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Die Linksufrige Zurichseebahn auch Linksufrige Seebahn oft schlicht Linksufrige oder Seebahn genannt ist eine am 20 September 1875 von der Schweizerischen Nordostbahn NOB eroffnete Eisenbahnstrecke von Zurich Hauptbahnhof uber Ziegelbrucke nach Nafels Mit der Verstaatlichung der NOB wurde die Seebahn 1902 Bestandteil der neu gegrundeten Schweizerischen Bundesbahnen SBB Zurich Ziegelbrucke NafelsBahnhof HorgenBahnhof HorgenStrecke der Linksufrige ZurichseebahnStreckennummer BAV 720 ZH Langstrasse Thalwil Ziegelbrucke 721 Thalwil Thalwil Sud 722 ZH Langstrasse Nidelbad Litti 723 Nidelbad Sud Thalwil Nord 725 Nidelbad Nidelbad Ost 736 Ziegelbrucke Ost Nafels Mollis Fahrplanfeld 720 Zurich Ziegelbrucke 736 Ziegelbrucke Nafels Mollis Streckenlange 61 31 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 17 Zweigleisigkeit Zurich ZiegelbruckeLegende 0 34 Zurich HB S 24 Endpunkt S 25 408 m u M Durchmesserlinie von Gleis 31 34 S 2 S 8Strecke nach Winterthur S 24 Strecke nach BadenVerbindungskurve von Zurich Altstetten1 96 Zurich AussersihlZimmerberg Basistunnel 9478 m 9419 m 2 93 Zurich Wiedikon 405 m u M Wiedikon Ulmbergtunnel 848 m nach Zurich Giesshubel3 41 Kollerwiese3 93 Zurich Enge 409 m u M Engetunnel 903 m 5 81 Zurich Wollishofen 409 m u M 8 86 Kilchberg 424 m u M 9 68 NidelbadFortsetzung des Basistunnels nach Zug vorbereitet10 64 Ruschlikon 433 m u M 12 09 Thalwil 435 m u M Strecke nach Zug S 2414 23 Oberrieden 424 m u M 16 77 Horgen 408 m u M 20 73 Au ZH 409 m u M 23 97 Wadenswil 408 m u M Strecke nach Samstagern Einsiedeln27 46 Richterswil 408 m u M 28 73 Hafen29 37 Bach SZ 411 m u M 31 71 Freienbach SBB 410 m u M Strecke von Arth Goldau33 44 Pfaffikon SZ Endpunkt S 8 412 m u M Zurichsee Gotthardbahn nach Rapperswil37 18 Altendorf 412 m u M 39 58 Lachen SZ 416 m u M A3 Lachen 62 m 43 49 Siebnen Wangen Endpunkt S 27 433 m u M 46 57 Schubelbach Buttikon 418 m u M 49 94 Reichenburg 420 m u M 54 23 Bilten 421 m u M Untere Linth Kanalbrucke 62 m Strecke von Rapperswil S 4 S 657 14 Ziegelbrucke Endpunkt S 2 S 27 425 m u M Biberlikopftunnel 305 m alte Streckenfuhrung bis 1969Weesen 1969 aufgehoben 425 m u M Linthkanal 53 m 72 m alte Streckenfuhrung bis 1969Weesen bis 2013 PV 425 m u M 58 9 Nieder und Oberurnen 427 m u M ehem Gasi nach Sargans bis 1960 Strecke nach Unterterzen Sargans S 2 S 41918 eingestellt 1931 abgebrochen61 65 Nafels Mollis 437 m u M Strecke nach Linthal S 6 S 25Bevor die Bahnstrecke entlang dem linken Ufer des Zurichsees eroffnet wurde verkehrten die ersten Schnellzuge zwischen Zurich und Chur uber Uster Als die Rechtsufrige Zurichseebahn 1894 eroffnet wurde hatte sich in Zurich der Begriff Seebahn langst fur die Strecke am linken Ufer etabliert und durch entsprechende Strassen und Objektbezeichnungen ist er bis heute erhalten Inhaltsverzeichnis 1 Streckenverlauf 1 1 Zurich Thalwil 1 2 Thalwil Ziegelbrucke Nafels 2 Unfalle 3 Betrieb 3 1 Zurich Thalwil 3 2 Thalwil