brucke uber die Goldach blieb jedoch erhalten und wird seit 1993 doppelspurig benutzt Nicht geandert wurde die Kilometrierung der Strecken der damaligen VSB Die Kilometerangaben beginnen nach wie vor in Sargans wo sich der Kilometer 0 befindet Literatur BearbeitenHans Wegmann Die Vereinigten Schweizerbahnen Diss Zurich 1917 Placid Weissenbach Das Eisenbahnwesen der Schweiz PDF 14 8 MB Erster Teil Geschichte des Eisenbahnwesens 1913 abgerufen am 1 Februar 2014 Hans Peter Bartschi Vereinigte Schweizerbahnen VSB In Historisches Lexikon der Schweiz 25 Februar 2013 Vereinigte Schweizerbahnen In bahndaten ch Daten zu den Schweizer Eisenbahnen 1847 1920 Thomas Frey und Hans Ulrich Schiedt ViaStoria abgerufen am 1 Februar 2014 Anton Heer Rorschach St Gallen Winterthur zwischen 170 jahriger Eisenbahngeschichte und Zukunft PDF 14 2 MB Historischer Verein des Kantons St Gallen 2005 abgerufen am 1 Februar 2014 Hermann Dietler Vereinigte Schweizer Bahnen In Roll Enzyklopadie des Eisenbahnwesens 1923 abgerufen am 1 Februar 2014 150 Jahre Rheintal Linie PDF 3 1 MB Jubilaums Magazin Kantonsschulen Sargans und Heerbrugg 2008 abgerufen am 1 Februar 2014 Hans G Wagli Schienennetz Schweiz und Bahnprofil Schweiz CH AS Verlag Zurich 2010 ISBN 978 3 909111 74 9 Weblinks BearbeitenDas eidgen Schutzenfest in St Gallen PDF 2 5 MB Die Eisenbahn Le chemin de fer Band 3 1875 Heft 4 S 32 33 abgerufen am 1 Februar 2014 Das eidgenossische Schutzenfest in St Gallen und der St Galler Bahnhof PDF 2 5 MB Die Eisenbahn Le chemin de fer Band 3 1875 Heft 11 S 97 98 abgerufen am 1 Februar 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Anton Heer 150 Jahre Seelinie Rorschach Konstanz Wie die Bahn am See ins Rollen kam In St Galler Tagblatt online vom 1 Mai 2019 Der Eisenbahnunfall im Vonwil bei St Gallen am 31 December 1879 PDF 1 6 MB Die Eisenbahn Le chemin de fer Band 12 1880 Heft 3 S 16 17 abgerufen am 1 Februar 2014 Die SBB nummerierten die ubernommen Lokomotiven nach der Falligkeit der Kesselrevisionen Bei den VSB falschlicherweise als Tenderlokomotive bezeichnet Nach dem Umbau bei den VSB falschlicherweise immer noch als Tenderlokomotive bezeichnet Normdaten Korperschaft GND 10354895 6 lobid OGND AKS VIAF 148791884 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vereinigte Schweizerbahnen amp oldid 237534933