Pfaffikon Ziegelbrucke 3 2 1 March Shuttle 3 3 Ziegelbrucke Nafels 4 S Bahn Zurich 5 Bildergalerie 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseStreckenverlauf BearbeitenZurich Thalwil Bearbeiten nbsp Station Zurich Enge bei der Eroffnung nbsp Bahnstrecke zwischen Enge und Wiedikon Man sieht den Ulmbergtunnel heute Strassentunnel sowie die Uberfuhrung der Sihltal und Uetlibergstrecke nbsp Station Thalwil 1875Die Seebahn verlasst das Zurcher Gleisfeld als sudlichste Doppelspur am Kohlendreieck das von den Strecken Hauptbahnhof Wiedikon Wiedikon Altstetten und einer Verbindung Hauptbahnhof Altstetten gebildet wird Das Kohlendreieck diente wahrend des Dampfbetriebs der Lagerung der Kohle heute befindet sich an dieser Stelle das SBB Unterwerk Kohlendreieck Nach dem Kohlendreieck mundet die am 1 Juni 1897 eroffnete Verbindungslinie von Zurich Altstetten in die Linksufrige Zurichseebahn ein Sie erlaubt den Guterzugen die Umfahrung des Kopfbahnhofes Zurich und wurde vereinzelt auch von Personenzugen benutzt So beispielsweise der Arlberg Orient Express der im Bahnhof Zurich Enge hielt Bei der Eroffnung 1875 verliefen die Gleise zwischen Zurich HB und Wollishofen noch nicht in Tieflage Sie kreuzten zwolf Strassen und drei Strassenbahnlinien niveaugleich was nach dem beim Bau kaum vorauszusehenden Aufkommen des Automobils ab der Jahrhundertwende zu erheblichen Verkehrsbehinderungen fuhrte Dies wurde besonders storend nachdem 1897 die Bahnstrecke Thalwil Arth Goldau eroffnet wurde so dass auch die Zuge von Zurich in Richtung Gotthard uber die Seebahn fuhren Die NOB plante ursprunglich den Bau eines aufgestanderten Trassee die Stadt Zurich setzte sich aber mit dem Wunsch nach einer Fuhrung in Tieflage durch Die neue Streckenfuhrung mit Seebahn Einschnitt Wiedikon Ulmberg Tunnel und Enge Tunnel konnte am 1 Marz 1927 eroffnet werden Der alte Ulmbergtunnel wurde zum Strassentunnel umgebaut und ist heute noch in Betrieb Westrohre des Ulmbergtunnels nbsp 47 367642 8 530088 Zeugen der ursprunglichen Streckenfuhrung sind ein Bahnwarterhaus nbsp 47 368543 8 528603 sowie die Baulinie der Hauser Alfred Escher Str 4 6 und 10 wie auch Gotthardstrasse 62 nbsp 47 365006 8 532385 1 Seit 1927 verlaufen die Gleise im Seebahn Einschnitt und gehen unter dem Stationsgebaude der als Reiterbahnhof ausgefuhrten Station Wiedikon in den Ulmbergtunnel uber welcher in den Einschnitt der Bahnstation Enge mundet Davon abzweigend nach dem Bahnhof Wiedikon fuhrt das Verbindungsgleis durch den Manessetunnel zur SZU in den Bahnhof Giesshubel Nach dem Bahnhof Enge und dem anschliessenden Engetunnel mundet die Strecke wieder in die ursprungliche Linienfuhrung von 1875 bevor sie den Bahnhof Zurich Wollishofen erreicht Parallel zum Seebahn Einschnitt in der Stadt Zurich verlauft die Seebahnstrasse die zwischen 1982 und 2009 den Transitverkehr von der Autobahn A3 zur Autobahn A1 durch die Stadt Zurich fuhrte Sudlich von Wollishofen verlasst die Seebahn die Stadt Zurich Es folgen die Bahnstationen Kilchberg und Ruschlikon bevor die Strecke den Bahnhof Thalwil erreicht Seit 2004 zweigt noch in der Stadt Zurich im Seebahn Einschnitt der Zimmerberg Basistunnel ab dessen realisierte erste Etappe eine zur Seebahn parallele zweite Doppelspur bildet Diese Strecke fuhrt ohne Zwischenstationen direkt nach Thalwil und wird von den Schnell und Guterzugen genutzt Sie mundet unmittelbar vor dem Bahnhof Thalwil wieder in die alte Strecke der Seebahn ein Thalwil Ziegelbrucke Nafels Bearbeiten nbsp In Horgen hatten sich unmittelbar nach der Eroffnung Bahnhofgebaude und Guterschuppen einen Meter gesenkt und mussten abgebrochen werden nbsp Station Wadenswil bei der Eroffnung nbsp Obere LinthbruckeAm Sudende des Bahnhofs von Thalwil zweigt die Strecke Thalwil Zug ab die 1897 von der NOB als Zurcher Zubringer zur Gotthardbahn GB eroffnet wurde Die kreuzungsfreie Entflechtung der beiden Strecken bewerkstelligt die alteste Uberwerfung im SBB Netz die am 7 Dezember 1962 zusammen mit der Doppelspur Thalwil Horgen Oberdorf der Strecke nach Zug in Betrieb genommen wurde 2 Die Strecke nach Zug fuhrt durch den Zimmerbergtunnel und den Albistunnel in die Stadt Zug wo der Anschluss an die Strecke Zug Arth Goldau der GB erstellt wird Entlang der Seebahn folgen die Bahnstationen Oberrieden und Horgen von wo aus die Strecke meist unmittelbar am Seeufer verlauft In Horgen zeigten sich am 20 September 1875 zwei Tage nach der Einweihung beim Dampfschiffsteg Risse Noch am gleichen Tag versanken drei Gleise der Station mit 6500 Quadratmetern aufgeschuttetem Land im Zurichsee In den folgenden zwei Tagen verschluckte das Wasser das Toilettenhauschen Guterschuppen und Bahnhof hatten sich einen Meter abgesenkt so dass sie abgebrochen werden mussten Erst nach 13 Jahren kam Horgen zu einem Bahnhofsgebaude 3 Der weitere Ausbau der Strecke erfolgte schrittweise So war die Strecke bei Kapfnach bereits vor dem 26 Juni 1924 elektrifiziert Der Doppelspurausbau erfolgte aber erst spater 4 Nach der Bahnstation Au ZH folgt Wadenswil wo die 1877 von der Wadenswil Einsiedeln Bahn WE eroffnete Bahnstrecke Wadenswil Einsiedeln abzweigt Weiter folgen die Bahnstationen Richterswil Bach und Freienbach SBB ehe die Seebahn den Eisenbahnknotenpunkt Pfaffikon SZ erreicht In Pfaffikon zweigt seit 1878 die von der Zurichsee Gotthardbahn ZGB eroffnete Bahnstrecke nach Rapperswil ab die uber den Seedamm von Rapperswil fuhrt an dessen Bau die ZGB beteiligt war Die Fortsetzung vom Zurichsee in Richtung Gotthardbahn nach Arth Goldau wurde 1891 nicht mehr von der ZGB sondern bereits von der Schweizerischen Sudostbahn SOB eroffnet die 1890 aus der Fusion der ZGB mit der WE entstanden war Entlang des Zurcher Obersees folgt die Bahnstation von Altendorf wo sich die Kraftwerkszentrale der Etzelwerk AG befindet Die ursprunglich von den Nordostschweizerischen Kraftwerken NOK und den SBB gegrundete Gesellschaft ist seit 1987 eine 100 prozentige Tochter der SBB und erzeugt im gleichnamigen Pumpspeicherkraftwerk hauptsachlich Bahnstrom durch Ausnutzung des Hohenunterschieds zwischen Sihlsee und Zurichsee Mit dem Bahnhof von Lachen folgt die letzte Ortschaft am Zurcher Obersee Die Bahnstrecke verlauft danach durch die Linthebene mit dem Bahnstationen Siebnen Wangen Schubelbach Buttikon Reichenburg Bilten und Ziegelbrucke Wahrend im Eisenbahnknoten Ziegelbrucke die Regionalzuge und der S Bahn Verkehr enden fahren die Schnellzuge auf der Bahnstrecke Ziegelbrucke Sargans weiter Die ursprungliche Seebahn der NOB fuhrt einspurig durch die Bahnstation Nider und Oberurnen an den alten Streckenendpunkt in die Bahnstation Nafels Mollis Heute ist dieser einspurige Abschnitt ein Bestandteil der Regionalzugslinie Rapperswil Glarus Linthal und die Bahnstation Nafels Mollis ist langst keine Endstation mehr In Nafels erinnert ein Industriegleis daran dass einst eine Eisenbahnstrecke von Nafels nach Weesen fuhrte welche 1859 von den Vereinigten Schweizerbahnen VSB als Teil der Strecke Ruti ZH Rapperswil Ziegelbrucke Weesen Nafels Glarus erstellt worden war Der Personenverkehr auf dieser Strecke wurde 1918 zwischen Weesen und Nafels eingestellt Der stillgelegte Abschnitt Weesen Nafels wurde 1931 abgebrochen Unfalle BearbeitenAm 16 Marz 1909 fuhr in Au ZH der Schnellzug Sargans Zurich wegen falscher Weichenstellung in einige auf dem Schuppengeleise stehende Guterwagen Zwei in einem Guterwagen arbeitende Personen starben zwei wurden verletzt 5 Am 6 August 1957 fuhr zwischen Lachen und Altendorf ein Personenzug auf einen auf offener Strecke stehenden Schnellzug auf der nach Chur unterwegs war Der Schnellzug musste eine Schnellbremsung durchfuhren da das Signal unmittelbar vor der Durchfahrt auf Halt gestellt worden war 36 Personen wurden verletzt 6 Am 2 Februar 1999 prallte ein RBe 4 4 Pendelzug der S Bahn Linie S1 beim Bahnhof Zurich Wiedikon seitlich in einen entgleisten Wagen eines Schnellzugs Zurich Luzern Der S Bahn Zug wurde auf drei Wagenlangen aufgeschlitzt Ein schwer verletzter Postbeamter der im Gepackabteil des S Bahn Steuerwagens war verstarb spater im Spital Die Entgleisung des letzten Wagens des Schnellzugs wurde durch einen Schienenbruch verursacht 7 Am 17 Mai 2003 prallte eine leere Komposition der Sudostbahn SOB in Pfaffikon SZ in einen stehenden InterRegio Zug Basel Chur der SBB Obwohl das Einfahrsignal dem aus Samstagern kommenden SOB NPZ die Einfahrt auf das besetztes Geleise ankundigt hatte bemerkte der Triebfahrzeugfuhrer erst kurz vor dem Aufprall den stehenden Interregio 18 Menschen vor allem im Interregio wurden verletzt An den Fahrzeugen entstand grosser Sachschaden 8 Betrieb BearbeitenDie Seebahn wurde in den 1990er Jahren automatisiert und die wenigen unbesetzten Stellwerke an den grossen Stationen werden aus den Fernsteuerzentren Zurich HB Pfaffikon und Ziegelbrucke Pfaffikon Ziegelbrucke Nafels gesteuert Zurich Thalwil Bearbeiten Der Abschnitt zwischen Zurich und Thalwil hat am meisten Verkehr zu bewaltigen er ist fur den Personenverkehr uber Zurich der wichtigste Zubringer zur Gotthardbahn geblieben und bewaltigt den uberregionalen Verkehr nach Zug Luzern Im S Bahn Verkehr ist die Strecke Teil der kurzesten Verbindung nach Zug wobei aufgrund des Kapazitatsengpasses einspuriger Zimmerbergtunnel der etwas langeren Strecke durch das Knonauer Amt betrieblich und planerisch der Vorzug gegeben wird Aus demselben Grund wird meist auch der Guterverkehr in Richtung Gotthard mit einem Umweg uber die Aargauische Sudbahn geleitet Seit Eroffnung des Zimmerberg Basistunnels 2004 nimmt dieser den kompletten Schnellzug und Guterverkehr auf wahrend die eigentliche Seebahn praktisch nur noch von der S Bahn Zurich befahren wird Einen massiven Engpass verursacht allerdings die nicht kreuzungsfreie Einbindung des Basistunnels in die Seebahn bei Thalwil welche zudem vier Spuren auf zwei Spuren reduziert Dadurch dient der Tunnel keiner Kapazitatssteigerung sondern in erster Linie dem Larmschutz Hier hatte der zweite Teil des Zimmerberg Basistunnels Entlastung gebracht Dieser ist aber wegen der Finanzierung zuruckgestellt worden Thalwil Pfaffikon Ziegelbrucke Bearbeiten nbsp Bahnhof Pfaffikon SZ mit der S2 nach Zurich Effretikon links im Bild der S5 und der S40 Der Verkehr zwischen Thalwil und Ziegelbrucke umfasst samtliche Zuge aus dem Grossraum Zurich uber die Bahnstrecke nach Sargans ins Bundner und St Galler Rheintal darunter die InterCitys nach Chur RegioExpress Zuge sowie einige internationale Zuge nach Osterreich die via Buchs SG Feldkirch verkehren Des Weiteren dient die Strecke auch dem uberregionalen Guterverkehr und den Guterzugen aus dem Mittelland zum Guterbahnhof Buchs SG Den Regionalverkehr bestreitet die S Bahn Zurich Von den vier S Bahnlinien verkehrt eine mit Halt an allen Stationen von Zurich bis Pfaffikon die zweite verkehrt beschleunigt auf demselben Abschnitt und weiter bis Ziegelbrucke Die S25 fahrt zwischen Zurich HB und Ziegelbrucke mit ahnlicher Haltepolitik wie die RegioExpress Zuge und halt anschliessend an allen Stationen zwischen Ziegelbrucke und Linthal March Shuttle Bearbeiten Seit Sommer 2014 wird die obere March zwischen Ziegelbrucke und Siebnen Wangen nicht mehr durch die S2 der S Bahn Zurich sondern durch den halbstundlich verkehrenden March Shuttle erschlossen Er vermittelt in Siebnen Wangen Anschluss an den RegioExpress Chur Zurich und die beschleunigte S25 Linthal Ziegelbrucke Zurich fahrenden Schnellzuge Obwohl die von der Sudostbahn SOB betriebene Verbindung weder zur Zurcher noch zur St Galler S Bahn gehort wird sie als S27 bezeichnet 9 Wegen schlechter Auslastung verkehrt die S27 seit dem Fahrplanjahr 2018 nur noch in den Hauptverkehrszeiten 10 Ziegelbrucke Nafels Bearbeiten Zwischen Ziegelbrucke und der Bahnstation Nafels Mollis dient der Streckenabschnitt vor allem dem Regionalverkehr zwischen Rapperswil und Glarus S Bahn Zurich BearbeitenS 2 Zurich Flughafen Zurich HB Pfaffikon SZ Ziegelbrucke Unterterzen Halt zwischen Pfaffikon SZ und Zurich Enge nur in Richterswil Wadenswil Horgen und Thalwil ohne Halt zwischen Siebnen Wangen und Ziegelbrucke An Wochenenden bis Untererzen verlangert S 8 Winterthur Wallisellen Zurich HB Thalwil Pfaffikon SZ S 24 Thayngen Schaffhausen Weinfelden Winterthur Zurich Flughafen Zurich HB Thalwil Horgen Oberdorf Zug S 25 Zurich HB Pfaffikon SZ Ziegelbrucke Glarus Linthal stundliche Schnellzuge ehemaliger Glarner Sprinter S 27 Siebnen Wangen Ziegelbrucke offiziell nicht Teil der S Bahn Zurich SN8 Oerlikon Zurich HB Enge Thalwil Horgen Wadenswil Pfaffikon SZ Lachen SZ ZVV Nachtnetz Bildergalerie Bearbeiten nbsp Ehemaliges Bahnwarterhaus beim Ulmbergtunnel 2014 abgerissen nbsp Ulmbergtunnel von 1875 nbsp Seebahntunnel unter der Sihl beim Sihlholzli nbsp Tiefergelegter Seebahnabschnitt Wiedikon nbsp Reiterbahnhof Zurich WiedikonLiteratur BearbeitenHans G Wagli Schienennetz Schweiz 3 Ausgabe 2010 ISBN 978 3 909111 74 9 Hans G Wagli Bahnprofil Schweiz 2 Ausgabe Profil Nr 721 Seite 86Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Linksufrige Zurichseebahn Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ruedi Baumann Die geheimnisvollen Schienen des Bahnkonigs Tages Anzeiger 30 November 2011 abgerufen am 25 Dezember 2012 enthalt Karte und Fotos der alten Seebahn in der Stadt Zurich Ausbau des Bahnhofes Thalwil und der Strecke nach Sihlbrugg In Schweizerische Bauzeitung Band 81 Nr 25 1963 S 458 460 doi 10 5169 seals 66821 Walter Bernet Zum Auftakt eine Katastrophe Die Geschichte der linksufrigen Eisenbahn In NZZ ch 11 Januar 2014 abgerufen am 28 Marz 2014 Walter Mittelholzer In der Mitte Sagerei Suter im Hintergrund Seestrasse oben rechts Restaurant Schweizerbund In ETH Zurich e pics 26 Juni 1924 abgerufen am 2 Mai 2019 II Bericht des Bundesrates an die Bundesversammlung uber 5 Begnadigungsgesuche Wintersession 1910 PDF 0 4 MiB 22 November 1910 S 565 abgerufen am 20 Oktober 2013 Un tamponnement fait 36 blesse Nicht mehr online verfugbar Journal de Geneve 8 August 1957 S 2 archiviert vom Original am 2 Dezember 2013 abgerufen am 15 November 2013 franzosisch Le Temps archives historiques nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www letempsarchives ch Entgleisung und Kollision in Zurich Wiedikon In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 3 1999 Minirex 1999 ISSN 1022 7113 S 66 67 Kollision in Pfaffikon SZ In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 7 Minirex 2003 ISSN 1022 7113 S 291 Adrian Huber Die S Bahn St Gallen 2013 im Uberblick PDF Nicht mehr online verfugbar In Obersee Nachrichten 28 Marz 2013 S 11 ehemals im Original abgerufen am 17 Juni 2017 1 2 Vorlage Toter Link v2 suedostschweiz ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Finanzierung March Shuttle aus dem Lot PDF Baudepartement des Kantons Schwyz Amt fur offentlichen Verkehr abgerufen am 15 Juni 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Linksufrige Zurichseebahn amp oldid 237044313